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Eine zweite Chance?

von

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chapter 18

18.Kapitel

"Ein Teil der Wahrheit"
 

Seit dem Tag der Trennung hatte Rei niemals wieder die Träume, die ihn zuvor Monate lang gequält hatten. Von einem Tag auf den Anderen hatten sie aufgehört. Doch anstatt Erleichterung darüber zu verspüren, hatten sie nur ein tiefes Gefühl der Leere hinterlassen. Als ob selbst ihre Abwesenheit ihm etwas mitteilen wollten.
 

Jedoch war diese Leere Nichts im Vergleich mit dem, was Tyson so leichtsinnig als ,kindischen Liebeskummer' bezeichnete. Das Bewusstsein, dass er Kai verloren hatte, war schmerzhafter als alles Andere. Und der Kummer wollte nicht nachlassen. Denn selbst nach einigen Wochen, in denen Kai aus seinem Leben verschwand, war seine Liebe zu dem Russen noch immer da. Wurde, anstatt schwächer, nur immer noch stärker, bis er an einem Punkt angelangt war, an dem er alles getan hätte, um Hiwatari zu sehen. Selbst wenn dieser ihn nicht mehr sehen wollte.
 

Egal was er tat um sich abzulenken, seine Gedanken kreisten sich in den Momenten der Unaufmerksamkeit sofort wieder nur um ihn. Dabei versuchte er alles, wirklich alles, und bekam die volle Unterstützung seiner Freunde. Nach einigen vergeblichen Bewerbungsversuchen war eines Tages Tyson freudig strahlend vor seiner Tür erschienen und hatte ihm einen Job in seiner Firma angeboten. Er und sein Bruder suchten einen neuen Angestellten für einige Angelegenheiten in der Verwaltung, nachdem sie den Vorgänger wegen Unterschlagung entlassen mussten.
 

Tyson hatte sich von Reis anfänglichen Bedenken nicht beirren lassen und hatte erklärt, dass er solange auf Reis Couch sitzen bleiben würde, bis dieser die Stelle endlich akzeptieren würde. Ihr kleiner Machtkampf hatte nicht lange angedauert, denn schließlich hatte Rei lächelnd nachgegeben.
 

Die Arbeit war bis dahin das Beste, was ihm in der ganzen Situation passieren konnte. Es brachte neues Leben in die triste Routine aus Handlungen und Aufgaben, die er sein Leben nannte. Plötzlich ergab alles wieder Sinn. Er hatte etwas, auf das er sich konzentrieren konnte und auf das er seine gesamte Aufmerksamkeit und Energie richten konnte.
 

Er wollte nicht nur eingestellt werden, weil er nun mit Tyson befreundet war, sondern weil er der Richtige dafür war. Um sich zu beweisen tat er wirklich alles und schaffte es zur Erleichterung seiner Freunde wieder, Interesse am Leben zu entwickeln. Jedenfalls nach Außen hin.
 

Wie zerbrechlich dieser Zustand war zeigte sich erst, als Rei dem

Russen wieder begegnete.
 

Eine zufällige Begegnung, mitten im Verkehr der Rush Hour, die in Hongkong einer Unmöglichkeit gleich kam. Die Anonymität der Großstadt und die beiden unterschiedlichen Gesellschaftsschichten ließen so etwas normalerweise nie zu. Man traf sich nicht zweimal, und wollte man sich wieder sehen, so benötigte es mehr als einen Namen. Und trotzdem. Es schien fast so, als ob das Schicksal weiterhin sein Spiel mit ihnen trieb.
 

Rei kam gerade aus einem Café, in dem er mit einem Arbeitskollegen die Mittagspause verbracht hatte, als die dunkle Limousine an ihnen vorbei fuhr und schließlich einige Meter vor ihnen am Straßenrand hielt. Er hatte sie kaum bemerkt, eigentlich nur einen flüchtigen Blick auf sie geworfen, doch als die Tür geöffnet wurde, zog etwas wie magisch seine Aufmerksamkeit darauf.
 

