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Puppy Love

von

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35. Break the borders III

Ein Hallo! an alle treuen Seelen!
 

Ein paar Fragen und Antworten zu Anfang:

Das hat aber lange gedauert, bis ein neues Kap. on ist. Warum? "Ich war Anfang des Jahres im Prüfungsstress und dann hab ich in den Ferien gearbeitet."

Und was ist mit der Ansage, dass es ANFANG April weitergeht? Hast du keinen Kalender? "Doch, ich hab einen Kalender und ich bin echt spät dran. Sorry! Aber ich hab es zeitlich einfach nicht geschafft. Und … ."

Und? "Und dann ist noch mein neues Kap. verschwunden. Gelöscht? Oder zu Hause aufm Rechner gespeichert? Keine Ahnung! Auf jeden Fall musste ich alles noch mal abschreiben. (Und das bei meinem Schreibtempo. -_-)"

Dann dauern die nächsten Kap.s noch länger? "Ich wollte ja als Wiedergutmachung gleich zwei Kapis hochladen und das mache ich auch. Das andere Kap. kommt in den kommenden Tagen. Dann kann es etwas dauern, aber nicht mehr so lange. Das verspreche ich!"

War’s das? "Ja, jetzt geht’s weiter! Genug gelabert!"

Viel Spaß!
 

Eure Cati! ^^V
 

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35. Break the borders III
 

„Ok! Wir sehen uns dann nachher!“, verabschiedete Zack sich von einem Klassenkameraden. Mit dicken Büchern unterm Arm ging er in Richtung Bibliothek. Schon von weiten konnte er Paul erkennen, der mit Tom und Erik gleich neben der Eingangstür stand. ,Perfekt!,‘ freute sich Zack und genau in diesem Moment schaute Paul kurz in seine Richtung, als wäre es verabredet gewesen. Zack wies auf seine Bücher und nickte ihm unauffällig zu, Paul verstand und lehnte sich lässig an den Türrahmen und blockierte somit den Eingang. Als wäre nichts, widmete er seine Aufmerksamkeit wieder Tom. „Oh man! Jetzt wo wir endlich unsere Bestform erricht haben, machen wir bald Winterpause. Aber vielleicht … .“ Tom wurde von Zack unterbrochen, der, als er vergebens versucht hatte an Paul vorbei zu kommen, genervt fragte: „Würdest du mich durchlassen?“ und fügte noch ein gezwungenes „Bitte!“ hinzu. „Warum sollte ich?“, entgegnete Paul und stellte sich absichtlich breitbeinig vor die Bibliothekstür. „Ich will da rein!“, antwortete Zack und versuchte an seinem größeren Gegenüber vorbeizukommen, dieser stieß ihn aber immer wieder leicht zurück. Sie tänzelten umeinander wie zwei Boxer, die begierig auf die Reaktion ihres Gegners warteten. Doch es herrschte immer ein gewisser Abstand, bis Paul Zack plötzlich so bedrohlich nahe kam, dass sich dieser an die nun hinter ihm befindliche Tür drängte. Paul baute sich so im Rahmen auf, dass er den Kleineren völlig verdeckte. Zack nutzte die Chance und steckte Paul schnell zwei Zettelchen in die Brusttasche seines weißen Hemdes und streifte, als er versuchte sich von Paul zu befreien, dessen Wange. „Na? Wer wird denn hier frech werden?“ „Paul?! Jetzt komm schon, lass ihn in Ruhe!“, bat Erik, der das breite Grinsen von Paul nicht gesehen hatte. „Nein! Wir haben da noch was zu klären, nicht wahr?“, fragte er Zack, als würde er mit einem kleinen ungezogenem Kind reden. „Ach, leck mich!,“ rutschte es Zack heraus und bereute es sofort wieder, als er sah, wie lasziv Paul ihn anfunkelte. Suchend griff der Blonde hinter sich, fand die Messingklinke und knallte Paul die Tür vor der Nase zu.

Die Jungen schauten sich verdattert an, bis Tom wieder begann: „Was wollte ich gerade sagen? Ach ja! Vielleicht … .“ „Tut mir Leid!“, unterbrach ihn diese Mal Paul, „Ich muss noch was Wichtiges erledigen, fällt mir gerade ein.“ Er verabschiedete sich so schnell, dass die anderen Zwei gar nichts erwidern konnten.

