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Kill Me Kiss Me

Seto als Killer XD
von

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Act 10 - Endlich mal Ruhe!

So, hier schon das 10 Kapitel oO'

Wow, ziemlich weit xD

Bin stolz auf mich.
 

Act 10 - Endlich mal Ruhe
 


 

Seto wachte durch eiskaltes Wasser auf.

Neben ihm hockte Kiara, die ihn ansah. In ihrer Hand hatte sie einen Eimer. "Na, endlich aufgewacht?"

Erst jetzt bemerkte er, dass in einem Bett lag, das jedoch jetzt nass war.

Langsam setzte er sich auf und zuckte zusammen als eine Welle des Schmerzes seinen Körper durchzog.

"Verflucht...", brummte er und atmete tief durch. Ein Glas Cognac tauchte vor seinem Gesicht auf, das er nahm und mit einem Zug austrank.

"Noch einen", fragte Kiara und stand ohne seine Antwort zu warten auf. Dann schenkte sie ihn nach. Als sie sich umdrehte, saß er richtig und seine Füße hingen aus dem Bett. Er sah sie wortlos an und sein Blick war kalt. Doch innerlich brodelte er.

"Wo sind diese Idioten hin?" Er nahm ihr das Glas weg und zog sie beim trinken auf seinen Schoß. Kiara blieb ruhig sitzen. "Ich weiß nicht... als ich heute Morgen aufwachte, war meine Tür auf und alles war still im Haus...", erzählte sie und stand dann auf.

Es klopfte und Mokubás Kopf kam zum Vorschein. "Na? Hat ihm das Eiswasser aufgeweckt?"

Kiara grinste. "Ja und er trinkt auch schon wieder."

Mokuba trat ein und hatte Sachen auf seinem Arm. "Hier, zieh dich an und wir fahren zum Strandhaus." Mokuba und Kiara gingen raus und verließen das Haus.

Nach einiger Zeit kam Seto. Als er in das Auto stieg, explodierte das Haus.

,Vater bringt mich um ;_;', dachte Kiara und sah zum Haus, bis es nicht mehr sichtbar war. ,Oder er köpft Seto <.<'

Ihr war irgendwie schlecht und sie wurde blass. "Anhalten! Anhalten!"

Mokuba trat auf die Bremse und sie rannte zu den Büschen, wo sie sich übergab. Die beiden kamen ihr nach und Kiara stand dann wieder auf. Sie war bleich.

"Ist alles in Ordnung?" Mokuba sah sie besorgt an und sie nickte. "Mir war nur etwas schlecht..."

Seto legte einen Arm um sie und stieg mit ihr hinten ein. Dort legte sie ihren Kopf auf seinen Schoß und schloss ihre Augen.

Dann fuhren sie weiter. Mokuba schmunzelte leicht und sah zu den beiden auf der Bank. Nach einiger Zeit hielt er an. Seto nahm Kiara aus dem Wagen, die eingeschlafen war. Er trug sie ins Haus und legte sie in sein Zimmer.

Dann ging er raus und unten wartete ein kühler Drink von Mokuba.

"Danke...", nuschelte er und setzte sich seufzend auf die Couch. Dann nippte er an dem Glas. "Wie hast du das Haus gefunden?"

Mokuba grinste ihn an. "Kiara hat mich angerufen. Die Telefonleitung war nicht gekappt gewesen."

"So einfach abzuhauen...", nuschelte er und schwenkte den Glas. "Da ist irgendwas faul..."

"Denk jetzt nicht drüber nach, o.k? Du hast Urlaub... entspann dich." Mokuba lächelte und hob sein Glas. "Auf eine ruhige Zeit."

"Ja... auf eine ruhige Zeit...", sagte er leicht lächelnd und trank dann etwas.
 