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"Kon? Ist alles in Ordnung?"
 

Hiros Stimme schreckte ihn aus seinen Träumen und ließ ihn für einen Moment die Kontrolle über seine Gesichtszüge verlieren. Innerhalb eines Bruchteils von Sekunden wechselten sich Panik und grenzenloses Entsetzten ab, überschattet von dem allgegenwärtigen Schmerz. Es schien, als ob seine momentane verworrene Gefühlswelt auf einmal offenbart wurde. Doch nur kurz, dann hatte er wieder die Gewalt über sich.
 

Jedem Menschen, den seine Sehkraft noch nicht verlassen hatte, hätte es auffallen müssen, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Und auch Hiro, der ihn angesprochen hatte, blieb der kleine Ausrutscher nicht unbemerkt. Dennoch verlor er kein Wort darüber und versuchte stattdessen Reis Aufmerksamkeit auf einen Stapel Papiere zu lenken, die einige Zentimeter vor der Nase des Chinesen schwebte. "Hier, die müssen bis morgen durchgeschaut werden."
 

Es dauerte einige Sekunden, bis Rei sie realisierte und sie dann mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck an sich nahm. Obwohl sich die Ordner vor ihm auf dem Schreibtisch stapelten, legte er die Papiere auf der letzten, unbesetzten Fläche ab. Wie es wohl aussah, würde er heute Überstunden machen müssen.
 

Er seufzte leise und richtete sich auf. Es machte bestimmt keinen guten Eindruck, wenn er schon in den ersten Wochen, in denen er hier schon arbeitete, von seinem Chef beim Träumen erwischt wurde. Aber was sollte er tun? Egal was er tat, früher oder später fanden seine Gedanken unwillkürlich wieder ihren Weg zu Hiwatari. Und dass er ihn heute gesehen hatte, dass er so nahe gewesen war, dass er nur die Hand hätte ausstrecken müssen um ihn zu berühren, verschlimmerte seine Situation nur noch mehr. Warum musste er, von allen Menschen auf dieser Welt, gerade ihn sehen? War die Wahrscheinlichkeit dafür nicht eigentlich so verschwindend gering, dass es so gut wie unmöglich war?
 

Vielleicht lag auch dort das Problem? Eine Wahrscheinlichkeit sagte ihm nicht, dass es nicht auch eintreten konnte. Und solange sie beide in derselben Stadt wohnten, auf demselben Kontinent und dieselbe Luft atmeten, wer sagte ihm da, dass er ihn nicht wieder sehen würde? Und noch einmal den Schmerz durchmachen würde? Gab es denn keine Möglichkeit, wie er dieses Gefühl in sich nur für einen Moment ausschalten konnte?
 

Rei hatte während seines mentalen Abdriftens nicht bemerkt wie Hiro, der noch immer vor seinem Arbeitsplatz stand, sich einen Stuhl besorgt und vor ihm Platz genommen hatte. "Wie lange wollen Sie eigentlich noch über Hiwatari nachdenken?"
 

Überrascht von der direkten Frage fiel Rei im ersten Moment keine annähernd passende Erwiderung ein. Stattdessen schloss er seinen leicht geöffneten Mund wieder und senkte den Kopf. "Woher wissen Sie davon?"
 

Hiro verschränkte die Arme und schlug geschäftsmäßig die Beine übereinander.

Es war eine Geste, die Rei nicht unbekannt war. Sobald Kai auf eine Frage eine Antwort erhalten wollte, setzte dieser sich auf dieselbe Weise hin. Selbstbewusst und fordernd.
 

Verdammt, warum musste er sich gerade jetzt daran erinnern? Um seine Nerven zu beruhigen, schnappte Rei sich den nächstliegenden Kugelschreiber und fing an, mit den Fingerspitzen über die glatte Oberfläche zu fahren.
 

