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Verzauberte Liebe

von

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Ewitium Zauber

*Hogwarts*

"Du gehst auf die Begabtenschule? Wann?" fragte Harry Hermine ganz perplex.

"Ab Juli für erstaml 3 Monate. Dann gibt es die ersten Prüfungen. Wenn ich nicht bestehe, komme ich Oktober zurück..." Harry grinste und zog eine Augenbraue hoch. "Ach ja? Wieso solltest du denn nciht bestehen?" Hermine fühlte sich auf eine Art geschmeichelt, aber trotzdem unter Druck gesetzt.

"Schließlich sind die Anforderungen an der 'La Fordele' viel höher als hier!"

"Du machst doch alle Prüfungen im Schlaf!" winkte Ron ab.

"Was denkt ihr eigentlich, wo ich mein ganzes Wissen her habe? Denkt ihr denn ich wurde so geboren? Ich lerne jeden Tag seit ich denken kann...das ist mit einer Menge Arbeit verbunden!"

Hermine sah sauer aus. Sie war einfach überfordert mit all dem und verliess jetzt die große Halle ohne gefrühstückt zu haben. Draco sah ihr noch kurz nach.

"Ich habe eine Idee! Am Wochenende wenn wir nach Hogsmead gehen, können wir doch ein paar Sachen einkaufen und ihr zu Ehren eine Abschiedsfeier geben. Da würde sie sich sicher freuen!"

In Dracos Augen war ein Glitzern zu sehen.

"Du wirst sie sehr vermissen, nicht wahr?" fragte Harry und zog Draco zu sich, der nur nickte.

"Sie besucht uns bestimt!" meinte Draco dann noch sich selbst tröstend.

"Ja, sicher! Und in den Ferien treffen wir sie auch..."

Langsam sah Draco weider fröhlich aus, sah Harry an.

"Danke..."

Harry lächelte ihn an und nickte. Dann bekam er einen süßen Kuss.

"Ich nehm ein Stück Kuchen für sie mit!" meinte Draco als alle aufgestanden waren.

"Apropo Kuchen: Ich kann Dobby fragen ob er ihr eine Schokotorte macht..."

Dracos Augen leuchteten nur so vor Freude.

"Das wäre toll, Harry!"
 

*Blacks Haus*

"Guten Morgen mein Schatz!"

Stürmisch gab Sirius Joey einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Überrascht über Sirius Ausgelassenheit sah er ihn verwirrt an.

"WAs ist los Joey? Hast du nicht gut geschlafen?"

Jetzt reizte den Jüngeren die gute Laune seines Freundes.

"Das fragst du noch? Mich kotzt es einfach an, wie du mich aus deinem Leben ausschliesst..."

Sirius lachte kurz auf. "Bitte?"

"Lach nicht! Du träumst von Frank und willst mir nicht sagen was..."

"Joey...Schatz...Ich sag doch das ich nicht weiß, was ich geträumt habe..."

Sirius log, wollte Joey einfach nicht beunruhigen. Er hatte die Bilder der letzten Nacht noch sehr gut in Erinnnerung.

"Und an wen denkst du ständig?"

Joey war sauer, nein - eher eifersüchtig und sah dabei so süß aus.

"Na an dich mein Schöner!"

Sirius fuhr ihm durchs Haar und strich leicht seinen Nacken. Joey Sprang vom Stuhl auf.

"Tu nicht so Sirius!"

Funkelnde Augen sahen den Mann an.

"Soll ich dir mal was zeigen?" fragte Sirius leicht grinsend.

Jetzt war Joey neugierig geworden, antwortete aber nicht.

"Soll ich oder soll ich nicht?" fragte Sirius noch einmal und nahm Joys Hand. Dieser nickte nun. Dann legte der Ältere dessen Hand in seinen Schritt.

"Du machst mich sowas von geil...Joey!" hauchte Sirius in sein Ohr.

Joes mußte verlegen lächeln, genoss den Augenblick. Ein leidenschaftlicher Kuss liess nun die Hose des Mannes so ziemlich spannen.

"Ich muß zur Arbeit..."

Joey sah Sirius an, grinste leicht.

"Bleib doch einfach...und wir machen es uns gemütlich..."

