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Hass und Liebe

von

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Eine nette Begegnung

Paaring: Mirinda Riddle / Severus Snape
 

A/N: Das ist meine erste FF *kritischerblick* also bitte nicht ganz so streng sein, dazu kommt noch das meine Rechschreibung unter aller sau ist. *schäm* Aber meine beta Leserin darkside hat das hervorragend ausgebügelt :) danke *knuddel*

So, wenn das alles jetzt noch nicht abgeschreckt hat, den heiße ich Herzlich Willkommen! *Türaufhalt*
 

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Kapitel 1 - Eine nette Bekanntschaft
 

Die Weasley Family, Harry Potter, Hermione Granger, Sirius Black, Remus Lupin und die Professoren Dumbledore, Mc Gonagall und Snape saßen gemeinsam im Tropfenden Kessel. Sie unterhielten sich über ein paar uninteressante Dinge. Auch Bill Weasley war seit langer Zeit auch mal wieder in der Gegend.
 

"Bill was schaust du eigentlich ständig zur Tür?", fragte Mrs. Weasley. Sogleich wurde Bill Rosa um die Nase, er fühlte sich ertappt "Ähm ich erwarte jemanden." Alle starrten ihn an. "Wie bitte? Wen denn?", fragte Fred, einer von Bills Brüder. "Ist doch nicht so wichtig. Snape wollte uns grade etwas Wichtiges erzählen."
 

Dumbledore nickte zustimmend. "Also der Dunkle Lord halt bei dem letzten Todesser Treffen erzählt, das seine Tochter, die lange Zeit in Deutschland gelebt hatte, nun eine der Austauschschülerin ist, die nach Hogwarts kommen", beendete der Professor, was er zuvor berichtet hatte.
 

Mrs. Weasley sah ängstlich aus "Albus können Sie denn da nichts machen?", wollte sie von dem Direktor wissen. Dieser schüttelte den Kopf "Ich kann da nichts machen, tut mir Leid. Aber ich habe der Direktorin gesagt, dass sie sich selbst aussuchen könnte wen sie nach Hogwarts schicken möchte und wen nicht. Wenn Ich ihr jetzt mitteilen würde das Ms. Riddle nicht mit fahren darf würde es sicher Probleme geben. Zudem meine ich, wären die Schüler schon längst in London."
 

Die Türe zum Tropfenden Kessel öffnete sich, alle sahen herüber und plötzlich herrschte Stille. Ms. Riddle und drei weitere Schüler hatten grade den Raum betreten. Alle vier trugen Schwarze Umhänge, sodass man nichts von ihnen erkennen konnten.
 

"Da sind sie", sagte Lupin ehrfürchtig. Bill erhob sich, doch seine Mutter packte sofort seinen Arm. "Setzt dich wieder hin oder willst du, dass dir etwas passiert?" Mirinda sah Bill an und kam auf ihn zu. Sie umarmten sich, zum Erstaunen aller. Und als sie sich dann von einander lösten sagte Bill: "Ms. Riddle schön Sie endlich wieder zu sehen."
 

"Ach halt die Klappe", meinte Mira und gab ihm einen Klaps auf den Arm. "Ah, da sind ja auch deine Fans", grinste er und winkte den anderen zu. Sie nickten ganz freudig und gesellten sich zu ihnen. "Darf ich Ihnen den Umhang abnehmen junge Frau?", grinste Bill und half Mira aus dem Umhang, danach reichte er ihr einen Stuhl. Während auch die anderen nun ihre Umhänge ab legten und sich setzten.
 

Bill sah Mira einmal von oben bis unten an. "Sehr Sexy! Musst du denn direkt jedem Mann den Verstand rauben?", fragte er süßlich. Mira schüttelte geschmeichelt den Kopf.
 

Sie trug schwarze Stiefel, darüber eine Weiße enge Hose, die besonders ihren Po und ihre Hüfte betonte. Da ihr Top sehr knapp war sah man auch ihren flachen Bauch und das blaue Piercing das funkelte. Ihr Top war hellblau, rückenfrei und war hinter dem Nacken zusammen gebunden. Als wenn der reizende Ausschnitt nicht genug war, kam noch hinzu das, dass Top fast durchsichtig war und so der Schwarze BH leicht hervor blitzte.
 