"Nun, eigentlich geht es mich ja nichts an. Aber da es indirekt auch ihre Arbeit bei uns betrifft..." Hiro musste nicht weiterreden - Rei hatte verstanden. "Außerdem hat mein kleiner Bruder es für nötig erachtet, mich über die ganze Situation aufzuklären."
 

Langsam verstummten um sie herum die Geräusche. Das Klingeln der Telefone, das Tippen der Tastaturen, das Summen der Drucker, die Gespräche der Kollegen. Alles konzentrierte sich nur noch auf sie beide. Rei hatte keinen Zweifel daran, dass Hiro nicht nur vor ihm saß, weil er ihn wegen seines Verhaltens rügen wollte. Er hatte ihm etwas zu sagen, und ging es nach Reis Bauchgefühl war es nichts, was er wissen wollte. Jedenfalls jetzt noch nicht.
 

"Es tut mir leid, Mr. Kinomiya, aber ich muss noch dringend..." Rei, der im Begriff war zu flüchten, wurde von einer schneidenden Bemerkung unterbrochen, die ihm mitten in der Bewegung verharren ließ. "Hat Ihnen Hiwatari etwas über seine Mutter erzählt?"
 

Rei ließ sich wieder zurück auf seinen Stuhl fallen. Damit hatte er nicht gerechnet. Was hatte sein neuer Chef eigentlich vor?
 

"Irina Hiwatari, in jungen Jahren eine europäische Schauspielerin, bis sie Kais Vater kennen gelernt hat. Sie ist vor mehr als fünfzehn Jahren gestorben."
 

Der Chinese schüttelte den Kopf. "Wenn Sie mich jetzt über Kais Vergangenheit aufklären möchten, können Sie sich das sparen." Er sah Hiro mit einem entschlossenen Blick an. "Mir ist es egal wer seine Eltern waren, oder was in seiner Kindheit vorgefallen ist. Es interessiert mich nicht, wer Kai Hiwatari ist!"
 

Er wollte es nicht wissen. Was würde es ihm denn schon bringen? Würde es ihm helfen, Kai zu vergessen? Oder würde es, so absurd es klang, sie wieder zusammenbringen? Kaum. Es war vorbei, dass hatte der Russe doch deutlich gemacht. Sein kalter Blick, seine abweisende Haltung, er hatte es doch erst vor einigen Stunden erlebt. Hiwatari interessierte sich nicht mehr für ihn, Rei war für ihn Luft. Warum sollte Rei sich also für ihn interessieren?
 

Nur weil er ihn noch liebte? Weil er Hiwatari damals nicht geglaubt hat? Weil ihm sein Gefühl sagte, dass mehr hinter der ganzen Sache steckte? NEIN!
 

"Wenn Sie das meinen Mr. Kon." Hiro blieb völlig gelassen, verhielt sich ihm gegenüber eher wie ein Lehrer, der darauf wartete, dass sein trotziger Schüler sich beruhigte. "Aber wenn ich stattdessen Ihnen eine Frage stellen darf." Er beugte sich nach vorne und sah Rei direkt in die Augen. "Was bedeutet Ihnen Ihre Freiheit?"
 

Rei blinzelte verwirrt. "Wie...kommen Sie jetzt darauf?" Welchen Sinn hatte ihr Gespräch eigentlich noch? Hiro wollte ihm doch irgendetwas über Kais Mutter erzählen, wie kam er da auf ihn selbst?
 

Doch Hiro ließ nicht locker und beharrte auf seine Frage. Rei konnte kaum etwas gegen dessen Entschlossenheit tun, und so gab er schließlich resigniert auf: "Wenn Sie meinen, dass ich die Freiheit habe dorthin zu gehen, wohin ich möchte. Das zu tun, was ich möchte und so leben kann, wie ich es mir wünsche, dann bedeutet mir meine Freiheit alles. Ich war mit meinem Leben, so wie es war, bevor ich Hiwatari kennen gelernt habe, zufrieden."
 