Als der Mann in den schönen Augen die Lust sah, war er in Gedanken schon im Bett mit ihm, doch er mußte gehen. Kein Weg führte daran vorbei.

"Heute habe wir eine wichtige Versammlung...so ein scheiß aber auch..."

Sirius fummelte nicht gerade dezent an seinem Schritt herum. Bei seinem Anblick mußte Joey lachen.

"Ist okay...also bis heute Mittag!"

Er wollte Sirius noch einen Kuss geben.

"Lass es lieber...sonst explodiere ich noch!"

Dann motze der Mann noch etwas vor sich hin und verschwand.
 

*Ministerium*

"Du willst ins Archiv? Wieso das denn?" fragte Athur.

"Ich verfolge ein ganz heiße Spur. Streng geheim Athur, streng geheim!" flüsterte ihm Sirius zu und sah sich dabei um, als würden sie beobachtet werden.

"Okay...aber beeil dich..." flüsterte Athur jetzt auch ganz automatisch. Dann schüttelte er den Kopf und liess Sirius ins Archiv. Hinter sich schloß er die Tür und ging sofort auf ein schwarzes Regal zu.
 

Zwei Stunden wühlte er nach irgendetwas, was mit diesem Jim zusammen hängen könnte, doch in den Akten gab es nicht das geringste über diesen Mann. Wieso ist er dann im Gefängnis?

Jetzt kam Sirius ein Gedanke. Er hatte schon einmal davon gehört, bei den Muggeln 'Schizophrenie'. In der Zaubererwelt gab es soetwas auch, nur in anderer Form.

Sirius klopfte an die Tür und Athur öffnete sie.

"Und, fündig geworden?" fragte er.

Sirius schüttelte den Kopf.

"Aber Danke."

Auf dem Weg zur Tür meinte Rons Vater noch: "Vielleicht in der Bibliothek?"

Der Mann drehte sich um.

"Hier im Haus?"

"Na klar! Wußtest du das nicht?"

Sirius schüttelte den Kopf.
 

*Mittags*

Die Bibliothek schien ihm so riesig. Es kam ihm vor, als würde jede Stunde ein Regal dazugestellt. Zig Bücher hatte er schon durchgeschaut und nichts gefunden. Er wurde immer müder, seine Augen schloßen sich wie von allein...bis er einnickte.
 

~Frank sitzt auf einem Stein, draußen und raucht eine Zigarette. Seine Augen sind leer, man sieht ihm an das er nachdenkt. Sein Blick richtet sich auf das Dach des Gefängnisses. Er folgte mit den Augen einem möglichen Sprung. 'Freiheit oder Tod, nur nicht hier sein...' Er spielt mit dem Gedanken auszubrechen. Sein möglicher Tod bei der Aktion spielt für ihn keine Rolle...~
 

Sirius wachte wieder auf und hatte Kopfschmerzen. Das Buch vor ihm war aufgeschlagen und da war der Zauber.
 

>EWITIUM ZAUBER

Ein vom Unterbewußtsein angewendeter Zauber,

um sich selbst zu schützen. Meist trifft er auf,

um Rache zu begehen.

In der befallenen Person wird das Böse

gebündelt und der Zauber setzt ein Ebenbild des

Erschaffers frei.

Oft wurde beobachtet, das die Ewitier (Fach-

begriff für die freugesetzten Ebenbilder) in

Träumen der zu beschützenden Person

auftreten.<
 

-Das erklärt wieso ich diese Bilder sehe...aber dieser Ewitier hat einen Namen und er sieht Joey nur ähnlich, er ist nicht sein Ebenbild...- dachte sich Sirius und las dann weiter.
 

>Auch geben sich Ewitier Namen und alles was

im Zusammenhang mit ihnen passiert, scheint

sehr real, doch können das Hndeln der Ewitier

nur die zu rächende und die zu schützende

Person in ihren Träumen sehen.

Bisher kam es in der ganzen Geschichte der

Zauberei noch nicht vor, das die geträumten

Handlungen wahr wurden.<
 

Den Rest überflog Sirius nur noch, denn es schien ihm nicht wichtig zu sein und dann verliess er die Bibliothek. Mittlerweile war es schon Zeit für das Abendessen geworden und so packte Sirius seine Sachen und apparierte nach Hause.
 

