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Puppy Love

von

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14. Alles unklar?

Servus!
 

Da ich müde bin, wird die Einleitung dieses Mal kurz ausfallen. Nur soviel: Ich mag das Kapitel, denn ich finde es ist mir ganz gut gelungen, die Gedanken und die Gefühle der Beiden darzustellen.

Und noch was: Meine Deutschlehrerin würde mir sicher oft ein "W" für Wiederholung ranschreiben, denn auch wenn es beabsichtigt war (wie in meinem Fall, denn soviel Sprachgefühl hab ich gerade noch!), wird so was nur bei großen Schriftstellern anerkannt. Vielleicht weiß jemand, was ich meine!

In Kurzfassung: Ich finde das Kap. gut,

die Wiederholungen sind gewollt und

VIEL SPAß Beim Lesen! ^^°
 

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14. Alles unklar?
 


 

Völlig fertig kam Paul wieder auf dem Schulegelände an.

Was war da gerade passiert? Hatte er etwa gerade seine guten Freund verloren? Nur, weil er einen Jungen liebte. Paul war völlig ratlos.

Trotz voller Hände bemühte er sich die großen Holztüren der Eingangstür aufzustoßen, hatte aber keinen Erfolg. Der Junge stellte die Flaschen und dem Süßkram gezwungener Maßen ab. Paul wunderte sich über sich selbst: Er hatte die schwere Tüte vom Dorf bis hier her geschleppt, doch er war so in Gedanken, dass er sie ganz vergessen hatte.

Der Junge musste an Zack denken und plötzlich ging' s ihm schon viel besser. ,Genau! Ich konzentriere mich jetzt erst mal darauf meinem Süßen eine schöne Rückkehr zu bereiten. Vielleicht klärt sich der Rest ja von alleine!' Das war Pauls Plan und er konnte es gar nicht mehr erwarten Zack wieder zu sehen und ihm von Matts merkwürdigem Verhalten zu erzählen. Auch, wenn er böse werden würde, dass nun noch jemand Bescheid wusste.

Der gedankenversunkene Junge wollte gerade das Gebäude betreten, als die Tür von Mr. Freat aufgerissen wurde. Trotz Pauls schneller Reaktion, gingen zwei Flaschen, die an der Tür lehnten, zu Bruch.

"Na toll!", motzte der Junge leise. Der stellvertretende Direktor hatte die Hände vor der Brust verschränkt und tippte wütend mit dem Fuß auf den Boden. "Ich räum' s ja schon auf!", sagte Paul und bückte sich, die Scherben auszuheben.

"Was haben Sie sich dabei gedacht?", fragte der rundliche Mann vorwurfvoll. ,Scheint ein neuer Trend zu werden mir an allem die Schuld zu geben!' "Was? Sie haben doch die Tür ohne Vorwarnung aufgerissen!", sagte er energisch. "Wollen Sie mich für dumm verkaufen, Mr. Thomsen?!" Der Mann war richtig sauer. "Sie haben es mal wieder geschafft! Ich dachte, Sie hätten es langsam verstanden, dass es bestimmte Regel gibt, die für alle," er betonte dieses Wort besonders, "gelten! Sie bewegen sich auf dünnem Eis, also passen Sie auf, dass Sie nicht einbrechen!" "Ich weiß trotzdem nicht, wovon Sie reden, Sir", sagte Paul eingeschüchtert, denn er wusste, dass es Mr. Freat war, der Mr. Steam überredet hatte ihn damals nicht rauszuwerfen. Warum wusste der Junge bis heute nicht, denn der Vizedirektor war nicht gerade als nett bekannt.

"Das ist die Höhe!", er verlor kurz die Fassung, sammelte sich und erklärte Paul dann: "Sie haben gleich mehrmals gegen die Hausordnung verstoßen. Schlimm genug, dass Sie dem gemeinsamen Singen der Schulhymne und dem gemeinschaftlichen Essen fern geblieben sind, Sie haben sich nicht ein Mal abgemeldet, wie es Ihre Pflicht gewesen wäre."