Kiara fühlte sich grottenschlecht... das Essen was ihr Seto vorsetzte rührte sie nicht an, da ihr vom Geruch schlecht wurde... sie nippte nur leicht an ihrem Tee und sah nach draußen, wo Mokuba gerade im Wasser verschwand. Seto folgte ihm. Seufzend zog sie die Decke fester um sich und griff angewidert nach einer Weintraube, in die sie Reinbiss. Ihr wurde schlecht, doch unterdrückte sie den Brechreiz und aß die Traube. Der süßliche Geschmack der Traube ließ sie lächeln. Dann griff sie wieder nach einer und hatte dann nach einiger Zeit, die ganzen Trauben gegessen. Langsam ging es wieder und die Übelkeit war verschwunden.

Sie stand auf und ging zum Schrank, wo Klamotten drinnen waren, die sie gestern eingekauft hatten. Kiara griff nach dem Bikini und zog sich um. Vor dem Spiegel drehte sie sich und nickte.

Dann ging sie nach unten zum Wasser. Seto und Mokuba machten ein Wettschwimmen. Sie setzte sich auf die Liege und sah ihnen zu.

Mokuba sah sie zuerst und winkte. "Komm rein, Kiara!"

Seto sah zu ihr und winkte auch. Seufzend stand sie auf und ging langsam ins Wasser. Als sie bis zur Hüfte drin war, tauchte sie unter und sah die Beine von den beiden. Vor ihnen tauchte sie wieder auf und bekam dann eine Dusche. Sie prustete und sah Mokuba böse an. Das gleiche gab sie dann Mokuba zurück, der weiter schwamm und lachte. Seto kam zu ihr und umarmte sie. Dann küsste er sie und Kiara legte die Arme um ihn.

,Ich wünschte wir hätten uns unter anderen umständen kennen gelernt', dachte sie traurig und leckte ihm leicht über die Lippen. Er öffnete seinen Mund und seine Zunge stupste leicht ihre an. Mehr drückte sie sich an ihn. ,Ich werde ihn vermissen...'

Ihre Zungen spielten miteinander und Setós Hand fuhr über ihren Rücken und blieb auf ihren Hintern liegen. Als sie sich lösten sahen sie sich gegenseitig in die Augen.

"Wollen wir heute Fisch essen", fragte dann auf einmal Mokuba und sah beide an. "Wieso nicht...", lächelte sie und die beiden sahen Seto an, der auch nickte. "Dann lasst uns welche fangen."

Die drei schwammen zum Ufer und trockneten sich ab. Seto und Mokuba gingen dann fischen und kamen dann gegen Sonnenuntergang wieder, mit mehren Fischen, die Kiara fertig machte. Mokuba war auf der Liege eingedöst und Kiara legt halb auf Seto mit auf seiner Liege.

Beide sahen zum Horizont, wo nur noch wenig von der Sonne zu sehen war. Ihre Fingerspitzen fuhren über seinen Brustkorb und seine Hand lag auf ihrer Hüfte. Nach einiger Zeit legte sie ihre Hand auf seinen Brustkorb und schloss ihre Augen. "Seto... ich liebe dich...", nuschelte sie und Seto sah zu ihr. Doch sie war eingeschlafen.

,Was hat sie gerade gesagt', fragte er ungläubig und dachte sich verhört zu haben. Doch das hatte er nicht. Er strich ihr über die Wange. ,Sie liebt mich...', dachte er mit lächeln. Sie liebt mich! Mich...

Er lehnte seinen Kopf an ihren und schloss seine Augen. Liebe ich sie?

Diese Frage ging ihm durch den Kopf, bis er eingeschlafen war...
 

Kiara streckte sich und schloss den Kofferraum.

"Können wir?" Mokuba sah sie an und Kiara nickte. "Dann steig ein. Seto!"

Sie stieg ein und sah zum Haus. Der Urlaub war also vorbei...

Nervös biss sie sich auf ihren Fingernagel und biss immer wieder drauf rum. Seitdem sie gesagt hatte, dass sie ihn liebte, verhielt er sich irgendwie komisch. Er schwieg viel, hatte sich von ihr irgendwie abgewandt, war aber dennoch höflich zu ihr.

Seto kam aus dem Haus und stieg vorne rein. Mokuba stieg auch ins Auto und fuhr dann los.
 

Fortsetzung folgt...



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