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Ich liebe dich nicht! oder "conscience"

Eine Entführung...ein Dämon...eine verbotene Liebe...(abgeschlossen!)
von

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Veränderungen

Hi ihr!
 

Vielleicht haben ja ein paar von euch mitbekommen, dass ich die ersten fünf Kapitel noch einmal überarbeitet habe. Jetzt bin ich fertig^^
 

Und ich verspreche, dass die Kapitel ab jetzt nicht mehr so lange dauern werden. Meine anderen FFs sind erstmal auf Eis gelegt, so dass ich neben den Kurzgeschichten, die ich schreibe und dem Roman, den ich angefangen hab, noch genug Zeit für diese Story habe.
 

Trotzdem noch mal ein gaaaaanz großes "Tut mir leid!" an alle und ein riesiges "Dankeschön!" an die, die sich diese FF auch weiterhin antun.
 

Viel Spaß bei diesem Teil!
 


 

Kapitel 6 - Veränderungen
 

Kein POV
 

Ivan lag in seinem Bett und döste vor sich hin. Verdammte Tabletten. Die gaben ihm das Gefühl, 24 Stunden am Tag schlafen zu können.

Der Dämon überlegte, ob er aufstehen und durch das Fenster etwas Luft in sein Zimmer lassen sollte.

In diesem Moment wurde die Tür geöffnet.

Ivan konnte im Dunkeln weit besser sehen als gewöhnliche Menschen, doch mehr als einen Umriss konnte selbst er in der vollkommenen Finsternis nicht ausmachen. Und doch wusste er genau, wer ihn besuchen kam. Es war die lautlose Eleganz, mit der sich Juri bewegte. Es machte ihn unverwechselbar, selbst unter Dämonen.
 

"Wie geht es dir?", fragte die dunkle Stimme auf russisch.

"Schon besser", antwortete Ivan und beobachtete, wie sein Freund näher kam. "Mach Licht an, ja? Ich fühl mich nicht wohl, wenn du im Dunkeln herumspazierst."

Juri erfüllte den Wunsch, dann lehnte er sich gegenüber dem Bett an die Wand.

"Hat Sascha dir die Medikamente gebracht?"

"Allerdings. Und er hat getobt, kann ich dir sagen. Ich hoffe, du hast ihm RICHTIG weh getan." Der Dämon wartete, doch sein Freund machte keinerlei Anstalten, etwas zu sagen. Ivan schickte ihm den bösesten Blick, den er zustande brachte. "Warum hast du es mir nicht erzählt?"

Juri zuckte nur mit den Schultern.
 

Ivan fuhr fort. "Die arme Kleine. Hätte ich gewusst, was passiert ist, wäre ich runter gegangen und hätte sie ein bisschen getröstet."

"Denkst du nicht, du übertreibst ein bisschen, was das Mädchen angeht?", fragte Juri kalt.

Der andere Dämon starrte seinen Anführer irritiert an. "Was meinst du?"

"Ich bitte dich. Du bist jede freie Minute bei ihr unten, du spielst mit ihr Schach, gibst ihr Bier und Zigaretten. Wozu das alles?"

Ivan lächelte innerlich, als er feststellte, dass Juri wirklich interessiert schien. Das kam nicht oft bei ihm vor. Doch gleichzeitig fragte er sich, was an seinem Verhalten so schwer zu verstehen war.

"Sie mag stark wirken, aber im Grunde ist sie noch fast ein Kind. Vergiss das nicht. Aliya braucht jemanden, dem sie vertrauen kann."
 

Der schwarzhaarige Dämon hielt den anderen mit seinem Blick gefangen, ließ ihn nicht aus den Augen. "Das ist alles?"

"Was denn? Dachtest du, ich steh auf sie, oder was?"

Ein leises Lächeln schlich sich auf Juris Lippen. "Nein. Um ehrlich zu sein dachte ich, du verliebst dich in sie."

Ivan brach in Gelächter aus. "Juri, sie ist ein Mensch. Nicht, dass ich finde, sie sind weniger wert als wir, aber gleich und gleich gesellt sich eben gern."

"Und Gegensätze ziehen sich an."

Ivan lachte abermals auf. "Wirklich. Ich könnte mich nie in einen Menschen verlieben. Und um gleich alle möglichen Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Ich steh auch nicht auf sie." Er seufzte. "Aber ich habe Mitleid mit ihr. Sie kann schließlich nichts für ihren Vater."

Juri murmelte etwas unverständliches und drehte sich um.
 

