Kapitel 8 , Teil 3: Sweet kiss - breaking waves
HEY HOOOOOO LEUTEEEEEEE!!!!!
TADAAAAAAAAAAAA!
Hier is der letzte Teil von Sweet Kiss. Ich hoffe er gefällt euch.....und bitte hasst mich nicht dafür das Kaiba....nunja.....etwas.....wie soll ich sagen.....gemein ist. So ist er nunmal.( Genauere Charakterisierung von Joey im Text ).
Das Kapitel ist ein bisschen wuschelig XD
Ich wollte es schnell auf den Punkt bringen und vielleicht hab ich deshalb alles etwas kurzer gehalten und bin nich auf jeden kleinen scheiß eingegangen. Auf deutsch: Diesmal stand die handlung im Vordergrund und nicht Joeys Gedanken- und Gefühlswelt.
Meine Schwester war begeistert aber wie immer hab ich noch genug zu kritisieren. Das heißt aber nicht das es mir nich gefällt, sons würde ich es ja nicht schreiben XD
Nuja, entscheidet selbst. jeder hat einen anderen Geschmack. Und wie gesagt. Ich vertrage Kritik, sollte es etwas auszusetzen geben, seit so ehrlich und sagt es mir ( z.B hat mir wer geschrieben Joey kuscht ein bisschen vor Kaiba, ich hoffe ich habe es in diesem kapitel nicht wieder so herübergebracht....*zwinker*
Genug gelaber, lest und schreibt n Kommi. Ich freu mich schon!
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Kapitel 8; Teil 3: Sweet kiss-breaking waves
"Uaaaaaaaaaaaaahhhh, wie schööööööön!!!!"
Der kleine Schwarzkopf ( nein, nich das Shampoo XD) rannte durch den von der Sonne erwärmten Sand und hinterließ kleine Fußabdrücke. Begeistert sah er sich um. Er kletterte auf einen kleinen Fels der aus dem Sand herausragte um eine bessere Sicht auf das riesige azurblaue Meer zu erhaschen das fröhlich vor sich her rauschte. Die Strahlen der Sonne wurden auf seiner Oberfläche reflektiert und so machte es den Anschein als würden Millionen kleiner Diamanten durch das Wasser schimmern. Der Wind war warm und hinterließ einen angenehmen Salzgeruch wobei die Blätter der Palmen und Sträucher zu seiner Melodie tanzten. Einfach herrlich so ein Privatstrand!
Fröhlich hüpfte Mokuba vom Felsen und sprintete durch den Sand zurück ins Haus. Es war ebenfalls ein Traum! Es leuchtete in einem strahlenden Weiß und an der Wand ragten einige Kletterpflanzen deren Knospen jedoch noch geschlossen waren. Die Zimmer waren riesig, auch wenn es nur wenige waren. Dadurch wirkte es jedoch viel gemütlicher.
Als der kleine über die Terrasse spazierte um ins Innere der kleinen Villa zu gelangen kamen ihm schon laute Stimmen entgegen.
"Du Idiot! Kannst du nicht einmal vorher dein Minihirn einschalten bevor du was machst?!"
"Bitte? Was kann ich dazu wenn du deinen Fuß genau unter meine Tasche stellst? Selbst schuld!"
"Du kleiner....."
"Nicht Seto! Leg sofort das Messer wieder hin!"
Mokuba seufzte. Das ging jetzt schon den ganzen Flug so. Joey und Kaiba schrien sich an und Kaori hielt Kaiba davon ab eine Dummheit zu begehen. Und dann ging es hier auch noch weiter. So schlimm war es noch nie gewesen mit den beiden. Die ganzen letzten Monate nicht und Mokuba konnte sich auch nicht daran erinnern das sie sich während der Schulzeit jemals so in der wolle gehabt hatten.
Betrübt tapste er durch die Küche, die nur durch eine kleine Theke vom Wohnzimmer getrennt war. Vor der Einganstür blieb er stehen.
"Nanu? Alle weg?"
Er sah nach links.
Blickte nach rechts.
Steckte den Kopf zur Haustür raus. Auch keiner.
Plötzlich war ein lautes Poltern mit einem darauffolgenden Wutschrei über ihm zu hören.
