Mein Leben, die Chaoszone

Ich finde du hast das richtig gut gemacht.
Ich glaube das Ranma wirklich so denken würde wenn man von Manga und Anime ausgeht.
Richtig gut! Alle Achtung. Hätte aber auch noch mehr sein können

Mh.. ich find, Du hast seine Situation und Gedanken wirklich gut beschrieben. Nur kommt mir das eher wie eine Beschreibung für den Manga selbst vor, von dem Protagonisten erzählt. Ziemlich oberflächlich. Denn das war mir schon alles bekannt, wie er über die Leute in seinem Umfeld denkt. Natürlich kannst Du ihn jetzt nicht einfach umdichten, da selbst Rumiko Takahashi kein richtiges Ende für die Geschichte geschrieben hat und auch seine Gefühle für Akane nicht richtig preisgegeben hat.. und, öh.. Ich schweife wieder ab. >____>
*hust*
Nja, so betrachtet hat man dann auch keine andere Möglichkeit, als es so zu schreiben, wie Du es getan hast. Vergiss' einfach den ersten Teil.. v___v

Also, von mir konntest du eine Lobeshymne erwarten, wenn ich nur ein wenig Talent hatte. Da ich dieses leider nicht besitze, werde ich dich bestimmt nicht mit meinen genialen Reimen foltern sondern ich werde versuchen, meine Begeisterung mit einfacheren Worten zum Ausdruck zu bringen.
Kurz gesagt: ich finde die geschichte klasse. Aber bei so einem Kommentar will ich es ja nicht belassen. Also werde ich das mal etwas besser beschreiben.

Meiner Meinung nach hast du dich absolut fabelhaft in Ranmas Situation versetzt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er genau so denkt (nun, wahrscheinlich ist jetzt subiektiv, wir reden von einem Manga!!!) und es klingt wirklich glaubhaft. Besonders der Schlussatz klingt mir sehr Ranma-artig. Da freut man sich schon, dass aus ihm und Akane vielleicht mal etwas wird... aber nein, der Herr wird ihr das naturlich nicht sagen. Also stehen wir am Ausgangspunkt: wir haben zwei sture jugendliche, die sich einander mit Schimpfwortern (und nicht nur) bewerfen.

Die Fomr ist wie immer einwandfrei, was wir aber naturlich von dir gewohnt sind. Du bist ja nicht einer von diesen zweiklassigen Schreibern, die ihre Texte 20 Mal durchlesen mussen um eventuelle Fehler zu finden. *auf ihre rotunterstrichene FF schiel*
Alles in allem war das eine wirklich gute und schone Geschichte und ich kann Deepdream nur beipflichten: es ware eine grosse Freude, bald mal wieder einen One-shot von dir erblicken zu durfen.

Bis dann
Magdchen
P.S. Ubrigens, danke fur die ENS. ^^ Klasse, so auf dem laufenden zu sein.
Bye

Nach meiner Auffassung ist dies ein 100% konkretes Beispiel für die Niederschreibung der eigenen Gefühle (in dem Fall Ranma). In der Schule haben wir mal allgemein über dieses Thema diskutiert. Es ist aus der genauen Perspektive genommen. Du hast stets die 1. Person Singular benutzt, die Zeiten richtig verwendet etc...
Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn du mal so ein Oneshot von Akane schreiben würdest, denn Akane ist ein sehr gutes Beispiel was die Gefühle ausdrücken betrifft.
Schreib ruhig weiter so (mit meiner Unterstützung)!

Machs gut!

Mit freundlichen Grüßen!!!

GIL IAN

Hm, meiner - irrelevanten - Meinung nach fühlt man sich gerade auf Grund der subjektiven Perspektive mit Ranmas Gedankengängen konfrontiert.
Auch die - gelinde ausgedrückt - jugendliche Sprache, welche du - dessen bezichtige ich dich! *g* - mit vollster Absicht Anwendung hast finden lassen, bildet bezüglich Ranmas Vokabular ein passendes Äquivalent.
Somit entstand eine authentische Sicht der surrealen Dinge, wie sie in Ranmas Karma als Normalität gelten.
Für mich persönlich erschien das Pamphlet aus deiner imaginären Feder als ansprechend.
Ich würde mich sehr freuen in baldigen Zeiten einmal wieder einen Oneshot von dir lesen zu dürfen.^^

Bye,

auf bald,

Deepdream