Hiro nickte. "Gut, und wie war es, als sie mit Hiwatari zusammen waren? Haben Sie sich wirklich frei gefühlt?" Der Japaner überging das misstrauische Stirnrunzeln des Schwarzhaarigen und machte sich stattdessen in sachlichem Ton daran, für Rei das Reden zu übernehmen. "Das haben Sie, anfangs. Doch je länger ihre Beziehung andauerte, umso größer wurden die Probleme. Es gab Dinge, die sie nicht mehr tun konnten, und in seltenen Augenblicken haben Sie sich wie in einem Käfig gefühlt."
 

Rei hatte die Augen aufgerissen. Er wollte es nicht zugeben, aber Hiro hatte Recht, auf eine seltsame Art und Weise. Egal was er sich eingeredet hatte, dieses Gefühl, in einem Käfig zu sein, hatte ihn wirklich die letzten Wochen ihrer Beziehung wie ein Schatten begleitet. Er hatte nie jemandem davon erzählt, und sich nicht einmal in Gedanken getraut es sich einzugestehen. Rei hatte sich dafür geschämt. Als er noch nicht gewusst, dass er in Kai verliebt war, war ihm das wie pure Einbildung vorgekommen. Er hatte es nicht einsehen wollen. Woher wusste also Hiro davon?
 

"Es hängt damit zusammen, was Hiwatari ist. In seiner Stellung, mit den ganzen Dollars auf seinem Bankkonto, ist er gezwungen einen Lebensstil zu führen, der nicht nur von Luxus sondern auch von Unsicherheit geprägt ist. Erfolg ruft immer auch Neider auf den Plan und es gibt in Hongkong allein bestimmt schon dutzende Menschen, die Hiwatari diesen Erfolg zunichte machen wollen, wenn es sein muss auch mit hinterhältigen Methoden."
 

Er hätte liebend gerne Einspruch erhoben, Hiro widersprochen, aber Rei ,wusste' es. Er hatte es immer gewusst. Die ganzen Male, bei denen er in die hasserfüllten Blicke hinter Kais Rücken gesehen und die hämischen Kommentare dieser Menschen gehört hatte. Der Russe hatte sich bei seinen Geschäften nicht nur Freunde gemacht. Das war wohl die Schattenseite seines Erfolgs. In einer Welt, in der es schon immer Glück und Unglück gab, war das Schicksal immer zweigesichtig.
 

"Hat Hiwatari Sie jemals den Geschäftspartnern vorgestellt, denen er nicht traute? Hat er mit ihnen oftmals Bars oder Restaurants verlassen, als irgendwelche dubiosen Geschäftsfreunde von ihm aufgetaucht sind?" Unwillkürlich tauchte vor Reis innerem Auge die Szene in dem Restaurant auf, als das Pärchen aufgetaucht war. Kai hatte damals so schnell wie möglich gehen wollen. "Schon als Hiwatari damals die Geschäfte von seinem Großvater und seinem Vater übernommen hat, gab es einigen Ärger. Er hatte es niemals leicht."
 

Rei schloss seine Augen und atmete tief durch. Er durfte sich jetzt nicht von Hiros Worten mitreißen lassen. Schließlich hatte das alles nichts mit seiner eigenen Situation zu tun. Sein Verstand verbot ihm jeden weiteren Gedanken an einen gewissen Russen. Doch Hiro war noch längst nicht fertig.
 

"Irina ging es damals auch nicht anders, als sie Hiwatari heiratete. Sie war eine sehr unkonventionelle, junge Frau mit einem großen Freiheitsdrang und liebte das Reisen. Meine Mutter hat sie zu Zeiten ihrer Schauspielkarriere noch getroffen und mir später von ihr erzählt."
 

Hiros durchdringender Blick bereitete Rei Unbehagen. Es schien ihm fast so, als ob der Japaner versuchte, seine Gedanken zu lesen. Und genau das wollte er doch verhindern. Sonst hätte Hiro womöglich erkannt, dass ihn das Thema nicht so unberührt ließ, wie es vielleicht den Anschein machen wollte.
 