Joey saß am Tisch und las eine Zeitung. Als er Sirius bemerkt hatte, sah er auf. Der Mann sah den enttäuschten Blcik des Jüngeren.

"Wo warst du?" fragte Joey ernst.

"Im Ministerium."

"Aha...Ging die Versammlung denn so lang?"

"Was ist das denn für eine Frage?"

"Du kannst bei keiner Versammlung gewesen sein...die wurde um einen Monat verschoben."

Jetzt wurde Sirius etwas rot, sah verlegen weg.

"Ja...es stimmt. Willst du das ich es dir erkläre?"

"Was gibt es da noch zu erklären? Du lügst mich an, ich erwarte dich mittags und du kommst erst abends...Wer ist es?" fragte Joey mit Tränen in den Augen.

"Hä?" machte Sirius ganz verwirrt.

Dann ging ihm ein Licht auf und er mußte lächeln.

"Oh Joey..."

Sirius ging näher zu ihm, wollte ihn in seine Arme ziehen. Dieser jedoch löste sich aus seinem Griff, ging einen Schritt zurück und sah ihn wütend an.

"Du findest das komisch?"

"Irgendwie schon!" grinste Sirius noch immer.

"Aha...ich kann dazu nur sagen, das ich es nicht komisch finde, und ich mich nicht weiterhin von dir verarschen lassen werde..."

Sirius Grinsen erstarb und er sah den weinenden Joey an.

"Schatz...hör mir doch nur einen Augenblcik zu..."

Der Angesprochene schüttelte heftig den Kopf und rannte die Treppen hoch. Oben hielt er kurz inne und sah Sirius wütend an.

"Und eins sage ich dir: Komm nicht auf die Idee dich ins selbe Bett zu legen, in dem ich schlafe."

Dann knallte Joey die Tür zu und Sirius zuckte leicht zusammen.

Er setzte sich auf das Sofa und rechnete fest damit, das Joey irgendwann runterkommen würde.

Nach einigen Stunden war dies aber immer noch nicht der Fall und so schlief Sirius auf dem Sofa ein.

Es war lange her gewesen, das er einen so guten und ruhigen Schlaf hatte. Er träumte von ncihts und holte so den fehlenden Schlaf der letzten Nächte nach.
 

Am nächsten Morgen erwachte Sirius ziemlich spät. Als er auf die Uhr sah, war es schon acht. Hektisch wusch er sich und hörte Joey in der Küche reden. Kraftvoll stieß der Mann die Tür auf.

"Joey - wieso hast du mich nicht geweckt? Ich mußte um sieben im Ministerium sein..."

Er nahm sich eine Tasse und schenkte sich Kaffee ein. Joey drehte sich zu ihm um und zuckte desinteressiert mit den Schultern.

"Ich wußte nicht ob das dich Wecken zu den Dingen gehört, in die du mich miteinbeziehst."

Sirius runzelte die Stirn und verstand nicht, was Joey damit sagen wollte.

"Joey...ich muß los."

Er wollte Joey einen Kuss geben.

"Wohin gehst du? Zu einer Versammlung?"

Sirius hatte keine Zeit und keine Lust, sich grundlos mit Joey zu streiten und ging deshalb nicht darauf ein.

"Oder doch zu einem neuen Lover?" fragte der Jüngere nun.

Sirius schüttelte den kopf, sah ihn kurz an.

"LAss es gut sein Joey."

Dann apparierte er.

Nun stand Joey allein in der Küche, setzte sich an den Tisch und wollte für sich selbst so tun, als wäre ihm das eben geschehene egal, doch es kamen ihm die Tränen.

"Wieso mach ich nur sowas?" sagte er zu sich selbst.

"Das weiß ich auch nicht...Ich liebe dich doch über alles..."

Sirius hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt und Joey satnd nun auf.

"Es tut mir leid..." sagte dieser leise.

Er schämte sich für sein kindisches Verhalten und liess sich nun von Sirius in die Arme nehmen.

"Schon gut Schatz. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn das Herz verrückt spielt!"

