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Sweet Pain

von

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Hallo meine lieben…^^
 

Ich hab wie ihr bemerkt habt ein neues pitel on und ich bin ziemlich stolz auf mich, denn ich hab die charaktere nicht, wie vorgehapt bei einer reaktorexplosion, in grünen staub verwandelt…^^

Nein nein, ich denke ihr seit es ja bereits gewohnt das ich ewig brauche…*seufz*

Das neue kapitel ist bereits auf papier gebracht und muss nur noch abgetippft werden…im nächsten monat habe ich wieder viel mehr zeit und werde viel öfter und länger am pc sein können und dann geht’s richtig los…^^

Denn es kommt noch so einiges auf euch zu…-_-

Ich hoffe ihr habt nicht vergessen, was der Dienstag für ein tag in dieser ff ist?!^^

Also, wapnet euch schon einmal für das nächste kapi..^^

Ich hoffe ihr habt spß beim lesen und schriebt mir ein kommi…^^
 

So und nun noch ein ganz großes danke an euch kommischreiber, ich bin immer total gerührt und es macht mir dann richtig spaß zu schreiben..^-^
 

Ein besonderes danke an Latey und Unica, ihr zwei seit wirklich total lieb…^^

Und ich mache hier nun offiziell, das die beiden sich zu meinen bodyguards ernannt haben…^^

*findets toll das sie so berühmt ist, das sie schutz braucht*…*kleine böse stimme:…’berühmt’?...wohl eher verhasst…* …u.u
 

Und eine kleine widmung an mein engelchen Chiron:

Ohne dich würde es nicht nur diese geschichte nicht geben, die mir selbst ans herz gewachsen ist, sondern vieles mehr nicht..

Ich denke, du weist was ich sagen will…ich hab dich lieb..^^
 

So und nun auf auf und davon…^^..*spinnt total*
 

Eure

ater-angelus
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~was zuvor geschah~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sein Blick fiel auf Seto, der mit dem rücken zur Tür an der großen Fensterfront stand.

Ganz leise und kaum verständlich, drangen geflüsterte Worte zu ihm durch...

“ Was soll ich nur tun?“

Joey schloss die Augen und atmete tief ein. Also machte er sich doch Vorwürfe, wegen gestern.

Gerade wollte er, allen Mut zusammenfassend, eintreten, als er sah wie Seto ein Handy in die Hand nahm und wählte...

*Code M? Was soll das bedeuten?...*

Da er nur die eine Seite des Gesprächs belauschen konnte, verstand er nicht viel. Doch er glaubte Angst in der Stimme des anderen zu hören.

*` ich lege mein Leben in deine Hände`...? Was ist los mit ihm?*

Joey bekam allmählich selbst Angst. Dies war kein gewöhnlicher Anruf und auch keine gewöhnliche Situation...nicht für Seto Kaiba.

Am liebste wäre er reingestürmt und hätte seinen Sorgen Luft gemacht, doch etwas hielt ihn zurück.

Er hielt die Luft an, als das Handy wieder in der Schublade verschwand und der Blick des anderen sich auf einen Gläsernen Bilderrahmen fixierte.

Und die geflüsterten Worte, schienen ihm wie Schreie in den Ohren und hallten wie ein Echo durch seinen ganzen Körper.

*Yutaka? Ich...wie konnte ich nur vergessen...? Ich...hab die ganze Zeit nur an mich gedacht...Ich hab ihn im Stich gelassen!*

Einen Moment schien sein herz still zu stehen, nur um dann mit einer Wucht die schmerzte weiter zu schlagen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Joey war starr, jeder Muskel schien Tonnenschwer zu sein und ihn unaufhaltsam nach unten zu zerren.

Wie hatte er nur vergessen können, was im Park geschehen war?

Das dieser Mann aufgetaucht war...Yutaka Matsuo...wie er ihn bedrängt hatte und bedroht...wie er Kaiba verletzt hatte...ihn geküsst hatte...

Wie hatte er den Ausdruck der blauen Augen in diesem Moment vergessen können?

Sein Körper begann zu beben, zitterte unter den schnellen, hämmernden Herzschlägen und als seine Beine nachgaben, ließ er sich mit dem Rücken an der Wand zu Boden gleiten.

Hatte er sich nicht, als Seto vor Erschöpfung zusammengebrochen war, geschworen für ihn da zu sein?

Das er nicht zulassen würde, dass er sich in Not nur auf sich selbst oder Fremde verlassen musste und er bei ihm sein würde?

Und nun?

Er hatte genau das Gegenteil getan.

Er hatte Kaiba nicht nur mit all seinen aufgewühlten Gedanken, seiner Wut, allein gelassen, er hatte es auch noch zugelassen, das er sich wegen eines Kusses, der nichts bedeutet hatte, schuldig fühlte.

Und selbst jetzt, wo er alles wieder hätte gut machen können, in dem er zu ihm ging und wenn auch nicht helfen, wenigstens beim ihm sein könnte, war er so schwach und erbärmlich.

Er war nichts weiter als noch eine Belastung für ihn...er war nicht stark genug um ihm zu helfen und würde alles nur noch schwerer machen.

* Ich kann nicht mal mir selbst helfen...wie will ich ihm da beistehen? Ich bin nur ein Klotz an seinem Bein...*

„Es...tut mir so leid...,“ flüsterte er und plötzlich zog sich sein Brustkorb unter schmerzhaften Krämpfen zusammen.

Atem wurde aus den Lungen gepresst und lies ihn kaum noch klar denken.

