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Das Ende der Hoffnung

Ein tödliches Drama
von

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Kapitel 2

Hi,

hier kommt Kapitel 2! ^-^

Ich hoffe es gefällt euch.
 

Vielen Dank auch an euch für eure lieben Kommis =^.^=

Es werden allerdings tatsächlich Personen sterben - welche bleibt geheim ^.~
 

Insgesamt werden es übrigens 5 Kapitel plus Prolog und Epilog werden.

Ihr habt also noch 3 Kapitel und den Epilog vor euch ^-^
 

Viel Spaß beim Lesen!

Würd mich freuen, wenn ihr mich wieder eure Meinung wissen lassen würdet (sprich: Kommis hinterlasst ^^).
 

Liniya
 

edit[21.01.2006]:

Habe noch ein paar Rechtschreibfehlerchen elliminiert ^^

Und geplant sind mittlerweile 10-12 Kapitel...


 


 

Kapitel 2
 

Als Shinichi wieder zu sich kam, war es bereits 18 Uhr.

Mühsam rappelte er sich auf und stieg aus dem Bett. Die Verwandlung war schmerzhaft gewesen und hatte ihn erschöpft.

Nachdem er Ai verlassen hatte, war er zu seinem eigenen Haus zurückgekehrt.

Unter dem Vorwand, den Brief abzugeben, hatte er den Briefkasten überprüft und einen weiteren anonymen Briefumschlag vorgefunden. Da er nicht wusste, ob das Haus immer noch überwacht wurde, hatte er es jedoch nicht gewagt, nachzusehen ob er tatsächlich die gleiche Botschaft enthielt.

Danach war Shinichi unbemerkt durch den Keller eingestiegen - durch einen geheimen Eingang, den er sich extra für solche Fälle, in denen er ungesehen ins Haus gelangen wollte, angelegt hatte.

Nach einer raschen Überprüfung der Zimmer hatte er schließlich die erste der drei Kapseln eingenommen und sich dann in sein Zimmer zurückgezogen.
 

Shinichi kämmte sich sein verstrubbeltes Haar, zog ein frisches Hemd und eine Jeans an und ging dann in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen.

"Hi Shinichi, auch endlich wach?"

Erschrocken wirbelte der Angesprochene herum und starrte alarmiert in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.

"Wer...?!"

"Naja, zumindest deine Reflexe sind schon mal gut", grinste Heiji Hattori, der junge Detektiv aus Osaka, während er sich vom Rahmen der Verbindungstür zum Wohnzimmer löste und einen Schritt auf den verdutzt dreinblickenden Shinichi zu machte.

"Heiji? Was machst du denn hier?"

"Ach... ich war zufällig in der Gegend und da dachte ich eben, ich schau mal bei dir vorbei..."

"Ich meine, was machst du hier? Warum kommst du zu meinem Haus und nicht zu den Moris?", hakte Shinichi, der sich mittlerweile wieder gefasst hatte, nach.

"Was? Du zweifelst meine Aussage an?", erwiderte Heiji übertrieben empört, wurde dann aber wieder ernst.

"Heute nachmittag hat mich der Vater deiner Freundin Ran angerufen, dieser Kogoro Mori, und wollte wissen, ob ich wüsste wo du dich zur Zeit aufhältst.

Alarmiert hakte ich nach und erfuhr von einem mysteriösen Brief, der für dich abgegeben worden war. Der Kerl mag zwar etwas verkalkt sein, aber das kam sogar ihm seltsam vor.

Ich setzte mich also in den nächsten Zug nach Tokio um der Sache nachzugehen.

Und was war, als ich die ungefähr die Hälfte der Strecke hinter mir hatte? Mein Handy klingelte...

Rate mal, wer dran war?"

Heiji sah Shinichi auffordernd an, doch dieser schwieg nur und wandte den Blick ab.

"Es war Ai. Sie war völlig aufgelöst und vor Sorge schier außer sich. Klar, ihre Stimme wirkte ruhig und gefasst - aber das war sie nicht. Sie erzählte mir, du habest sie betäubt und das Gegenmittel zu dem Gift, das dich schrumpfen ließ, aus ihrem Labor gestohlen.

Sie bat mich um Hilfe, zumal zuvor auch noch Professor Agasa durch einen mysteriösen Anruf von einem angeblichen Forscherkollegen aus dem Haus gelockt worden war..."

Er warf erneut einen Blick zu Shinichi, der jedoch immer noch einen unbestimmten Punkt an der Wand anstarrte und weiterhin beharrlich schwieg.

"Ihr war klar, dass du dahinter stecken musstest - und das etwas mit dir ganz und gar nicht stimmt.

