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Harry Potter und die Befreiung der Schwarzmagier

*siehe weblog*
von

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Kapitel 4

Hallo!!!

Tut mir wiklich leid, das es so lange gedauert hat.

Mein PC ist kaputt gegangen. Das blödeste war nur, das die ganze FF drauf war.

Werde aber troztdem versuchen öffters die Kapiteln hochzuladen.
 

Nun wünsche ich euch viel Spaß am lesen!!!
 

Ps: Ein großen dank an Kitty-Kisa
 


 

Kapitel 4
 


 

*Es war nur ein Traum. Nur ein blöder Traum*, dachte Harry Potter, als er in seinem Zimmer aufwachte. *Es war leider nur ein Traum. Ich bin nicht zu ihm hingegangen und habe gesagt, wer ich wirklich bin.*
 

Ganz langsam stand er auf und schaute auf Uhr. Er hatte noch 30 Minuten Zeit, bis der Unterricht begann. Eigentlich gar kein Problem für ihn, nur leider musste er so tun,als ob er gar nichts wüsste. Das ärgerte ihn sehr. Dann gab es ja auch noch Prof. Snape, der ja glaubte das er Sohn von Lily und James Potter sei, was aber ja gar nicht stimmte.
 

*Wieso habe ich bloß das Gefühl, dass der Traum wirklich passiert ist?*
 

Seufzend ging Harry ans Fenster und öffnete dieses. Traurig sah er aus dem Fenster und sah eine Eule vorbei fliegen.

Als er zum Bad gehen wollte, stolperte er über etwas. Als er aufsah,bemerkte er den Tarnumhang auf dem Boden.
 

*Moment mal, wieso liegt mein Tarnumhang hier?*
 

Er hob ihn vom Boden auf und aus dem Tarnumhang fielen ein paar Sachen heraus. Es waren die Sachen die er in seinem Traum an hatte.

*Soll es etwa heißen, das es kein Traum war und es wirklich passiert ist?*

Sein Herz schlug immer schneller. Er konnte ein Freudeschrei nicht unterdrücken.
 

"HARRYYYYY!!!"
 

Harry schreckte hoch. Schnell versteckte er die Sachen unter seinem Bett.

In dem Moment kam Ron ins Zimmer gestürmt.
 

"Sag mal Alter, wann kommst du? Der Unterricht beginnt in 20 Minuten! Falls du es vergessen haben solltest, wir haben jetzt die alte Fledermaus.", rief Ron außer Puste.
 

"Ja, ja! Ich beeile mich ja sofort. Aber sag mal, was hat dich denn so außer Puste gebracht?", fragte Harry und verschwand im Bad.

"Hermine! Ich lauf vor ihr weg."

"Was? Wieso das denn?", rief Harry aus dem Bad.

"Sie nervt mich mit ihrem Belfer-Kram."

"Wie oft muss ich es noch wiederholen, bis du es verstehst, Ron? Es heißt B.ELFE.R!", sagte eine genervte Hermine.

Harry kam heraus und packte seine Tasche.

"Hermine, wie oft müssen WIR dir sagen das wir da überhaupt nicht mitmachen möchten?", fragte Harry sanft.

"Aber wieso?"

"Die Elfen leben ihren Leben und wir unseren. Sie sind sehr zufrieden damit, lass sie doch. Wir brauchen uns gar nicht einzumischen.", sagte Harry und machte sich auf dem Weg zur Großen Halle. Ron und Hermine kamen schweigend hinterher, aber ab und zu warfen sie sich Todesblicke zu.

Harry setzte sich gegenüber von Ginny.

"Ich fragte mich schon, wo ihr bleibt.", sagte Ginny.

"Ist doch jetzt egal, wir sind jetzt hier!", sagte Harry genervt.

Ginny sah ihn beleidigt an.
 

Plötzlich stand Dumbledore auf und bat um ruhe.