Selbst wenn er es gewollt hätte, konnte er nicht nach ihm rufen und in diesem Augenblick war es ihm zum ersten Mal egal, ob dieser Anfall ihn dahinraffen würde...wäre er nicht mehr da, würde Seto weniger Sorgen haben.

Der Schmerz breitete sich über sein Herz aus, schien dem Lauf der Venen zu folgen um in jeden Winkel seines Körpers vorzudringen.

Seine Hände pressten sich über dem Herzen auf seine Brust, grub die Finger in den Stoff seines Shirts und bei jedem konvulsions-artigem Zusammenziehen, krallte er sie so fest in den Stoff und ins Fleisch, dass die Knöchel weis hervortraten.

Und zwischen all dem Schmerz und der Angst, spürte er plötzlich wieder diesen Kuss auf seinen Lippen...spürte die Liebe die er stets bewahrt hatte, in sich und spürte, dass sie allein für Seto existierte.

Hieß es nicht, Liebe wäre die stärkste Macht?

Sie sei etwas Wunderschönes und diejenigen die es vermochten zu lieben, wären die glücklichsten Menschen auf Erden?

Doch, warum zerriss sie ihn, zerriss sein Innerstes entzwei und quälte ihn?

Warum gab sie ihm nicht diese, ihre Kraft und ließ ihn für den Menschen den er liebte stark sein?

Die Welt um ihn herum begann zu verschwimmen, ob nun wegen der Tränen oder des Luftmangels wegen. Doch jetzt wünschte er sich nichts sehnlicher, als einfach einzuschlafen und an einem Ort, wo alles anders war, nichts von all dem Schlechten je geschehen war, aufzuwachen.

„Oh mein Gott...KAIBA-SAMA, KOMMEN SIE! SCHNELL!“

Joey hörte die weibliche Stimme nur entfernt, als wäre durch all den Schmerz kein Platz mehr für anderes.

Er spürte freundliche, warme Hände, die ihn gegen einen festen, muskulösen Oberkörper zogen und sanft seine Haare aus der Stirn strichen.

Ein Schatten fiel über ihn und als er mit aller Kraft die Tränen wegblinzelte und in Kaibas Gesicht sah, streckte er eine zitternde Hand nach ihm aus, vergrub sie in dem weichen Stoff des Hemdes und zog ihn weiter zu sich.

Er sah wie sich Setos Lippen bewegten, Worte formten doch er konnte sie nicht verstehen.

Er lehnte den Kopf an seine Brust und mit einem letzen, verzweifelten Atemzug, flüsterte er:

„Es...tut mir...so leid!“

Dann sackte er in sich zusammen und fiel in tiefe Dunkelheit.
 

************geraume Zeit später************************
 

Eigentlich sollte Seto Ärger oder sogar Wut darüber empfinden, dass zu all seinen eigenen Problemen, die unnachgiebig an ihm nagten, sich auch noch Sorgen um den Blonden nach ihm verzehrten.

Er sollte eigentlich all seine Energie und Zeit darauf richten, sich mit Matsuo zu beschäftigen, vielleicht doch noch einen Ausweg zu finden, doch stattdessen saß er wieder einmal neben seinem Bett und seine alleinige Aufmerksamkeit galt dem Jungen der darin schlief.

Als Joey vor seinem Arbeitszimmer ohnmächtig geworden war, hatte er den zierlichen Körper auf seine Arme gehoben, das Dienstmädchen beruhigt und ihr angewiesen den Hausarzt zu alarmieren.

Das ganze war nun über drei Stunden her und der Blonde schlief dank des verabreichten Beruhigungsmittels durch.

Er selbst spürte zwar die Müdigkeit, wie sie an ihm zerrte und in die Dunkelheit holen wollte, doch er wusste er würde jetzt nicht schlafen können. Irgendwann, vielleicht in ein paar Stunden, vielleicht ein paar Tagen, würde er sowieso nicht mehr standhalten können, aber bis dahin, herrschte sein Gedankenchaos weiter.

Die Frage, ob Joey sein Telefonat mit angehört hatte, war eine große Komponente in seinen Überlegungen.

Nach allem was geschehen war, nicht nur mit ihm selbst, sondern auch die vergangenen Tage mit dem Blonden, was er erfahren hatte über ihn und sein Verhältnis zu seinem Vater, schuldete er ihm dann nicht auch eine Erklärung? Ein wenig Vertrauen und Wahrheit?

Er war noch lange nicht bereit, und würde es vielleicht auch niemals sein, über seine Vergangenheit zu sprechen, doch wenn er daran dachte, das Joey sich höchstwahrscheinlich durch das Geschehen im Park am gestrigen Tage, in diesen Panikanfall hineingesteigert hatte, dann hatte er ein Recht darauf zu erfahren was das alles bedeutete.

Lügen standen außer Frage, zu seinem Bedauern...er wusste, wenn ihn diese braunen Augen ansehen würden, würde er es nicht über sich bringen zu lügen.

Doch wenn er ehrlich zu sich war, spürte er weniger Unbehagen dabei, dem anderen die Wahrheit zu erzählen, als er sich glauben machen wollte.

Sollte das bedeuten, dass er nach all den Jahren doch noch zu einem anderen Menschen, als Mokuba Vertrauen empfand?

Nun gut, es war eine Beziehung die am Anfang stand, doch warum hatte er das Gefühl, er müsse sich in der Gegenwart des Blonden nicht verstellen?

Warum glaubte er, er selbst sein zu können?

Sie kannten sich nicht wirklich, wussten so gut wie nichts über das Leben des jeweils anderen und doch, kam es ihm so...richtig vor.

