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E-Mail der Sünder

von

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Chapter II

CHAPTER II
 

~*~*~ Donnerstag, 17. Februar 2005 - 20:17
 

Es war eigentlich nur ein kurzer Weg bis zu dem Apartment der Familie Ishida, doch diesmal kam es ihm vor wie eine Ewigkeit. Beim Laufen zog er sich seine Jacke flüchtig an. Ohne auf den Verkehr zu achten stürmte er die Straße hinunter. Ein merkwürdiges Gefühl hinderte ihn daran, langsamer zu gehen.

Was war los mit Yamato? War was passiert oder machte er sich gerade unnötig Sorgen? Joey wusste, dass es nicht Yamas Art war, mitten im Gespräch wegzugehen und den PC nicht auszuschalten. Und wenn auch nichts passiert war, so war es mittlerweile höchste Zeit mit dem jungen Herren ein ernstes Wort zu wechseln. Nach scheinbar einer halben Ewigkeit erreichte der blauhaarige Freund Ishidas dessen Wohnung. Um nicht auf den Fahrstuhl warten zu müssen, nahm er den Kampf mit den Treppen auf und kam dann total außer Atem und erschöpft im 6. Stock an. Nach einigen Augenblicken Sturmklingeln öffnete ihm eine Frau die Tür. Sie war einen Kopf kleiner als Joey, hatte volles, braunes, lockiges Haar und eine weiße Schürze um die Hüften.
 

"Tschuldigung, ... ist Yama da?"

"Wer sind sie denn?"

"Ähm, ein Mitschüler......Joey Kido."

Hinter der Tür kam ein etwas älterer Mann zum Vorschein.

"Lange nicht gesehen, Joey.", grüßte Herr Ishida ihn freundlich.

"Bitte, ich muss dringend mit Yamato sprechen"

"Ich weiß ja nicht, ob das so gut wär..."

Von Zorn erfasst, drängte Joey Herrn Ishida zur Seite und ging auf Yamatos Zimmer zu. Da nach wiederholtem Klopfen keine Antwort kam, war sich Joey nicht mehr ganz so sicher, ob er tatsächlich hineingehen sollte. Doch dann fiel ihm das Chatgespräch und Yamatos depressive Stimmung ein.

Vorsichtig und behutsam öffnete Joey die Tür. Es war düster in dem Zimmer, da die schwarzen Vorhänge beinahe vollkommen das helle Sonnenlicht verbannten. Er vernahm das Summen des Computers und bemerkte das noch immer geöffnete Chat- Fenster. Dann konnte Yamato also auch nicht weit sein.

Joey tastete sich bis zum Fenster vor und schob die schweren Vorhänge mit einem Ruck zur Seite. Der Anblick, der sich ihm bot, als er sich wieder umdrehte, ließ ihn zurück bis zur Wand taumeln. Auf dem großen Bett lag Yamato regungslos und blutüberströmt, in der Hand eine Glassscherbe. Der riesige Spiegel, der dem Bett gegenüber stand, war gesplittert, als ob jemand hineingeschlagen hatte. Vereinzelt lagen auch auf dem Boden noch einzelne Scherben.

Joey brauchte erst einige Zeit, um einigermaßen zu realisieren, was geschehen war. Zögernd trat er an das Bett und berührte vorsichtig Yamatos Schulter, während er dessen Namen flüsterte. Die große Scherbe fiel aus seiner Hand und landete klirrend auf dem Fußboden. Doch Yamato regte sich nicht.

Wie vom Blitz getroffen stürzte Joey aus dem Zimmer.
 

21:13
 

Der Krankenwagen war noch rechtzeitig gekommen und Yamato konnte gerettet werden. Er hatte viel Blut verloren und war immer noch bewusstlos, aber sein Zustand war stabil. Das war es jedenfalls, was die Ärzte sagten. Nachdem sie mit der Behandlung fertig waren, brachten sie Yamato in einen Aufwachraum. Joey und Yamatos Eltern mussten vor der Tür warten. Seine Stiefmutter kam mit einigen Bechern Kaffee wieder und gab jedem einen. Yamatos Mutter, die von Joey informiert wurde, starrte geschockt auf die geschlossene Tür.

"Ich....ich kann es noch immer nicht glauben..."

Alle anderen Personen blickten bloß betroffen zu Boden.

"Warum?? Wie konnte es bloß so weit kommen?", wütend starrte sie zu ihrem ehemaligen Gatten herüber, "Was habt ihr mit ihm gemacht?"

Dieser hob jedoch nur abwehrend die Hände und blickte genauso ratlos wie alle anderen. Noch bevor sie sich fragend an Joey wenden konnte, stürmte dieser aus dem Krankenhaus.
 


