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Meine Werke

Der Hauch
von

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Immer dein

Immer Dein
 

Oh, Du schöne Frau rechts neben mir,

Weckst Du jedes mal das Tier in mir,

Dein langes schwarzes Haar, der schöne Glanz,

Wünsch ich mir in Mondesnacht mit Dir nur einen Tanz.
 

Deine Augen, so dunkel wie die Nacht,

Deine Blicke umschmeicheln mich sacht,

Deine Figur, so rund, so fest,

Stehst Du vor mir, Küsst Du mich, gibst Du mir den Rest.
 

Wie Pudding ich in Deinen Fingern bin,

Kommt Dir nur eines in den Sínn,

Willst von mir kosten, mich vernaschen,

Doch vorher, musst Du erst mein Hertz erhaschen.
 

Doch das ist nicht schwer, es ist schon Dein,

So ist es richtig, so soll es sein,

Kannst mit mir machen, wonach Dir steht der Sinn,

Doch pass auf, geh nicht zu weit, dann bin ich hin.
 

23.02.05 by Spitfire-21



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JemoKohiri
2005-05-29T21:21:55+00:00 29.05.2005 23:21
Der Text ist auf eine unbestimmte Art und Weise romantisch, aber zugleich eine freche Flirtaufforderung. Du bringst überdeutlich zum Ausdruck wie sehr dir das Girl gefällt und das liebe ich an dem Gedicht. Der Text ist herrlich frisch und unbekümmert. Er verleitet gerade zu zum Necken und rumturteln. Ich jedenfalls kann da nur träumen und würde nicht lange überlegen. Eine solche Aufforderung muss man einfach wahr nehmen. Weiter so!


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