"Willst du schon gehen? Das war ein kurzer Besuch heute, findest du nicht?" Ivan machte sich Sorgen, es vielleicht übertrieben zu haben. In manchen Dingen war mit Juri nicht zu spaßen.

Doch da blieb sein Anführer stehen und sah ihn an. "Ich muss zurück zu den Monitoren." Er seufzte und verdrehte die Augen. "Du weißt ja, was das letzte Mal passiert ist, als ich Andrej und Sascha allein gelassen habe."

Ivan nickte nur und dachte an das arme Mädchen unten im Keller.

"Werd schnell wieder gesund", warf Juri ihm noch grinsend zu. "Ich muss endlich aus diesem Haus raus."

"Klar", lachte Ivan, doch wurde im nächsten Moment wieder ernst. "Sei nett zu ihr, ja? Zumindest bis ich es wieder sein kann."
 

Juri stand vor den Monitoren und beobachtete nachdenklich den Keller. Aliya tat nichts ungewöhnliches. Sie schrieb, wie so häufig, seit Ivan ihr Stift und Papier gebracht hatte. Mit gerunzelter Stirn zog der Dämon an seiner Zigarette und drückte die dann im Aschenbecher aus.

Hatte Ivan nicht Recht? Was er da vor sich hatte, war nur ein hilfloses Menschenmädchen. Sie war nicht der Feind, den sie besiegen wollten. Sie hatte ganz einfach Pech gehabt.
 

Kurz entschlossen packte der Dämon die Plastiktüte, die Andrej auf den Tisch gelegt hatte, schnappte sich einen Löffel und schlug den Weg Richtung Treppe ein. Was konnte es schon schaden, wenn er sich, zumindest bis Ivan wieder auf den Beinen war, ein bisschen mit dem Mädchen beschäftigte?
 

Aliyas POV
 

"Hier." Juri hielt mir eine Plastiktüte und einen Löffel hin.

Für einen Moment starrte ich verwirrt in die grünen Augen, dann nahm ich beides durch die Gitterstäbe entgegen. Neugierig öffnete ich unter dem Blick des Dämons die Tüte - und schrie vor Freude.

"Wow! Danke!" Begeistert öffnete ich den 1 Liter Behälter Vanilleeis und begann, es in mich hinein zu schaufeln. Versunken blickte ich dabei ins Leere, nur ab und zu flog mein Blick zu Juri. Er saß, wie immer, außerhalb der Zelle auf dem Boden. Nur eine Kleinigkeit war heute anders: Er starrte mich nicht an. Und diese Veränderung beunruhigte mich. Gut, im Grunde beunruhigte mich so gut wie alles, seit ich in dieser Zelle saß. Also ließ ich mich nicht nennenswert stören. Bis er plötzlich zu reden anfing.

"Was für Musik magst du?"
 

Ich begann zu husten.

Unsere Augen trafen sich. Er grinste.

"Alles mögliche", würgte ich hervor, noch immer vom Hustenreiz geschüttelt. Es dauerte einen Moment, bis ich wieder normal atmen konnte. Dann sah ich zu Juri, der mich fast interessiert zu mustern schien.

"Also bist du eine von denen, die nicht zu ihren Vorlieben stehen können und deshalb behaupten, alles gut zu finden?"
 

Ich war froh, diesmal kein Eis im Mund zu haben. Sonst wäre ich diesmal sicherlich erstickt.

"Das ist überhaupt nicht wahr!", fuhr ich ihn an. Wie konnte er mir unterstellen, ich hätte Probleme damit, meine Meinung zu vertreten? Der Typ wusste gar nichts über mich. "Damit meinte ich nur, dass ich fast in der Richtung Pop und Rock mag, aber auch nichts gegen beispielsweise klassische Musik hab, weil ich damit aufgewachsen bin. Metal ist mir ein bisschen zu hart, aber es macht mir nichts aus, es ab und zu zu hören. Manchmal mag ich auch einzelne Lieder aus dem Techno Bereich." Ich ließ mich mit dem Rücken gegen die Wand sinken. "Siehst du? Ich höre so gut wie alles, außer HipHop vielleicht." Ich nahm noch einen Löffel Eis. "Oh, und Jazz kann ich nicht leiden."
 

Ich schielte zu dem Dämon mit den dunklen Locken. Mir wurde klar, wie gut es mir eben getan hatte, einfach irgendetwas erzählen zu können. Selbst wenn es durch Provokation geschehen war. Es war der zwischenmenschliche Kontakt, der mir fehlte, seit Ivan flachlag.