Bill grinste. Er hatte sie schon immer sehr sexy gefunden, aber das übertraf es noch. Nun setzten auch sie sich. Tom, der Wirt kam auf sie zu "Möchten die Herrschaften etwas trinken?" Mira und die anderen nickten. "Mmh, ich würde sagen wir bekommen vier Butter Bier", meinte sie lächelnd. Der Wirt nickte und kam nach wenigen Minuten mit vier Butter Bier zurück. "Jetzt erzähl wie war die Reise?", stachelte Bill sie an. "Och, ganz angenehm. Das ist das erste Mal, das ich so eine lange Strecke mit meinem Auto gefahren bin", grinste sie ihn stolz an. Mit diesem Satz hatte sie auch die Aufmerksamkeit von den anderen auf sich gezogen. "Du hast deine Führerscheinprüfung also bestanden?", fragte Bill neugierig.
 

Mira nickte "Sicher hab ich das. Was hättest du denn erwartet?" Nun mischte sich plötzlich auch Harry ein "Was für ein Auto fahren Sie denn?" Etwas erstaunt sah Mira zu Harry herüber "Ich fahre eine Peugeot 206 CC, die Sportklasse mit allen Extras." Harrys Augen wurden immer größer. "WOW das ist das neueste Auto von Peugeot. Den Preis für den Wagen gibt es nur auf Anfrage, mein Onkel hatte mal beim Händler nachgefragt, der Wagen kostet schlappe 250.000 Dollar." Hermione sah überrascht zu Harry. "Soweit ich weiß stehen der Euro, also die Deutsche Währung und der Dollar fast gleich." Mira nickte.
 

"Du musst Geld haben", meinte Harry und man hörte ein wenig Neid in seiner Stimme. Bill lachte "Mirinda ist mit ihren 19 Jahren, die reichste Frau Deutschlands, es wird sogar schon gemunkelt, dass sie die zweit reichste Person der Welt ist", erklärte er Harry. Alle sahen erstaunt zu Bill herüber. "Mensch Bill, musst du das erzählen?! Ist doch egal", versuchte Mira die Aufmerksamkeit von sich abzulenken. "Hey du kannst doch stolz auf dich sein. Wer würde den schon denken das die Tochter von du-weist-schon-wem so einen Erfolg in der Muggelwelt hat."
 

Hermione überlegte kurz, fragte dann jedoch "Das verstehe ich nicht! Du bist Voldemorts Tochter und gibst dich mit Muggeln ab? Wie kommt es das dein Vater dich noch nicht getötet hat?" Mirinda sah sie etwas irritiert an. "Ähm... Okay mein Vater hasst Muggel, aber das heißt doch nicht direkt, dass er mich töten würde. Im Gegenteil, er ist sehr stolz auf mich."
 

Harry sah skeptisch zu ihr herüber. "Voldemort kann also etwas empfinden? Der Typ hat tatsächlich ein Herz". Mira lachte, zum verdutzen aller. "Ja er hat tatsächlich eine Herz." Doch bevor noch jemand etwas sagen konnte lenkte Bill ein. "Was habe ich grade erfahren du wirst nun ein Jahr in Hogwarts sein?" "Tja ich brauche auch etwas Ablenkung", entgegnete sie ihm. "Also hast du schon alle Professoren der Experience durch und musst dir ein neues Spielzeug suchen?", grinste Bill zu ihr rüber. Mira stupste ihren Ellenbogen in Bills Seite "Genau!", zwinkerte sie ihm zu.
 

"Oh, dann habe ich also die große Ehre dir schon einmal drei Professoren vorzustellen", meinte Bill und Mira lächelte. Er deutete auf Albus "Das Ist Professor Dumbledore, der Direktor von Hogwarts. Dort...", nun zeigte er auf Minerva "sitzt Professor Mc Gonagall, sie unterrichtet Verwandlung in Hogwarts" und zu guter letzt deutete er auf Severus "und das ist Professor Snape, er Unterrichtet Zaubertränke."
 

Mira nickte allen höflich zu, nun kannte sie schon einmal den Direktor, was ihr sehr wichtig war. Da sie in ihrer Schule Schulsprecherin war und soweit sie erfahren hatte, sie dieses Amt auch in Hogwarts weiter führen durfte. Professor Mc Gonagall unterrichtete also Verwandlung, nun gut dieses Fach war zwar sehr spannend, aber nicht ihr Lieblingsfach. Professor Snape war da schon interessanter, sie liebte Zaubertränke.

"Okay, nun kennst du die Professoren, jetzt stelle ich dir auch noch die anderen Leute um uns herum vor." Bill stand auf und stellte sich hinter eine Frau die sehr viel Ähnlichkeit mit ihm hatte. "Das ist meine Mutter, Molly Weasley." Bill machte einen Schritt nach links. "Dies ist meine Schwester Ginny, links von ihr sitzen meine Zwillingsbrüder Fred und George, die beiden Witzbolde."
 

