Mystic Encounter
Vorwort: Also ich finde die Geschichte total bescheuert, aber ich habe mir selbst geschworen das wenn ich etwas über Snape schreibe es auch veröffentliche. Also hier ist sie. Wer das Pairing Snape+Hermine nicht mag braucht gar nicht erst anfangen diese Geschichte zu lesen! Würde mich über Kommentare freuen ^o^
Langsam und in Gedanken versunken schlendere ich durch Hogsmeade, dem kleinen Dörfchen das an die Schule für Hexerei und Zauberei Hogwarts angrenzt. Ich merke wie mich einige Leute, darunter auch Schüler seltsam anschauen. Es sind keine besorgten Blicke, nein es sind Blicke des Hasses und der Verachtung. Ich habe mich daran gewöhnt, ich bin ja auch selbst daran Schuld . Aber ich kann auch nicht anders handeln, wenn mich jemand mögen würde könnte er in Gefahr geraten weil ich ja Spion bei den Todessern bin. Es ist manchmal sehr schwer so kalt anderen gegenüber zu sein, doch ich bin lieber einsam als andere in Gefahr zu bringen.
" Hey können sie nicht aufpassen?" Erstaunt blicke ich mich um bis ich jemanden vor meinen Füßen liegen sehe. Immer noch wütend richtet sich dieser jemand auf und schaut mich erstaunt an. "Oh Professor, entschuldigen sieh ich habe sie nicht erkannt!" unsicher blickt sie sich um " Zehn Punkte Abzug für Gryffindor Miss Granger!"
Immer noch sieht sie mich so komisch an, es ist nicht wie man meinen sollte Wut oder Hass in ihren Augen, nein etwas mitfühlendes. " Haben sie irgend etwas Professor?" Ihre Augen mustern mich eingehend " Nein ich habe nichts, würden sie jetzt bitte den Weg freimachen?" Erstaunt sieht sie sich um und wird augenblicklich Rot als sie bemerkt das sie immer noch auf der Strasse sitzt. Langsam richtet sie sich auf und schaut mir fest in die Augen " Sie haben doch etwas Professor, sind sie krank soll ich sie in die Krankenstation bringen?" " Es ist nichts mit mir!" mein Gesicht bekommt langsam eine rote Verfärbung und die Worte kommen eher gebrüllt als gesagt rüber, doch anders als erwartet ( und üblich) entgegnet sie mir trotzig das sie sich doch nur Sorgen mache und ich könnte doch ruhig etwas netter sein. Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck das sie über ihre Kühnheit selbst erstand ist.
Wieso lässt sie mich nicht einfach in ruhe, wieso Interessiert sie sich für meine Probleme?
Eine weile stehen wir uns beide nur bewegungslos gegenüber. Sie scheint erstaunt zu sein das ich sie noch nicht angebrüllt oder ihr Punkte abgezogen habe. Ich weis ja selbst nicht warum ich es nicht einfach tue.
Ich will vielleicht einfach nicht mehr alleine sein und mit jemanden über meine Gefühle und Ängste reden können.
Das ist doch Absurd reis dich zusammen Junge du warst so lange alleine du brauchst niemanden!
Sie findet als erstes ihre Stimme wieder " Professor es tut mir so leid ich wollte sie nicht anbrüllen." Sie scheint es sogar ehrlich zu meinen, was mich wieder aufs neue Erstaunt. Vielleicht habe ich sie ja die ganze Zeit falsch eingeschätzt?
" Ähm Professor?" Hermine schien langsam nervös zu werden. " Mh, was ist?" Erstaunt blicke ich in ihre Wunderschönen (was mir erst jetzt auffiel) Augen. " Professor wir müssen langsam zur Schule zurück, das Essen beginnt in einer halben Stunde."
Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg.
Dieser Tag war ausschlaggebend für ihre Jahrelange Freundschaft und späteren Liebe.
Ende
Bye die liebe einzige unverkennbare cherry ^o^ *bg*