Doch Juri schien wieder in sein altes Muster zurückzufallen. Er hockte da, die Beine leicht angewinkelt, und starrte mich mit diesem einschüchternden Blick an. Mein Mund ging auf, ohne dass ich irgendeinen Einfluss darauf hatte. "Bei dir ist es wohl eher Gothic, was?"
 

Juri zuckte zusammen. Ich erschrak so sehr, dass ich mitsamt dem Eis ein Stück vom Gitter weg rutschte.

"Was hast du gesagt?", fragte der Dämon.

"Hast du mir nicht zugehört?" Gut, diese Frage war dämlich. Offensichtlich hatte er mir nicht zugehört.

"Nein."
 

Ich sah ihn abschätzend an. "Ist es zuviel verlangt, dass du demjenigen, den du mit deinen Blicken durchlöcherst, wenigstens zuhörst?"

"Ich habe nachgedacht."

"Ach ja? Schaust du immer so einschüchternd, wenn du nachdenkst?"

Juri hob eine dunkle Augenbraue. "Woher soll ich das wissen? Sag du's mir."
 

In diesem Moment wäre ich beinahe in Gelächter ausgebrochen. Mir ging ein Licht auf. Des Rätsels Lösung, sozusagen. Der Dämon hatte nicht vorgehabt, mich einzuschüchtern. Nicht damals, am ersten Tag, der mir schon so verdammt lange her schien und auch später nicht. Wenn er da gesessen und mich angestarrte hatte - er war nur am Nachdenken gewesen. Hatte mir keine Angst machen wollen. Jetzt, wo ich drüber nachdachte, fragte ich mich: Warum sollte er auch? Juri wirkte auf mich nicht, als habe er Komplexe.
 

Ohne dass ich merkte, was ich tat, lächelte ich den Dämon an.

"Ja, ehrlich gesagt schon."

Juris Mundwinkel zuckte und es wirkte, als wäre er versucht, zurück zu lächeln.

"Was hast du gesagt?"

Ich musste einen Augenblick nachdenken, bevor mir dämmerte, was er meinte.

"Ich hab gefragt, ob du auf Gothic stehst. Als Musikrichtung, meine ich. Oder eher Heavy Metal?"

Juri lehnte den Kopf an die Wand hinter ihm und brach so den Blickkontakt. "Ich mag die Stille."
 

Ich verzog unwillkürlich das Gesicht. Machte der jetzt einen auf geheimnisvollen Romantiker? Das wäre ja wohl extremer als eine 180° Wendung.

"Ich kann es nicht leiden, wenn es still ist", gab ich zurück. "Bei mir läuft 24 Stunden am Tag entweder die Stereoanlage oder der Fernseher. Manchmal schlafe ich sogar mit Musik."

Ich lächelte gedankenverloren. Im nächsten Moment gefror das Lächeln und ich fragte mich, warum ich es ihm erzählte. Er war ein Dämon!

Schön. Ivan hätte ich es vielleicht erzählt, wenn unsere Gespräche nicht immer nur um belangloses Zeug kreisen würde, aber Ivan war anders. Ein guter Dämon, könnte man sagen.

Juri dagegen war...na ja, alles andere als gut eben. Doch auf einmal war da eine kleine Stimme in meinem Kopf, die mich fragte, woher ich so genau wissen wollte, wie Juri eigentlich war.
 

"Gewohnheit, schätze ich", meinte der Dämon und sah mich wieder an. Die großen grünen Augen wirkten unglaublich faszinierend. "Wenn du dein Leben lang an eine gewissen Geräuschkulisse gewöhnt bist, geht es irgendwann nicht mehr ohne. Und umgekehrt genauso."

Ich fragte mich, on Juri damit sagen wollte, dass er sein Leben lang an Stille gewöhnt gewesen war. Doch was mich betraf, so hatte er zumindest Recht. Mein Leben war immer laut gewesen. Ständig hatten Bodyguards oder andere Menschen an meiner Seite gestanden, ich hatte Kindermädchen gehabt, die sich rund um die Uhr mit mir beschäftigt hatten und abends, wenn ich ruhig in meinem Bett gelegen hatte, war ich mir einsam vorgekommen. Wahrscheinlich hatte das, was Juri gerade festgestellt hatte, schon damals angefangen: Ich war einfach an Trubel gewöhnt.
 

