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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Besuch Oo

Hallo!

Ähm... dat 22. Kap!!! >o<

Ich schau, dass ich aufs Thema achte. *___*

Ich wünsche fun beim lesen.
 

Das Mädchen mit den lagen, seidigen Haaren betrat die Eingangshalle des Hotels und sah sich um. Sie erblickte die Tür zum Speisesaal, aus welcher gerade ein Teil der Schüler hervor kam die sie treffen wollte. Sie steuerte auf die drei Mädchen und fünf Jungs zu. „Sakura!“, rief sie fröhlich und die Angesprochene fand sich kurz darauf in den Armen der schwarzhaarigen Schönheit wieder. „To... Tomoyo?“, kam es verwundert von Sakura, die in das fröhlich strahlende Gesicht ihrer Freundin blickte. Die restlichen umherstehenden schauten auch nicht schlecht aus. „Wa- was machst du denn hier?“, fragte Meiling nach einer Weile. „Ich? Ich bin hier, weil ich Sakura-Chan so vermisst habe. Meine Eltern erlaubten mir nach Weihnachten herzufliegen. So kann ich wenigstens noch ein paar Aufnahmen von ‚Sakura-Chan im eiskalten Russland’ machen.“ In diesem Moment dachten wohl alle das selbe von Tomoyo.

<Seltsames Mädchen...>

Tomoyo widmete sich wieder Sakura. Sie blickte ihr ins Gesicht und schaute kurz darauf besorgt. Sakura verstand die Welt nicht mehr. „Was ist?“, fragte sie ihre Freundin. „Das sollte ich dich fragen“, entgegnete Tomoyo. Verwirrt blickte das braunhaarige Mädchen die vor ihr stehende an. Diese nahm sie bei der Hand und sagte noch zu den anderen: „Ich entführe sie heute mal und mach mir einen schönen Tag mit ihr. Viel spaß noch!“ Und weg war sie. Etwas verplant sahen die andern den beiden noch nach, bis sie um eine Ecke verschwunden waren.

Tomoyo lies sich von Sakura auf das Zimmer führen, welches sie sich mit ihrem Bruder, Rei und Kai teilte. Dort angekommen zog die schwarzhaarige ihrer Freundin einen Mantel an und verlies kurz darauf mit ihr das Hotel. Draußen stellte Sakura eine Frage: „Was meintest du eben damit?“ Die beiden gingen langsam voran und Tomoyo lies etwas auf eine Antwort warten. „Du schaust so traurig aus.“ Sakura blinzelte mehrmals. „Traurig?“ „Traurig und bedrückt“, fügte Tomoyo bei. Sakuras Blick fiel zu Boden. „Magst du mit mir darüber reden?“ Die Braunhaarige nickte leicht.
 

=Wo anders=
 

„Lass mich los, verdammt!“ „Nur wenn du nicht wegläufst.“ Tala ließ Kai los und dieser rückte seine Klamotten wieder zurecht. „Wohin bringst du mich denn?“, wollte der Jüngere wissen. „Nach hause“, war die kurze Antwort.

<Nach hause?> Kais Augen weiteten sich.
 

=bei Tomoyo & Sakura=
 

Schweigend schlenderten die zwei Mädchen durch die zugeschneiten Straßen von Moskau. Sakura hatte bisher noch nichts gesagt und Tomoyo wartete immer noch. Sie wollte ihre Freundin zwar nicht drängen, aber wenn sie weiter nichts sagen würde, dann müsste Tomoyo das wohlmüssen. „Ich... ich hatte streit“, fing Sakura an. „Mit wem?“, fragte Tomoyo vorsichtig. Sakura lies weiter den Kopf hängen. „Mit Kai. Es war... uns war etwas unglaubliches passiert und das hatte ziemlich an unseren Nerven gezerrt. Nun reden wir nicht mehr miteinander, weil wir beide wohl die falschen Worte verwendet haben.“ Tomoyo nickte aufmerksam. „Aber indem man sich einfach aus dem Weg geht und nicht mehr miteinander redet lösen sich keine Probleme.“ Sakura schwieg. „Ich weiß nicht genau was passiert ist, deshalb weiß ich auch nicht was die Lösung für euch ist, aber ein weiß ich.“ Sakura blickte ihre Freundin neugierig an. „Kai ist nicht der Typ, der Nachtragend ist und Rache übt. Mit ihm kann man reden und wenn du dich mit ihm zusammen setzt und ihr vernünftig miteinander redet findet ihr sicher eine Lösung.“ Lächelnd, voller Zuversicht blickte Tomoyo das braunhaarige Mädchen an. Auch Sakura fasste nun wieder Mut und begann schwach zu lächeln. Erklären konnte sie es sich nicht, aber die Worte des schwarzhaarigen Mädchens hatten sie wirklich aufgebaut.

<Gleich heute Abend werde ich mit Kai sprechen. So kann das schließlich nicht weiter gehen.> entschloss Sakura für sich.

