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Die Königin der Raben

so... ich mach erst weiter, wenn mir jemand per kommi bemerkbar macht, dass diese story gelesen wird! ò.ó
von

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Der Ball

Hi ihrs! Ich hoffe, meine korrigierte Version ist etwas besser als die erste!

@Clau-chan: danke für den aufbauenden Kommi, aber ich hab doch alles bearbeitet, deshalb is der leider futsch!

@PoppyWolf: *immerkleinerwerd* ich bin ja so doof und so schlecht!!

@Dragonfiregirl: *knuddl* du bist immer so aufbauend!!
 

aber hier das Pitel:
 

Der Ball:

Hilda flog durch einen Strudel von Farben und sah auf einmal Laures vor einer Frau, die ihr ähnlich war, knien! Er hielt um ihre Hand an, doch sie antwortete kühl, sie wolle erst den Krieg gewinnen und dann übers heiraten sprechen, diese Szene wiederholte sich immer wieder, das einzige sich wandelnde, war das Gesicht der Frau, das sich immer wieder geringfügig änderte. Hilda schmerzte es, dass sie dasselbe wird tun müssen.

Als sie die Augen aufschlägt, steht Laures am Fenster. Sie steht langsam auf und geht auf ihn zu. Laures dreht sich zu ihr um und setzt seine Brille ab.

Laures: Tust du es jetzt? Schenkst du mir mein Augenlicht wieder?

Hilda hört in sich und hebt ihre Hände, wie selbstverständlich vor sein Gesicht. Sie spürt die Kraft in ihre Finger fließen und nimmt einen strahlenden Glanz wahr. Dann sieht sie nur noch Laures' Augen...

Sie sind geheimnisvoll, mystisch aber trotzdem warm und zärtlich. Hilda sieht nur noch diese wunderschönen Augen, ... Er sieht sie unaufhörlich an, ...

doch auf einmal steht Epona im Raum.

Epona: Herr Laures! Sie werden von Meister Izanagi gebeten sofort zu ihm zu kommen. Und Frau Hilda! Sie sollten sich in ihren neuen Kräften üben, statt herumzustehen.

Laures geht zu Meister Izanagi und Hilda in das Zimmer, in dem sie immer ihre neuen Kräfte erprobt und unter Kontrolle bringt. Sie schließt wie immer die Augen und konzentriert sich darauf, die Kraft durch sich fließen zu lassen...

Laures wird von den Generälen Oraga und Inaga ausersehen, das feindliche Volk der Rigolen auszuspionieren, aber er bleibt nur 2 Tage fort, da die Rigolen schon sehr weit vorgerückt sind; jeder spürt, dass die erste Schlacht bald beginnt.

Hilda wurde von den beiden Generälen aufgesucht und bespricht, wie sie sich bei dem Angriff der Rigolen verhalten sollte.

Am selben Tag beginnt sie einen Ball zu organisieren und mitten in den Vorbereitungen kommt Laures zurück.

Hilda läuft sofort zu ihm und erzählt ihm von dem bevorstehenden Ball, er freut sich sichtlich darauf und verspricht, mit ihr zu tanzen(wenn möglich den ganzen Abend).

Als Laures in den Ballsaal kommt, stimmen sich die Musiker erst ein aber Hilda ist schon da. Er betrachtet staunend ihr Ballkleid: es ist rubinrot und hat sich weitende Ärmel. Außerdem trägt sie die Onyxkette, dazu passende Ohrringe und sie trägt ein samtenes Tuch über ihre Armbeugen, es schmiegt sich sinnlich ihren Körper. Als sie Laures sieht, läuft sie auf ihn zu.

Hilda: Wie findest du mein Kleid?

Laures: Es ist herrlich!

Die Musiker beginnen zu spielen: eine sanfte, leichte Melodie, die im Raum zu schweben scheint. Laures bietet Hilda den Arm und sie beginnen zu tanzen.

Sie merken nicht wie der Saal sich langsam füllt und die anderen auch zu tanzen beginnen, sie sehen nur den je anderen. Sie hören ihre eigene, verträumte Melodie.

Es ist wie in einem Traum, sie schweben förmlich und scheinen von innen heraus zu leuchten.

Einige flüsterten: "Sie tanzen gleich Engeln!" Andere "Die Lapis-Kette{lat.:Stein-Kette} ist nahezu vollständig!" dieses Getuschel störte Hilda und Laures jedoch nicht.

Nach dem Ball gehen sie in den Garten des Schlosses, in dem alle Blumen in mattten Farben blühen und nehmen ihren besinnlichen Duft wahr und setzen sich schließlich in ein Meer aus Blumen. Laures greift sich eine goldgelbe Blüte, wispert eine Beschwörung hat auf einmal eine goldene Laute in der Hand und beginnt zu spielen: eine wehmütige, melancholische Melodie ertönt, doch ein Blick in sein Gesicht enthüllt seine verträumte, zarte Seite.

Hilda sieht Laures verliebt an und auf einmal trennen sich ihre Seelen von den Körpern und während Laures' Harfe weiterspielt, umfangen sich ihre Seelen und vereinigen sich für einen kleinen Moment. Die Melodie endet und Hilda fällt ohnmächtig zurück, ihr Kleid hat sich vollständig schwarz gefärbt...

Laures bringt Hilda in ihr Gemach und legt sie in ihr Bett. In dieser Nacht hat sie einen seltsamen Traum:

Ein großer, blonder Mann mit himmelblauen Augen und einer großen Kriegsmacht zieht in ihre Richtung und scheint sie zertrampeln zu wollen, doch sie wehrt die Gegner ab, indem sie einfach nur die Hände schützend vor sich hält. Der blonde Mann sieht sie wie verzaubert an, doch auf einmal greift er nach ihr und sein Gebaren ist roh und jagt ihr Angst ein.

Dort endet der Traum plötzlich und Hilda sitzt schweißnass in ihrem Bett.

Am nächsten Tag erzählt sie Laures sofort, was sie träumte.

Laures: Du hast anscheinend von Migal, dem Fürst der Rigolen und dem sich nähernden 1. Kampf geträumt.

Hilda: Wann beginnt der 1. Kampf? Ist das etwa auch vorbestimmt?

Laures: Mehr oder weniger, denn es steht fest, dass der Kampf beginnt, wenn der Vollmond fast den Polarstern zu verdecken droht.

Hilda: Wann ist das?

Laures: In einer Woche.

Fürst Migal ist begierig, Königin Rhiannon zu sehen, denn er hat von Händlern gehört, sie wäre rein wie die Jungfrau Maria und schön wie ein Engel. Er hatte sie schon immer heimlich begehrt, aber nach diesen Beschreibungen begehrte er wie nie zuvor nach ihr. So setzt er seinen Zug fort und hofft diese bedeutende Vollmondnacht herbei.

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