Sollte es doch eines Tages dazu kommen, das seine Vergangenheit ausgesprochen wurde, von ihm oder Matsuo, würde er sehen, ob sein Gefühl ihn getäuscht hatte und Joey doch nicht der Mensch war für den er ihn hielt.

Selbst in Ausweglosen Situationen war er resigniert.

Nach der ganzen Aufregung um den Blonden, hätte er beinah versäumt, dem Piloten seines Privatjets über Takada und dessen Zielort zu informieren.

Er würde sich auch erst in drei Stunden melden, wenn er Mokuba gefunden und in Sicherheit gebracht hatte.

Es war schon bemerkenswert, wie schnell ein Leben so völlig aus den Fugen geraten konnte.

Und wie schnell es zerstört werden konnte.

Man brauchte keine Armeen, keine hoch entwickelten Waffen und Atombomben...man brauchte nur einen Menschen, der alles zunichte machen konnte.

Er war selbst schuld. Er hätte sich von der scheinbar guten Wendung seines Schicksals, die sein Leben vor ein paar Jahren angenommen hatte, nicht täuschen lassen dürfen

Er hatte immer gewusst, dass das niemals ein Ende finden würde, das Matsuo so lange er am Leben war, immer eine Gefahr für ihn sein würde. Und doch hatte er es aufgegeben ihn zu suchen, ihm nach dem Leben zu trachten. Und das war so abgrundtief dumm von ihm gewesen.

Er hätte ihn, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, getötet, er hätte eine Waffe in dieses widerliche, abscheuliche Gesicht gehalten und einfach abgedrückt...immer und immer wieder.

Es hätte und würde nichts an seiner Vergangenheit ändern, doch vielleicht würde die Widerwertigkeit, die er bei dem Anblick seines Spiegelbildes, empfand, nach lassen.

Damals hätte er alles getan um ihn zu finden und zu töten. Alles! Doch wo war all seine Wut hin? Wo war der Schmerz der Erniedrigungen die er durch Matsuo hatte erfahren müssen?

Hatte er wieder, wie damals als Kind, alles in sich verschlossen, weil er Angst vor den gewaltigen Ausmaßen gehabt hatte?

Angst davor, alles raus zu lassen und dabei sich selbst zu verlieren?

Doch warum, wurde er nun wieder bestraft?

Wenn Gott ihm die Hölle, in Form des Mannes schickte, den er mehr verabscheute, als alles andere auf der Welt, hasste er ihn dann nicht?

Wollte er ihn dann einfach leiden sehen?

Hatte er am Ende all die Qual, die Schmach und die Narben verdient?

*Nein...hör auf so etwas auch nur zu denken...!*

Einen Moment war Seto über sich selbst erschrocken, Diese Gedanken...hatte er so lange bekämpft, hatte sein Leben beinah gelassen und nun würde er es bestimmt nicht hinnehmen, das sie wieder kamen um ihn Zugrunde zu richten.

Ein leises keuchen riss ihn aus seinen Gedanken und wand seine Aufmerksamkeit dem Jungen in seinem Bett zu.

„Wie geht es dir?“
 

Joey spürte Wärme und eine Art Vertrautheit, die von einem Geruch zu stammen schien. Er kannte diesen Duft...so wohltuend und angenehm nach Kräutern und Blüten.

Und als wolle sein Unterbewusstsein selbst, dieser Vertrautheit folgen, lies sie ihn, obwohl sie nur hätte ein Traum sein können, aufwachen.

Er brauchte sich nicht erst um zu sehen, zu orientieren, er wusste wo er war. Und es brauchte auch kein Genie um zu wissen, dass es Kaibas Geruch war, der so wunderbar intensiv an der Bettwäsche haftete und ihn aus jeder noch so weiten Traumwelt holen könnte.

Er wand sich automatisch nach rechts und traf auf blaue, beinah argwöhnische Augen. Und alles kam wieder!

Die Begegnung mit Matsuo, der (gedankenlose) Kuss, das Telefonat...sein Anfall.

Bewusstlosigkeit war ein Fluch, ein Tun des Teufels, der dir den Schlaf, die Dunkelheit und den Frieden in deinen Finstersten Momenten schenkt und sie dir dann wieder gnadenlos entreißt und alles noch grausamer erscheint.

Und nun diese Augen, dieses Gesicht und die ernsthafte Sorge in der Stimme, waren weitere Stiche weiß glühender Nadeln in sein Herz.

*Wie es mir geht? Völlig egal...wie geht es dir?*

Auch wenn er seine Gedanken gern ausgesprochen hätte, blieb er stumm.

Die Schuldgefühle seiner Unachtsamkeit und seines Egoismus wegen, hatten einen dicken Kloß in seinem Hals gebildet und schienen mit eiserner Hand seine Stimme zu kontrollieren.

„Was hast du? Geht es dir nicht besser?“

Und plötzlich wurde der Schraubstockgriff gelöst und ohne, das er es hätte verhindern können, bahnten sich seine Gedanken durch seinen Mund:

„Ich...bin so ein Idiot! Ich hab die ganze Zeit nur an mich selbst gedacht, Von Anfang an war ich mir bewusst, das du selbst viele Schwierigkeiten hast, dass du alles mögliche bewältigen musst, und selbst als du vor Erschöpfung zusammengebrochen bist, hast du dir Gedanken um mich gemacht, hast dich um mich gekümmert. Ich hab nie auch nur wirklich Fragen gestellt, dich gar versucht zu zwingen, über manches zu reden, damit es dir besser geht und du nicht mehr alles allein tragen musst. Ich war so dumm und hab dir das Gefühl gegeben, dich schlecht zu fühlen, obwohl du doch betrunken warst und nicht wirklich begriffen hast was du da tust und dich sogar entschuldigen musstest. Ich hab mich so in mein Selbstmitleid gesteigert und dabei vollkommen vergessen was passiert war. Ich hab dich im Stich gelassen, obwohl ich dir doch helfen wollte. Und wieder mach ich dir nichts als Sorgen. Ich...ich bin wie mein Vater sagt, ein Nichts! Zu nichts zu gebrauchen...!“

Plötzlich wurde er grob am Kinn gepackt und herumgedreht, bis er genau in die wütend funkelnden Augen Setos sah.

