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Epilog von Schatten des Lichts
von

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Teil 3
 

Die pralle Sonne strahlte sengendheiß vom zartblauen Himmel herab, während die Kinder im Fluß, der hinter dem Heim vorbeiführte, ihre erhitzen Körper kühlten und herumalberten. Das sonnige Wetter hatte den ganzen Sommer lang angehalten und Kira und Takeru hatten die Einladung, die Ferienwochen im Heim zu verbringen, angenommen. Es war vielleicht nicht der erholsamste Urlaub der beiden, aber bei weitem einer der Erinnerungswürdigsten.

Inzwischen hatte sich Riku soweit mit Takeru angefreundet, dass sie nichts dagegen hatte, dass er sich zu ihnen gesellte, wenn sie mit Kira einen ihrer Streifzüge unternahm. Im Gegenteil brachte es ihr einen nicht zu verachtenden Vorteil, wenn Takeru sie begleitete, da er meist auf ihrer Seite war und sie somit einen Verbündeten gefunden hatte, sollte Kira wieder versuchen sie von seinen absurden Wortkreationen zu überzeugen.

Dennoch hielt sie eine gewisse körperliche Distanz zu Takeru. Auch wenn sie sich offensichtlich mit dem Gedanken anfreunden konnte, dass Kira ein waschechter Mann war, war sie noch immer ein wenig übervorsichtig, was seinen dunkelhaarigen Freund mit den stechend grünen Augen betraf. Obwohl sie das Gefühl hatte, diesen wie Smaragde glitzernden Augen, die sie des Öfteren in einem unbemerkten Augenblick beobachtete, vertrauen zu können, konnte sie das beklemmende Gefühl nicht einfach abstellen, dass sie regelrecht zurückschrecken oder erstarren ließ, wenn er ihr überraschend zu nahe kam. Doch diese Momente, in denen sie die altbekannte Angst überkam, wurden im Laufe der letzen Tage immer seltener, da Takeru darauf bedacht war, dass Riku den Abstand zwischen ihnen selbst wählen konnte und sich dadurch nicht bedrängt fühlte.

Die Fortschritte, die sie gemacht hatten, waren nicht zu übersehen. Selbst einige Angestellte, die ihre Bedenken hatten, ob die Bemühungen des Paares nicht umsonst waren, beobachteten nun mit Erstaunen und Wohlwollen die Entwicklung, des verschreckten Mädchens, das nun mit ihren Streichen bereits der springlebendigen Satomi, die es mit ihren sechs Jahren inzwischen beherrschte auch ältere Kinder nach ihrer Nase tanzen zu lassen, Konkurrenz machte.
 

Die Versuche der letzen Wochen, Kojiro spontan einen Heiratsantrag zu machen, damit es nicht so aussah, als wäre Misa am Boden zerstört, wenn er ,Nein' sagen würde, was zweifellos der Fall wäre, waren nicht viel besser als der Erste. Ein Fehlschlag nach dem anderen.

Sie wollte ihn auf Teufel komm raus an die Stelle in den Wald zerren, an der sie sich zum ersten Mal begegnet waren und war dabei mit dem Fuß in ein Moorloch getreten, nachdem sie eine halbe Ewigkeit herumgeirrt waren, da Misa besagte Stelle nicht finden konnte. Dieser Versuch wurde kläglich abgebrochen, als sie beim Herausziehen des Fußes mit dem Gesicht nach vorn in den Schlamm klatschte.

Ein anderes Mal hatte sie ihn inmitten der Reparaturarbeiten der Fotovoltaikzellen am Dach überrascht. Wobei sie ihn beinahe vom Dach schubste, als sie den mitgebrachten Picknickkorb schwenkte. (Sag noch einmal jemand Frauen haben keinen Sinn für Romantik.) Reumütig zog sie sich zurück, als er sich dabei den Hals verrenkte und er sie nur ungläubig anstarrte, als sie den Wein auspackte.

Inzwischen musste Kojiro sie für vollkommen irre oder für wieder schwanger halten, was bei ihren damaligen Hormonschwankungen wohl beinahe dasselbe war. Doch für dieses Mal wollte sie vorbereitet sein.

Sie entschloss sich nun doch für eine ausnahmslos romantische Stimmung zu sorgen, um ihr die vor ihr liegende Aufgabe zu erleichtern.

So hatte Misa das Schlafzimmer nun mit zig kleinen Teelichtern dekoriert und streute, um das Bild perfekt zu machen, ein paar Sonnenblumenblätter auf die dunkelblaue Bettwäsche. (Die stilechten Rosen wurden im Frühjahr aus Versehen von Kojiro eingeebnet, als ihn Satomi von hinten ansprang. Die relativ schmerzhafte Erfahrung mit den Dornen ließen ihn außerdem einen großen Bogen um diese Pflanzen machen, weswegen sie bedachterweise die Sonnenblumen gewählt hatte.)