Paul rannte fast zu seinem Zimmer, er konnte es gar nicht erwarten Zacks Nachricht zu lesen. Doch plötzlich blieb er stehen. Er konnte Ted nicht schon wieder ohne einen Grund aus ihrem gemeinsamen Zimmer werfen. Wohin also? Er stand in der Nähe des Waschraumes, hier war er um diese Zeit auch ungestört. Er ging in eine Kabine und schloss sicherheitshalber ab. Gespannt nestelte er die klein gefalteten Zettel auseinander und ihm ging das Herz auf. Auf dem Ersten stand: Ich liebe dich auch! und auf dem Anderen einfach nur Kuss. ,Dann war das vorhin also kein Zufall?!‘, schlussfolgerte der dunkelhaarige Junge „Ach Mensch! Ich will trotzdem einen Richtigen!“, posaunte er seinen Unmut laut heraus. „Brauchst du Hilfe?“, kam es von draußen. „N … Nein! Alles easy! Danke!“

Paul hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. Oops! Ich sollte mich besser im Griff haben! Aber so kann es nicht weiter gehen!‘ Er seufzte bedrückt und verließ den Raum.
 

Ein silbernes Licht fiel in Zacks Zimmer. Alles war ruhig. Owen hatte schon geschlafen, als sein Zimmerpartner vom Lernen aus der Bibliothek zurück kam und auch Zack schlief ungewöhnlich schnell ein. Er lächelte zufrieden im Schlaf, denn er träumte von Paul. Doch auf einmal schreckte er hoch. Er spürte, dass jemand mit der Hand über seine Brust strich. Er hätte höchstwahrscheinlich erschrocken aufgeschrieen, wenn die Person, die halb auf ihm lag, ihm nicht den Mund zugehalten hätte. Als Zack sich beruhigt hatte, verschwand die Hand vom Mund des Jungen sofort. „Paul?! Was machst du denn hier?“, flüsterte der überraschte Junge. „Ich hab es einfach nicht mehr ohne dich ausgehalten!“ Paul küsste seinen Freund leidenschaftlich, um seine Lage zu verdeutlichen und Zack war am Dahinschmelzen, doch dann schaltete sich sein Verstand wieder ein. „Das geht doch nicht! Wenn das jemand mitkriegt, war das ganze Theater um sonst!“, ermahnte eindringlich. Paul, der gerade Zacks Hals abwärts küsste, fragte dümmlich: „Wer soll das schon mitkriegen?“ „Na, zum Beispiel der Typ der drei Meter neben uns schläft oder noch schlimmer: Mr. Steam. Er wohnt im gleichen Gang!“ Paul schien ihm gar nicht zuzuhören, deshalb schob er seine Freund leicht von sich, obwohl es ihm sehr gefiel. „Ich vermisse dich ja auch und es ist schwer jedes Mal so abweisend zu reagieren, aber wir dürfen jetzt nicht unvorsichtig werden.“ Paul schaute den Blonden an. „Jetzt sag bloß, du hast keinen Spaß daran mich zu ärgern?“ „Nein“, zischte Zack. „Deine Beschimpfungen waren aber ziemlich überzeugend.“ „Entschuldige! Du weißt doch, dass das alles nicht so gemeint ist?! Aber ich muss eben alles dafür tun, dass ich hier meinen Abschluss machen kann, auch wenn … ,“ Zack sprach nicht weiter und schaute bedrückt zur Seite. „Hm! Versteh schon, aber trotzdem …!“ Paul strich seinem Geliebten tröstend über die Stirn und küsste dann diese Stelle, bevor seine Lippen Zacks berührten. Dieses Mal war der Kuss nicht so stürmisch sondern zärtlich und sanft. Gelockert begann Zack wieder: „Ich war wohl wirklich zu ruppig zu dir. Oder?“ „Und ob du das warst! Und was machst du, um es wieder gut zu machen?“, fragte Paul fordernd. „Alles!“, flötete Zack seinem Geliebten süffisant ins Ohr und schaute ihn so verführerisch an, dass Paul der Mund offen stehen blieb. „Doch nicht heute!“, fügte er amüsiert grinsend hinzu. Paul brachte das so aus der Fassung, dass er aus dem Bett fiel.