"Meine liebe Schüler, wie ich zu Beginn des Schuljahres angekündigt hatte, bekommen wir einen neuen Lehrer. Er wird zusammen mit Prof. Snape Zaubertränke unterrichten. Wenn ich also vorstellen darf, Prof. Tom Back.", sagte Dumbledore und die Tür der großen Halle öffnete sich.

Mit großen, schnellen Schritten ging Prof. Back auf dem Lehrertisch zu und ließ sich neben Prof. Snape nieder.

Harry sah entsetzt hinauf, was den anderen lächeln ließ.
 

"Ich hatte total vergessen, das wir ein neuer Lehrer kriegen.", sagte Hermine glücklich.
 

"Ja, hoffentlich ist er ein netter Lehrer und nicht so kalt wie Snape.", meinte Ron.

Harry hatte ganz andere Gedanken.

*Wieso ist er hier? Wegen mir etwa?*, dachte Harry, wurde aber von Dumbledore unterbrochen.
 

"Noch etwas meine liebe Schüler. Ihr werdet die ersten beiden Stunden frei haben. Wir Lehrer haben eine Konferenz. Ihr könnt also in Ruhe frühstücken." In der ganzen Halle wurde gejubelt.

"Cool! Die ersten zwei Stunden frei! Kein Folter mit Snape.", rief Ron glücklich.
 

Als Harry, Ron und Hermine der großen Halle verließen, wurden sie plötzlich aufgehalten.

"Mr. Potter?"

Harry drehte sich um. Es war der neue Lehrer, Prof. Back.

"Ja, bitte?", fragte Harry höflich.

"Ich würde gerne mit ihnen unter vier Augen sprechen. Ist es möglich?", meinte Prof. Back.

"Eigentlich schon. Müssen Sie aber nicht zur Konferenz?", fragte Harry.

"Was? Nein. Dumbledore meint ich solle mir das Schloss ansehen. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust darauf. Das kann ich auch ein andermal machen."

"OK! Wir sehn uns dann später!", sagte Harry zu Ron und Hermine.

Und schon war er mit dem Lehrer verschwunden.
 

Als die beiden in den Räumen von Prof. Back ankamen und die Tür sich hinter ihnen schloss, konnte Harry sich nicht mehr zurückhalten und fragte: "Was machst du denn hier?"
 

"Ja, ich freue mich dich auch zu sehen. Eine sehr nette Begrüßung!", meinte Tom.

"Entschuldige, aber ich war eben total schockiert. Was ist aber, wenn Dumbledore erfährt, wer du wirklich bist?", sagte Harry und umarmte ihn.
 

"Du schockiert? Und was soll ich denn sagen? Ich habe ja gestern ja keinen Schock bekommen, oder?"
 

"Entschuldige!"
 

"Ist ja gut. Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben. Dumbledore denkt ich sei ein alter Freund von ihn, was er aber nicht weiß, das der echte leider vor einem Jahr ein Unfall hatte und das Leben dadurch verlor.", sagte Tom.

"Möchtest du vielleicht einen Tee?" Harry nickte.
 

Also ging Tom in die Küche. Als er zurückkam, wäre fast das Tablett mit dem Tee und den Tassen auf dem Boden gefallen, wenn er sich vor dem Schock nicht so schnell erholt hätte. Vor ihm stand seine kleine Nichte. Diese drehte sich zu ihm um.

"Was ist? Willst du Wurzeln schlagen?", fragte Alexandra.

"Was? Nein, nein. Ich war nur ein bisschen überrascht, das ist alles."

Tom stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch, vor dem Sofa. Er machte Alexandra einen Zeichen das sie sich setzten sollte. Als Tom ihr eine Tasse übereichte, sagte sie: "Ich dachte, das ich alles geträumt hatte."

"Geträumt? Wieso das denn?"