"Trotzdem: Mit Musik schlafen? Bist du wahnsinnig?"

Ich lachte. Und das erste Mal machte es mir nichts aus, dass es nicht Ivan war, der mich unterhielt, sondern Juri.
 

Kein POV
 

In den nächsten Tagen kam Juri öfter in den Keller. Zuerst freute Aliya sich auf ihn, weil er ihr so gut wie immer etwas mitbrachte. Einmal war es ein neuer Bleistift, das nächste Mal ein Ringbuch oder eine Flasche Cola.

Dann begann das Mädchen auf das Quietschen der Kellertüre zu hören, weil sie sich auf die Gespräche freute. Es war anders als mit Ivan, keine Frage. Diese Ungezwungenheit, wie Aliya sie bei dem anderen Dämon empfand, wollte sich bei Juri einfach nicht einstellen.
 

Doch sie musste zugeben, dass die Gespräche weit interessanter waren. Mit dem Anführer der Dämonengruppe war kein Smalltalk möglich. Nahm ein Gespräch diese Richtung, wurde es von Juri sofort auf interessantere Wege gelenkt. Nicht selten endete alles in einer Diskussion über die unmöglichsten Dinge.

Dann, als sie auf ihrer Pritsche lag und an die Decke starrte, ertappte sich Aliya plötzlich dabei, wie sie sich nichts sehnlicher wünschte, als Juris ruhige, dunkle Stimme zu hören. Es war ihr egal, was er sagte, Hauptsache seine Stimme würde den großen, leeren Raum ausfüllen.

In diesem Moment nahm sich Aliya vor, Juri niemals merken zu lassen, wie sehr sie abhängig von ihm war.
 

"Komm her."

Juri hatte etwas in der Hand. Es war rund.

Als Aliya tatsächlich aufstand und sich der Gittertüre näherte fiel ihr auf, dass es zwei runde Gegenstände waren, die der Dämon hielt. Das eine sah verdächtig nach einem Disc Man aus.

Trotz aller Vorfreude auf das, was sie möglicherweise gleich bekommen würde blieb Aliya auf halbem Weg wie festgefroren stehen.
 

Etwas stimme hier nicht. Der Disc Man und was das andere Teil auch immer war, waren nicht so groß, dass der Dämon sie nicht problemlos durch die Gitterstäbe hätte schieben können. Warum also schloss Juri jetzt die Tür auf und schien immer noch darauf zu warten, dass sie sich wieder in Bewegung setzte?

Mit einem Gefühl der Übelkeit kam Aliya das Bild von Sascha in den Kopf, wie er die Gittertür geöffnet hatte. Wie er die Zelle durchquert und sie gegen die Wand gepresst hatte.

Mit einer Mischung aus Angst und Trotz sah Aliya in Juris Gesicht. Die grünen Augen sahen ihr gelassen entgegen. Der Dämon rührte sich nicht von der Stelle.

Nein, Juri würde so etwas niemals tun. Was es auch war, das er mit dieser Aktion bezwecken wollte, er würde ihr nicht schaden. Auf irgendeine verdrehte Art und Weise vertraute sie ihm.
 

Aliya tat, wie ihr geheißen und ging endlich auf den Dämon zu.

"Was ist?", fragte sie leise, jedoch mit hoch gerecktem Kinn. Vorsichtshalber hielt sie einen halben Meter Abstand.

Der Dämon streckte die Hand aus. "Hier. Es gehört alles Ivan, aber er wird es überleben."

Aliya zögerte. Mit einem prüfende Blick wurde ihr klar, was das runde Ding unter dem Disc Man war: Ein CD-Case.

Langsam griff das Mädchen nach den Sachen. Sie umfasste ihr Geschenk und zog den Arm zurück. Dabei streifte sie Juris Hand.
 

Aliyas sah auf, direkt in leuchtende grüne Augen. Der Blick des Dämons hielt sie gefangen. Und sie tat nichts, als Juri einen Schritt auf sie zu trat. Sein Körper schien ungewöhnlich viel Wärme auszustrahlen und Aliya spürte, wie ihre Wangen in der unglaublichen Hitze erröteten. Sie presste den Disc Man und das CD-Case an sich, als sie ein leises Lächeln um Juris Mundwinkel herum wahrnahm. Noch immer wollten die grünen Augen sie nicht loslassen.

Es kostete Aliya ungemein viel Anstrengung, endlich einen Schritt zurück zu weichen. Trotzdem wollte die Hitze in ihrem Gesicht nicht nachlassen.
 