Der dumpfe Knall weckte Owen. Zack war aufgesprungen, um Paul schnell aufzuhelfen und wollte ihn gerade aus dem Zimmer schmeißen, als er sah, wie Mr. Steam um die Ecke bog. Schnell riss er Paul zurück und schloss die Tür wieder. „Die Betten sind viel zu schmal!“, motzte Paul und rieb sich seinen schmerzenden Rücken.

„Zack? Was ist denn los?“, fragte Owen schlaftrunken, ein erneutes Klappern hatte ihn wieder aufgeschreckt. In dem Moment ging die Zimmertür auf und Mr. Steam stand im Morgenmantel und mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem nervösen Jungen. „Was war das gerade für ein Knall?“ Durch das grelle Licht, das vom Flur in der dunkle Zimmer fiel, konnte man seine Gesichtszüge nicht erkennen. „Ist etwa noch jemand hier drin?“, fragte er verärgert und drängte sich ins Zimmer. Er knipste das Licht an. „Aaah! Spinnst du, Zack?! Mach sofort das Licht … .“ Owen hatte gezwungenermaßen die Augen einen kleinen Spalt geöffnet und stockte, als er erkannte, dass er gerade Mr. Steam geschimpft hatte. „Oh! … Sir, ich habe Sie nicht gesehen.“ „Schon gut! - Da hier niemand anderes zu sein scheint,“ er sah sich noch mal um und als er den schlaftrunkenen Owen sah, fragte er erneut: „Und wie kam es jetzt zu dem Geräusch?“ „Naja,“ Zack rieb sich unbewusst den Kopf, „ich bin aus dem Bett gefallen. Die sind wirklich zu schmal.“ Der Direktor seufzte genervt und erwiderte ohne groß darüber nachzudenken: „Zum Schlafen sind sie breit genug. Versuchen Sie das nächste Mal leiser zu fallen!“ „Das werde ich, Sir!“ Ohne Abschiedwort verließ der ältere Mann das Zimmer. „Mensch Zack! Jetzt mach endlich das verdammte Licht aus,“ grummelte Owen müde. Als es wieder dunkel wurde, entkam ihm noch ein „Danke!“ und „Nacht!“

Zack stand ein paar Minuten einfach still da und atmete tief durch. Seine kalten Füße erinnerten ihn an etwas. Er schlich ohne ein Geräusch zu machen zum großen Kleiderschrank, den sich die Jungen teilten und öffnete die Türen. „Na endlich, ich hab schon gedacht, du willst mich hier drin versauern lassen,“ meldete sich Paul, der zwischen den aufgehängten Kleidungsstücken und den Schuhen kaum Platz gehabt hatte. Zack deutete zur Zimmertür . Die Luft war rein und er wollte seinen Freund aus dem Zimmer drängen, als Paul sich umdrehte und seinen Geliebten zum Abschied noch ein mal leidenschaftlich küsste.

„Nun hau schon ab!“, schmunzelte Zack. „Aber ich will dich wieder sehen und das nicht nur in der Schule! Erst sagst du wann und wo, sonst rühr ich mich nicht vom Fleck!“, beharrte Paul. Zack gab nach: „Ok! Ich sag dir Bescheid, aber jetzt geh‘!“ „Gut! Tschau, Honey!“ Paul zwinkerte Zack zu und eilte dann zu seinem Zimmer.
 

Paul schlich durch die dunklen Gänge. Er musste schleunigst ins Bett, denn er war müde und die Kälte stieg in ihm auf. Kurz vor seinem Zimmer stoppte er plötzlich und schielte um die Ecke. Da stand Mr. Steam und er hatte die Tür zu seinem Zimmer geöffnet. ,Shit!‘, fluchte Paul leise und war dann mehr als verwundert, als der Direktor, nachdem er ins Zimmer erschaut hatte, einfach ruhig weiter ging. Er schien nichts Auffälliges gefunden zu haben. Als der Schulleiter außer Sichtweite war, legte Paul einen Sprint ein und schloss schnell hinter sich die Tür. Er schaute sich kurz um und verstand, warum Mr. Steam sein Fehlen nicht bemerkt hatte. Er hatte Paul in seinem alten Bett gesucht, doch darin schließ jetzt Ted seelenruhig, mit dem Rücken zur Tür. Pauls Bett und die Kissen waren aufgewühlt und sahen im Dunklen aus, als würde jemand darin liegen.

,Noch mal gut gegangen!‘, atmete der Junge erleichtert auf und ließ sich in sein Bett fallen.
 

