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Dämonenzähmung Teil 1

Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles
von

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Essen und Vermutungen

Vielen Lieben Dank für eure Kommis!
 

@mondin: Herzlich Willkommen in der Leserschaft!

@Hathor: Sesshy ändert seine Meinung über menschliches Essen etwas. Und sonst bekommt er was rohes. Habe es nicht extra beschrieben!

@Anbu 45: Vielen Dank für deinen Kommi! Und ich habe die FF schon lange fertig.

@Nex_Caedes: Die Idee das Kapi "Badespass" zu nennen hatte ich auch schon, aber verworfen, sonst hätte ich zu viel verraten!

@Duell Master: Ich freue mich immer über deine langen Kommis und amüsier mich köstlich!

@Chuka: Es freut mich, daß du trotzdem bei mir gebleiben bist und weiter liest!
 

Was mich am meisten freut, ist, dass ihr genau an den selben Stellen lacht,wie ich beim Schreiben!
 

Hinweis für alle: Heute werden die Sachen zum Teil geklärt, wie die ganze Bande von L.A. nach Japan wieder zurück kommen können.

Und einige wundern sich sicherlich, daß Inu Yasha trotz seiner zur Schau gestellten Abneigung gegen Curry, Jackies essen wird! Er tut das nur, weil es nicht so scharf ist, wie die Asiatische, sprich, Japanische Version!

So Viel von meiner Seite!

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Teil sechszehn: Essen und Vermutungen
 

Kagome, Rin und Sango kamen hinzu und halfen ihr die benötigten Zutaten für ein indisches Hänchencurry zuzubereiten. Kagome setzte den Reis auf und Sango fing nach Jackies Anweisungen an, das Fleisch in einer Pfanne anzubraten. Sie besorgte Rin einen Hocker und begeistert darüber, etwas grösser zu sein und den Frauen helfen zu dürfen, lächelte sie fröhlich vor sich her. Hier waren die Menschen anders. Sie schimpften nicht mit ihr, schlugen sie nicht und waren so nett zu ihr. Ganz anders als die Leute aus dem Dorf, wo sie früher gelebt hatte.

Jacky gab ihr in einer Schale die Gewürze in die Hand, sie durfte sie nach und nach zu dem Fleisch geben, während Sango weiter rührte. Jacky gab Sango einen Deckel, den sie auf die Pfannen tat. Das Essen musste jetzt eine kleine Weile alleine köcheln. Zusammen mit Rin an der Hand ging Jacky in ihre Vorratskammer und zeigte dem völlig erstaunten Mädchen die verschiedenen Speisen, die dort standen. Sie selber griff sich einen 5 Liter Kanister mit Milch und einige Beutel mit Schokopuddingpulver. Dann noch vier Becher Sahne aus dem grossen Kühlschrank, einige Vanillestangen und Jacky ging zusammen mit Rin, die Stolz zwei Sahnebecher und die Stangen trug, zurück.

In der Küche hatten sich inzwischen auch die männlichen Mitglieder der Truppe einschliesslich Sesshoumaru und Jaken eingefunden. Letztgenannter blickte etwas traurig zu Boden. Was hatte Sesshoumaru zu ihm gesagt? Wie ich ihn kenne, die volle Wahrheit. Dachte sich Jacky und stellte den schweren Kanister mit der Milch auf den Thresen. Sango hatte schon mit der weitern Verarbeitung des Hänchencurry begonnen und Kagome hatte sichtlich Mühe Inu Yasha von den Töpfen fern zuhalten. Als er es nicht sein lassen konnte, fasste Sesshoumaru ihn am Kragen und zog ihn kurzerhand unter Protestgeschrei aus der Küche.

"Wenn wir alle warten müssen, dann wirst du es auch können." War sein einzigster Kommentar.