 

~*~*~ Freitag, 18. Februar 2005 - 13:05
 

Joey lag in dem riesigen Bett und dachte nach. War er solch ein schlechter Freund gewesen, dass er nicht einmal gemerkt hatte, wie schlecht es Yamato ging? Er hatte zwar versucht ihm zu helfen, aber dies war anscheinend nicht genug gewesen.

"Mach dir keine Sorgen", zwei Arme schlangen sich liebevoll um seinen Bauch.

"Yamato geht's sicher bald wieder besser." Aufmunternd blickte Koushirou seinen Freund an und kuschelte sich an ihn.

"Meinst du, ich sollte Taichi Bescheid sagen?"

"Lieber nicht. Sonst macht er sich bloß noch mehr Sorgen. Und da Yamatos Zustand ja jetzt wieder stabil ist, wäre dies wohl unnötig."

"Hast wie immer recht" Mit einem Satz stand Joey wieder voll motiviert auf den Beinen.

"Kommst du mit Yama besuchen?"

"Nee, Sorry hab noch einen Haufen Arbeit die erledigt werden muss. Grüß ihn von mir, ja?"

"OK"
 

Im Krankenzimmer Yamatos angekommen, wusste Joey mal ausnahmsweise nicht was er sagen sollte. Yamato lag da, mit trüben Blick. Schien seinen Besuch gar nicht bemerkt zu haben. Vorsichtig und zurückhaltend setzte Joey sich auf einen Stuhl neben das Krankenbett.
 

"Hey Yama....Wie fühlst du dich?"

"...." Yamato rührte sich nicht. Er schien mit offenen Augen zu schlafen.

"Koushirou und ich..... wir haben uns ziemlich Sorgen um dich gemacht und na ja, wir haben uns überlegt ob du vielleicht ne Zeit lang bei uns wohnen willst, wenn du wieder fit bist."

"....." noch immer keine Antwort.

"Na gut, ich geh dann, Yama" Schweren Herzens stand Joey auf und ging.
 

Yamato wollte jetzt niemanden sehen. Nicht Joey und seine Eltern erst recht nicht. Takeru war am Vormittag ebenfalls vorbeigekommen, aber ihm hatte Yamato

auch nichts zu sagen. Er schämte sich. Schämte sich für alles, was er getan und gesagt hatte. Vor allem schämte er sich aber dafür, dass er noch immer lebte. Warum zum Teufel war er nicht einmal in der Lage, sich vernünftig umzubringen??? Jetzt war er in einer noch schlimmeren Situation als vorher. Taichi war am anderen Ende der Welt und wollte sicher nichts von ihm wissen, Joey machte sich Sorgen um ihn und sein Vater hasste ihn noch ein kleines Stückchen mehr. Dass er morgen wahrscheinlich wieder nach Hause konnte hob seine Stimmung auch kaum an... Überschattet von einer düsteren Zukunftsaussicht war er irgendwann eingeschlafen.
 


 

~*~*~ Samstag, 19. Februar 2005 - 9:30
 

Mühevoll öffnete Yamato seine Augen. Er fühlte sich noch niedergeschlagener und miserabler als am Tag zuvor. Sollte er wohl einen zweiten Selbstmordversuch riskieren?... In absehbarer Zeit lieber nicht, sonst würden sie ihn wirklich noch in ein Irrenhaus stecken. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner. Erschrocken zuckte er zurück und starrte in zwei schokobraune Augen.
 

"Ehm.....Hey, Yama ^.^" Taichi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Yamato saß jedoch noch immer total geschockt am anderen Ende des Bettes und überlegte, ob er gerade träume oder ob dies die Wirklichkeit war.

"Was.......?Du.......hier?" Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, zwang sich Yamato ein paar Worte ab.

"Is ne lange Geschichte. Joey hat mir erzählt was passiert ist..... Sag mal Yama, bist du eigentlich total bescheuert?????"

Noch immer leicht verwirrt wickelte Yamato sich schützend in seine Decke ein. "Du solltest doch in England sein?!"

"Wie gesagt, is ne lange Geschichte.", sagte Taichi mit einer wegwerfenden Handbewegung. Er stand auf und schritt zum Fenster.

"Ach Yama.....Können wir nicht einfach von Vorne anfangen? Als wär das alles nicht passiert...?"

Schweigen...

"Bitte geh, Taichi" Yamato wand sich zur Seite und wich Tais Blicken aus. Anstatt seiner Bitte zu folgen, rührte sich Taichi jedoch nicht vom Fleck.

"Ich weiß, dass du das alles nicht so gemeint hast, Yama. Und ob du's glaubst, oder nicht ich habe mir auch mal Gedanken gemacht.