"Ich hatte öfter diese Träume. Aber als ich dann den Tarnumhang, heute Morgen, auf dem Boden sah, wusste ich dass es kein Traum war. Denn in den Tarnumhang, waren die Sachen die ich gestern an hatte."
 

Tom lächelte.

"Ich bin froh hier, bei dir zu sein, Onkel Tom."

"Ich mich auch, meine Kleine Prinzessin."

Alexandra kuschelte sich in den Armen ihres Onkels ein. Tom legte beschützend einen Arm um sie.

"Also, wieso bist du hier?", fragte Alexandra.

"Nun weißt du. Ich habe mir gedacht, Dumbledores Vertrauen zu gewinnen. Was ja nicht schwer sein wird, weil ich ja angeblich ein alter Bekannter von ihm bin."
 

"Also, ich weiß nicht. Es hört sich zwar einfach an Onkel, aber pass bitte auf. Dumbledore ist nicht blind. Er wird eines Tages herausfinden, wer du wirklich bist."

"Ach, so schwer wird es gar nicht sein. Guck dich doch an, er hat bist jetzt gar nicht gemerkt, das du alles weißt."

"Das stimmt, aber das nur, weil er mich immer mit dem Amnesiazauber belegt. Ich bin so froh, das es nicht klappt, weil Papa mich ja mit einem sehr starken Schutzzauber belegt hat."
 

Plötzlich klopfte es an die Tür. Tom stand auf und öffnete vorsichtig die Tür.

"Ach, du bist es Draco. Komm doch rein.", sagte Tom und ließ Draco hinein. Als dieser Alexandra sah, lächelte er.
 

"Was machst du denn hier?", fragte Draco.

"Das gleiche könnte ich dich fragen, mein lieber.", sagte Alexandra, stand auf und drückte ihm ein Kuss auf der Wange. Draco total überrascht, von der Begrüßung, wurde rot und konnte kein Wort mehr herausbringen.
 

Das brachte Alexandra und Tom zum lachen.

"Was ist denn Draco? Als ich es früher machte, hattest du nichts dagegen. Und jetzt? Wirst du rot, wie eine Tomate. Voll süß!"

"Ich bin es nicht mehr gewöhnt.", antwortete Draco.
 

"Was machst du denn hier?", fragte nun Tom, denn hatte bemerkt das es Draco zu peinlich war.

"Dich besuchen, oder was dagegen?", sagte Draco.

"Nein, eigentlich nicht."

"Draco geht nirgendwo hin! Haben wir uns verstanden?", fragte Alexandra kindisch und klammerte sich wie ein kleines Äffchen an Dracos Arm. Tom und Draco mussten lächeln. Es war schön Alexandra wieder zu haben.
 

"Sagt mal, weiß vielleicht einer von euch beiden, wieso diese Konferenz stattfindet?", fragte Tom plötzlich.

"Tut mir leid Tom, ich weiß es nicht", sagte Draco und merkte nicht, wie Alexandra seine Hand nahm und ganz leicht an jedem Finger zog. Erst als er ein starkes Ziehen spürte, sah er auf seine Hand.
 

"Sag mal, bist du wahnsinnig geworden, oder was? Was ziehst du da so rum?", fragte er.

"Wieso darf ich denn nicht?", fragte Alexandra ganz lieb und lächelte zuckersüß.

"Boh, Mädel!"

Tom lächelte, als er dies sah.

"Alexandra, weißt du es vielleicht?"

Ihr Lächeln verschwand urplötzlich. Sie nickte ganz langsam.

"Sie überlegen, welches der beste Weg wäre, um dich zu beseitigen.", sagte sie ganz leise.
 

"Dachte ich es mir doch.", sagte Tom.

"Ich frage mich, wie die Leute so blind sein können, das sie nicht merken, wer Dumbledore wirklich ist.", flüsterte Alexandra. "Seine Pläne sind einfach Perfekt. Keiner würde ihn verdächtigen."
 