„Nie wieder! Sag so etwas niemals wieder, hast du verstanden?! Nie wieder will ich so etwas abgrundtief Dummes von dir hören!“

Joey spürte wie seine Augen brannten und der vertraut gewordene Anblick dieses Gesichtes vor ihm, tat für diesen einen Moment, furchtbar weh.
 

Selbsthass! Selbstverachtung!

Waren Gefühle die Seto selbst sehr gut kannte. Doch er hatte sie irgendwann bekämpft und sie nun aus dem Mund des Blonden zu hören, der selbst schon so lange Kraft und Energie darauf setzte, zu kämpfen, ließ etwas in ihm reißen.

Er wusste, dass seine Worte, wie seine Stimme, Wut und Abscheu in sich trugen und er sonst niemals so mit Joey sprechen würde. Auch hatte er die Tränen in den braunen Augen bemerkt, doch er würde sich nicht entschuldigen.

Er hatte gemeint was er gesagt hatte. Joey sollte es nie wieder wagen, auch nur daran zu denken, dass jemand, der ihn aus reiner Lust verletzte, verängstigte und demütigte, erniedrigte und beleidigte, auch nur im Ansatz mit irgend welchen Worten recht haben könnte.

Er ließ ihn los und lehnte sich wieder in den Sessel zurück.

Das war eine verfahrene Situation!

Verdammt, er wusste es eben nicht besser. Wie ging man mit einem Menschen um, der einem etwas bedeutete?

Bei Mokuba war das etwas anderes, nicht zu vergleichen.

Der Anfall war ein Zeichen von Angst und Sorgen gewesen, das war ihm nun klar. Doch was würden dann erst seine Antworten, auf die stummen, wie Nebel im Raum schwebenden, Fragen in dem Blonden auslösen?

Und was würde es für ihn selbst bedeuten? Das er Schwach wurde und seine Probleme nicht mehr alleine tragen konnte?

Konnte er wirklich riskieren, jemandem etwas davon zu erzählen? Er würde niemals alles preisgeben, egal wem, niemals, nicht freiwillig!

Doch konnte er vielleicht so viel sagen, das der Blonde nicht mehr vor Unwissenheit und dadurch ausgelöster Angst, keine Luft mehr bekam...das er wenigstens ein Stückchen Wahrheit hatte an das er sich klammern konnte.

„Weißt du noch, dass ich dir das Versprechen gab, dir zu sagen wenn ich Hilfe brauche, wenn ich in Schwierigkeiten stecke und mit dir reden soll, damit du für mich da sein kannst?“

Er sah auf und sein Gegenüber nickte leicht.

„Weißt du auch noch, unter welcher Bedingung ich auf dieses Versprechen eingegangen bin?“

Der Blonde ließ den Kopf sinken und starrte auf seine verkrampften Finger in der Bettdecke.

„Das ich dabei nicht in Gefahr gerate!“

Einen Augenblick sah Seto wieder den geschundenen, zierlichen Körper Joeys vor, sich, als er so furchtbar zugerichtet um seine Hilfe gebeten hatte.

Sah all die Wunden, das Blut und alte Narben.

Kurz schloss er die Augen und spürte wie die Erschöpfung allmählich überhand nahm. Sie zerrte unaufhaltsam an ihm, doch er wusste, würde er sich ihr hingeben, hätte sie nur Bilder des Grauens, seiner Vergangenheit für ihn.

„Yutaka Matsuo, ist nicht nur irgendein Spinner, der sich dumme Scherze mit mir erlaubt. Er ist eine kranke, abscheuliche Kreatur, die die Bezeichnung `Mensch` nicht verdient, ein Psychopath, der sich ein Spiel daraus gemacht hat, mich zu besitzen. Er will mich haben, nur um mich dann zu brechen. Er liebt es mich leiden zu sehen, mich zu verletzen und zu erniedrigen...,“ kurz hielt er inne, versuchte das sich angeschlichene Zittern aus seiner Stimme zu verbannen und ließ das Gesicht des anderen nun nicht eine Sekunde aus den Augen...,“ er ist ein Teil meiner Vergangenheit, die ich mit allen Mitteln versucht habe zu vergessen. Dieser Mann...verkörpert den Teufel für mich. Ginge es nur um mich, würde ich alles tun und ertragen, alles in Kauf nehmen, wenn ich ihn dafür vergessen könnte und alles was mit ihm zusammen hängt. Doch es geht nicht nur um mich!

Er weis Dinge über mich, die meine ganze Welt in nur einem Augenblick zerstören könnten. Er droht damit an die Presse zu gehen und würde das geschehen, würde ich alles verlieren. Das Sorgerecht für Mokuba, meine Firmen, und zu guter letzt, würden dadurch hunderttausende von Menschen mit Familien, ihre Arbeit verlieren.