„Ach sag mal Tomoyo...“ Aufmerksam blickte die Angesprochene das 15jährige Mädchen an. „Wo und wie lange bleibst du eigentlich?“ Ein schmunzeln entwich Tomoyo. „Ich bleibe so lange wie ihr und bleibe natürlich auch in euerm Hotel, denn ich möchte noch ganz viele schöne Aufnahmen von dir in meinen Kleidern machen.“ Sakura war kurz davor zu stolpern, als sie das hörte.

<Alles ist wieder beim alten.> freute Sakura sich.
 

=bei Tala & Kai=
 

Immer noch führte Tala Kai durch die verschiedensten Straßen und das inzwischen so Konfus, dass Kai seine Orientierung verlor.

<Wo bringt mich dieser Spacken hin?> überlegte Kai.

„So wir sind da“, verkündete Tala. Neugierig blickte Kai an Tala vorbei, doch was er da sah hätte er lieber nicht gesehen. Der rothaarige Junge hatte Kai zur früheren Abtei geführt. Schockiert sah der Graublauhaarige den 17jährigen an, doch dieser grinste nur bis über beide Ohren. „DU!“, zischte Kai und packte Tala am Kragen. „Was soll das?! Willst du mich verarschen!!!“ „Ganz und gar nicht. Du bist es der dich verarscht.“ „Sehr witzig! Warum bringst du mich mit den Worten ‚ich bring dich nach hause’ zu diesem verfluchten Ort?!“ „Ist es denn nicht dein zu hause?“ „NEIN!!!“ „Warum tust du dann so?“ Kai stockte. Was meinte Tala damit. Während Kai grübelte befreite sich der Russe aus dem unangenehmen Griff. „Was meinst du?“ „Ich meine damit, dass du so tust, als wäre dies der einzige Ort gewesen an dem du deine Kindheit verbracht hast. Also dein zu hause.“ „Das ist nicht wahr.“ „Das musst du nicht mir sagen sondern dir selbst. Sag dir selber, dass du außer der Abtei noch eine andere Vergangenheit hattest. Eine mit Familie und einem zu hause. Hör auf so zu tun, als wäre deine ganze Kindheit verflucht gewesen. Zum Teil war sie es, aber es gab auch eine Zeit in der es nicht so war.“ Nun war Kai völlig neben sich getreten. Tala hatte Recht, aber warum war Kai da nie selber drauf gekommen.

<War ich so von selbst mitleid zerfressen, dass ich so einen Idioten wie Tala brauchte um auf so eine einfache Antwort zu kommen? ... Oh Gott... Das heißt... ich muss mich... bei ihm... be... danken...>

Ein Schauer lief Kai über den Rücken. „Okay... ich habe verstanden was du von mir willst. Hast du sonst noch eine Weisheit für mich.“ „So klingt der alte Kai. Richtig so! Ich bin mit dir fertig.“ Der Rothaarige klopfte Kai auf die Schultern. „Ich wünsch dir also noch einen schönen Tag.“ Und weg war Tala. Total perplex stand Kai wie angewurzelt an seinem Fleck und sah Tala verwirrt nach, bis dieser um die nächste Ecke gebogen war.

<Wird aus dem einer schlau.>

Kai fasste sich wieder und begab sich auf den Weg zurück ins Hotel.

<Toll! Nur um eine seiner kleinen Weisheiten los zu werden hat er mich jetzt an diesen verfluchten Ort geschleppt. Gaaanz toll. *sfz* Na ja... egal... Ich werde heute noch mit Sakura reden, ich werde mich entschuldigen und ich werde alles tun um ihr zu helfen ihre Erinnerungen zu finden.>
 

Endeee~

Boah! Ich hab’s geschafft! o.o

Ich habe es endlich geschafft! Das 22. Kapitel ist fertig! Endlich!!!

Es tut mir so wahnsinnig leid, dass es so lange gedauert hat. Q_Q

ich weiß auch nicht was los war. Ich kam einfach nicht zu Rande. Aber jetzt ist es fertig und ich hoffe, dass ihr mir nicht böse seit und noch genug Geduld mit mir habt, um auf die nächsten Kapitel zu warten. *verbeug*

Bis bald.

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-21T12:51:01+00:00 21.10.2006 14:51
Ich muss sagen...WoW.. einfach genial wie du das mit Tomoyo gemacht hast!^^ Ich glaube...ich hätte auch so geguckt!^^
und Tala als "Augen auf macher" und das bei Kai!^^ ich muss sagen...richtig gut!^^ ich bin so froh, das Sakura und Kai sih entschuldigen wollen!*ein stein vom Herzen fällt*
Wie gesagt!^^ bin gespannt wie ist weiter geht!^^
Von:  Ayana
2006-10-15T13:19:18+00:00 15.10.2006 15:19
Naja schlecht war es nicht. Aber berauschend auch nicht. Ich hoffe du hast dein teif überwunden und kommst wieder zur alter größe zurück. Die anderen kapitel haben mir auf jeden fall besser gefallen.
Deine Ayana


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