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Aah! You are such a fool!

Eine KatoxKira FF^^
von

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Ablehnung

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Kapitel 4

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Ablehnung

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Im letzten Kapitel habe ich schon eine Anspielung auf Alexiel gemacht-wenn die Zeit reif ist,

werden die Manga-Geschehnisse in die Geschichte eingeflochten *I promise*

Also bleibt schön dabei-und haltet mir die Treue, selbst wenn die Geschichte auch mal eine ungewollte Wendung macht^^

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Ein leichter Druck auf meinem Bauch ließ mich am nächsten Morgen wach werden.

Erst dachte ich, Kato hätte mich schon wieder umklammert,

als ich aber die Augen aufschlug,

sah ich Kero, die Nachbarskatze.

Sie hatte es sich auf meinem Bauch gemütlich gemacht und sich eingerollt.

Kato war verschwunden...

Ich sah auf.

Wie war die Katze in das Zimmer gekommen?

Ein Blick zum Fenster versetzte mir einen Schlag.

Ich hatte es die ganze Nacht offen stehengelassen!

Nachdem ich das Kätzchen sanft von mir geschoben hatte,

sprang ich auf, um es zu schließen.

Ich sah die Raffinesse der Katze.

Sie war vom mindestens einen Meter entfernten Fenster

der nebenanliegenden Wohnung in das meine gesprungen.

"Tja Süße, nachher musst du aber mit raus kommen...",

sprach ich zu der Katze, während ich sie kraulte.

Ein lautes Schnurren kam zur Antwort.
 

Auf dem Schulweg folgte mir die Katze.

Wenn ich an einer Ampel stehenblieb,

strich sie mir um die Beine und forderte Streicheleinheiten.

Dieses Spiel ging noch bis zum Eingang der Schule weiter,

bis ich sie schließlich aus den Augen verloren hatte.

Von den Fahrradständern hörte ich plötzlich ein lautes Fauchen.

Ich ging nachsehen.

Dort stand die Katze mit aufgestellten Haaren und großem Buckel

und fauchte....Kato... an.

Er hatte sich schon wieder etwas eingeworfen, das merkte die Katze.

Weil er sich genervt fühlte, wollte er nach dem Tier treten.

Ich warf mich dazwischen, er verfehlte das Tier und traf stattdessen mein Schienbein.

Vor Schmerz schrie ich auf und die Katze schnellte davon.

Kato hatte einen SEHR festen Tritt.

"Kira? Was sollte die Aktion?", fragte er mich ungläubig.

"Das ist meine! Wag es ja nicht, noch einmal irgendwelche Tiere zu treten!",

schrie ich ihn an und versetzte ihm eine Ohrfeige.

Das saß.

Langsam wurde er sich seiner Umgebung bewusst.

"Tut mir Leid, Mann! Aber das Vieh hat mich genervt!"

"Das ist noch lange kein Grund!"

Ich wandte mich ab und wollte gehen, aber Kato hielt meinen Unterarm fest.

Flehend sah er mich an, als wollte er sagen: "Sei nicht sauer, ich tue es nie wieder."

Doch das genügte mir nicht.

Ich riss mich von ihm los und ließ ihn einfach stehen.
 

Als wenn ich nicht genügend Probleme mit meinen weiblichen Verehrerinnen gehabt hätte,

hatte ich jetzt auch noch Musikunterricht mit Umihashi-san.

Als ich den Raum betrat, warf er mir sein übliches Lächeln zu,

nicht unbemerkt von einigen Mitschülerinnen,

die sich nun wahrscheinlich ihre schönsten Shonen-Ai-Geschichtchen ausmalten und leise quiekten.

Umihashi-san war sehr schön und feminin, das musste ich zugeben,

aber das war noch lange kein Grund auf seine Flirtversuche einzugehen.

Nachdem das Klingelzeichen ertönt, wandte sich wieder dem Kurs zu: "RUHE BITTE!"

Das letzte Gespräch verstummte, und der Lehrer begann mit seinem Unterricht.

"Da euch das Thema der letzten Stunde ja nicht sonderlich zu gefallen schien,

machen wir heute etwas außerhalb des Rahmenplans.-Schon mal was von spontaner Lyrik gehört?"

Ein Schulterzucken machte die Runde.

"Ganz einfach, Leute. Zu einem Instrumental wird spontan ein Text eingesungen.

Irgendwelche Freiwillige?"

Die meisten Schüler taten plötzlich als seien sie Luft.

Bevor sich Verzweiflung im Raum ausbreiten konnte,

brach Umihashi-san das betretene Schweigen der Schüler: "Kira-san , komm du doch bitte nach vorne!"

Ich stand auf, aber unter protestierendem Stöhnen.

Er ignorierte meinen Unmut und begann auf der Gitarre zu spielen, mit der er nun auf dem Tisch saß.

Nach einigen Tönen hatte ich die Struktur des Liedes begriffen und begann zu singen:

"You're such a fool, junkie!

You look at me with tired eyes

And your body is full of poison.

You're such a fool, junkie!

Your motionless face looks a bit peaceful

Did you had left me already?

You're such a fool, junkie!

"It's not me, it is because of you!"

you have been saying so often.

You' re such a fool, junkie.

It's because of the drugs you do!"

Ich brach ab.

Beinahe wären mir die Tränen gekommen und das konnte ich nicht zulassen.

Mit einem Mal war der Raum von Applaus gefüllt.

Ich nahm an, dass alle im Raum wussten, wer mit "Junkie" gemeint war-Kato.

Umihashi-sans Blick war gerührt. Aber er fasste sich wieder und fragte mich:

"Möchtest du nicht der Schülerband beitreten?"

Ich wollte ablehnen, aber meine Klassenkameraden ließen mir keine Gelegenheit dazu.

Sie forderten mich auf, um jeden Preis zuzustimmen.

"Du kannst es dir bis zur Musik-Ag überlegen.", bot mir der Lehrer an.

"Hmm.", brummte ich, während ich mich auf meinen Platz zurücksetzte.

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10.05.05/Kommentar vom 06.01.06



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angmar
2007-08-31T09:30:55+00:00 31.08.2007 11:30
*sniff+
genial.
*weiter liest*


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