Er wird in drei Tagen seine Forderungen stellen und ich kann nur hoffen, das er nicht das Schlimmste verlangt!“
 

Joey hatte aufmerksam zugehört. Sogar so aufmerksam, dass er jedes Wort hätte wiederholen können...doch das alles wollte keinen Sinn ergeben.

Sollte das bedeuten, das Seto erpresst wurde?

Das das einzige, vor dem er sich zu fürchten schien, in Gestalt Matsuos aufgetaucht war? Seine Vergangenheit?

Bedeutete das nicht, dass er schon Jahre, wie viele es auch sein mögen, in ständiger angst gelebt hatte und damit ganz allein gewesen war?

Und selbst jetzt, wo er mit seiner Seelischen Hölle konfrontiert wurde, dachte er an all die Menschen die davon betroffen sein würden.

Doch, er hatte immer geglaubt, Seto hätte so viel Macht und Einfluss.

„Warum...tust du dir das an? Warum lässt du ihn nicht suchen und einsperren? Warum lässt du ihn von mir aus, nicht einfach töten und verschwindest dann für immer mit Mokuba auf eine abgelegene Insel und machst dir ein schönes Leben?“ fragte er und klang härter als beabsichtigt.
 

Auch wenn Seto so etwas erwartet hatte, überkam ihn diese Frage wie ein Eimer kaltes Wasser. Er verschränkte die Arme vor der Brust und zum ersten Mal seit diesem Gespräch, wich er dem Blick der braunen Augen aus.

„Weil ich nicht weglaufen kann! Glaub mir, ich habe es oft und lange Zeit versucht, doch egal was ich tat, er war immer bei mir...nicht körperlich, doch seine Präsens hat sich in jeden Winkel meiner Gedanken festgesetzt und ich weis ich kann ihn niemals völlig vergessen!“

Diese Erkenntnis, diese Worte hatte er noch nie laut ausgesprochen, nicht einmal gedanklich und sie trafen ihn tiefer als erwartet.

Doch, es gab KEIN entkommen!!!

Doch was konnte er tun? Würde er sich ihm entgegenstellen, wäre das Leben seines Bruders das Pfand.

Er würde ihn nicht töten, nein, doch er würde mit nur einem Anruf dafür sorgen können, das Seto das Sorgerecht verlor und sie seinen kleinen Bruder in ein Heim stecken würden. Und ihn würde er für nichts auf der Welt riskieren, nicht einmal wenn sein eigenes Leben davon abhinge!

Er spürte die Augen des anderen auf sich ruhen, spürte die Sorge und Angst.

Doch er würde nicht nachgeben, er würde stark bleiben, er musste stark bleiben. Er durfte nicht zulassen, dass niedere Gefühle, wie Furcht und Zorn, seine ganze mühsame Arbeit, an der eisernen Mauer um sein Herz, in Stücke riss.

Niemals!

Er würde keine Schwäche zeigen...er nicht!

Und doch, für diesem einen Moment, für einen winzigen Augenblick, wünschte er sich, er könnte seine vorgetäuschte Resigniertheit fallen lassen, die Maske fallen lassen und der sein, der er wirklich war.

Einfach nur einmal mit seinen Augen sehen, die von Hilflosigkeit und Sorge überschatten waren und er sich deswegen nicht schämen musste. Gerne würde er all seine Bedenken, auch seiner Angst, irgendwie Ausdruck verleihen, in dem Ausmaße wie sie in ihm herrschten.

Danach hätte er wieder Kraft, Kraft um die Maske wieder auf zu setzen, sie zu tragen und mit ihr zu leben.

Doch der Wunsch verging wie der Moment und die kurz erzitterte Mauer, stand wieder still.

Zum zerreißen gespannt, doch still.

Solche Momente der Schwäche hatten ihn schon lange nicht mehr heimgesucht. Lag das durchbrechen, vielleicht an der Anwesenheit des Blonden? An ihrer Beziehung, die noch nicht genau zu definieren war, jedoch eine Bedeutung hatte? War es, das Vertrauen das ihm Joey entgegenbrachte oder die Tatsache, dass sie weit mehr verband, als ihnen klar war?

„Du siehst müde aus..., “ durchdrang die leise Stimme des anderen seine Gedanken..., “ komm her!“

Er hob fragend den Blick und sah, dass er die Bettdecke neben sich hoch hielt und ihm deutete sich zu ihm zu legen.

Auch wenn es nicht einmal annähernd zu seiner Gemütsverfassung passte, schlich sich ein kleines Grinsen auf sein Gesicht.

„Das ist nicht dein Ernst? Ich bin kein kleines Kind mehr, das sich bei jeder Kleinigkeit ausheult!“
 

Nun war es an Joey zu lächeln. Die Decke raffte er noch etwas höher und ließ den anderen nicht aus den Augen.

„Sehe ich aus, als ob ich es nicht ernst meine? Also sei ein braves Kind und komm!“

Der fassungslose Ausdruck in den blauen Augen war ihm nicht entgangen, doch das war ihm völlig gleich.

Er hatte seine eigene Art zu trösten und auch wenn er nicht daran glaubte, das Seto ihm von dem ganzen Ausmaß, das mit Sicherheit weit über seine Vorstellungen hinaus ging, erzählen würde und seiner Angst Ausdruck gab, ob in Tränen oder Wut, sah er auch den Funken Verletztheit.

Und dagegen konnte er etwas tun.

Die blauen Augen schlossen sich kurz und Seto seufzte ergeben. Er stand auf, öffnete im gehen die Krawatte, ließ sie auf den Boden gleiten und lies das Jackett einen Moment später folgen. Er schlüpfte aus den Schuhen und mit einem letzen Blick in seine Augen, legte er sich zu ihm und wand sich auf die Seite.