Wieder war ein seufzen aus dem Mund des kleinen zu hören und leicht genervt ging er die Treppe hoch. Doch schon nach wenigen Stufen kam ihm ein extrem wütender großer Bruder entgegen. Schnell sprang Mokuba zur Seite. Er wusste, Seto jetzt im Weg zu stehen würde sein Todesurteil sein. Dieser stampfte, ohne Mokuba richtig wahrzunehmen, an ihm vorbei und nuschelte etwas von:
"Ich bring ihn noch um" und "Das kriegt er zurück...".
Dann war nur noch ein lauter Knall der Haustür zu hören und schon war Kaiba auf und davon.
Oben angekommen sah Mokuba auch gleich den Grund für Kaibas Wutanfall.
Seto Kaiba war ein Mensch, der sehr viel von Ordnung und Planung hielt. Ihm war es wichtig, das alles nach Plan lief und alles ohne Probleme geregelt wurde. Und sollte es Probleme geben waren stets die Anderen schuld. In diesem Fall Joey.
Dieser hatte wohl seinen Koffer nicht richtig gesichert und sämtliche Klamotten lagen quer über dem Flur verteilt. Ein kleiner Schrank war umgefallen und die darauf stehende Vase hatte ihr Wasser über Kaibas Tasche ,in der sich sein Laptop befand, verteilt.
"Was der sich immer so aufregt, die Tasche is doch Wasserdicht oder?" Joey kniete neben der Tasche und wischte das Wasser mit einem Taschentuch ab während Kaori Joeys Sachen wieder in den Koffer packte.
"Ach Joey, du weißt doch wie er ist."
"Ja, ein eingebildeter, arroganter, gemeiner, hinterlistiger, kommandierender...."
"Ja, ja, ist doch gut, ich hab verstanden...."
"Aber es ist doch so Dr. Akagi. Ständig meckert er an allem rum und ist nie zufrieden. Elender Perfecktionist."
"So ist mein Bruder nunmal..."
"Huch Moki-schatzi, wo kommst du denn her?"
Kaori blickte erschrocken auf als der jüngere auf einmal neben ihr Stand.
"Kann ich euch beiden irgendwie helfen?"
"Ja, schließ alle Türen ab damit der Giftsack draußen verrec.."
"JOEY!"
Mokuba konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Es war einfach zu lustig wie Kaori versuchte Joey zu erziehen und dieser dann grimmig eine Schnute zog. Fast wie Bruder und Schwester.
Die Zimmeraufteilung war geklärt. Da Kaori wusste das Joey und Kaiba sich gegenseitig umbringen würden wenn sie in einem Zimmer schliefen. So hat sie beschlossen das Mokuba mit Joey auf eines gehen sollte. Kaiba nnd Kaori bekamen ein Einzelzimmer. Alle Anwesenden (ohne Kaiba) waren einverstanden.
Schließlich ließ sich Joey geschafft in das Bett neben Mokubas fallen und Streckte alle viere von sich.
"Das war ein Tag..."
"Wem sagst du das", sprach der jüngere während sein Kopf im Schrank hing. " Euch zwei zu ertragen ist wirklich anstrengend. Warum streitet ihr euch in letzter Zeit so oft, ich versteh das nich. Vorher war es nicht so.....schlimm."
Mokuba sah vom Schrank auf hinüber zu Joey der nachdenklich an die Decke starrte.
"Vielleicht sind wir einfach zu verschieden."
Mokuba wusste nicht was Joey damit meinte aber er war zu Müde um sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Das einzige was ihm Sorgen machte war sein Bruder der seit dem kleinen Misgesschick Joeys immernoch nicht aufgetaucht ist.
"Ich mach mir sorgen um Seto."
Verwundert sah Joey auf. Der kleine hing wirklich sehr an diesem herzlosen Monster. Für Joey eher unverständlich.
"Das brauchst du nicht. Der Kerl ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Leg dich lieber hin und schlaf etwas damit du morgen fit bist. Wir wollten doch ein bisschen promenieren gehen."
"Du hast recht. Seto macht das schon."
Schnell zog er seinen Pyjama an und kuschelte sich unter die Decke.