"Nach ihrer Heirat hat Irina nicht nur ihre Karriere aufgeben müssen, sondern musste auch noch einige ihrer Freiheiten einbüßen. Zu Beginn schien es noch so, als ob es ihr nichts ausmachen würde. Doch innerlich litt sie sehr darunter und Jahr für Jahr wurde es schlimmer. Hiwatari hat damals alles versucht um ihr zu helfen. Er ermöglichte ihr den größten Luxus, schenkte ihr alles, was sie wollte. Doch ein goldener Käfig blieb nun einmal ein Käfig und so ging sie langsam zugrunde. Einige Jahre nach Kais Geburt ist sie schließlich an einer Lungenentzündung gestorben."
 

Der Kugelschreiber in Reis Händen gab ein leises Knacken von sich, als die Plastikhülle unter dem eisernen Griff zerbrach. Kurz darauf fiel er unbeachtet zu Boden, als die zitternden Hände sich fest um Reis Köper schlangen und versuchten, sich selbst Halt zu geben. Schwarze Haarsträhnen fielen in das leblose Gesicht und bedeckten die goldenen Augen, in denen ein seltsamer Glanz aufgetaucht war. Doch noch immer kam kein Laut über die fest zusammengepressten Lippen.
 

"Irina Hiwatari war ein sehr emotioneller Mensch und es ist wohl offensichtlich, dass ihre ständigen Depressionen mit an ihrem schlechtem Gesundheitszustand verantwortlich waren. Man kann sie beide auf keinen Fall miteinander vergleichen, Sie sind ein ganz anderer Mensch, Mr. Kon."
 

Als Rei das Scharren eines Stuhls hörte, der über den Boden geschoben wurde, und aufsah, bemerkte er erst, dass Hiro mit seiner Erzählung geendet hatte und kurz davor war, wieder zu gehen. Aber er durfte nicht gehen! "Was...was meinen...Sie...?"
 

Hiro warf ihm einen überraschten Blick zu, schüttelte dann aber den Kopf. "Sie wissen, dass Sie Irina Hiwatari in keiner Weise ähneln. Aber denken Sie, dass Kai Hiwatari das auch weiß? Oder einen Unterschied zwischen Ihnen macht?" Mit diesen Worten drehte er sich um und öffnete die Tür.
 

"Warten Sie!" Reis Stimme klang seltsam unsicher, wie jemand, der seinem eigenen Verstand nicht traute und in der Logik das Chaos vermutete. "Warum erzählen Sie mir das?"
 

"Vielleicht war es wirklich nur eine Affäre, Mr. Kon. Aber woher wollen Sie wissen, was in Hiwataris Kopf vorgeht?"
 

Die Tür fiel hinter Hiro ins Schloss und die Flut an Geräuschen die der kurze Moment des Öffnens aus dem Nebenzimmer mit sich brachte überschwemmte Reis Sinne. Wie aus einem Albtraum erwacht, starrte er die weiße Tür an und langsam...wie im Zeitraffer...kehrte die Hoffnung wieder zurück...
 


 

Ein weiterer Teil ist geschafft, und ein weiteres (kitschiges) Geheimnis gelüftet - was fehlt jetzt noch? u.u Eine Menge, insgesamt noch sechs Kapitel, die ich schreiben muss. Wobei die letzten beiden Kapitel gemeinsam hochgeladen werden, da sie beide eine Art Epilog sind.

Und zu Kais Geschichte. Ich weiß, dass einige gehofft haben, es würde einmal NICHT um Kais Vergangenheit gehen, aber eigentlich hat die ganze Geschichte nur dieses Ziel gehabt. Aber für alle, die jetzt mit dem lesen aufhören möchten: es wird außer in diesem Kapitel, nichts mehr die Geschichte erzählt. Es wird danach nur noch um die Beziehung zwischen Kai und Rei geben, und kurz vor Ende werden auch noch einmal die Träume erklärt.
 