"Tut mir ehrlich Leid! Das hab ich total vergessen! Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so lange dauert." "Sie haben wohl lieber mit ihren Freunden einen drauf gemacht, was?", sagte er und deutete auf die Flachen. Seine Stimme war voller Unverständnis. "Das stimmt doch gar nicht!", protestierte Paul aufgebracht. "Ich werde Ihren Eltern nahe legen, dass sie Ihnen erklären, wie man sein Taschengeld sinnvoll ausgeben kann," spöttelte der untersetzte Mann. Paul war jetzt völlig am Boden und sagte daher genervt: "Ach lassen Sie mich doch in Ruhe!" und zwängte sich mit der Tüte im Arm an dem Mann , der die Tür blockierte, vorbei.

"Das wird ein bitteres Nachspiel haben, Mr. Thomsen!", rief Mr. Freat dem geknickten Jungen hinterher.

Am nächsten Tag fragte Ted eine Mitschüler: "Sag mal, hast du Paul gesehen?" "Der wird sicher auf seinem Zimmer sein, wenn er klug ist," meinte Owen. "Er hat Hausarrest, weil er gestern einfach abgehauen ist und dann noch den Vize angemotzt hat," erklärte einer. "Echt blöd bei dem schönen Wetter!", tönte es von einem anderen. "Wollen wir nicht mal zu ihm? Wie ich Paul kenne langweilt er sich gewaltig," schlug Ted begeistert vor, doch das Interesse war nicht sehr groß. "Nee! Das lassen wir besser," bemerkte Owen knapp. "Wieso? Ist es sogar verboten ihm in seinem Leid beizustehen?", fragte Ted theatralisch. "Ha! Du bist gut! Ich glaube, der, der Paul besucht, ist der Leidtragende. Er ist nicht besonders drauf und du weiß, was das heißt, außerdem hab ich keine Lust in seinem Zimmer rumzuhocken. Da schwimme ich lieber ein bisschen!" "Warum ist Paul schlecht drauf? So ein bisschen Hausarrest hat ihm doch sonst nichts ausgemacht?!" Owen zuckte mit den Schultern .
 

Der Tag war schon fast vorüber und Paul hatte die ganze Zeit über nichts weiter getan, als auf Zacks Bett zu liegen und darüber nachzudenken, wie schön es sein wird, wenn sein Schatz wieder bei ihm ist.

,Na da erweisen sich 7 Tage Arrest doch glatt als Geschenk!' Der Junge grinste dümmlich. ,Morgen Mittag kommt er wieder! Endlich!' "Beeil dich! Ich warte auf dich!", rief der Junge laut durch den Raum.
 

Der Unterricht schien ewig zu dauern, Paul schaute alle 5 Minuten auf seine Uhr. Als es endlich zur Mittagspause klingelte, sah man von dem Jungen nur noch eine Staubwolke.

Pauls Herz schlug immer schneller, als er am Ende des Flures sein Zimmer erkennen konnte. Er öffnete ganz leise die Tür und schlich sich von hinten an seinen Freund, der gerade auspackte. Der Braunhaarige umarmte Zack überglücklich und gab ihm einen Kuss in seine Halsbeuge. Zack drehte sich erschrocken um und als sein Freund sich zum ihm beugte und ihn küssen wollte, drückte er Paul nur grob weg. "Lass das!", sagte der Blonde abweisend und kühl. Er widmete sich wieder seinem Koffer.

Paul schaute, wie ein ausgesetzter junger Hund, fasste sich aber wieder. ,Ok! Ich war wohl zu schnell! Versuch Nr. 2.' Paul lächelte lieb und sagte glücklich: "Hi! Schön, dass du wieder da bist!" Zack schwieg, er stand immer noch mit dem Rücken zu seinem Freund. " Halloho? Ich rede mit dir!", rief Paul leicht verärgert. Der Angesprochene drehte sich endlich um und schaute Paul direkt in die Augen.