Jacky widmete sich mit einem kleinen Grinsen im Gesicht ihrem Pudding. Schnell kochte die Milch auf dem Herd und sie fing an, den Pudding zuzubereiten. Auch die benötigte Vanillesoße war schnell gemacht. Sie stellte die zwei Sachen in ihren Kühlschrank und hoffte, daß sie bis zum Ende des Essens kalt sein würden. Kurzfristig kümmerte sie sich um das Curry und den Reis, da Sango und Kagome anfingen, den Tisch zu decken. Jacky rief noch hinterher, sie sollten draussen decken, da sie fand, sie hockten viel zu viel drinnen.

Endlich war das Essen fertig und alle sahen ihr Erwartungsvoll entgegen, als sie es auf die Terrasse trug. Sofort vielen alle über das Gekochte her.

"Das schmeckt köstlich, Jacky." Lobte Miroku ihr Essen.

"Da kann ich nur zustimmen." Schloss sich Inu Yasha an, der sich mit Stäbchen den Mund vollstopfte.

"Danke, aber so viel Lob habe ich nicht alleine verdient."

Das Essens verlief äussert ausgelassen. Sogar der sonst zurückhaltende Sesshoumaru beteiligte sich an ihren Geprächen und probierte die Speisen auf seinem Teller. Als sie den Pudding servierte, dachte sie schon, den schafft keiner, überraschten sie ihre Gäste ein weiteres Mal und asen den Schokopudding, nebst Sosse, bis auf den letzten Klecks auf.

"Tat das gut." Meinte Inu Yasha anschliessend und lehnte sich zurück. "Du solltest mitkommen, Jacky, du kannst wenigstens kochen."

Kagome erhob sich und ging bedrohlich auf ihn zu.

"Soll das etwa heissen, daß ich nicht kochen kann?" Fragte sie ihn mit einer Stimme, die Kälter war als die Arktis.

"Das habe ich nie behauptet. Was ist denn mit dir? Bist du etwa sauer?" Rief er der sich Richtung Strand entfernenen Kagome hinter her und folgte ihr auf den Fuss.

"Das gibt sicher wieder Streit." Seufze Sango und stand auf, um den Tisch abzuräumen. Miroku, Rin, Jacky und ein leicht beleidigter Jaken halfen ihr. In der Küche räumte Jacky alles in den Geschirrspüler und schaltete ihn ein.

"Hat jemand von euch Miyouga gesehen?" Fragte sie plötzlich.

"Den haben wir ja völlig vergessen. Keine Angst, der wird schon wieder auftauchen." Beruhigte Sango sie.

"Dann sollte ich mal meinen Laptop holen und im Internet suchen, ob es etwas über euren Spiegel gibt. Besonders, wie er ungefähr aussah."

Mit schnellen Schritten begab sie sich in ihr stets unaufgeräumtes Büro hinter der Bibliothek und holte aus dem Safe ihre neueste Erwerbung, ein kabelloses Laptop. Auf dem Rückweg fand sie auch Miyouga. Tief schlafend lag er auf einem ihrer Lexicas, genau auf einem Bild von einer halbnackten Frau. Dieser alte Schwerenöter, dachte sich Jacky und konnte der Versuchung nicht widerstehen. Vorsichtig schlich sie näher, beugte sich über ihn und flüsterte leise mit tiefer Stimme:

"Heute Nacht komme ich dich holen, Miyouga."

Sofort war der wach, blickte sich erschrocken um und rief aus:

"Was? Wie? Wer will...." Er brach ab, als er in das breit grinsende Gesicht von Jacky blickte.

"Es tut mir leid, Miyouga, aber ich konnte nicht widerstehen."

"War ja nicht anders zu erwarten. Immer auf die Kleinen!" Beschwerte er sich sogleich und hüpfte wütend vor ihrem Gesicht auf und ab.

"Nun bleib mal schön auf dem Teppich, ich wollte dich nur wecken, weil wir gleich einige Dinge durchsprechen wollen und ich den Laptop anschmeissen wollte. Ich dachte, daß würde dich vielleicht interessieren."