Zufrieden betrachtete Misa ihr Werk, als plötzlich hinter ihr die Tür aufgerissen wurde, wodurch bereits die Hälfte der Kerzen ausgeblasen wurden und Satomi kichernd durch die Tür stürmte, während sie im Hintergrund Kojiros Stimme hören konnte, der den kleinen Wirbelwind dazu bewegen wollte sich endlich schlafen zu legen. Händeringend blickte Misa der Verzweiflung nahe an die Decke, als nun auch ihr Blondschopf durch die Tür raste und sich seine Tochter griff. Gerade als er sie an der Taille schnappte und schultern wollte, um sie wieder in ihr Zimmer zu tragen, hielt er in seiner Bewegung inne, sodass die Kleine kurz über dem Boden in der Luft baumelte.

"Oh...", war seine einzige Antwort, als er die Dekoration und Misas hängende Schultern ausmachte. Durch die Sprachlosigkeit ihrer Eltern und der komischen Blicke die sie sich zuwarfen, neugierig geworden, sah sich nun auch Satomi um, als sie auch schon die Blätter ihrer geliebten Sonnenblumen entdeckte, bei denen sie geholfen hatte, diese anzupflanzen.

Entrüstet deutete sie auf die frevelhafte Behandlung ihrer geliebten Blumen und fing an mit den Beinen in der Luft zu zappeln. "Aber das sind meine Sonnenblumen."

Misa ahnte schreckliches, als sie den anklagenden Blick ihrer Tochter auffing.

"SCHATZ! Ich bau dir noch eine handvoll von Sonnenblumenkernen an, wenn du jetzt wieder ins Bett gehst." Doch so wie befürchtet schaltete die Kleine auf stur und zog eine beleidigte Schnute.

"Aber die hab ich ge..."

"Ich weiß, Schatz. Aber ich verspreche dir einen ganzen Garten voller Sonnenblumen, wenn du jetzt ins BETT GEHST. OK?" Durch den eindringlichen Ton in Misas Stimme, versuchte Kojiro Satomi, die sich inzwischen schon mächtig in seinem Griff wehrte, zu ihrem Zimmer zurückzutragen, bis sie sich aus seinen Armen wand und auf das liebevoll geschmückte Bett kletterte. Dort sammelte sie die gelben Blätter ein und verlangte nach einem Glas Wasser für ihre leidgeplagten Blümchen, oder besser, den davon übrig gebliebenen Resten.

Am liebsten hätte Misa mit ihrem Kopf gegen den Türpfosten geschlagen, aber dieses Alter, beschloss sie, hatte sie inzwischen überwunden. So holte sie nur resigniert ein Glas voll Wasser und sah zu, als Satomi jedes einzelne Blatt vorsichtig darin eintauchte und sorgfältig nacheinander anordnete.

Entschuldigend lächelte Kojiro Misa zu, ehe er den kleinen Wildfang zurück auf sein Zimmer führte, während sie den Blättern versprach sie am nächsten Morgen wieder anzubauen.

Als er letztendlich zurückkam, lag Misa mit geschlossenen Augen ausgestreckt auf dem Bett. Grinsend gesellte er sich neben sie und stützte sich auf seinen Ellbogen neben ihrem Gesicht ab.

"Was hattest du eigentlich vor? Wolltest du mich verführen?" Bei dem Gedanken wie nahe er damit eigentlich der Wahrheit gekommen war, musste auch Misa plötzlich grinsen.

"So ähnlich. Aber anders, als du denkst." Stirnrunzelnd blickte er sie fragend an, als sie ihn auch schon auf den Rücken rollte und sich über ihn beugte.

"Das hat aber auch ein andermal Zeit. Jetzt lass mich dich verführen." Und tatsächlich schien er nicht im Geringsten etwas dagegen zu haben.
 

In der Hoffnung, dass sich Riku in ihrer Gegenwart wohl fühlte, hatten Takeru und Kira versucht die Besuche so weit es ging auszudehnen. Besonders da der Abschied fortwährend ein wenig schwerer wurde und die traurigen Kulleraugen Rikus, wenn sie ihr versprachen bald wiederzukommen, zum Steine erweichen war. Und so sollte es auch dieses Mal nicht anders sein.