"Was habt ihr im Unterricht behandelt?", fragte er kühl. "Was?", fragte sein Freund perplex. ,Ist er denn gar nicht froh mich zu sehen?' Er wollte gerade fragen, da bekam er schon den nächsten Schlag, denn sein geliebter Zack meinte sarkastisch: "Wie komme ich nur darauf dich nach so etwas zu fragen?! - Ich frage lieber Owen, der macht wenigstens ab und zu was." Jedem anderen hätte Paul bei so einer Beleidigung etwas erzählt, nachdem er ein Paar bekommen hatte, aber so etwas gerade von seinem Zack zu hören, ließ ihm zu einer Salzsäule erstarren. Als Zack sich an Paul vorbeidrängte, rempelte er ihn absichtlich an und verschwand ohne eine Entschuldigung.

Paul stand noch einige Minuten wie angewurzelt da. Wie in Trance lief er durch die Gänge und betrat die Turnhalle. Seine Hände zitterten, als er sich die Boxhandschuhe anzog und mit seiner ganzen Kraft auf den Sandsack schlug. Immer und immer wieder.

Er dachte an seinen besten Freund Matt und wie sie ich als Kinder versprachen immer füreinander da zu sein. "Indianerehrenwort!", murmelte Paul. Er seufzte, als er sich an Matts kalten Gesichtsausdruck und an all das Boshafte, was er gesagt hatte, erinnerte.

Er schlug zu.

Der Sandsack schwang zurück und erfasste Paul, der fast umgefallen wäre. Er lachte über sich selbst, als er daran dachte, wie sehr er sich auf Zack gefreut hatte und er sich eingebildet hatte sein Freund würde genauso empfinden. Aus irgendwelchen Gründen dachte Zack nun wie Matt und er wollte ihn nicht mehr!

Er schlug zu.

Paul hatte doch tatsächlich gedacht, dass so ein kluger und toller Junge, wie Zack, ihn lieben würde.

Er schlug zu.

Viele harte Schläge trafen den Sack. Doch anstatt langsam müde zu werden, schlug Paul immer heftiger zu. Ihm kam die Szene mit Mibke wieder ins Gedächtnis und fühlte sich wie ein dummes, kleines Kind. Selbstsüchtig, weil er Zack nur für sich haben wollte, der als Junge zu Mibke gehörte. ,Vielleicht hat Matt doch Recht und ich bin pervers und lasse es an Zack aus.'

Er schlug wieder auf den Sandsack ein, verfehlte aber den nächsten Schlag und wurde vom zurückschwingenden Sack voll erwischt. Der Junge wurde zu Boden geschleudert und blieb weinend liegen.
 

Zack saß jetzt schon eine Weile bei Owen, der immer noch redete: Sie hatten das gemacht, jenes angefangen und so weiter. Der blonde Junge hörte kaum noch zu. Plötzlich stand er auf, dankte seinem Klassenkameraden, schnappte sich seine Sachen und ging.

Wenig später stand er vor dem Hintereingang des "Little Pub".

"Hallo? Mr. Dicks? Ist jemand da?", fragte er, als er die Küche betrat. "Hallo Zack!" Der Angesprochene zuckte zusammen, denn der große, dünne Mann war aus dem Nichts aufgetaucht. "Schön, dass du wieder da bist!" Der Mann lächelte lieb. "Danke! - Also, ich ... es tut mir Leid ... ich hätte ... ." "Schon in Ordnung! Wie geht es deinem Freund?", fragte Daisys Dad interessiert. Zack sah ihn verwundert an. "Paul hat dich abgemeldet und gesagt, dass du einen kranken Freund besuchst," erklärte der Mann. "Aha!", Zack war erstaunt, dass Paul daran gedacht hatte. "Ähm ... Alan geht' s besser. Danke! Er wird zwar noch länger im Krankenhaus blieben müssen, aber er wird wieder," erzählte der Junge froh.

"Das ist schön! Und? Was willst du jetzt hier?" "Naja, ich bin da, weil ... ich wollte die verlorene Zeit nacharbeiten." "Das ist doch mal ein Wort! Du gefällst mir Junge!" Mr. Dicks klopfte Zack freundschaftlich auf die Schulter. "Kannst gleich anfangen. Freitag Nachmittag ist immer jede Menge los!" Der Junge nickte, schnappte sich seine Schürze und band sie noch im Gehen zu.