Joey bekam einen Kuss auf die Stirn, sah dann in diese dunklen Augen.

"Sirius, ich liebe dich so sehr..."

Der Mann nickte leicht lächelnd.

"Ich weiß..." Kurz hielt er inne. "Weißt du was? Ich bleib heut zu Hause und wir machen uns einen schönen Tag. Was hältst du davon?"

Jetzt lächelte auch Joey wieder.

"Kannst du Gedanken lesen?"
 

*Hogwarts*

"Nein Hermine, ich will nicht mit denen nach Hogsmead. Ich hab gesagt, wir lernen zusammen und dann machen wir das auch!" meinte Krum standhaft.

Hermine freute sich jedes Mal, wenn sie um Hilfe gebeten wurde und lächelte Krum an.

"Also gut. Was zuerst?"

"Hmmm...Zaubertränke. Da ist wirklich Wiederholungsbedarf vorhanden..."
 

(währenddessen in Hogsmead)

"Harry, das war eine echt gute Idee um sie vom Mitkommen abzuhalten! Wirklich..." meinte der Blonde, der neben ihm lief.

"Ich bin gut, ich weiß!" antwortete Harry und seine Brust schwoll eingebildet an.

"Stimmt...aber in so einigen Dingen..." flüsterte Draco ihm zu und genoss das Harry leicht rot wurde.

Sie hatten mit Krum vereinbart, das er Hermine nach einer Weile bitten sollte, nach draußen an die frische Luft zu gehen und dort, in der Sonne, zu lernen.

Als die vier Freunde nachmittags zurückkamen, hatten sie einige Tüten bei sich. Diese verstauten sie bei Neville im Zimmer. Draco war ganz aus dem Häuschen und freute sich auf das kommende Wochenende.

"Oh...ihr seit schon zurück?" fragte Krum als Draco und Harry sich zu ihnen gesellten.

"Vic, wir waren fast fünf Stunden unterwegs!" grinste Harry ihn an.

Dieser hielt sich den Kopf.

"Mir brummt der Schädel..."

Hermine schlug das Buch zu und sah Krum kurz an. Dann quatschten die Freunde eine Weile bis es Zeit wurde, zu Abend zu essen.

Hermine wußte nicht, ob sie sich das alles nur einbildete, aber es kam ihr so vor, als hätten sich ihre Freunde verändert. Und irgendetwas sagte ihr, das die Freunde was vorhatten. Doch was, darüber wollte sie nicht nachdenken, sondern sich überraschen lassen.
 

Die letzte Woche in Hogwarts verging so schnell, das es niemand so Recht klar wurde, das Hermine jetzt die Schule verliess ohne nach den Ferien zurückzukommen.

Das kleine Abschiedfest war Harry und Draco gut gelungen. Als Hermine die dreistöckige Schokoladentorte sah, hatte sie Tränen in den Augen.
 

Die Freunde standen am Bahnhof und eine Weile sahen sie sich nur sprachlos an. Es herrschte eine erdrückende Spannung zwischen ihnen. Draco sah das Mädchen an, was ihm so viel bedeutete und schloß sie in seine Arme.

"Ich werde dich unglaublich vermissen Hermine..."

Sie schniefte und lächelte aber gleichzeitig.

"Ich dich auch..."

Niemand konnte die Runde auflösen, sie redeten, umarmten sich alle zig mal, bis Hermines Mutter kam.

"Ähmm Schätzchen...unser Flug..."

"Also gut. Ich wünsche euch alle schöne Ferien! Bis bald...und vergesst mich nicht!" sagte Hermine im Gehen und winkte ihnen nochmal zu.

"Ganz bestimmt nicht..." sagte Draco leise.

Harry hörte es und nahm seine Hand.
 

*Blacks Haus*

"Na ihr zwei?" meinte Sirius, der sie nicht mit Joey vom Bahnhof abgeholt hatte.

"Wie war die Reise?"

"Es geht..." nuschelte Harry. "Bin ziemlich müde..."

Sirius sah seinen Paten grinsend an.

"Nein Sirius, fangen wir nicht wieder davon an, ja? Das letzte Mal gabs deswegen Streit..."

"Was denn?" meinte dieser und bereitete weiterhin das Abendessen zu.