Der letzte Nachmittag ihres Aufenthalts verging wie im Flug und so ließ auch der Abend, an dem die beiden wieder nach Hause fahren mussten, nicht lange auf sich warten. Zappelig begleitete sie Riku mit Misa, Kojiro und Satomi im Schlepptau, als sie ihr weniges Gepäck bis zum Auto schafften. Ein wenig eifersüchtig beobachtete der kleine Wuschelkopf, als sich ihre Spielkameradin von dem blonden, großgewachsenen Mann, den sie in die Hand gebissen hatte, nachdem er und einer der Lehrer hier sie in das Hikari Institut brachten, auf den Schultern tragen ließ und aus dieser Höhe Takeru, der nun neben ihr stand, durch die Haare strubelte.

Satomi hatte doch Eltern. Sie brauchte nach Rikus Meinung Kira und Takeru also gar nicht. Und die beiden waren die Einzigen, die sich ausschließlich um sie kümmerten. Solche und ähnliche Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während sie unruhig auf ihrer Unterlippe kaute, als sich Satomi nun auch noch von Takeru hochheben ließ und sich schließlich anschickte sich ebenso von Kira zu verabschieden. Doch was zu viel war, war zu viel.

Wütend stellte sie sich dazwischen und warf ihr mit ausgestreckten Armen einen Blick zu, der dem blonden Wildfang deutlich zu verstehen gab, keinen Schritt weiter zu gehen. Riku sah in diesem Moment aus, als würde sie mit einem grimmigen Knurren ihr Revier verteidigen wollen, was wohl auch ihrer tatsächlichen Absicht entsprach. Verdutzt blieb Satomi stehen, die nicht wusste, warum ihre Freundin plötzlich so böse auf sie war, als diese ihr nur schnaubend weiter den Weg versperrte. Auch die Erwachsenen waren von diesem Zwischenspiel mehr als verwirrt. Beschwichtigend wollte Kira dazwischengehen und drehte Riku, die noch immer die Arme wie eine Markierung weit ausgestreckt hielt, zu sich um.

"Was ist denn in dich gefahren? Habt ihr euch gestritten?" Kopfschüttelnd legte sie die Stirn in Falten und kniff ihren Mund zusammen, bevor sie herausplatzte: "Sie hat doch schon einen Papa! Sie braucht dich doch nicht auch noch!"

"D..du....." Vor Schreck plötzlich ganz bleich geworden, brauchte es eine Weile bevor Kira ihre Worte verarbeitet hatte. Eine Weile stand er wie vom Blitz getroffen da, bevor er den Knirps hochhob und jubelnd mit sich herumwirbelte, bis er die leicht verdatterte Riku wieder auf den Boden stellte, die sich wohl gerade Sorgen um seine mentale Gesundheit machte. Grinsend nahm Kojiro seine Tochter widerwillen Huckepack und trottete unbeugsam mit seiner protestierenden Fracht zurück zum Haus, während Misa, die sich ebenfalls ein das Grinsen nicht länger verkneifen konnte, Takeru einen vielsagenden Blick zuwarf. Dieser gesellte sich nun zu Kira, der vor Freude ganz hibbelig herumzappelte und Riku immer wieder durch die Haare wuschelte. Räuspernd stieß ihm Takeru den Ellbogen in die Seite, um ihn so wieder zurück auf die Erde zu holen. "Hey, was....ahhhh..." Auch wenn er für eine Weile auf der Leitung stand, schien er letztendlich zu begreifen, warum Misa und Takeru ihn zu erwartungsvoll ansahen.

Nun doch ein wenig nervös schluckte er schwer, ehe er sich zu Riku hinunterbeugte und nach den richtigen Worten suchte. "Riku, du weißt doch, ich und Takeru haben dich sehr gern. Wir haben uns schon seit einiger Zeit überlegt... natürlich nur wenn du....wenn du willst, ... dass du... wenn du möchtest.... Also du könntest... Wir haben schon mit einigen Leuten gesprochen und die.... Du...." Kira hatte offensichtlich ein paar kleine Startschwierigkeiten und würde diese so wie es aussah auch in nächster Zeit nicht beheben können, weshalb Takeru für ihn einsprang.

"Du könntest bei uns leben, wenn du möchtest. Wenn du mir soweit vertrauen kannst." Sprachlos schweifte Rikus Blick zwischen Takeru und dem nun heftig nickenden Kira. "Natürlich nur auf Probe. Wenn du nicht bleiben willst, es dir nicht gefällt, kannst immer noch ins Heim zurückgehen." Das Schweigen Rikus zehrte an ihren Nerven, bis sie zögernd ihre kleine Hand ausstreckte und in die Kiras schob, der bisher den Atem angehalten hatte und nun erleichtert aufatmete.

"Ihr wollt mich wirklich haben? Ihr gebt mich nicht weg?" Die Frage war so leise geflüstert, dass die beiden sie kaum hören konnten. Die Angst von den Menschen, die sie eigentlich beschützen und mehr als alles andere auf der Welt lieben sollten, wieder verlassen, verraten zu werden, saß immer noch tief.