Alexandra hielt die Hand von Draco ganz fest. Sie zitterte ein bisschen. Das merkte Draco.

"Hey, Alexandra, was hast du?", fragte Draco.

Ihr Zittern bemerkte nun auch Tom, dieser ging zur ihr hin und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Es ist nichts, wirklich.", meinte Alexandra.

"Alex, du kannst uns vertrauen. Das weißt du doch.", sagte ihr Onkel.

"Ich habe Angst. Große Angst!"

"Angst?", fragte Draco.

"Das ich euch verliere. Jeden den ich liebte, wurde mir weggenommen. Ich würde es nicht mehr aushalten, wenn ich einen von euch verlieren würde."

"Hey, kleine Prinzessin. Du wirst uns nicht verlieren.", sagte Tom und nahm sie in die Armen.

"Geht's wieder?", fragte Draco.

Alexandra nickte.
 

"Was machen wir jetzt?", fragte sie.

"Ich weiß was. Über deine Schulnoten reden.", sagte Tom.

"WAS? Muss das ein?", fragte Alexandra entsetzt.

"Ja, das muss sein. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich bin dein Onkel, junges Fräulein."

"Ist ja gut."

"Ich habe mal gehört, dass du eine Niete in Zaubertränke bist. Stimmt das?"
 

"Natürlich, Tom! Ich weiß gar nicht wie oft sie ein Kessel zum explodieren gebracht hat.", antwortet stattdessen Draco.

"Hey!!! Du da! Halt die Klappe. Wer redet denn mit dir? Außerdem tue ich ja nur so.", sagte Alexandra.
 

"Ach ja? Und wieso?", fragte Draco.

"Dumbledore!", sagte Alexandra ruhig. " Dumbledore, glaubt ja, das er mich unter Kontrolle hat."

"Was haben den bitte deine Schulnoten zu tun?", fragte Tom.

"Keine Ahnung. Aus irgendeinem blöden Grund, will er nicht, dass ich gut in die Schule bin. Leider muss ich das ja machen. Sonst könnte er Verdacht schöpfen.", sagte Alexandra.

"Komisch, wieso will er denn, das du nicht so gut in die Schule bist?", fragte Draco.

"Ich weiß es nicht, ist mir auch egal. Hauptsache, er weiß nicht, das ich alles weiß!", sagte Alexandra.
 

Tom und Draco sahen sich still an und nickten. Als Tom etwas sagten wollte, wurde er von Alexandra unterbrochen.
 

"Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Die anderen fragen sich sonst, wo ich bleibe."

"Was? Bleib doch noch was.", sagte Tom.

Draco nickte.

"Nein, besser nicht, vielleicht heute Abend oder so.", sagte Alexandra und verwandelte sich in Harry Potter.

"Wir sehen uns!", meinte sie und ging.

"Denke ich es nur oder ist es so, das sie abgehauen ist?", fragte Draco.

"Sie ist abgehauen.", antwortete Tom.

"Aber warum?"

"Frag mich nicht Draco. Mir kam es so vor, als wüsste sie, das wir über Granger sprechen wollten.", sagte Tom.
 

"Da bist du ja!", rief Ron, als er Harry sah. "Was wollte denn Prof. Back von dir?"

"Na was wohl? Hast du vergessen, wer vor dir steht? Falls du es vergessen hast, ich bin Harry Potter! Jeder möchte mit mir reden.", sagte Harry genervt. "Wo ist Hermine überhaupt?"

"In der Bibliothek. Wie immer."

"Was hast du denn?", fragte Harry, denn er merkte das Ron irgendetwas genervt war.
 

"Hab mich mit Hermine gestritten!"

"Aha, und über was?"

"Ist doch egal, oder? Nun sag schon, was wollte Prof. Back von dir?"

"Ron, er wollte nur ganz normal mit mir reden, was ist daran nicht zu verstehen?"
 

