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Dämonenzähmung Teil 1

Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles
von

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Alpträume oder der Hanyou, der Charmaine erschreckte

*kurzsprachlosist*
 

So viele Kommis? Und alle positiv? Weiss echt nicht, was ich sagen soll. Ausser:
 

- mille gracie

- muchas gracias

- thank you very much

- vielen lieben Dank

- domo arrigattou gozaimas
 

Und sogar eine ägyptische Göttin interessiert sich für meine Geschichte!
 

Ich will kurz was erklären, Sesshy und die anderen sind durch Zufall, den falchen Spiegel benutzt, in unserer Zeit gelandet und Jacky über den Weg gelaufen. Ein Schnüffler von Fluffy und er war, nun, drücken wir es mal milde aus, interessiert an einer, normalerweise völlig undenkbar, menschlichen Frau. Und sicherlich fragt ihr euch immer noch, was er von ihr will. Ehrlich gesagt weiss er es selbst noch nicht genau. Er versteht sich momentan selbst nicht mehr. Das klärt sich aber im Laufe der Geschichte!

Besitmmt wundert ihr euch, warum er sich ihr gleich in der ersten Nacht 'genähert'hat. Er hat sie gerochen und wollte sie haben. Und wie wir Sesshy kennen, würde er, wenn er die richtige Frau, Hundedämonin oder so gefunden hat, ohne Rücksicht auf Verluste die erobern wollen! Und das hat er in dieser FF getan.
 

So viel zur Erklärung, hier geht es weiter:

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Teil elf: Alpträume oder der Hanyou, der Charmaine erschreckte
 

Schnell stellte sich der Schlaf wieder ein. Jacky träumte. Immer wieder sah sie jeden ihrer neuen Freunde sterben. Ein ihr unbekannter, dämonisch aussehender Mann tötete sie alle und am Ende jedesmal auch sie. Sie schrie.

Sesshoumaru erhob sich wieder von den Toten, kam auf sie zu und fing an sie zu schütteln, aber immer wenn sie den Mund aufmachte, piepte sie immer wie ihr Wecker.

Ihr Wecker!

Sesshoumaru hielt sie an den Armen und schüttelte sie:

"Wach endlich auf, Jacky!"

Sie griff nach seiner Hand und versuchte ihn abzuschütteln. Sofort hörte er auf und blickte sie schon fast verängstigt an:

"Was ist los? Du hast geschrien, als würde es dir jeden Augenblick an den Kragen gehen."

"Sesshoumaru, du lebst! Ich hatte einen Alptraum, das ist alles."

Dann erzählte sie ihm dem Traum. Wieder meldete sich der Wecker und mit einer schnellen Bewegung ergriff Jacky ihn und schmiss ihn an die Wand. Mit einem letzten 'Piep' zerschellte er daran und war endlich still.

Sesshoumaru blickte sie an und erkundigte sich:

"Neigst du zu Gewaltausbrüchen?"

"Aber nur gegenüber solchen sinnlosen Erfindungen wie einem Wecker. F.....! Ich habe jetzt völlig vergessen, zu schauen, wie spät es ist."

"Es war, nachdem ich versucht habe, ihn auszuschalten, acht doppelter Punkt null null. Sagst du immer solche unschönen Wörter?"

"Manchmal schon. Daran solltest du dich gewöhnen."

"Ich verbiete dir, so etwas noch einmal zu sagen!"

"Vergiss es, selbst meine Mutter ist gescheitert. Besonders als ich mit knapp 12 Jahren herausfand, daß sie die selben Schimpfwörter benutzen kann."

"Wieso hast du den Wecker an die Wand geworfen?"

"Er war eines der Geräte mit denen meine Agentin versucht, mich unter Kontrolle zu bringen. Ich kann ganz gut ohne dieses Zeug leben."

"Wenn es dich so stört, dann solltest du mich begleiten."

"Je mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir der Gedanke. Andererseits kann ich nicht auf meinen Wopper verzichten. Und ich kann keinen Tag leben, ohne meine Lieblingsanimeserie. Nein, das geht wirklich nicht."

"Du gehörst mir. Besonders nach gestern Nacht. Und daher wirst du mit mir kommen."

"Ach wirklich? Und wie willst du mich überzeugen?"

Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie wieder auf das Bett gedrückt und fing an sie zu küssen. In diesem Augenblick läutete die Türglocke und von irgendwoher im Haus schien ein unwilliger Schrei zu kommen. Sesshoumaru liess von ihr ab:

"Das kann nur Inu Yasha sein."

Jacky verspürte nicht den geringsten Drang dazu aufstehen zu müssen und sich nach dieser Nacht der Welt zu stellen. Ein weiterer sehr hoher Schrei liess sie hochfahren und schnell nach ihren Klamotten vom Vortag suchen. Sesshoumaru folgte ihr und für einen kleinen Augenblick konnte sie ihn in seiner ganzen Pracht bewundern. Dann hatte er ihr den Rücken zugekehrt und fing an sich anzukleiden. Seufzend folgte Jacky seinem Beispiel und zu zweit rannten sie an einem verblüfften Miroku vorbei nach unten.

Unten stritten sich Inu Yasha und eine Frau. Er wollte sie nicht ins Haus lassen. Beim Näherkommen sah Jacky, daß es sich um ihre Agentin Charmaine handelte. Kagome und Sango versuchten Inu Yasha erfolglos davon zu überzeugen, daß sie sehr wohl ins Haus dürfe. Schnell ergriff Jacky eingreifende Massnahmen, indem sie hinter ihn trat und an seinen Haaren zur Seite zerrte.

"WAS SOLL DAS?" Schrie er los.

"Das geschieht dir ganz recht." Beschied ihm Kagome "Du benimmst dich wieder einmal unmöglich."

"Da hat sie recht." Konnte ein sich sehr um seine Fassung bemühter Sesshoumaru nur hinzufügen. Jacky sah ihm kurz in die Augen und bemerkte das amüsierte Flackern, welches sogleich wieder verschwand.

An Charmaine gewandt sagte Jacky:

"Du must ihm verzeihen, manchmal ist er sehr aufbrausend. Komm herein."

Vorsichtig trat die Agentin näher und schaute sich die seltsamen Typen, die bei ihrer Freundin wohnten, ängstlich an.

"Was führt dich in meine bescheidene Hütte, Charmaine. Normalerweise rufst du mich an." Fragte Jacky sie, nachdem sie ihr in die Küche gefolgt war.

"Du warst gestern so seltsam. Da habe ich mir Sorgen gemacht. Und wie ich sehe, zu recht."

Charmaine zeigte auf Inu Yasha, der am Thresen lehnte, und auf Sesshoumaru, der sich auf einen der Küchenstühle neben sie gesetzt hatte.

Jacky setzte Wasser auf, schmiss die Kaffeemaschine an und bemerkte nebenher, während sie eine Dose Hundefutter für Aden aufmachte:

"Ich wollte ihnen nur helfen, was ist daran verkehrt?"

"Gar nichts. Das ist nur wieder typisch für dich. Ohne Nachzudenken stürzt du dich kopfüber in neue Schwierigkeiten."

Überraschte Blicke von allen Seiten. Besonders Sesshoumaru mass sie wieder mit einem seiner seltsamen Blicke. Inzwischen war auch der Rest der Truppe verschlafen in der Küche erschienen. Einen Schneebesen in der einen Hand und ein Ei in der anderen drehte sich Jacky zu ihnen herum.

"Das sind keine 'Schwierigkeiten', Charmaine. Sie wohnen nur für einige Zeit hier. Und im übrigen habe ich mir noch nie irgendwelchen Ärger eingehandelt!"

Dabei wedelte sie wild mit den Armen in der Gegend herum, um ihre Worte zu unterstreichen. Das Ei entglitt ihren Händen und wie ein Wurfgeschoss kam es pfeilschnell auf Sesshoumaru zu. Eine Bewegung von ihm mit der Hand und er hatte es gefangen. Errötend ging Jacky zu ihm herüber und nahm es ihm ab.

"Danke." Murmelte sie leise.

"Siehst du was ich meine, Jacky. Du kannst nicht einmal ein Ei in der Hand halten." Merkte Charmaine an.

"Das war nur ein kleiner Unfall." Versuchte sich Jacky zu verteidigen.