Dieses Mal war der Kloß in Takerus Kehle zu groß, als dass er etwas darauf hätte antworten können. Doch Gott sei Dank hatte Kira sich wieder gefangen und hob den gesenkten Kopf leicht am Kinn an, damit er in ihre inzwischen feucht schimmernden Augen sehen konnte und sie seine Ehrlichkeit in seiner Antwort niemals anzweifeln würde. "Wir lieben dich. Wir würden dich niemals weggeben."
 

Müde kuschelte sich Misa an Kojiro, der sich geschafft ins Bett fallen ließ. "Was hältst du davon? Denkst du die beiden könnten mit Riku zurechtkommen?" Nachdenklich die Stirn runzelnd, öffnete Kojiro ein Auge und blinzelte ein wenig gegen das Licht der Nachttischlampe.

"Ich weiß nicht. Vor allem Riku fällt es schwer wieder vertrauen zu fassen. Sie hängt besonders an Kira, aber ob sie tatsächlich mit gleich zwei Männern zusammenleben kann? Es wäre wahrscheinlich besser sie würden ein Kind adoptieren, dass nicht derartige Erfahrungen machen musste. Ich meine, sie ist ohne Zweifel ein niedliches, kleines Mädchen, aber..." "Ich weiß schon. Es wird auf jeden Fall nicht leicht. Ich würde mir nur wünschen, dass es klappt. Die Kleine hat schon so viel mitgemacht und ich weiß, die beiden würden sie nicht zu sich nehmen, wenn sie es nicht wirklich ernst meinen würden und Riku hat eine zweite Chance verdient. Diese Kinder haben schon so viel gesehen, so vieles erlebt. Neues Vertrauen zu fassen muss für sie unsagbar schwer sein. Jedes von ihnen hätte Eltern verdient, die sie so lieben würden wie Kira und Takeru. Ich bin mir sicher die beiden wären wunderbare Eltern."

"Tja, dann warten wir mal ab, wie die beiden mit der Kleinen zurecht kommen. Wenn dann keine gröberen Probleme auftauchen brauchen wir nur noch Higashima anrufen und ihn um seine Einwilligung und die Papiere bitten. Die beiden haben Glück, dass wir beim Jugendamt einen Stein im Brett haben. Sonst hätte es bestimmt ziemliche Schwierigkeiten mit einem gleichgeschlechtlichen Paar gegeben." Grummelnd nickte Misa nur knapp, während sie sich enger an ihn schmiegte, seine Brust dabei als Kopfpolster missbrauchte und im nächsten Moment auch schon einschlief.

"Schön, dass du mit mir einer Meinung bist. Was hältst du morgen von wildem Sex auf dem Couchtisch?...oder..." Genau in diesem Augenblick grunzte Misa leicht in ihrem Schlaf in den sie sogleich aufgrund des anstrengenden Tages gefallen war. Grinsend schüttelte er nur leicht den Kopf und küsste sie kurz auf die Stirn.

"Ich nehme das als ein Ja."
 


 

Ich weiß durchaus, dass die Auflagen bei uns wenn es um Adoption geht um einiges strenger sind. Und viele Eltern (wenn sie denn die Auflagen erfüllen) zwischen zwei bis drei Jahre warten müssen, bis man ein Kind adoptieren kann. Allerdings ist das nicht in allen Ländern so.

Und nachdem nicht gesagt ist in welchem Land das Ganze spielt... seht es als meine persönliche Wunschvorstellung, dass dies möglich ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BabyG2005
2005-11-21T11:03:47+00:00 21.11.2005 12:03
Misa hat echt geniale orte ausgesucht um kojiro einen antrag zu machen. Nur die ausführung is katastrophal. Also das mit den sonnenblumen find ich cool. Ich mein bei so was sind es ja immer irgendwie rosen. Und schon wieder ne gelegenheit verpatzt. Da hat misa sich so viel mühe gegeben und dann so was. Na ja... zumindest ein gutes hatte das ganze ja ne? *rins*
Riku is süß wie sie kira vor satomi vertreidigt. Ich hab mal wieder ein breites grinsen auf dem gesicht.
Da kann man ja gespannt sein, was das noch mit kira, takeru und riku so wird.
Und kojiro *kopf schüttel* dieser sexsüchtige XD
Von: abgemeldet
2005-06-17T11:44:31+00:00 17.06.2005 13:44
Sorry das ich zum 2. Kappi kein kommi geschrieben hab!
Ich fand das mal wieder sehr gut gelungen! Und das mit der Adaption ist finde ich eine Wundervolle Idee!
Weiter, weiter, weiter! Ich glaub mehr brauch ich nicht zu schreiben!
Gruß Black_angel89


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