Am nächsten Morgen in der Schule flog Zack ein Papierkügelchen an den Kopf. Er hatte nicht gesehen, aus welcher Richtung es gekommen war, aber wusste von wem es war. Unauffällig nestelte er den Papierfetzen auseinander und konnte nicht glauben, was er da las. Wollen wir zusammen ins Kino?

Sobald es geklingelt hatte, packte er Paul am Ärmel und zerrte ihn in den Gang. Alle schauten die Zwei erschrocken an. „Oh oh! Armer Paul!“, kommentierte einer. Sie schauten ihnen hinterher, bis Zack ärgerlich die Tür zuknallte.

„Was soll das denn?“, schrie Zack scheinbar wütend, das war die perfekte Möglichkeit einen Streit vorzutäuschen. „Was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich vermisse dich so sehr!“, flüsterte Paul so leise, dass nur sein Geliebter es hören konnte. „Das verstehe ich ja, aber trotzdem! Davon hatten wir es doch gestern erst.“ Der Blonde beugte sich zu Paul und flüsterte: „Wenn uns jemand sieht, war alles umsonst!“ Paul grinste beunruhigend und meinte: „Im Kino ist es aber dunkel, also wird uns keiner sehen! Bei was auch immer.“ Zack wurde rot und stieß Paul leicht an. „Du bist schrecklich!“, rief er empört. Und in der Klasse horchten alles auf. Zack drehte sich von Paul weg und wollte wieder ins Klassenzimmer, es würde jede Minute klingeln, da zog Paul ihn zu sich und drückte dem überraschten Jungen einen Kuss auf die Lippen.“ Was ist denn nun?“, fragte Paul scheinbar zusammenhangslos. Zacks Antwort gab ihm ein Rätsel auf, denn er erwiderte nur: „Kissen“ und ging dann schnurstracks ins Zimmer zurück.
 

Es war mitten in der Nacht, als Zack sich aus dem Zimmer schlich. Er schloss leise die Tür und als er sich umdrehte, stieß er mit Mr. Freat zusammen. Der blonde Junge erschrak. „Nanu? Wo wollten Sie denn so spät noch hin?“, fragte der Mann verwundert, dass außer ihm um diese Uhrzeit noch jemand wach war. „Ach, nur mal schnell auf Klo,“ antwortete Zack hastig. „Dann will ich Sie nicht aufhalten.“ Mr. Freat setzte sich wieder in Bewegung und Zack lief langsam in Richtung Waschraum. Als er die Tür öffnete schaute er kurz aber gründlich um sich, dann luckte er unter die Toilettenkabinen. Niemand da! Er war ganz alleine. Er kontrollierte die Kabinen sicherheitshalber noch einmal, indem er jede öffnete. Als Zack zurück trat, stieß er mit dem Rücken gegen jemanden.