Ich hab natürlich gleich eins und eins zusammengezählt. Mir war klar dass es nur einen Ort geben konnte, an dem du dich verbergen konnstest - und richtig, ich fand dich oben in deinem Zimmer, wo du dich schweißgebadet in Krämpfen gewunden hast..."

Er verschwieg Shinichi, dass er erst mal einen Riesenschock bekommen hatte, als er ihn so daliegen gesehen hatte. Für einen kurzen Moment hatte er sogar gedacht sein Freund kämpfe mit dem Tod...

Erwartungsvoll blickte Heiji zu Shinichi, doch dieser sagte immer noch nichts dazu.

Dann drehte er sich sogar vollends weg von Heiji, öffnete den Kühlschrank, holte sich einen Fruchtsaft heraus, griff sich ein Glas aus dem Schrank, goss sich ein, stellte den Saft zurück, trank einen Schluck und ging dann an Heiji vorbei ins Wohnzimmer, wo er sich auf einen der Sessel fallen ließ. Alles, ohne ein Wort zu sprechen.

"Hey Shinichi! Was soll das? Ignorier mich nicht einfach!"

Doch Shinichi beachtete den Detektiv aus Osaka auch weiterhin nicht.

Gedankenverloren drehte er das Glas in seinen Händen und grübelte über die neueste Entwicklung nach.

Heijis Ankunft hatte seine ganzen Pläne über den Haufen geworfen.

Er hatte zwar damit gerechnet, dass Ai das Ganze nicht einfach so hinnehmen würde und eventuell Heiji, als einzigen anderen "Eingeweihten" benachrichtigen würde... doch er hatte nicht damit gerechnet, dass dieser zu diesem Zeitpunkt bereits unterwegs sein und somit rechtzeitig hier eintreffen würde...

Von Osaka nach Tokio brauchte man für gewöhnlich mindestens vier Stunden, also hätte Heiji theoretisch frühestens um halb acht hier eintreffen können - viel zu spät um ihn, Shinichi, noch aufhalten zu können...

Kurz spielte er mit dem Gedanken, Heiji in alles einzuweihen und ihn in seine Pläne miteinzubeziehen. Doch das verwarf er sofort wieder.

Zum Einen durfte er es nicht zulassen, dass auch noch Heiji ins Visier der Organisation in Schwarz geriet, zum Anderen stellte jede weitere Person am Ort des Geschehens ein erhöhtes Risiko für Rans Sicherheit dar.

Alles hing von einem reibungslosen Ablauf ab und je mehr Beteiligte, desto höher die Gefahr eines Scheiterns der Verhandlungen und somit der Freilassung Rans.

Nein, er konnte nicht... durfte nicht...
 

Ein stechender Schmerz in seiner linken Wange holte Shinichi in die Gegenwart zurück.

Heiji hatte endgültig die Geduld verloren und ihm eine schallende Ohrfeige verpasst.

Wütend hatte er sich vor Shinichis Sessel aufgebaut, die rechte Hand immer noch drohend erhoben. Seine blaugrauen Augen funkelten zornig.

"Verdammt, Shinichi! Hör endlich auf so zu tun, als sei ich nicht da! Ich will dir helfen! Verstehst du? Das kann ich aber nicht, wenn du hier nur da sitzt wie ein Steinklotz und vor dich hin schweigst!"

Er senkte die Hand und sein Blick wurde sanfter als er hinzufügte:

"Mensch, ich seh doch, dass hier etwas nicht in Ordnung ist!

Und es muss schon etwas sehr ernstes sein, wenn du dich so verdammt seltsam benimmst. Wenn du sogar Ai bestiehlst und dich wieder groß werden lässt - mithilfe eines Prototyps des Gegengifts, dessen Nebenwirkungen absolut unbekannt sind."

"Du hast also tatsächlich mit Ai gesprochen", meinte Shinichi trocken und lächelte freudlos, "Aber die Predigt kannst du dir sparen, die hat sie mir bereits gehalten."

"Dann weiß sie also bescheid?"

"Nein. Sie hat sie mir heute... in einem anderen Zusammenhang gehalten", antwortete Shinichi ausweichend.

Heiji lächelte innerlich und setzte sich auf einen der anderen Sessel.

Ai hatte ihm auch von Shinichis Vorhaben, Ran an seinem Geburtstag zu treffen, erzählt, doch er ließ sich nichts von seinem Wissen anmerken. Das war allein eine Angelegenheit zwischen den beiden und ging ihn nicht weiter an.

Zudem war er sich sicher, dass Shinichis plötzlicher Wunsch, wieder groß zu sein, einen anderen Grund hatte.

"Was stand in dem Brief?", fragte er daher und blickte seinem Gegenüber fest in die Augen.

"Diese Nachricht ist doch die Ursache für all diese überstürzten Aktionen, oder? Was also hat dich dermaßen aus der Fassung gebracht?"