Einen Moment verharrte Joey in seiner aufrechten Position, betrachtete nur das vertraute und doch so fremde Gesicht des anderen und legte sich dann ebenfalls hin und zog die Bettdecke über sie beide.

Kaum hatte seine Wange das Kissen berührt, spürte er den warmen Atem Setos, seine Lippen streicheln und ließ ihm die Gewissheit, dass es bald nicht mehr so sein konnte, das sie sich so nahe waren, deutlich bewusst werden.

„Kannst du gar nichts tun?“ fragte er leise und sah wie sich der Körper vor ihm anspannte.

„Ich wüsste nicht, was...!“

Joey besah sich die blauen Augen und für eine Sekunde, konnte er diese beängstigende Leere in ihnen aufflackern sehen.

Er kannte sie, kämpfte selbst dagegen an und fürchtete sich vor ihr.

Der Gedanke, dass dieses Nichts, das Blau endgültig weichen lassen könnte, jedes noch so kleine Funkeln auffraß, war ebenso beängstigend.

Jeder Mensch der ihm etwas bedeutet hatte, hatte ihn betrogen oder verlassen. Erst seine Mutter und seine Schwester, dann seine Freunde und sogar sein Vater.

Es gab eine Zeit, da war er ein guter Mensch, ein richtiger Vater, der mit ihm auf Spielplätze gegangen war, der mit ihm Fußball gespielt hatte, der ihn wie einen Sohn geliebt hatte.

Doch waren, dass Erinnerungen die bereits so verschwommen waren, dass sie unwirklich schienen.

Doch Seto sollte auf keinen Fall eine von ihnen werden, keine Erinnerung,

„Wie...kann ich dir helfen?“ fragte er und bemerkte das seine Stimme zitterte.

Kaiba sah ihn einen Moment an, lächelte leicht, doch zerbrach es augenblicklich wieder und dann schüttelte er den Kopf und schloss die müden Augen.

Joey hob seinen Arm und schlang ihn um den Nacken des anderen, zog ihn zu sich, bis Setos Stirn an seiner Brust lehnte.

„Lächle nicht, wenn dir nicht danach ist. Du musst mich nicht beruhigen...!“

Seine Finger grub er in das Hemd auf dem Rücken und hielt sich fest, hielt ihn fest, in der Angst ihn vielleicht jetzt, in diesem Moment bereits an die Leere verloren zu haben.

Damals, als Joey bewusst wurde, dass seine Freunde, es einen Dreck scherte, was mit ihm war, dass es ihnen völlig gleich war, das es ihm schlecht ging, solange sie nur in ihrer kleinen heilen Welt leben konnten, hatte er sich furchtbar einsam gefühlt.

Jeder Schmerz dem sein Vater ihm zu dieser Zeit zugefügt hatte, war hundert Mal quälender gewesen, als zuvor.

Und auch wenn Setos Situation eine völlig andere war, so war Joey sich sicher, dass er sich wohl genau so fühlte, wie er damals. Das das Gefühl, mit allem allein zu sein, an ihm nagte und alles nur noch Hoffnungsloser erscheinen ließ.

Und wenn er es konnte, würde er dafür sorgen, das ihm wenigstens dieser Schmerz erspart blieb.
 

Seto ließ den anderen machen, ließ sich gegen ihn drücken und umarmen, auch wenn er sich nicht so recht erklären konnte warum.

Er war nie jemand gewesen, der auf viel Nähe aus war, was wohl daran lag, das Umarmungen nichts in seiner Kindheit zu suchen gehabt hatten.

Doch nun...obwohl es so erbärmlich war, so erniedrigend, tat es auf eine Weise gut. Besonders das Geräusch des schlagenden Herzens des Blonden, war beruhigend.

„Du brauchst so etwas nicht zu tun, weil du Mitleid hast! Ich bin ein großer Junge, ich werde schon damit fertig...,“ sagte er schwach lächelnd und klang durch den Körper des anderen gedämpft.

Doch die Arme hielten ihn nur noch fester und der Herzschlag pochte schneller.

„Das ist kein Mitleid und jetzt halt die Klappe und schlaf!“

Wieder zerrte ein Grinsen an seinen Lippen, bei den Worten Joeys und es versetzte ihm einen kleinen angenehmen Stich im Herzen, das er Sorge in der leisen Stimme hören konnte.

Er legte nun ebenfalls einen Arm um den schmalen Rücken vor sich und schloss die Augen.

Vielleicht konnte er für einen Moment vergessen, sich der Dunkelheit des Schlafes hingeben und versuchen in ihr zu versinken. Vielleicht gab es irgendwo einen Ort des Friedens für ihn und er musste ihn nur finden.

Vielleicht, war sein Frieden, jedoch in diesem Moment ganz nahe, so nahe, das er in fühlen konnte, das er ihn riechen konnte.

Vielleicht, war sein Frieden, ein Mensch, der ihn genau so liebte wie er war...mit all seinen Fehlern.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Als Seto wach wurde, war es noch mitten in der Nacht. Was nicht verwunderlich war, wenn man bedachte, dass sie am späten Mittag eingeschlafen waren.

Er spürte immer noch die Erschöpfung, doch durch die Wärme die von Joey aus zugehen schien und dessen leichten süßlichen Geruch, wie nach Früchten, drängte es sie weiter weg und wurde immer dumpfer.