"Wo ist Joey?" fragte Draco, denn er wollte ihn um seine Eule bitten.

"Der ist kurz in die Stadt, müßte aber gleich zurück sein."
 

"Wow Sirius...du hast dich mit dem Essen selbst übertroffen...echt lecker..." meinte Harry und legte eine Hand auf seinen Bauch.

Draco mußte gähnen und als Harry es sah, wünschte er den beiden eine gute Nacht, nahm Draco an der Hand und ging mit ihm ins Zimmer. Sirius grinste wieder.

"Ach Sirius...wisch dir dein dämliches Grinsen aus dem Gesicht..."

"Jetzt fängst du auch noch an..."

Beleidigt sah er weg und zog an der Zigarette.

"Ich finde es ist ein komisches Gefühl, den Jungen, den ich fast groß gezogen habe, jetzt verliebt zu sehen und zu wissen, was die beiden tun...wenn sie allein sind."

"Oh..." machte Joey jetzt, denn so hatte er es noch garnicht gesehen.

"Tut mir leid Schatz...ich meinte es nicht böse..."

Sirius sah in diese wundervollen hellbraunen Augen und lächelte wieder.

"Gehen wir auch ins Bett?"

Diesmal grinste Joey und nickte dem Mann zu.
 

*nachts*

Harry erwachte aus einem seltsamen Grund, den er selbst nicht recht verstand.

Er hatte von Sirius geträumt und dieser hatte eben gesagt, er solle die Augen öffnen. draco wollte es dann auch, nur Joey hielt ihn davon ab.
 

Nun war er wach und hatte etwas Durst. Er zog sich nichts über und ging leise aus dem Zimmer, die Treppen runter. Da hörte er ein Geräusch im Schlafzimmer Sirius` und machte kehrt. Wieso ihn dieses Geräusch so neugierig machte, konnte er sich selbst nicht erklären.

Die Tür des Schlafzimmers war nur angelehnt und eine Kerze brannte. Joey lief hin und her, murmelte etwas vor sich in. Dann wurde es deutlicher.

"Joey was soll das Theater? Wieso zierst du dich so?"

"Lass mich...ich will das nicht!"

"Joey, es ist doch zu deinem Besten!"

"Nein, ich bin nicht wie du...ich brauche keine Rache!"

Harry bekam es mit der Angst zu tun, denn Joey sah aus, als würde er mit jemandem reden, der in seinem Körper steckt. Jetzt sah er Harry.

"Potter, halt ja deine Schnauze!"

"Spinnst du? Mach ihm keine Angst!......Harry...."

Harry riss den Mund auf vor Schreck, als Joey auf ihn zukam. Dann knallte er die Tür zu und rannte in sein eigenes Zimmer. Sein Herz schlug schneller.

"Harry...was war das?" fragte der verschlafene Draco.

"Nicht nichts....schlaf ruhig weiter..."

Wie hätte er das eben Geschehene erklären sollen ohne selbst als irre dazustehen? Was genau war eben überhaupt passiert? Er legte sich auf das Bett und hoffte, das Joey nur geträumt hatte.
 

Joey stand vor dem aufwachenden Sirius.

"Was war das?" fragte dieser müde.

"Die Tür..." meinte Joey und sah sich verwirrt um.

"Wieso bist du angezogen?" fragte der Ältere nun mit runzliger Stirn.

"Hmm...schlafwandeln vielleicht?"

Sirius lachte.

"Und wie bist du aufgewacht?"

"Wegen dem Zuknallen der Tür."

Beide fragten sich nicht, wieso die Tür zugefallen war und schliefen wieder ein.
 

Harry quälte ein schrecklicher Albtraum.

Joey wurde von einem Mann, mehr von einer inneren Stimme gezwungen, ihn zu töten.

Draco wachte vom heftigen Zittern Harrys auf. Dieser schlug kurz um sich, stiess dabei die Schatulle zu Boden.

"Harry!"

Dieser atmete schnell und sah verwirrt aus.

in dem schwarzen Pherylinstein war das Wort 'Angst' deutlicher als die sonstigen Worte zu lesen, obwohl der Schlüßel aus der Schatulle gefallen war.



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