"Du sagtest, du würdest dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Nicht war? Dann erkläre mir mal, wieso du damals in eines der gefährlichsten Länder der Welt fliegen konntest? Ohne auch nur einen Gedanken an deine eigene Sicherheit zu verschwenden. Und was hat es gebracht? Eine Schussverletzung am Hintern."

"Dafür habe ich wenigstens einigen Menschen das Leben gerettet. Auch wenn ich dafür einige Wochen nicht mehr Sitzen konnte. Und davon mal abgesehen, war es auch eher ein Unfall gewesen, als ein richtig auf mich angesetzter Schuss."

"WAS IST PASSIERT? WER HAT DICH VERLETZT?"

Sesshoumaru war aufgesprungen, zu ihr herübergekommen und wollte anfangen sie durchzuschütteln. Beschwichtigend hob sie die Hände:

"Es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört, Sesshoumaru. Beruhige dich wieder."

"Wer hat dir das angetan?" Er ging zu seinem Platz zurück. Sie setzte den Tee auf und brachte ihn zusammen mit einigen Tassen an den Tisch. Schnell holte sie noch ihren Kaffee und erzählte:

"Ich bin mit einigen Freunden in ein Kriegsgebiet gereist und wollte den Menschen dort helfen."

"Von einem Tag zum anderen. Du riefst mich an und sagtest bis auf weiteres alle Termine ab." Warf Charmaine ein. "Und was du vor hattest, habe ich erst aus dem Fernseher erfahren. Das tust du mir nie wieder an."

"Komm wieder runter. Was ist heute eigentlich mit dir los? Sticht dich der Hafer oder was?"

"Nein, ich würde mich aber sehr freuen, wenn du in nächster Zeit anrufen würdest, wenn etwas aussergewöhnliches in deinem Leben geschieht."

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Das war es! Morgen heisst es: Schwierigkeiten?
 

Über Kommis würde ich mich freuen.

Bis Dann!
 

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nex_Caedes
2005-02-22T18:20:41+00:00 22.02.2005 19:20
Super!!!
Ich hab mich fast nicht mehr eingekriegt.
Nex
Von:  Rockfairy
2005-02-22T16:43:29+00:00 22.02.2005 17:43
*gg*
Lustig, lustig.
Ich will mehr davon!
by Anbu
Von: abgemeldet
2005-02-22T16:12:29+00:00 22.02.2005 17:12
*gg*
Lustig, lustig!
In was für Schwierigkeiten man alles kommen kann.
Ich nehme mal an, dass du mich mit der ägyptischen Gottheit meintest? *auf meinen Nick deut*
Is ja die Göttin der Liebe, da muss ich mir so eine FF ja durchlesen *gg*
Sesshi vor!
Schreib schön weiter so. *deine FF mag*
Von: abgemeldet
2005-02-22T15:09:07+00:00 22.02.2005 16:09
Obercollllllllllllllllllllllll!!!!!!!!
Das war total klasse, besonders als jackys agentin vor der tur stand!Wurklich zu witzig*ggg*
Also das mit der Reise war allerding viel,viel,viel besser, wirklich!Du bringst eine ordentliche portion von humor und romantik rein, dass ist total super.
Aber sessy rekation war auch gut, denkt der frauen können nicht selbst auf sich aufpassen, aber es passt alles perfekt zusammen.
Nicht zu vergesen die szene mit dem ei! ^^
Aber unsere jacky hat ja ein gutes herz,nicht nur was hunde angeht.Wirklich fantasitsch!!!!!!!!!!
Und noch ein großesssssssssssss lob das du so schnell kapis hochlädst, ist richtig gut.
Ich bin gespannt ob jaxky mit in sessy welt kommt, die beiden sind wirklich ein traumpaar.
Ich könnte eigentlich noch eine super gute szene aufzählen:der wecker.Obwohl sowas hab ich auch mal getan.Ich verstehen jacky wirklich, so ein wecker kann ganz schon nerven.
So ich hoffe das du weiterschreibste.
ach ja, ersteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!
Wir sehen uns morgen beim nächsten kapi
bye duell-master

P:S danke für deine ens war total lieb von dir*dich knuddel*
(ich glaube das ist das längste kommi das ich je gesehen und geschireben hab ^^)
bis dann


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