„Du bist spät!“, bemerkte Zack ruhig und drehte sich dabei zu seinem Freund um. „Ted konnte heute nicht einschlafen,“ entschuldigte Paul sich lieb. Doch Zack schaute ihn schief an und rümpfte die Nase. „Ach ja? Hättest ruhig sagen können, wenn du mich nicht mehr willst!“ Das ließ Paul nicht auf sich sitzen und zog seinen Geliebten zu sich und küsste ihn hingebungsvoll. „So! Jetzt hast du den Beweis, dass ich dich nicht mehr will und weil es so ist, kann ich auch nächtelang nicht schlafen, nur weil du nicht bei mir bist,“ erwiderte Paul mit Nachdruck. „Wirklich? Uh! Das ist so süß!“ Zack fiel seinem Geliebten um den Hals und küsste ihn zärtlich. „Süß?! Weißt du, wie schwer es ist, was in der Schule mitzubekommen, wenn du mich so ablenkst?“ „Ich?“, fragte der Blonde unschuldig. „Ich sehe zwar immer nur deinen schönen Rücken, aber allein der Gedanke, dass du mir so nahe bist, macht mich ganz wild.“ „Wild? Wirklich? Du wirkst aber ganz ruhig,“ reizte Zack seinen Freund. „Du hast ja keine Ahnung! In mir brodelt es. Ich bin nur so entspannt, weil ich weiß, dass du heute Nacht mir gehörst!“ Der Dunkelhaarige funkelte Zack lasziv an und platzierte seine Hände auf dessen Po. Paul begann Zacks Hals zu küssen und knöpfte dabei das Pyjamaoberteil auf, um sich dann weiter vorzuwagen. „War eine gute Idee uns hier zu treffen,“ hauchte Paul gegen Zacks heiße Haut. „Hm!“, seufzte der Blonde genießend und legte den Kopf in den Nacken. „Hast du die Nachricht leicht gefunden?“ „Ging. Aber warum hast du den Zettel gerade in mein Kopfkissen gesteckt?“ „Weil es ein gutes Versteck ist. Deine Briefe hab ich auch dahin getan,“ sagte Zack heiser. Paul blickte in Zacks halbgeöffnete Augen. „Du hast sie noch?“ „Aber natürlich!“ Paul hob seinen Geliebten glücklich hoch und Zack schlang seine Beine um ihn. Er drückte den Blonden mit dem nackten Rücken gegen die kalten Fliesen und presste sich an ihn. „Ich hab dich ja so vermisst,“ sagte Paul mit zittriger Stimme, als Zack ihm sein Oberteil über den Kopf zog. Sie küssten sich begierig und Zack drückte seinen Geliebten mit seinen Beinen noch enger an sich. „Ich hab dich auch vermisst. Und jetzt hör auf so viel zu quatschen!“ „Ach, so ist das?! Und ich dachte,“ sie küssten sich erneut, „wir wollten nur reden?“, scherzte Paul. Zack nickte. „Eigentlich wolltest du mir ja deine Briefmarkensammlung zeigen, aber da du sie vergessen hast, müssen wir uns eben anders die Zeit vertreiben.“ Zack schaute seinen Freund aufreizend an. „Du kleines verdorbenes Stückchen,“ flüsterte Paul kehlig. „Ja, ja! Wie auch immer und jetzt komm her!“
 

Als Zack die Tür hinter sich Schloss, schlug ihm sein Herz immer noch bis zum Hals. Er knöpfte sein Oberteil wieder zu und versuchte das Gestrüpp von Haaren wieder zu ordnen. Dann ging er langsam, immer noch leicht benommen, in sein Zimmer zurück.
 

Paul ließ die Tür hinter sich zufallen, wovon Ted wach wurde. „Was soll das? Ich war gerade erst eingeschlafen. Wo warst du denn?“, murmelte er müde. „Nur aufm Klo,“ Paul grinste vom einen zum anderen Ohr. „War‘ s wenigstens schön, wenn du mich deswegen schon wecken musst?“ ,Ja! Sehr schön!‘, dachte sich Paul und zog die Decke über sich.
 

Kapitel 35 Ende
 

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So, ich hab es geschafft, ein neues Kap. Auf das nächste müsst ihr nicht so lange warten.
 

Lg,

Cati4u! ^^V



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-18T19:22:56+00:00 18.05.2008 21:22
Hab das Kapitel zwar schon vor einer halben Ewigkeit gelesen, hab aber voll vergessen ein Kommi zu schreiben. ^///^

Also, es hat sich wie immer toll gelesen. Ich find das mit den Zetteln so süß, aber das hab ich glaub schonmal gesagt.
Es ist schon geil das Mr. Steam nicht gemerkt hat, dass die beiden fehlen, so hatten sie wenigstens etwas Zeit für sich. Aber die zwei haben sich echt den perfekten Ort für ihr Treffen ausgesucht, dort ist es ja auch immer so schön sauber. *lach*

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
lg KleinCathy
Von:  Mel_Vineyard
2008-04-19T14:23:41+00:00 19.04.2008 16:23
ich hab jetzt die gesamte ff gelesen (*uff*) und ich muss sagen ich find sei klasse!!

schreib bald weiter!!
Von: abgemeldet
2008-04-18T19:58:18+00:00 18.04.2008 21:58
So und das letzte Kapitel *g*.
Find ich toll das sie einen Weg gefunden haben miteinander zu kommunizieren und sich auch ab und an treffen können (und noch mehr *lach) auch wenn es das Klo ist ;)
Der Direx ist aber ganz schön hinterher, wenn er sogar die Zimmer kontrolliert und es gleich hört wenn mal einer aus dem Bett fällt.
Freu mich aufs nächste Kapitel. Ich hoffe du verstehst wenn ich sie nicht immer gleich lesen kann.
*wink* Rowan


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