Er betrat das Café. Matt war überrascht Zack zu sehen, nach allem, was er zu Paul gesagt hatte. Als Zack ihn grüßte, drehte er sich schnell weg und tat so, als hätte er es nicht gesehen. Der blonde Kellner machte sich an seine Arbeit. "Willkommen! Was darf ich Ihnen bringen?", fragte er höflich. "Hi Zack! Schon wieder da?" Der angesprochene Junge lächelte, als er sagte: "Wäre es dir lieber gewesen, wenn ich noch etwas weg geblieben wäre, Ted?" "Quatsch! Schön, dass du wieder da bist!" Er lächelte den Jungen an und schaute dann kurz auf die Speisekarte bevor er fragte: "Weist du wo Paul ist? Er hat nämlich Hausarrest und ist nicht in seinem Zimmer. Wenn das der Freat oder sogar Mr. Steam mitkriegen, hat er echte Probleme!" "Ich hab keine Ahnung! Was möchtest du?", fragte Zack hörbar desinteressiert. "Hm! Komisch! Wo er doch für dich eine Art Überraschungsparty geben woll ... ." Ted schlug sich die Hände vor den Mund. ,Mist!' " Ähm .. ich meinte ... ." "Was möchtest du bestellen?", wollte der Kellner genervt wissen. "Eine Pepsi und eine "Around the world cheese" - Pizza." "Eine Cola und eine Pizza kommen sofort." Zack drehte sich um und gab die Bestellung in der Küche ab. Als er Ted gerade sein Essen bringen wollte, versperrte Matt dem Jungen den Weg. "Rutsch mal!", bat der Kellner seinen Kollegen, der es sich direkt in Tür bequem gemacht hatte. Matt wich ein Stück zurück und sagte ernst: "Ich muss mit dir reden!"

Zack servierte die Pizza und wünschte Ted einen "Guten Appetit", bevor er zurück zu Matthew kam. "Was gibt es denn?", fragte Zack nett. "Hast du heute schon mit Paul geredet?" Der blonde Junge schnaubte ärgerlich. "Wieso? Hm? Wieso fragt mich jeder nach Paul? Ist es so ungewöhnlich, dass ich mal was alleine mache?! Wir sind schließlich keine siamesischen Zwillinge!" "Also nicht! Gut!" Matts Stimme wurde weicher. "Sag mal, was für eine Beziehung hast du zu Paul?" Zack schnellte herum. Er fragte ungläubig: "Bitte was?!" Er konnte sich nur verhört haben. "Na du hast doch was mit Paul," sagte der Kellner hart und fügte noch hinzu: "Was immer es auch sein mag." Zack kam auf den braungelockten Jungen zu. "Woher ... Wie kommst du darauf?" "Ich weiß es eben," entgegnete Matt selbstbewusst. Zack merkte, dass es nichts brachte zu lügen und senkte berückt dem Kopf. "Es ist nicht so, wie du denkst," sagte er kleinlaut. "Oh doch! Ich kenne Paul. Ihm wird schnell langweilig. Er war schon immer wechselhaft - um es höflich auszudrücken - aber seit seine Familie was besseres ist ... ," Matts Stimme klang schon fast wieder nett. "Es ist aus, denke ich!", unterbrach Zack den Jungen. Matt war sichtlich erleichtert und lächelte Zack jetzt sogar an. "Ist besser so! Er hat dich doch eh nur ausgenutzt." Der blonde Junge riss verletzt die Augen auf. "Was? Ich meine ... hat er das gesagt?", fragte er unsicher. "So direkt natürlich nicht, aber das sieht doch ein Blinder. Er kommt anscheinend bei den Girls nicht mehr an und deshalb muss er seine Triebe anders ausleben. Aber gerade so? Ist ja widerlich!" "Ich ... ." "Schon klar, er hat dich verführt. Genauso, wie er alle anderen auch um den Finger wickelt. Das war schon immer so, aber du bist nicht so einer," Matt klang schon fast väterlich. Zack war verwirrt. "Was meinst du damit?" "Na so ein reiches, verzogenes, egoistisches Jüngelchen, das sich um andere einen Dreck kümmert und seine Freunde vernachlässigt," sagte Matt deprimiert.

