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Lebe lieber ungewöhnlich

von

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Kapitel 21: Am nächsten Morgen

und das letzte für heute.. beim nächsten mal, wird es wieder ein paar auf einmal geben..
 

Kapitel 21: Am nächsten Morgen

Miru drehte förmlich durch, als ihre Herrchen wieder da waren. Sofort sprang sie an Joey hoch und wedelte wild mit dem Schwanz. "Ist ja gut, Kleines, ist ja gut.", versuchte Joey den Kleinen Wildfang zu beruhigen.
 

Seto zog sich rasch aus und legte sich auf das Bett. "Jetzt bin ich geschafft." Nachdem der Blonde die kleine Miru wieder in ihr Körbchen gelegt hatte krabbelte er auch auf das Bett und warf sich neben Seto hin. "Ich auch. Lass uns schlafen. Ab morgen musst du dich auf das Duell mit Yugi vorbereiten. Das wird nicht einfach werden. Aber ich habe vollstes Vertrauen in dich."
 

Joey sah zu Seto. Der Brünette rollte sich auf die Seite und kuschelte sich an Joey. Die Augen hatte er fest geschlossen. "Du hast ja Recht. Wir sollten wirklich schlafen." Vorsichtig zog Joey seine Sachen aus und schlüpfte unter die Decke. Seto kuschelte sich sofort wieder an ihn. Wie warm er doch war. Joey lächelte und schlief dann wohlig ein.
 

Jaguar legte sich neben Mokuba und redete die ganze Nacht mit ihm. Sie erzählte ihm von ihrer geheimen Kraft. Und davon, wie sie sich auf einmal verstärkt hatte. Mokuba zeigte Interesse und hörte ihr die ganze Zeit über zu. Er war sogar froh, dass sie ihm alles erzählte.
 

Jaguar musste ihm noch etwas Wichtiges sagen: "Mokuba. Diese Kraft macht mir Angst. Ich kann und will nicht mehr damit leben. Es gibt nur eine Möglichkeit, dass ich sie für immer verliere." Sie hielt inne. Sollte sie es wirklich tun? Aber als Mokuba fragte, welche, sagte sie es ihm: "Ich kann diese Kraft nur loswerden, wenn ich meine Unschuld verliere." Mokuba verzog das Gesicht. Wenn er das jetzt richtig deutete, dann wollte sie mit ihm schlafen. "Moment Mal. Ist das nicht ein wenig voreilig? Du hast diese starke Kraft doch erst seit heute. Wie kannst du dir dann sicher sein, dass du sie nicht willst?" "Ich habe bisher nur schreckliche Visionen gehabt. Noch nicht eine Gute. Was soll ich denn mit dieser Gabe, wenn sie mir und anderen nur schadet? Ich kann aber noch eine Weile mit ihr umgehen. Ich will nichts überstürzen." Mokuba nickte. "Wenn du dich endgültig entschieden hast und wir beide so weit sind, dann werden wir das schon schaffen."
 

Sie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. "Mokuba?", fragte sie im Halbschlaf. "Hmm.", kam seine Antwort. "Ich liebe dich." Ein lächeln huschte über Mokubas Gesicht. "Ich dich auch, Liebes. Ich dich auch." Arm in Arm schliefen sie ein.
 

Seto schlug seine Augen auf. Die Sonne schien ihm direkt ins Gesicht. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es bereits 10 Uhr war. Eigentlich gar nicht seine Zeit zum Aufstehen. Es kam wohl dadurch, dass er viel in der letzten Nacht zu tun hatte.

Sanft stupste er Joey an und wartete darauf, dass er aufwachen würde.
 

Der Blonde drehte sich genervt auf die andere Seite und schlief selig weiter.
 

Seto lächelte und sagte leise: "Na gut, dann lass ich dich noch ein paar Minuten schlafen." Er erhob sich und ging in das Badezimmer. Nachdem er sein morgendliches Ritual beendet hatte, betrat er wieder das Schlafzimmer und legte sich neben Joey auf das Bett. Sanft kuschelte er sich an ihn und strich ihm mit dem Handrücken über die Stirn. "Aufwachen, mein Kleiner. Es gibt viel zu tun."
 

Als nach einer Weile immer noch keine Reaktion kam, küsste er den Blonden einfach und wartete wieder ab.
 

Joey schlang während des Kusses sein Arme um Seto und hielt ihn fest. Als sie den Kuss beendeten sagte Joey leise: "So möchte ich ab jetzt immer geweckt werden." Er entließ Seto wieder aus seinem Griff und setzte sich auf.
 

"Gerne doch. Wenn es denn immer so gut klappt wie jetzt, dann werde ich es vielleicht noch einmal machen. Oder ich hole den Eimer mit dem kalten Wasser." Seto grinste bei seinen Worten und sah, wie Joey bei der Vorstellung zusammenzuckte.
 