Im Schlaf waren sie wieder in Augenhöhe gerutscht und das fein geschnittene Gesicht des Blonden ruhte nur Zentimeter vor ihm auf dem weichen Kissen.

Einer von ihnen und Seto traute es sogar sich selbst zu, hatte die Hand des jeweils anderen ergriffen. Und nach dem dünnen Schweißfilm zwischen ihren Handflächen nach zu urteilen, schon eine geraume Zeit nicht los gelassen.

Er betrachtete sich das schlafende Gesicht, die leicht geöffneten Lippen aus denen warmer Atem gegen seine Kehle schlug, die Haare die wirr ins Gesicht fielen.

Es wirkte so sanft und der Gedanke, dass es er in seinem Leben weder sanft noch liebenswert behandelt wurde, machte ihn wütend.

„Wie kann er dir nur so weh tun?“ flüsterte er und strich mit den Fingerspitzen leicht über die vom Mondlicht, blassen Wangen.

Es war für ihn immer ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, all die Jahre, jemandem auch nur Ansatzweise Vertrauen zu schenken. Und es hatte sich nicht viel verändert, denn es gab nur drei Menschen, die es seiner Meinung nach verdient hatten.

Mokuba, Takada und Takuya Yamada, seinen Stellvertretenden Leiter der Kaiba-Corporation...und nun auch Joey.

Er hatte sich schon seit Tagen gefragt, wie es ihm, ausgerechnet ihm, passieren konnte, dass es jemand so schnell und wie es ihm vorkam ohne große Mühe, geschafft hatte, die Mauer um sein Herz zu überwinden.

Sein Panzer aus Stolz und Arroganz hatte Risse bekommen und Joey hinter diese Fassade, hinter sein vorgeheucheltes Ich sehen lassen.

Vielleicht waren sie sich doch zu ähnlich.

Nicht vom Charakter her, nein die Erlebnisse und Erfahrungen, die sie gemacht hatten, verbanden sie stärker als ihnen jetzt wohl selbst bewusst war.

Seto verspürte schon seit dem Tage an, als er das von dem Blonden erfahren hatte, eine Art Beschützerinstinkt, wenn er bei ihm war. Wie bei Mokuba, wollte er ihn beschützen...und doch, wenn er ehrlich war, war es irgendwie anders.

Das Gefühl bei Mokuba unterschied sich zu dem bei Joey...doch was es war, wusste er nicht zu deuten.

Er verstand so wieso nicht, was ihn dazu verleitet hatte, dem anderen zu helfen. Es war nicht auf Grund der Tatsache gewesen, das er misshandelt wurde und er ihm leid getan hätte.

Nein, es war etwas anderes gewesen.

Wut, die Wut und das Unverständnis, wie ein Mensch jemandem so viel Leid zukommen lassen konnte.

Doch aus dieser Wut, war etwas anderes geworden, wärmer und weicher. Es saß tief in seinem Herzen fest, wo er doch gedacht hatte, dass es bereits vor langer Zeit zu Stein erstarrt wäre und Empfindungen unmöglich seien.

Und tief in ihm, in seinen Erinnerungen, die er nie wieder aufleben lassen wollte, kannte er dieses Gefühl. Und er kannte, was es mit sich bringen würde, wenn er es weiterhin zuließ.

Seine Finger ruhten immer noch auf der Wange des anderen, strich noch ein letztes Mal sacht darüber, bevor er sie sinken lies.

Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl, das der Atem, der gegen seine Kehle schlug, mit sich brachte.

„Ich weis, ich werde dir weh tun...und kann es doch nicht verhindern...es tut mir leid...!“ flüsterte er und hieß die Erschöpfung willkommen, ließ sich ohne Widerstand in den schwarzen Schlund ziehen und in ihm gefangen nehmen...wenigstens für einen Moment, völlig losgelöst sein, für einen Moment er selbst sein.
 


 

Sooo, das wars jetzt erst mal…^^

Hoffe es hat euch gefallen…^-^

Ich wollte nur noch kurz erwähnen, für was das ‚M’ in diesem besagten cose steht..ist eigentlich nicht so wichtig, aber weil ein paar von euch gefragt haben…^^’

M steht einfach nur für mokuba und das codewort kyumei für lebensrettung…mit anderen worten, das es ziemlich ernst ist und leben auf dem spiel stehen…^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Lucaria
2008-02-19T20:14:58+00:00 19.02.2008 21:14
*schnief* ist das traurig geschrieben....

morgen nehm ich mir glaub ich den rest vor...

*gähn*

0_=
Von: abgemeldet
2008-02-05T20:05:53+00:00 05.02.2008 21:05
wow
hammer kapitel
bin ma gespannt wie es weiter geht

Von: abgemeldet
2007-08-10T12:57:28+00:00 10.08.2007 14:57
schööööön ; ____ ;~
Gott..ich find die beidn immer noch so schnuffig <33~
+nod+
immer schön weiter machn, ja? XD~
auch wenns dauert xD
Von: abgemeldet
2007-07-22T09:29:15+00:00 22.07.2007 11:29
fast ein jahr...fast genau ein jahr ist es jetzt her, dass du ein neues kapi hochgeladen hast...*auf die knie fall* *vor deinen füßen kriech* bitte mach doch weiter
bitte bitte bitte bitte
diese story ist soooooooo toll
ich musste immer wieder weinen und lachen und schmunzeln und...und...und... ach bitte mach doch weiter >.<
Möhre
Von:  Shakti-san
2007-06-28T13:29:13+00:00 28.06.2007 15:29
einfach nur schauderhaft schön.. ich freu mich schon total auf das nächse kapi *sehnsüchtig erwarte** mach einfach nur weiter.. dein schreibstil ist gut und .. ach einfach alles in einem.. es ist schön deine geschichte zu lesen und ich will mehr *süchtig bin*...
cya Ran
Von:  Latey
2007-03-11T15:28:29+00:00 11.03.2007 16:28
so bin beim das letzte pitel!!*sich freu*

zu keks-muffels kommi. sie hat vollkommen recht!! morddroungen werden streng verfolgt!!