"Du Joey...?"
"Hm?"
"Tu mir bitte den Gefallen und weck mich wenn Seto wieder da ist, ich möchte ihm gute Nacht sagen."
Über Joeys Lippen huschte ein lächeln. Ja, der kleine liebte seinen Bruder wirklich sehr.
"Gute Nacht Mokuba..." flüsterte der Blonde und stellte fest das der kleinere schon längst im Reich der Träume war.
Er sah auf die Uhr. 0.30 Uhr.
Es ist wirklich schon ganz schön spät. Wo blieb er nur.
Joey wusste nicht warum aber irgendwie machte er sich auch etwas Sorgen um Kaiba. Er verließ das Zimmer und schlich leise die Treppe hinunter. Plötzlich sah er Licht auf der Terrasse. Wie eine Mücke ging Joey auf das Licht zu.
Es war recht frisch draußen da es auf Grand Canaria ja schließlich auch Winter ist, auch wenn es Tagsüber angenehm warm war. Nun stand er also draußen aber kein Kaiba weit und briet. Er zuckte mit den Schultern. Wahrscheinlich hatte nur jemand vergessen das Licht auszumachen. Gerade als er sich wieder zum gehen abwenden wollte sah er Fußspuren im Sand.
"Die stammen aber nicht von Mokuba, es sei denn er hat Quadratlatschen."
Neugierig sah er den Spuren hinterher. Leider versiegten sie in der Dunkelheit.
Der blonde entschloss sich also kurzerhand ihnen zu folgen.
Nach kurzer Zeit blieb er vor einem kleinen Felsen erschrocken stehen. Darauf saß wirklich Kaiba. Das eine Bein angewinkelt und den Arm darauf stützend sah er aufs Meer hinaus. Der kühle Wind ließ sein Ponni förmlich tanzen. Sein schwarzes Hemd presste sich eng um seinen Oberkörper und auch der Kragen flatterte. Der Mond ließ dabei sein schwaches Licht auf sein Gesicht fallen und hüllte es in ein wahres Schattenspiel.
Auf irgendeine Weise faszinierte Joey dieser Anblick.
"Was willst du?"
Die dunkle Stimme surrte durch die Nacht. Joey wusste in diesem Moment nicht was er sagen sollte. Seine ganze Wut war wie weggeblasen. Irgendwie wusste er garnicht mehr so genau, warum er eigentlich so wütend auf ihn gewesen war.
Unsicher schritt er neben den Felsen und legte die Hände in seine Hosentaschen. Auch er sah hinaus aufs Meer spürte dabei aber die stechenden Blicke in seinem Rücken.
"Ich will wissen, was die Aktion vor unserer Abfahrt in deinen Büro zu bedeuten hatte?" der ganze Satz klang sicherer als Joey sich überhaupt fühlte. Er hatte sich den ganzen Tag darüber den Kopf zerbrochen. Deswegen war er auch so tollpatschig gewesen. Stets war er mit seinen Gedanken wo anders.... bei Kaibas Berührungen die ihn so durcheinander brachten.
Eine Zeitlang lag ein Schweigen in der Luft. Keiner der beiden sagte etwas. Kaiba schien zu überlegen und Joey war wieder in seinen Gedanken gefangen.
"Um dir Kopfschmerzen zu bereiten."
Der blonde schreckte aus seinen Gedanken.
"Was?" er drehte sich um und konnte selbst in der Dunkelheit dieses tiefe Blau in Kaibas Augen erkennen.
Sie starrten sich an. Wieder schienen Minuten zu vergehen. Plötzlich erhob sich Kaiba. Elegant sprang er vom Felsen wobei sein Haar wie wild umherwehte. Lässig ging er auf Joey zu, den Blick nicht von seinen Augen ablassend. Joey bekam wieder dieses komische Gefühl. Hastig ging er einen Schritt zurück und spürte das sein Fuß nass wurde. Er stand zur hälfte im Meer.
"Wwwww....wie meinst du das?" stotternd und sichtlich unsicher was er jetzt tun sollte beobachtete Joey wie Kaiba immer näher kam.