Es mag vielleicht eine Sünde sein, aber das ist mir egal. Trotzdem ist es Liebe, was ich für dich empfinde, und so etwas Schönes kann einfach nicht schlecht sein."

Er kam von hinten an das Bett heran und legte seine Arme um Yamatos Hals.

"Und wenn es ihn geben sollte, so wären wir die glücklichsten und sündigsten Lämmer Gottes"

Taichi gab dem Blonden einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

"Bitte... geh jetzt, Tai..." Ein leises und unterdrücktes Schluchzen war von Yamato zu hören.

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen ging Taichi zur Tür, drehte sich aber noch einmal um.

"Wir sehen uns, Yama. Pass auf dich auf"
 

Kaum das die Tür sich geschlossen hatte, brach Yamato unter Tränen zusammen. Warum nur war Taichi so gutmütig zu ihm? Yamato hatte ihn aus völlig unsinnigen Gründen 'weggeschmissen', wie einen alten, ungeliebten Teddy, doch dieser ließ sich davon nicht abschrecken.

Er schien ihn wirklich noch zu lieben, trotz all der schlimmen Dinge, die

Yamato gesagt und getan hatte.
 


 

~*~*~ Sonntag, 20. Februar 2005 - 11:46
 

Abenteuerlustig lief ein kleiner Junge mit braunen Wuschelhaaren über eine scheinbar endlose Wiese aus sattem grünem Gras. Er kannte die Gegend nicht, aber trotzdem kam sie ihm irgendwie vertraut vor.

Der kleine Junge - der auf den Namen Taichi hörte - hüpfte fröhlich durch Blumenwiesen, krabbelte unter Sträuchern her und ehe er sich versah, war er auch schon vom Weg abgekommen. Trotz des dichter werdenden Waldes hatte er das Gefühl, das ihm hier nichts passieren könne.

Plötzlich kam er auf eine riesige Lichtung. Hier waren die Wiesen noch viel schöner, übersät mit Blumen in allen nur erdenklichen Farben. Mitten auf der Lichtung stand eine kleine Holzhütte. Das Dach war mit Moos bedeckt und neben der Haustür befand sich ein winziger Brunnen. Neugierig trat Taichi näher und klopfte an die Haustür. Niemand öffnete, und als er selber versuchte, die Tür zu öffnen, musste er enttäuscht feststellen, dass sie verschlossen war.

Jedoch weckte etwas anderes bereits sein Interesse. Ganz in der Nähe hörte er...... Schafe! Er tapste an der Wand entlang bis er an einen Zaun kam.

Das Bild, das sich ihm dort bot, ließ seinen Unterkiefer bis zum Boden plumpsen.

Dort auf der Wiese, nur einige Meter von ihm entfernt tummelte sich eine Gruppe Yamatos. Auch Blinzeln half da nichts - die Jungs sahen tatsächlich alle haargenau so aus wie sein blonder und blauäugiger Freund Yamato Ishida. Nur, dass diese Jungs hier fast vollkommen unbekleidet waren. Sie trugen lediglich winzige Höschen, die wie Schafsfell aussahen und hinten einen kleinen Puschel hatten.

Sie schienen Taichi nicht bemerkt zu haben und so ließen sie sich auch nicht von ihrem 'Spiel' abhalten. Einer von ihnen hockte zusammengekauert auf dem Boden und die anderen hüpften vergnügt über dessen Rücken, wobei sie ein äußerst merkwürdiges Geräusch von sich gaben und mit dem Stummeln an ihrem Hinterteil wedelten.

Der kleine braunäugige Junge war gerade drauf und dran, zu den Yama-Schäfchen hinüber zu tapsen, als.........
 

... "Taichi? Hey, Taichi!"

Unsanft wurde er aus seinem Traum gerissen. In der Tür stand ein junger Mann mit feuerrotem Haar und einer Kelle in der Hand.

"Es gibt Pfannkuchen mit Erdbeeren. Kommst du?" Koushirou lächelte ihn an.

Noch leicht verwirrt von dem Traum kroch Taichi unter der Decke hervor.

"Du wirst nie im Leben glauben, was ich grad geträumt hab.. Ich glaub, ich habe eine neue Seite an Yamato entdeckt"

Lächelnd drehte sich Koushirou um und verschwand wortlos in der Küche.

Eigentlich wollte Taichi ja noch etwas länger liegen bleiben, aber der göttliche Duft, der aus der Küche zu ihm durchdrang, ließ ihn einfach nicht mehr los. Außerdem musste er unbedingt über seinen Traum nachdenken.

Noch halb am Schlafen quälte er sich aus dem Gästebett und robbte ins Bad. Nachher würde er wieder Yamato besuchen und diesmal würde er nicht so schnell nachgeben, sondern wollte das Thema endlich ausdiskutieren.