«Sein Körper begann zu beben, zitterte unter den schnellen, hämmernden Herzschlägen und als seine Beine nachgaben, ließ er sich mit dem Rücken an der Wand zu Boden gleiten.»
on nein er hat doch einen anfall!!!
«„Es...tut mir so leid...,“ flüsterte er und plötzlich zog sich sein Brustkorb unter schmerzhaften Krämpfen zusammen.
Atem wurde aus den Lungen gepresst und lies ihn kaum noch klar denken.»
nein, nein NEEEEEIIIIINNNN!!!!!
«Dann sackte er in sich zusammen und fiel in tiefe Dunkelheit.»
ich HASSE seine anfälle!!!*schnief*

«das Joey sich höchstwahrscheinlich durch das Geschehen im Park am gestrigen Tage, in diesen Panikanfall hineingesteigert hatte, dann hatte er ein Recht darauf zu erfahren was das alles bedeutete.»
stimmt!

«Es war schon bemerkenswert, wie schnell ein Leben so völlig aus den Fugen geraten konnte.
Und wie schnell es zerstört werden konnte.
Man brauchte keine Armeen, keine hoch entwickelten Waffen und Atombomben...man brauchte nur einen Menschen, der alles zunichte machen konnte.»
hoch leben die depresionen!!!*sarkasmus pur*

«„Weil ich nicht weglaufen kann! Glaub mir, ich habe es oft und lange Zeit versucht, doch egal was ich tat, er war immer bei mir...nicht körperlich, doch seine Präsens hat sich in jeden Winkel meiner Gedanken festgesetzt und ich weis ich kann ihn niemals völlig vergessen!“»
was hat er seto getan, dass dieser so denk?

«„Das ist nicht dein Ernst? Ich bin kein kleines Kind mehr, das sich bei jeder Kleinigkeit ausheult!“»
*kicher* das ist wieder seto.

«Vielleicht, war sein Frieden, ein Mensch, der ihn genau so liebte wie er war...mit all seinen Fehlern.»
ja genau das ist er.

«Das Gefühl bei Mokuba unterschied sich zu dem bei Joey...doch was es war, wusste er nicht zu deuten.»
warscheinlich bist du verliebt du idiot!

«„Ich weis, ich werde dir weh tun...und kann es doch nicht verhindern...es tut mir leid...!“ »
wie meint er das denn? warum sollte er joey wehtun und warum sollte er es tun wenn er es gar nicht will?

och nööö ende...menno!!!!
grrrr das war das letzt pitel und ich bin total gespannt darauf wie es weitergeht!!!
ich hoffe du hast bald wieder internet damit du weiterschreiben kannst und das das 15te kapi wieder auftaucht.

*erkenntnis einsicker* hey ich bin fertig!!!*sich freu* juhu ich habs geschafft ich hab alle pitel von sp durchkommentiert!!!*stolz ist*
ich hoffe es hat dich gefreut!!!\^o^/

BZNK
*dich knuddel**wink*
Latey
Von:  Bra
2007-01-31T12:41:06+00:00 31.01.2007 13:41
Hi
Bitte schreib weiter ich freue mich nehmlich schon auf den neuen Teil
du krigst dan auch ein ganz tollen und lieben Kommi
also bitte
dein Bra
Von:  NeveralonE
2007-01-26T18:37:07+00:00 26.01.2007 19:37
wow deine ff ist einfach klasse...
ich weiß garnicht was ich sagen soll..du schaffst es wirklich das der leser sich in die handlung reinversetzt wird..man fiebert richtig mit und will immer wissen wies weiter geht...ich bin durch die empfehlung von latey auf deine ff aufmerksam geworden und ich muss sagen es hat sich mehr als gelohnt..dein schreibstil ist sehr schön...ich finde die momente wenn sie sich so nah sind auch so schön .. seto und joey kommen so richtig toll rüber..und die parallelen in ihren leben sind wirklich erschreckend....auch finde ich es gut dass sich das ganze nicht so schnell entwickelt mit den beiden..in vielen ffs gehen sie schon im dritten kappi miteinander ins bett...da finde ich deine geschichte mit hintergrund und spannender story viel besser..ich werd auf jeden fall weiter mit lesen und fiebern^^ *fan geworden ist*....ich werd sie gleich zu meinen favoriten dazufügen...liebe grüße und mach schnell weiter ZaNne-chan
Von: abgemeldet
2007-01-02T15:52:59+00:00 02.01.2007 16:52
habe die story jetzt schon zum dritten mal durchgelesen^^
ich bin jedes mal zu tränen gerührt, wenn ich zu den letzten kapiteln komme. bitte mach schnell weiter!?
Möhre
Von:  Sachrihato
2006-11-02T17:00:08+00:00 02.11.2006 18:00
Ich schließe mich an und lobe dich auch einfach mal frei raus ! Das Kapi ist aber auch echt super gut!! Ich mag die Ganze Geschichte echt sehr gern und freue mich immer auf das nächste Kapi ^^
Mach bitte schnell weiter ^^

Viele liebe Grüße,
deine Kaiba_Fan


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