" Und wie mich das interessiert." Sprach er und hüpfte sogleich auf ihre Schulter.

"Sag mal, was ist eigentlich mit Sesshoumaru los. Seit wir hier sind, benimmt er sich so seltsam. Und er war auch gestern Nacht nicht in seinem Zimmer." Fragte er sie auf den Weg nach draussen.

"Das geht nur ihn und mich was an, Miyouga."

"Zu Schade, ich hätte zu gerne gewusst, was da zwischen euch abläuft."

"Werde nicht unhöflich, ich werde sonst sämtliche Türschlösser in diesem Haus zukleben, ist das klar?"

"So eine Gemeinheit, das kannst du nicht machen! Auch ein kleiner Floh-Geist wie ich hat ein Recht überall hinzugelangen!"

"Es gibt Grenzen und die heissen für dich, mein Lieber, meine Schlafzimmertür und die Türen der Mädchenschlafzimmer."

Den Rest hörten auch der Rest der Truppe.

"Was wollte Miyouga schon wieder?" Fragte Kagome, die weit entfernt von Inu Yasha sass. Beide beäugten sich böse.

"Es hat nur eine kleine Ausseinandersetzung darüber gegeben, wo er alles in meinem Haus hindurfte und wo nicht."

"Miyouga, du wolltest doch sicher wieder bei den Mädchen spionieren, nicht war?" Fragte Inu Yasha und griff sich den armen Kleinen sogleich und machte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger platt.

Sofort richtete der sich wieder auf, hüpfte wütend von Inu Yasha fort zu Jacky und weiter zu Miroku.

"Erwarte von mir kein Mitleid." Meinte der nur. "Auch wenn ich gerne spionieren würde an den Türen der Mädchen, halte ich mich zurück."

"Das sei dir auch geraten, Miroku." Fauchte Sango in seine Richtung.

"Können wir mit dem Kindertheater jetzt aufhören und zu den wichtigen Dingen kommen?" Fragte ein leicht angesäuert klingender Sesshoumaru.

Angetrieben von seiner Stimme stellte Jacky ihr Laptop auf einen Gartentisch und alle anderen versammelten sich neugierig darum.

"Das ist ja toll." Bemerkte Kagome. "Der ist ja ganz ohne Kabel."

"Den habe ich mir nur gekauft, wenn ich auf Reisen bin. Endlich kein Kabelsalat mehr."

"Hast du noch einen?"

"Ja, aber der ist zur Zeit in Reparatur." Berichtete Jacky, während sie darauf wartete, daß der Laptop fertig gebootet hatte.

Dann gab sie fix ihr Passwort ein und suchte mit dem Touchpad ihr Internet-Programm. Fasziniert von dem, was sie da vor sich sahen, waren alle ungewohnt still.

Nach gut einer Stunde Suchen, Inu Yasha und die Anderen hatten sich inzwischen auf einige Liegestühle gelegt, denn Internetsuche kann auf die Dauer sehr ermüdend sein, hatte sie immer noch nicht gefunden, was sie suchten. Und alle hatten noch Schlaf nachzuholen. Nur Sesshoumaru und Shippou, der sich auf ihrem Schoss breitgemacht hatte und schlief, blieben bei ihr.

Anderthalb Stunden später, es wurde schon richtig dunkel, rief sie aus:

"Heureka, ich habe es gefunden. Zumindest nehme ich es an."

Müde schlichen alle wieder näher und Sesshoumaru Stimme klang leicht aufgeregt:

"Das könnte er sein, ich kann aber die Symbole nicht erkennen."

"Kein Problem."Jacky mache sich an die Arbeit und speicherte das Bild in ihr Bildbearbeitungsprogramm.

Nach kurzer Zeit hatte sie das Bild so verändert, daß man jetzt Einzelheiten erkennen konnte.

"Er ist es. Was sind das für Symbole?"