@kara: *sadistisch grins* soll kai dann jemand anders heiraten? mingming? *in deckung geh* X3

@hayan: tja, vielleicht kannst du dir nach diesem kapitel denken, wie die geschichte ausgehen wird XD

@winterdream, vampinchen: *seufz* und ich habe noch überlegt, ob ich die göre aus der geschichte rausschneiden soll...glaubt ihr wirklich, dass ich es jemals über das herz bringen könnte, kai mit einer FRAU zu verkuppeln? o.O

@all: Ein riesengroßes Dankeschön dafür, dass ihr mir noch jedes Mal ein Kommentar schreibt! Es ermutigt mich wirklich jedes Mal, das nächste Kapitel hochzuladen, selbst wenn ich mit dem nachfolgenden eigentlich noch nicht fertig bin! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  teufelchen_netty
2006-02-09T14:27:57+00:00 09.02.2006 15:27
da hat er recht und wie ^^
aber cooles kapi. ich bin erstaunt das hiro so offen war, gefiel mir sehr gut
Von: abgemeldet
2005-07-23T16:34:08+00:00 23.07.2005 18:34
geil ^^
so eine chef will ich auch mal haben o.0
Von: abgemeldet
2005-07-21T15:20:31+00:00 21.07.2005 17:20
wow
das kappi war echt gelungen !
bin echt beindruckt


das es zu kitschik war fang ich eigebtlich net !
ich fand die geschichte von kais mutter voll traurig !

freu mich schon ( wie immer ) riesig auf s nächste kappi !
wenns dann ( endlich wieder) weiter geht schrieb mir ENS !


Baba
*knuff*
Von: abgemeldet
2005-07-20T13:01:32+00:00 20.07.2005 15:01
Wiha, ich will jetzt nicht in Reis Haut stecken...
*ihn knuddel* knifflige Situation
Von: abgemeldet
2005-07-20T12:19:07+00:00 20.07.2005 14:19
Hach endlich mal ein (teilweise)Auflösung.^-^
Bin gespannt wie es weiter geht mit Kai.
Ob sie noch mehr leiden ?

bis dann Martinican
Von: abgemeldet
2005-07-19T18:06:30+00:00 19.07.2005 20:06
Cool! Schreib schnell weiter!!!
Ich find das ja so traurig mit Ray *schnief*
lass ihn doch schnell wieder mit Kai zusammen kommen.
Kai ist doch bestimmt net so wie sein Papi!
sayonara
de schnitte
Von:  Enkea
2005-07-18T20:49:53+00:00 18.07.2005 22:49
Aha, jetzt gibt das einen Sinn.
Das Einbauen von Kais Vergangenheit war auf jeden Fall klug, sonst würd man echt nicht ganz versehen was du uns sagen willst. *lob verteil*
So, bleibt nur die Frage mit den Träumen... aber das wirst du sicher noch klären.

ich freu mich auf's nächste Kapitel.

cu,
aranka
Von:  MikaChan88
2005-07-18T19:42:54+00:00 18.07.2005 21:42
wow is echt voi genial worden, bitte schnell weiter schreiben, bin schon total gespannt und freu mich schon aufs nächste kapi!!!!! ^-^

cu,
Mika-Chan-w
Von: abgemeldet
2005-07-18T17:01:17+00:00 18.07.2005 19:01
Öhmm... *sichblödvorkomm* eigendlich... also ehrlich... ich würde nicht glauben, dass du diese Tusse an ihn rankommen lässt... schreib bitte schnell weiter XD

Träume sind Schäume... trifft das hier auch zu???
*knuddl* ciao ^^
Von:  Vampinchen
2005-07-18T15:19:00+00:00 18.07.2005 17:19
Hi

Der arme Ray kann einem aber auch leid tun! Will nur hoffen das sie das alles klärt!

Interessant das ganze! Is scho ganz schön hart wenn man so was von einer Frau eines reichen geschäftsmann hört!

Eine Frage bleibt dann noch offen: " Was haben die Täume zu bedeuten?"

Bis zum nächsten Teil!
VAM


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