Nachdem er seine komplette Familie vorgestellt hatte kam er zu Hermione. "Das ist Hermione Granger und links von ihr sitzt Harry Potter, sie beide sind die besten Freunde von Ron und gehören schon fast zur Familie." Dann stellte er sich zu Remus und Sirius "Nun und diese beiden Herrschaften hier sind Sirius Black, von ihm wirst du sicher schon einmal gehört haben und die andere Person ist Remus Lupin, er war einmal Lehrer in Hogwarts." Nachdem er fertig war setzte er sich wieder neben Mira.
 

Sie lächelte. "Darf ich bekannt machen rechts von mir sitzen Jessica Binos, aber alle nennen sie Jessy. Dann folgt Ashley Mannus, aber eigentlich sagen wir alle Ash und als letztes meine beste Freundin Maik." Sie musste ungemein grinsen. "Endlich gibt sie es mal zu. Und darf ich mir jetzt dein kleines schwarzes Kleid leihen?", fragte Maik und eröffnete damit ein Gelächter. Mira schüttelte nur noch den Kopf.
 

Der Abend fand nun langsam sein ende. Mira und die Anderen verabschiedeten sich langsam und gingen in ihre Zimmer.
 

"Sie scheint wirklich nett zu sein", meinte Hermione plötzlich. Einige nickten zustimmend, Mrs. Weasley meinte "Ich weiß nicht recht, irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl." Bill sah seine Mutter etwas mürrisch an "Nur weil sie SEINE Tochter ist heißt das nicht, dass sie genauso ist wie er. Ganz im Gegenteil sie ist eine sehr nette, hilfsbereite, offene und ehrliche Person. Okay, manchmal hat sie ein sehr großes Mundwerk und sie nutzt auch ab und zu mal den Ruf ihres Vaters für sich, aber mal ehrlich waren wir früher anders?"
 

Mrs. Weasley fühlte sich nun etwas unwohl. "Sie kommt mir auch sehr nett vor, aber ich weiß nicht." Bill schüttelte den Kopf. "Ich kenne sie jetzt schon drei Jahre, wir hatten mal kurz über Harry gesprochen, weil sie wissen wollte wen ihr Vater dort versuchte zu jagen, glaub mir danach hat sie nie wieder ein Wort über ihn verloren."
 

Alle starrten ihn an. "Du kennst sie schon so lange? Du hast nie etwas über sie erzählt", meinten Fred und George nun beleidigt. "Naja ich dachte ihr solltet sie lieber selber kennen lernen, da ich gedacht habe ihr würdet mich für bescheuert halten wenn ich euch sage dass ich Voldemorts Tochter nett finde." Das konnten die Zwillinge verstehen.
 

"Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?", wollte Hermione wissen. Bill lächelte verträumt. "Ich war doch vor 7 Monaten in Deutschland, weil ich einfach mal Urlaub machen wollte. Nun ja, ich saß eines Mittags in einem Eiscafe und Mira hatte mich gefragt wie spät es sei. Nachdem ich ihr die Uhrzeit gesagt hatte, wurde ihr Blickt traurig und ich fragte was los sei. Dann erklärte sie mir, dass sie mit Freunden verabredet gewesen sei, die die Verabredung wohl vergessen hatten. Also habe ich sie zu mir an den Tisch eingeladen, wir haben bis spät in die Nacht geredet und uns für den nächsten Tag zum Essen verabredet."
 

Hermione und Ginny fand die Geschichte total romantisch, aber Bill erklärte ihnen das zwischen Mira und ihm nicht mehr wäre als Freundschaft wäre. Auf die Frage wieso nicht, meinte Bill nur er wäre nicht ganz ihr Typ. Es war fast Mitternacht als auch die anderen auf ihre Zimmer gegangen waren.
 

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Als Snape am nächsten Morgen zum Frühstück kam, saß Mirinda als einzige schon am Tisch und schmierte ihr Brötchen. Snape setzte sich dazu, als Mira ihn bemerkte wünschte sie höflich einen Guten Morgen.
 

"Darf ich Sie etwas fragen Professor?", fragte Mira höflich. Snape nickte. "Mir ist gestern aufgefallen das Sie nie lachen, aber nicht nur das Sie Lächeln nicht einmal. Ich frage mich wieso?". Dies brachte ihr einen bösen Blick von Snape ein. "Sparren Sie sich Ihren bösen Blick, Sie machen mir keine Angst", meinte sie nun. "Es gibt eben nichts zu lachen." Mira verdrehte die Augen "Ein Pessimist also?"
 