Fieberhaft überlegte Shinichi, was er auf diese Frage antworten sollte.

"Ich..."

Heiji sah ihn mitfühlend an. "Hat es etwas mit Ran zu tun?"

Der niedergeschlagene Blick des Meisterdetektivs war ihm Antwort genug.

"Ist sie...", begann der Junge aus Osaka, besann sich dann jedoch anders, " Zeig mir am besten mal den Brief."

Shinichi zögerte kurz, stand dann jedoch auf.

"Ich werde ihn dir holen. Sie liegen beide in meinem Briefkasten. Früher oder später muss ich sie sowieso holen, warum dann also nicht jetzt", meinte er seufzend und fügte mit einem schiefen Lächeln hinzu, "Ausnahmsweise kann ich ihn sogar hochoffiziell als Bewohner dieses Hauses leeren."

"Aber wehe du haust jetzt einfach ab, dann..."

"Keine Sorge, das werde ich schon nicht tun", erwiderte er und für einen kurzen Moment schien es Heiji, als trete ein berechnender Ausdruck in seine Augen. Gleich darauf wirkte er jedoch wieder wie zuvor und Heiji entschied, dass er sich getäuscht haben musste.

"Also warte bitte kurz, bin gleich wieder da."
 

Tatsächlich dauerte es nur wenige Minuten bis Shinichi, zwei Briefumschläge in der Hand haltend, zurückkam.

Wortlos reichte er einen davon Heiji und ließ sich wieder in seinen Sessel fallen.

Schweigend las der Junge aus Osaka die Nachricht.

"Mhh... Das klingt ernst. Weißt du denn, was es mit dem ,Platz der Verräterin' auf sich hat?"

Shinichi nickte.

"Ich denke schon..." Erneut schien sein Blick kurz zu flackern, doch gleich darauf fuhr er entschieden fort: "Vermutlich ist mit der Verräterin Ai gemeint, die der Organisation den Rücken gekehrt hat."

"Und der Platz der Verräterin ist folglich..."

"Genau. Der Ort, wo sich früher ihr Labor befand. Die ausgebrannte Ruine steht immer noch."

"Klingt logisch", meinte Heiji zustimmend, "In ihren Augen ist Ai eine Verräterin an ihrer Sache. Und da nur wenige Leute überhaupt davon wissen, genaugenommen eigentlich nur ihr beide, konnten sie ziemlich sicher sein, dass nur du die Botschaft verstehen würdest."

Nachdenklich knetete er sein Kinn.

"Und da sie dort bereits früher einmal einen Stützpunkt hatten, kennen sie sich auch schon in der Umgebung aus und können sich bestens auf das Treffen vorbereiten.

Ein idealer Ort also."

"Du sagst es", pflichtete Shinichi seinen Ausführungen bei.

"Und wie hast du vor, vorzugehen? Du kannst schlecht einfach reinstürmen und Rans Freilassung fordern", meinte Heiji scherzhaft in dem Versuch, die angespannte Atmosphäre etwas aufzulockern.

Shinichi raffte sich auch tatsächlich zu einem müden Lächeln auf, wurde dann jedoch sofort wieder ernst.

"Ich darf Ran auf keinen Fall in Gefahr bringen. Wenn ihr etwas geschieht, würde ich mir das niemals verzeihen." Ein zutiefst entschlossener Ausdruck trat in seine Augen.

"Deshalb werde ich dort zum vereinbarten Zeitpunkt erscheinen und versuchen, mit ihnen zu verhandeln. Denn irgendetwas müssen sie ja von mir wollen, sonst macht die ganze Angelegenheit keinen Sinn."

"Hast du denn eine Ahnung was das sein könnte?"

"Nein", antwortete Shinichi - ein Spur zu schnell, um wirklich überzeugend zu klingen.

Natürlich hatte er eine starke Vermutung...

Entschlossen verdrängte er den Gedanken daran und sah zu Heiji, der ihn skeptisch anblickte, die Sache jedoch auf sich beruhen ließ.

Wenn Shinichi nicht darüber reden wollte war das seine Sache.

Heiji hatte zudem selbst eine recht genaue Vorstellung vom Vorhaben der Männer in Schwarz und bei dem Gedanken daran wurde im ganz flau im Magen.

"Ich werde dich begleiten", sagte er darum auch in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete.

"Aber..."

"Nein Shinichi. Es ist viel zu gefährlich, alleine dorthin zu gehen. Keine Sorge, ich werde mich im Hintergrund halten. Niemand wird bemerken, dass ich dich begleite - aber im Ernstfall kann ich dir und Ran helfen...!"

Shinichi blickte weiterhin wenig begeistert drein, gab dann jedoch nach.

"Also gut. Aber wir gehen getrennt dorthin, um wirklich jedes Risiko zu vermeiden."