Ein amüsiertes Glitzern schlich sich in Juris Augen. "Komm her."

Die dunkle Stimme klang sanfter als sonst. Und das Mädchen gehorchte. Sie sah zu dem schwarzhaarigen Dämon auf und merkte, wie sein Gesicht immer näher kam. Er beugte sich zu ihr herab.

Aliya wehrte sich nicht, als Juri seine Lippen auf ihre presste. Sie schloss die Augen.

Der Dämon küsste nicht sanft und lieb, wie ihr Freund Caden. Juris Kuss war leidenschaftlich, fordernd. Und er ließ das Mädchen atemlos zurück, als der er sich schließlich von ihr löste und einen Schritt von ihr weg trat.
 

Aliya öffnete die Augen und sah Juri perplex an. Der sah zurück. Sein Gesichtsausdruck wirkte interessiert, wie ein Chemiker, der sein Experiment beobachtete.

Nach einem weiteren Moment schloss Juri die Tür vor Aliyas Nase und wandte sich zum Gehen.

Das Mädchen senkte endlich den Blick. Sie starrte den Disc Man in ihrer Hand an und fragte sich, ob er das wert gewesen war.
 


 

Und, wie war es?

So langsam bewegen wir uns in eine bestimmte Richtung^^
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi. Damit ich weiß, ob hier überhaupt noch jemand vorbei sieht.
 

Bis dann!

Astrid



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-14T18:53:22+00:00 14.02.2006 19:53
Hallöchen!
Endlich schreibst du weida! Juhuuu!
Und dann noch gleich ein Kuss! Strike! *jubel**herumhüpf*

Jetzt geht's mit der Liebe los! *Händereib*
Ich kann's kaum noch erwarten! *quietsch*

Nun, ich wünsch dir noch einen schönen Abend,
deine Tear
busserl
Von:  scippu
2006-02-13T16:03:44+00:00 13.02.2006 17:03
.....Es tut mir soooo leid!!! Ich bin der größte depp den es gibt. weißt du ich hab deine story schon lange vorher mal gelesen dann den namen vergessen ohne nen kommit zu hinterlassen*schäm* und dann hab ich sie wiedergefunden aber trotzdem immer wieder vergessen nen kommentar abzugeben....dafür jetzt!!!!!
ohgott ich liebe diese story auch wenn sie noch nich lang ist. sie hat eindeutig potential zumienen leiblingstories zu gehören.ich muss sagen das ich wirklich begeistert bin. deine art zu schreiben ist einfach beeindruckend.'Außerdem hast du mit juri nen so tollen charakter geschaffen find ich. ich slebst interessiere mich sehr für dämonen und fantasy und verschlingejede story und jedes buch. Gott und wie süß das letzte kappi war.ich wusste es doch das sie ihn nich kalt lässt. ha!=) ich find die story echt klasse! ich freu mich schon wahnsinnig auch die fortsetzung und würd es echt tollfinden wenn du mir bescheid sagen könntest wenn es weiter geht....
also dann mal noch viel spaß beim weiterschreiben gell?=)
liebe grüße
scip
Von: abgemeldet
2006-02-13T04:51:53+00:00 13.02.2006 05:51
ich wusste es, ich wusste es ^^ *im Kreis rumtanz*
auf den kuss hab ich nur gewartet ^^
ich fand den "Wandel" von Juri einfach nur toll! dass er sie jetzt mit anderen Augen sieht, so wie Ivan.
wie geht es denn weiter? Schreib bitte schnell weiter, bitte!!!
lg, Angie

PS: ah ja, ein großes merci fürs Bescheid geben ^^
Von: abgemeldet
2006-02-12T21:16:52+00:00 12.02.2006 22:16
Ohhh man wie geil...
Ich hab diesem Kuss schon so lang entgegen gefiebert und endlich ist es soweit.
Weiter so... Freu mich schon auf die Fortsetztung!!
Hoffe du sagst mir wieder bescheid!!

bye Black_angel89
Von:  josie
2006-02-12T13:21:11+00:00 12.02.2006 14:21
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh..........sie küssen sich? Sie Küssen Sich? SIE KÜSSEN SICH?.....wow so süss!!^^
ich hab regelrecht mitgefiebert.
und das juri jetzt auch "gesprächiger" wir, is einfach toll!

schnell weiterschreiben biiiiiiiiiiiiiitte!!^^

lg

josie

ps. merci fürs bescheid geben!^^


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