Snape knallte sein Brötchen auf den Tisch. "Ich wollte eigentlich nur in ruhe essen. Wie wäre es, wenn Sie das selbe tun?" Ein paar Minuten schwieg sie, doch dann: "Wieso sind Sie eigentlich so unhöflich?", hackte sie unnachgiebig nach. Snape sah sie an. "Und wieso nerven Sie mich?" Mira zog eine Augenbraue hoch. "Sehen Sie, Sie sind schon wieder unhöflich. Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage."
 

"Sind Sie immer so eine kleine Klugscheißerin?", fragte Snape nun gereizt. "Sind Sie immer so ein Arschloch?", fragte Mira zurück und grinste ziemlich dreist. "Vorsicht sonst..." , doch weiter kam Snape nicht, denn Mira unterbrach ihn. "Was sonst? Wollen Sie mir Strafarbeiten aufgeben?", sie lachte. "Kein Problem, ich bin bereits daran gewöhnt keine Freizeit zu haben." Snape sah sie mürrisch an, sagte jedoch nichts.
 

Irgendwann kamen auch die Weasleys zum Frühstück. Bill und Mirinda hatten sich noch eine Menge zu erzählen. Denn in nur 5 Stunden würde Mirinda mit Harry, Hermione, Ron, Ginny, Fred und George im Zug nach Hogwarts sitzen.

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Am Bahnhof von Kings Cross, war wie immer die Hölle los. Harry, Hermione und Ron hatten Mira eingeladen sich zu ihnen ins Abteil zu setzen. Jessy und Ash, hatten großen gefallen an Fred und George gefunden und Maik verstand sich super mit Ginny. Also blieb Mira bei Harry und Co.
 

Nach nur 10 Minuten fuhr der Zug los. Die Vier hatten es sich grade, in ihrem Abteil, bequem gemacht als die Türe aufging. Neville Longbottom warf einen Blick herein. "Darf ich stören?", fragte er etwas schüchtern. Die Vier nickten. "Ich störe auch nicht lange, aber habt ihr schon gehört das Voldemorts Tochter dieses Jahr in Hogwarts sein soll?", fragte er. Sie fingen an zu kichern nickten jedoch.
 

Mira erhob sich und reichte Neville die Hand, dieser sah sie etwas irritiert an, reichte ihr jedoch auch sein. "Darf ich mich vorstellen, Mirinda Riddle." Nevilles Augen wurden größer und starrten sie an. Kurz darauf war er schon wieder verschwunden ohne etwas zu sagen.
 

"Oh je, der arme Neville, das konnte er nicht ertragen", kicherte Ron los. Dann öffnete sich die Türe erneut. Draco Malfoy und seine zwei Idioten standen in der Türe. "Was erzählt Longbottom über all im Zug. Mirinda Riddle soll sich mit euch abgeben?", fragte er angewidert. Mira stellte sich vor Malfoy, sie war genauso groß wie er. "Ja die gibt sich hier ab und was interessiert dich das?", meinte sie nun spöttisch.
 

Malfoy wich einen Schritt zurück und sah sie interessiert an. Etwas überraschend meinte Crabbe: "Aha und du bist als diese Mirinda Riddle ja?" Mira nickte. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Malfoy, Draco Malfoy." Das interessierte sie herzlich wenig. Sie hatte bemerkt das Draco nicht mehr im Abteil stand, deshalb schloss sie einfach die Türe vor seiner Nase. Die anderen lachten. "Sagt mal ist der Typ immer so überheblich?" Die anderen nickten immer noch lachend.
 

Nun wurde der Zug langsamer und Hermione meinte: "Zieht euch schon einmal eure Umhänge an, wir werden wohl gleich da sein." Natürlich hatte sie recht, der Zug hielt an. Mira war sehr glücklich darüber, dass sie nicht mit den anderen Neuankömmlingen, in einem Schiff nach Hogwarts weiter reisen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HikoKuraiko
2005-05-31T16:46:39+00:00 31.05.2005 18:46
Hi kleine
hab mir gerade deine FF zuende durchgelesen und ich muss sagen sie gefällt mir. Ne Freundin von mir wird die auch noch lesen hab sie soebend dazu verdonnert *eg*.
Ne gefällt mir echt gut. Also mach ja schnell weiter sonst bin ich sauer auf dich.
HDGDL
dat kleine Goth Luhanchan


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