"Wenn du das machst, dann... dann werde ich..." "Was dann?" Seto lächelte ihn an. Der Blonde stürzte sich auf den Größeren und kitzelte ihn ab.
 

Roland klopfte an die Tür und rief dann: "Der Wagen steht draußen, Master Kaiba."
 

Unter lachen sagte Seto: "Danke, Roland." Der Brünette befreite sich von dem Blonden und trat zur Tür. "Wenn du dich beeilst, dann kannst du noch etwas essen, bevor wir los fahren."
 

Joey sprang aus dem Bett und antwortete: "Du weißt genau, dass ich ohne was zu essen unausstehlich bin." "Also dann beeil dich. Ich fang dann schon einmal an." Seto verließ das Zimmer und machte sich auf den Weg zum Esszimmer.
 

Der Blonde holte ein paar Sachen aus dem begehbaren Kleiderschrank und verschwand im Badezimmer.
 

Jaguar öffnete verschlafen die Augen. Sie blickte sich um. Mokuba lag neben ihr und hielt sie in seinen Armen. Er schien im schlaf zu lächeln. Vorsichtig beugte Jaguar sich vor und küsste Mokuba auf die Lippen. Es fühlte sich so anders an, als bei Danny. Viel besser. Damals bei Danny, hatte er immer sie geküsst, aber nie hatte sie es bei ihm gemacht, das wollte sie nicht. Aber hier machte sie es von sich aus.
 

Mokuba wachte nun auch auf und spürte, wie er geküsst wurde. Er öffnete die Augen und erwiderte den Kuss. Dies war sein erster richtiger Kuss. Zum Glück konnte er nicht sehen, wie sich seine Wangen gerade in ein Feuerrot tauchten. Sanft strich er mit einer Hand über ihren Rücken.
 

Jaguar löste den Kuss wieder und blickte Mokuba an. Ein lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Ich wusste gar nicht, dass du wach bist." "Ist das denn schlimm? Soll ich die Augen wieder zumachen?", fragte Mokuba scherzhaft und tat so, als ob er schlafen würde.
 

Jaguar lachte leise und küsste ihn auf die Stirn. "Nein, Mokuba, lieber nicht. Ich möchte dir in die Augen sehen." Sofort öffnete Mokuba sie wieder und blickte Jaguar mit seinen blauen Augen an. "So besser?" Jaguar nickte und küsste ihn nun wieder auf den Mund. Mokuba schlang seine Arme um das zarte Wesen und drückte sie an sich. Nie hatte er gedacht, dass er jemals so ein Mädchen finden würde. So ein wunderbares Mädchen.
 

Joey schritt die Treppe zum Erdgeschoss hinunter und betrat den Speisesaal. Ja, Saal kam dem Raum wirklich am nahesten. Seto saß an seinem Platz und blätterte in einer Zeitung. Langsam schritt Joey auf seinen Platz zu und ließ sich auf den Stuhl sinken. Ohne auch nur eine Pause einzulegen futterte er ein Brötchen nach dem anderen in sich hinein.
 

Während er sich ein neues schmierte fragte der Blonde: "Steht was interessantes drin?" "Ja. Hier steht etwas von dem Rennen. Es gab sogar 2 Tote und 5 Verletzte." Seto begann nun etwas vorzulesen: "Die Polizisten wunderten sich, denn sie hatten 8 Motorräder gefunden, aber nur 7 Fahrer. Wo ist der 8. Fahrer?" Joey hielt inne und sah auf. "Du meinst, sie suchen nach Mokuba?" "Ja und wenn sie ihn finden, dann wird die Familie Kaiba ein Riesen Problem haben. Ich hoffe nur, dass sich das Krankenhaus an die Schweigepflicht hält." Er überflog den Artikel weiter und sagte dann: "Sie haben sogar den Organisator festgenommen. Nicht nur wegen dem Rennen. Er hat seine eigenen, jüngeren Schwestern missbraucht. So wie es aussieht wird er nie wieder aus dem Gefängnis herauskommen." "So muss das sein. Überleg mal, was er noch alles anstellen könnte." Seto betrachtete die Fotos von der Festnahme. "Joey, sieh mal! Den hab ich schon mal gesehen." Er zeigte Joey die Zeitung und deutete auf eines der Bilder.
 

"Ja, du hast Recht. Der saß doch bei Jaguar mit in dem Auto." Joey ließ das Brötchen, dass er in der Hand hatte wieder auf den Teller fallen. "Denkst du das gleiche, was ich denke?", fragte er dann den Größeren.

"Ich glaube schon."
 

Sofort sprangen Beide auf und verließen die Villa. Vor der Tür wartete bereits die Limousine. Nachdem sie eingestiegen waren sagte Seto: "Zum Krankenhaus."
 

ich hoffe, dass es nun auch ein paar kommis gibt, damit ich einen grund habe sie hier zu beenden.. also ich warte..
 

~*rikardasan*~



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