Als wieder alles einigermaßen saß, tapste er Richtung Küche, seiner Glücksfee dankend, dass er hier wohnen durfte.
 

Stille trat ein, als Taichi den Raum betrat. Joey saß mit Koushirou zusammen auf einem Barhocker und auf dem Tisch direkt neben dem riesigen Teller mit den Pfannkuchen hockte.... Yamato!

Überrumpelt stand Taichi in der Tür und starrte den blonden Jungen an.

Liebevoll und zugleich schüchtern lächelte Yamato ihm entgegen.

"Morgen Tai"

"Yama..." es war nur ein Flüstern, denn zu mehr war Taichi momentan nicht fähig.

Da sich nach einiger Zeit noch immer nichts tat, schob Joey seinen Freund aus dem Raum.

"Wir haben noch einiges zu tun. Lasst es euch schmecken"

Erst als Taichi die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte, traute er sich näher an Yamato heran. Dieser saß noch immer wartend auf dem Tisch.

"Darf ich deinen Besuch hier als eine Art Versöhnungstreffen sehen?"

Yamato grinste Taichi entgegen, während er seine Arme um dessen Hals legte.

"Wer hat was von einem 'Besuch' gesagt?"

Verdutzt blickte Taichi zu ihm herauf.

"Bis ich eine eigene Wohnung gefunden habe, musst du das Gästezimmer wohl mit mir teilen."

Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Taichis Gesicht.

"Ich würd mein Zimmer liebend gern für immer mit dir teilen"

Weitere Worte waren hier nicht mehr nötig.
 


 

Da das Gästebett doch ein wenig eng war für zwei Personen, nahmen sie eine Woche später das Angebot von Yamatos Mutter an, die ihnen eine kleine Wohnung organisierte - finanziert von dessen Vater.

Zu ihm und zu seiner Stiefmutter wollte Yamato aber erst mal keinen Kontakt. Und obwohl sich Yagami Senior vorerst dagegen gesträubt hatte, so versöhnte auch er sich schließlich doch wieder mit seinem Sohn.

Yamato und Taichi hatten sich schnell in ihrer neuen Wohnung eingelebt.

Zusammen mit Joey und Koushirou gründeten sie eine Online-Beratungsstelle für Jugendliche - das 'Blue_Cat'
 


 

~*~ Mail to Blue_Cat ~*~ Freitag, 4. März 2005
 

Hey ihrs (^.^)/)
 

Find ich cool, dass ihr das Blue eröffnet habt ^^ vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Bin schon ganz verzweifelt...
 

Mein Problem:

Ich geh auf ein Internat in England, oder besser gesagt, ich ging. Mitte Februar habe ich mich entschlossen, die Schule abzubrechen und mit meiner Band auf Welttournee zu gehen. Ich habe auf der Schule einen Japaner kennen gelernt, der von seinen Eltern dorthin 'verbannt' wurde. Sie hatten herausgefunden, dass er schwul ist und wollten ihn so von seinem Freund trennen. Na ja, ich wollte ihm helfen und wir haben ihn mit uns genommen, als wir mit der Band Richtung Japan unterwegs waren. Dort haben wir ihn dann abgesetzt und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Doch nun ist mir bewusst geworden, wie sehr ich an dem Kerl hänge..

Ich würd ihn nur zu gerne wieder sehen... Was soll ich tun?

Könnt ihr mir nicht irgendwie helfen?
 

Chuck - Little_Punk_from_England@gmx.com



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MuckSpuck
2008-12-10T22:01:18+00:00 10.12.2008 23:01
Oh, fand alles echt toll...

aber besonders, de mail von chuck... so ne süße idee :)


Von:  -Jazzy-
2005-05-26T18:56:25+00:00 26.05.2005 20:56
*applaudier* die fortzetzung is echt total supiii und das ende is auch super.....mir hat auch besonders gut gefallen das der junge der tai aus dem internat gerettet hat *namen vergessen habz ^^°* sich gemeldet hat
und das es ein happy end gegeben hat is sowie so das beste *g*
schreib weiter so, denn du schreibst echt gut
lieben gruß jazzy
Von: abgemeldet
2005-05-26T17:41:57+00:00 26.05.2005 19:41
zum ersten mal gelesen, und schon bin ich von der ff begeistert *schwärm* mach bitte schnell weiter, freu mich schon auf den neuen Teil ^^
Von: abgemeldet
2005-05-26T16:21:27+00:00 26.05.2005 18:21
Supi! Großer Fan von der story sei! Bitte mach schnell weiter!!!!
hdl Deine Kaito-anke


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