"Naja, Kopfschmerzen halt. Das is so wenn man zu viel nachdenkt.....und nachdenkt und naja, du weißt schon. Und ich dachte mir so, da dein Hirn so selten Arbeitet hab ich mir so gedacht, ich geb ihm mal ne Hausaufgabe."
In diesem Moment ging Joey nur ein Satz durch den Kopf: Bitte kneif mich mal einer!
Was war bloß mit Kaiba los? Irgendwie war er Komisch.
Mittlerwiele stand Joey nun schon bis zu den Knien im salzigen Wasser, genau wie Kaiba der anscheinend keine Skrupel davor hatte ihm zu folgen.
Joeys Herz schlug schneller. Er wusste weder einen einen passenden Gegenspruch noch einen Ausweg aus dieser seltsamen Situation.
Plötzlich spürte er wie sich Kaibas Arme auf seinen Schultern ruhten und sich seine Hände hinter Joeys Kopf ineinander verharkten.
Kurz nachdem Joey diese Bewegung Kaibas erst einmal realisiert hatte spürte er auch schon wie sich Kaibas Stirn an seine legte und sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
Joey stand kurz vor einer Herzattacke. Er hatte das Gefühl sein Herz würde ihm gleich aus der Brust springen. Hitze stieg in ihm auf. Er spürte das sein Gesicht glühte. Wieder wurden seine Beine schwer wie Blei und er konnte sich keinen Meter weiter bewegen. In seinem Kopf drehten sich die Gedanken und verursachten ein heilloses durcheinander in seiner Gefühlswelt.
Warum tat er das? Wollte er ihn quälen? Er verstand es einfach nicht.
Er sah unsicher auf und bemerkte das Kaiba die Augen geschlossen hatte.
Was wurde hier nur mit ihm gespielt?????
"Wheeler?" Joey erschrak obwohl Kaiba nur leise flüsterte.
"Äh....ja?"
"Tust du mir einen gefallen?"
Bitte? Seit wann bat Seto Kaiba jemanden um einem Gefallen? Er gab Befehle ja, aber einen Gefallen?
"Ähm....was denn?"
"Sprich mich bitte nie darauf an...."
"Hä? Auf was de....." Joey konnte seinen Satz nicht zu ende bringen da auf einmal warme Lippen seine verschlossen. Seine Augen weiteten sich und sein Herz schien für einen Moment stehen zu bleiben. Es war als würde sein Hirn nicht mehr reagieren. Die Zeit stand still. Alles um ihn herum hatte keine Bedeutung mehr. Alle seine Sinne waren in diesem Moment auf Kaiba ausgerichtet. Auf die warmen sanften Lippem. Den männlichen Geruch. Seine Haare die Joeys Stirn kitzelten. Und die Hände die sich an seinem Kopf festgekrallt hatten. Das Mondlicht schien sanft auf sie herab und die wellen brachen sich an ihren Beinen.
Es schienen Stunden zu vergehen obwohl es nur einige Sekunden waren bevor diese warmen Lippen die Joeys verließen. Noch immer stand Joey seelisch unter schock und merkte erst später das Kaiba seinen Kopf auf seiner Schulter abgelegt hatte.
"In meinem Kopf dreht sich alles.....ich glaube mir wird schlecht....." nuschelte dieser in Joey Schulter. Was sagte er da? Was meinte er damit? Ihm sei schwindelig und schlecht? Und was war das nur für ein süßer Geschmack auf seinen Lippen? Es schmeckte etwas nach Kirsch. Doch nicht etwa....?
Joey fiel es wie Schuppen aus den Haaren. Er packte Kaiba an den schultern und drückte ihn einige cm von sich weg um ihn besser ansehen zu können.
"Kaiba? Bist.....bist du betrunken?"
Das Grinsen das von Kaibas Gesicht ausging war eindeutig. Er war voll wie´n Swimmingpool, das stand fest. Nun konnte sich Joey auch sein seltsames verhalten erklären. Er hatte Kaiba noch nie betrunken gesehen. Noch nicht mal mit irgendwas Alkoholischem. Für Kaiba existierte praktisch nur Kaffee.