"Einverstanden." Heiji atmete erleichtert auf. Endlich hatte er ihn überzeugt.

"Du solltest mir dann allerdings noch die Adresse geben..."

Bereitwillig schrieb Shinichi sie ihm auf einen Zettel. "Falls du mir nicht traust, kannst du ja Ai fragen, sie wird dir die Adresse bestätigen."

Heiji grinste schief, nahm sich im Geiste jedoch vor, genau das zu tun.

"Und denk ja nicht daran, dich sehen zu lassen...!", wiederholte Shinichi drohend, "Ich schick dir eine SMS wenn alles vorbei ist - oder wenn etwas schief läuft."

"Ja, ja. Ich hab's verstanden. Aber was, wenn du gar nicht mehr dazu kommst, weil sie dich überrumpeln?"

Gekränkt sah Shinichi Heiji an.

"Erstens wird es ihnen nicht gelingen, mich zu ,überrumpeln'!

Zweitens werde ich die SMS bereits vorher schreiben, sodass ich im Zweifelsfall nur noch die entsprechende Nachricht abschicken muss,

und drittens kann ich im Notfall immer noch die Kurzwahltaste drücken und dich direkt anrufen."

Heiji war zwar immer noch nicht restlos überzeugt, doch er sah ein, dass dies das Äußerste an Zugeständnissen war, die Shinichi zu machen bereit war.

"Also gut", stimmte er daher zu, "Aber jetzt lass uns erstmal noch was essen, ich sterbe gleich vor Hunger!"

"Das geht natürlich nicht", meinte Shinichi grinsend, stand auf und ging in Richtung Küche. "Dann komm."

"Bin schon unterwegs."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ito-chan
2007-04-01T20:56:30+00:00 01.04.2007 22:56
Also gut... ich habe Grund mich zu schämen, weil ich dieses Kapi in 3 Anläufen gelesen habe und nie Zeit hatte dir einen Kommi zu schreiben.
Jetzt wird leider nicht mehr viel mehr als meine Meinung dabei rumkommen und ich kann dir stilistisch oder grammatikalisch nichts sagen, obwohl ich keine Rechtschreibfehler gefunden hab.
So ich fand den Handlungsablauf total gut, obwohl ich gerne ein bisschen mehr von den Gedanken der Charaktere hätte, das vermisse ich irgendwie bei diesem Kapi oder ich hab nicht richtig aufgepasst...
Aber ich mag deine Story und werde ganz schnell weiterlesen.
Bis bald
HDL
dat Itole
Von: abgemeldet
2006-06-16T21:03:06+00:00 16.06.2006 23:03
Du kannst echt gut schreiben^^ (ja ich kann grad nicht weiter als bis hier lesen, mach ich aber bald!) nur das du dich in manchen ausdrücken oft wieder holst wie hackt nach, naja aber das gehört wohl zur eigenheit eines Autors, ne? Vielleicht bei Heiji noch 'n bisschen mehr Dialekt. Naja mehr hab ich eh nicht auszusetzen, wenn man das aussetzen nennen kann... omg ich muss jetzt aber gleich auch weiterlesen! Mal ganz so von Conan-Fan zu dir: lass doch Kazuha und Shinichi sterben und dann können Heiji und Ran zusammen kommen^^ kawaii
Von: abgemeldet
2006-05-15T11:03:46+00:00 15.05.2006 13:03
*vor spannung vom stuhl kipp*

man oh man, dat wird ja ech spannend
Von: abgemeldet
2005-04-25T05:32:06+00:00 25.04.2005 07:32
Hallöchen!

Und hier meine furchtbare Rache....meine furchtbar kleine Rache...O.O
Nur ein Kapitel zum kommentieren...
Schreib weiter!
Los!!!
*stiftindieHanddrück*
Mal was aufs Papier!!! ^^
Wenn noch drei Kapitel kommen, hast du ja noch was vor!!
Was kann ich denn zu diesem Teil sagen?
Also erstmal ist mir das mit den Dialogen wieder positiv aufgefallen. Die Ausdrucksweise passt zu den Personen und auch das Verhältnis von Sprache zu normalem Text passt 100% zu der Serie finde ich! Auch das Tempo, in dem alles voran geht scheint genau richtig! *nick*
Rechtschreibung und Grammatik sind wie immer toll und was den "Rest" angeht....Ich geb dem Kommi vor mir recht, es wird immer spannender! Und wenn nicht mehr so viele Kapitel kommen, ist der Höhepunkt ja nicht mehr fern! *freu*
Das Heiji mit dabei ist, gefällt mir übrigens besonders! ^^ Den mag ich! ^^
Bye

Pitri
Von: abgemeldet
2005-04-19T16:39:04+00:00 19.04.2005 18:39
Das wird ja immer spannender!! *aufgeregt auf und ab hüpft*


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