"Keine Ahnung, habe ich noch nie gesehen. Sicherlich gibt es auf der Seite eine Beschreibung über den Spiegel."

Schnell kehrte sie zu der Internetseite zurück. Dort lasen sie dann im besten Japanisch, daß der Spiegel im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Also mussten sie sich was anderes überlegen. Mitten in die Stille hinein fragte Jacky naiv:

"Währe es nicht möglich, wenn jeder von euch einen Splitter des Juwels am Körper trüge, in die andere Epoche zu wechseln?"

Alle starrten sie an, als hätte sie nicht mehr alle Steine auf der Schleuder.

"Das geht nicht." Meinte Shippou schliesslich. "Ich habe es schon einmal probiert und es hat nicht geklappt."

"Aber Shippou, du hast mir erzählt, daß du Ohnmächtig warst, als du in den Brunnen fielst, mit den Splitter in der Hand und ihn verloren hast." Warf Kagome ein. "Und ich konnte nicht zurück, weil ich den Splitter nicht mehr hatte."

Nach kurzer Schweigeminute, bei der alle nachdachten, fingen sie an, ausser Sesshoumaru, wild durcheinander zu sprechen. Ein lauter Pfiff, bei dem sich Sesshoumaru, Inu Yasha und Shippou sofort die Ohren zuhielten, erklang und sorgte dafür, daß alle den Mund hielten. Jacky hatte auf zwei Fingern gepfiffen.

"Da jetzt alle wieder still sind, möchte ich euch bitten, einer nach dem anderen zu sprechen." Befahl sie barsch. Keiner traute sich so richtig.

"Na schön, dann rufe ich euch nacheinander auf." Mein Gott, ich komme mir vor wie in der Schule und ich bin die gestrenge Lehrerin. Dachte sie sich. "Miroku, du machst den Anfang."

"Also, wenn deine Annahme richtig ist, dann hätte jeder von uns jederzeit durch den Brunnen in eure Zeit reisen können?"

"Es ist nur eine Theorie, aber beweisen können wir es erst durch die Praxis."

"Dann müssen wir nach Japan reisen, um das herauszufinden."

Sie diskutierten noch kurz darüber weiter, als Jacky anmerkte:

"Ich habe lange darüber nachgedacht, wie wir euch von hier wenigstens nach Japan bringen könnten. Die einfachste Methode wäre, euch auf eines der Passagierschiffe zu schmuggeln, die eine Kreuzfahrt nach Hawaii und weiter nach Japan machen. Ich habe bei einer Reederei einen Freund, der mir noch einen grossen Gefallen schuldet. Wir müssten ihn natürlich in alles Einweihen. Was anderes käme mir nicht in den Sinn."

"Müssten wir dort Menschenkleidung tragen?" Fragte Sesshoumaru.

"Ja."

"Dann machen wir es so."

Schnell schien er sich mit der Tatsache abgefunden haben, sich für eine Weile von einem Dämon in einen Menschen zu verwandeln.

"Das ist nur eine Idee von mir. Und wir können sie auch nicht von heute auf morgen umsetzten. Das sollte euch schon klar sein."

"Was ist daran so schwierig?"

"Erstens fährt nicht jeden Tag ein Schiff nach Japan, zweitens habt ihr keine Reisepässe, drittens müssen wir euch Dämon beibringen, wie man sich als Mensch benimmt und viertens muss ich meinem Freund erstmal in seinen Hintern treten. Er ist nämlich immer noch der Meinung, es sei meine Schuld gewesen, daß ich den Schuss abbekommen habe."

"Er hat dich verletzt?" Fragte Sesshoumaru mit stinkig klingender Stimme und hochgezogenen Augenbrauen.

"Es war nur ein Unfall. Er hat das Gewehr gereinigt und nicht gesehen, daß sich noch eine Patrone im Lauf befand. Der Schuss löste sich und traf mich durch eine dünne Wand in den Allerwertesten. Bitte reg dich nicht weiter auf, er hat seine Strafe schon bekommen. Ein Militärgericht hat ihn zu 2 Monaten Arrestzelle verurteilt."