Er verschwand kurz und kam mit zwei schmutzigen Tellern wieder, die er in die Spüle stellte. Er trat wieder zu Zack. "Weißt du, früher war er nicht so! Früher war er nicht ... pervers!" "Es reicht!", schrie Zack urplötzlich und wunderte sich über sich selbst. "Was?", fragte Matt fassungslos über die Reaktion seines Gegenüber. "Ich meine ... du sollst aufhören so über ihn zu reden! Ihr seid doch schließlich Freunde, oder? Wie kannst du nur so gemeine Sachen sagen?!" ,Was ist nur los mit mir? Warum verteidige ich ihn? Ich wollte doch Schluss machen, bevor ... .' "Nee, oder?! Du verteidigst den Jungen, der dich dazu gebracht hat, dass du so etwas mit dir machen lässt?" "Er hat mir geholfen mich einzugewöhnen," antwortete Zack plump. Matt lachte laut auf. "Klar! Nur deshalb hat er das gemacht! Und er wollte dafür auch keine Gegenleistung, weil er dich ja liebt! Schon klar, dass da jede(r) schwach wird!", sagte Der lockige Junge spöttisch und fuhr fort: "Soll ich dir mal was sagen? Männer können keine Männer lieben, weil sie es nicht können. Frauen lieben aufrichtig und ohne Hintergedanken, ihre Kinder und Männer, aber Männer wollen nur das eine und ich bin auch ein Mann, genau wie Paul. Also weiß ich, wovon ich rede!" "Dann warst du noch nie richtig verliebt!", erwiderte Zack nüchtern. Matt ging nicht darauf ein, sondern fragte: "Was ist es denn, dass euch angeblich verbindet? Was hat er denn für dich getan?" Darauf erwartete er keine Antwort und doch gab ihm Zack eine. "Ich weiß jetzt, wer ich bin. Kann ja sein, dass es mir auf bestimmten Gründen nicht gefällt, aber ich weiß es!" Durch diese ehrliche Aussage hatte er Matt kurz aus der Fassung gebracht, denn so etwas hatte er nun wirklich nicht erwartet.

"Ein unbeabsichtigter Nebeneffekt, aber er hat trotzdem bekommen, was er wollte." "Sag mal, bist du doof oder tust du nur so?" "Ich hab doch Recht! Und bald wird er es Leid, dir seine Liebe bekunden und sich eine neue Herausforderung suchen. Liebe?! Pah!" Zack schüttelte traurig den Kopf und sagte mitleidig: "Wie könntest du verstehen, was wir fühlen. Du traust nichts, was du nicht erklären kannst." "Was willst du damit sagen?" Matt fühlte sich in die Enge getrieben.

Daisy trat kam die Treppe, die zu ihrer Wohnung im oberen Stockwerk führte, hinunter. Zack schaute sie direkt an, nahm all seinen Mut zusammen und sagte klar und deutlich: "Ich liebe ihn!"

Die Geschwister schauten sich überrascht an und Zack begab sich, als wäre nichts gewesen, wieder zu seiner wartenden Kundschaft.
 

Kap. 14 Ende
 

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Danke für's Lesen! ^___^

Q.Q Ein überraschendes Geständnis! Wie werden Matt und Daisy wohl darauf reagieren und was wird aus Paul? Wird er es je erfahren? ...
 

So, jetzt gib's erst mal eine kleine Pause, aber ich würde sagen so Ende Januar kommt Kap.15.
 

Schreibt mir doch Kommis, wenn's euch gefallen hat(und wenn nicht auch ^^)!
 

Also, bis Januar.
 

Eure Cati4u! ^^V



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Darklover
2006-04-05T05:39:52+00:00 05.04.2006 07:39
Wow, das war ja mal ein tolles Gespräch. Ich meine zwischen Matt und Zack. Aber ich frage mich, warum Zack plötzlich so gemein zu Paul war. Der arme Paul, der wurde ja ziemlich oft Opfer irgendeiner schlimmen Sache.
Hoffe das es mit ihm besser wird.

lg illy
Von: abgemeldet
2005-12-27T10:16:55+00:00 27.12.2005 11:16
das Kapitel hat mir gefallen, ich freu mich auch schon auf das nächste *gg*, will echt wissen, wie es weitergeht.

bye bye


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