Plötzlich kam dem blonden ein Gedanke der ihm nicht wirklich gefiel. Lag es vielleicht an ihm? War er schuld gewesen das Kaiba sich die Hucke hat vollaufen lassen? Wegen seiner Ständigen Tollpatschigkeit und ihrer Streitereien?
Mit einem komischen, bedrücktem Gefühl im Bauch sag Joey auf den vor ihm stehenden und fast einschlafenden Mann. Ein leiser Seufzer entwich seiner Kehle und ruck zuck legte er Kaibas Arm in seinen Nacken um ihm beim Laufen zu stützen.
"Ich bring dich besser rein, da kannst du dann deinen Rausch ausschlafen.......Idiot"
Sie gingen langsam aus dem salzigen Nass in Richtung Villa. Keiner von ihnen Sagte etwas, nur Kaiba summte eine kleine Melodie. Es war garnicht so einfach einen Kaiba ohne jeglichen Gleichgewichtssinn die kleine, enge Treppe Richtung Schlafzimmer zu schieben aber nach langem hin und her war es Joey doch noch geglückt in sicher in sein Zimmer zu manövrieren. Kaiba ließ sich sofort aufs Bett fallen und lag da wie tot. Der jüngere hingegen stand ,mit den Händen in der Hüfte gestammt, kopfschüttelnd vorm Bett und fragte sich ernsthaft wie sich nur jemand so besaufen konnte.
"Kaiba?"
Ein leises grummeln war zu hören was Joey eröffnete das er weitersprechen sollte.
"Warum.....warum hast du mich.....naja, geküsst?" verlegen zupfte Joey an seinem T-shirt herum und ein leichter Rotton verzierte seine Wangen. Auf Kaibas Gesicht machte sich ein Grinsen breit. Langsam richtete er sich auf und blickte Frech zu Joey. Dieser sah ihn nur fragend an und wusste nicht so recht, was dieses Grinsen zu bedeuten hatte.
Dann zeigte er mit dem Zeigefinger aus seine Stirn und sagte nur ein Wort.
"Kopfschmerzen...."
In diesem Moment sah ihn Joey an wie ein Auto. Bitte? Kann jemand mal zurückspulen? Ich glaube ich hab was verpasst!
Eine Mischung aus Wut und Enttäuschung machte sich in ihm breit. Es war gemein von Kaiba, ja, einfach nur hinterlistig und gemein. Auch wenn er betrunken ist. Ein Knoten bildete sich in Joeys Hals. ER saß fest und Joey hatte das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Er spürte wie sich tränen anbahnten aber er unterdrückte sie verkrampft. Er ballte seine Fäuste schon so sehr das er sich fast mit seinen Fingernägeln selbst ins Fleisch schnitt. Wütend blickte er auf Kaiba, dieser grinste ihn immernoch genauso frech und besoffen an wie zuvor. Das reichte. Vom einen auf den anderen Moment dreht Joey sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen aus Kaibas Zimmer. Dieser sah ihm mit ernster Miene hinterher wonach sich nach wenigen Sekunden ein zufriedenes lächeln auf seine Lippen legte. Er stand auf, ging zum Fenster und ließ seine Hände in der Hosentasche verschwinden.
"Niemand schlägt Seto Kaiba mein kleines Hündchen, merk dir das....", flüsterte er leise während er mit einem amüsierten Blick und leisem kichern beobachtete wie sich die Wellen in der Brandung brachen.
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Und? Wie findet ihrdas Ende vom Dreiteiler? Doof oder Mysteriös!
Schließlich weiß man jetzt nich ob Kaiba wirklich besoffen war.Ich werds auch keinem verraten. Es soll sich jeder selbst seine Gedanken darüber machen, das ist wichtig für jeden Autor das sich die Leser mit dem Konflickt selbst auseinandersetzen.....Ok, zitat meiner Deutschlehrerin aber egal....
Trotzdem würd ich gern eure Meinung und Gedanken dazu wissen.
Was mein ihr? Hat Kaiba nur simuliert oder war er wirklich besoffen?
Na? Na? Na?
Wie gesagt, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt mir
>>> TROOOOOOOY <<<
Schreibt mir!
Bis zum nechsten Kapi!
HEAGGGGGGGGGMDL
*knuddööööööl*
~das Himi