"Wird denn bei alles nur über Gerichte geregelt?"

"Ja." Sagte Jacky und gähnte laut. Sango schloss sich an.

"Verzeihung, es war schon sehr spät gestern Abend, als wir endlich ins Bett gekommen sind. Und heute morgen hat uns jemand grundlos früh aus dem Bett geschmissen." Ein wütender Blick in Inu Yashas Richtung, der so tat, als würde er nicht gemeint sein.

"Willkommen im Club, ich habe die letzten Nächte und Tage, bevor wir uns kennengelernt haben, gar nicht richtig geschlafen, weil ich unbedingt meinen Roman zu Ende bringen wollte."

"Dann sollten wir schnell ins Bett gehen, Jacky." Sprach Sesshoumaru, ergriff sogleich ihre Hand, zog sie von ihrem Sitz nach oben und zerrte sie nach drinnen.

"Warte, ich muss noch den Laptop ausschalten." Versuchte Jacky ihn zu stoppen, er aber zog sie unerbittlich, an verlegenen Gesichtern vorbei, weiter.

"Das mache ich schon für dich." Rief Kagome hinter ihr her. "Jacky, kann ich dein Telefon benutzen? Ich muss mich bei meiner Familie melden."

"Ja, darfst du. Eines steht im Wohnzimmer neben dem Sofa." Schrie sie zurück.

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Müdigkeit und ein ungebetener Schlafzimmergast, so heisst der nächste Teil!

-ihr könnt euch sicherlich denken, wer da auftaucht, obwohl es ihm verboten worden ist!-

Bis Dann! Und über Kommis würde ich mich sehr freuen!
 

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-02-27T18:05:58+00:00 27.02.2005 19:05
Ich fand dieses Kap, wie auch die anderen echt Spitze!!!!!!!!
Mach weiter so!!!!
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2005-02-27T16:24:01+00:00 27.02.2005 17:24
*lol*
Myouga ist auch wirklich unverbesserlich.... *dröps*
der taucht da bestimmt auf wenn er ungebeten ist ^^
Irgendwie erinnert mich das mit dem Spiegel und so ziemlich an einen Film... aber egal.
Deine Geschichte gefällt mir trotzdem super!

Hathor
Von:  Rockfairy
2005-02-27T13:57:26+00:00 27.02.2005 14:57
und wieder mal ein super kap.!
ich hoffe nur -wer auch immer das sein mag- der da in Jackys Zimmer kommt, obwohl es ihm verboten wurde, wird nicht von Sess erwischt, sonst lebt der wahrscheinlich nicht mehr allzu lange......
bis zum nächsten kap. dauert ea hoffentlich nicht mehr allzu lang!
bis dann Anbu
Von:  Lyndis
2005-02-27T13:19:50+00:00 27.02.2005 14:19
Ich habe deine ff erst seit kurzem entdeckt und finde sie einfach hammermäßig geil. riesen großes lob an dich und ich hoff du lädst das nächst kapi schnell hoch. was ich mich nur frage ist wieso hat Sessy seine meinung über Menschen so schnell geändert. doch nicht etwa nur weil sie gut riecht oder? immerhin verachtete er menschen und ich glaube nicht das jemand sich so schnell ändert oder?
Das war aber die einzigste kritik sonst noch ein großes lob
Lyn
Von: abgemeldet
2005-02-27T13:00:09+00:00 27.02.2005 14:00
ERSTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Jeah!!!!!!!!!!!
wieder ein supercoooles kapi.Bin gespannt wie die reise aussehen wird,bestimmt chaos hoch zehn.
Werden wir auch erfahren was sessy jacken erzählt hat?^^
Naja, ich hoffe das nächste kapi kommt schnell.
bis zum nächsten kapi
bye duell-master


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