"Aber es muss doch einen Grund geben, oder?", drängte Ron weiter.

"RON! Zum Teufel mit dir! Wie oft muss ich es dir noch sagen! Prof. Back wollte ganz normal mit mir reden und außerdem, wenn er mich aus einem bestimmten Grund sprechen wollte, geht es dich überhaupt nichts an!", rief nun Harry wütend.

"Ja, aber..."

"Nein Ron!"

"Boh, was habt ihr heute alle? Erst Hermine und jetzt du!"
 

Harry wusste ganz genau, wieso sich Ron mit Hermine gestritten hatte. Wegen ihm.

Ron dachte, dass zwischen Harry und Hermine etwas laufen würde, was aber natürlich nicht stimmte.

Immerhin waren die beiden irgendwie verwandt.

Was Ron auch nicht wusste war, das Hermine ihn gar nicht leiden konnte.

Sie hasste ihn.

Aber das konnte Harry Ron niemals sagen, sonst würde Rons Herz in tausend Stücke zerbrechen, denn immerhin liebte er sie ja.

Aber es hätte bestimmt Spaß gemacht, ihn leiden zu sehen.

Selbst Harry konnte ihn nicht leiden. Keiner wusste das Geheimnis, das Hermine hatte.

Und es war auch besser so.
 

"Ihr beide seit in letzter Zeit so was von komisch!", unterbrach ihn Ron von seinen Gedanken.

"Wie bitte?", fragte Harry.

"Ihr seit komisch. Am meisten Hermine. Ich glaube, dass in den Ferien irgendetwas passiert ist. Sie ist so anders."

"Wirklich? Ich hab das gar nicht gemerkt."

"Das glaub ich dir. Du bist kaum noch bei uns."

"Ron, könnten wir das Gespräch ein ander mal führen? Ich muss nämlich dringend mit Hermine sprechen.", sagte Harry und merkte, dass Ron eifersüchtig wurde.
 

"Ja, geh nur. Ich weiß sowieso, dass zwischen euch beiden was läuft!", sagte Ron wütend.

Langsam wurde auch Harry zornig.

Wie konnte man nur so blöd sein? Er musste sich beherrschen, um nicht auf Ron zu springen und ihn umzubringen.

"Wir sehen uns dann nachher!", sagte er und verschwand.
 

Als Harry sich auf dem Weg zur Bibliothek machte, sah er das Hermine ihm entgegen kam und ihn anlächelte.

"Hallo Harry.", sagte Hermine.

"Hi Mine. Hör zu, ich muss dringend mit dir reden!", sagte Harry ernst.
 

Hermine sah ihn überrascht an.

Sie wollte etwas sagen, wurde jedoch unterbrochen.

"Och, wie Süß. Potter und das Schlammblut!", sagte eine Stimme hinter ihnen.
 

Die beiden angesprochenen drehten sich um und erblickten Draco Malfoy.

Harry sah ihn ruhig an und sagte nichts, Hermine hingegen sah Draco wütend an.
 

"Was willst du, Malfoy?", fragte sie.

"Aber, aber. Seit wann spricht denn Granger für dich, Potter?", sagte Draco.
 

Harry wollte antworten, aber Hermine fiel ihm ins Wort.

"Was geht dich das denn an?"

Harry sah die beiden schweigend an.

Hörte das denn nie auf?

Die beiden benahmen sich wie zwei kleine Kinder.

Langsam wurde er ein bisschen wütend.
 

"Nun hört doch endlich auf!", rief Harry plötzlich.

Draco und Hermine sahen ihn überrascht an.

"Ihr zwei benehmt euch wie zwei kleine Kinder, die ihr Schnuller verloren haben. Ihr seit echt peinlich, wisst ihr das? Wenn ihr dann so nett sein würdet, würdet ihr mir bitte folgen?"
 

"Wieso sollte ich dir folgen, Potter?", fragte Draco.

"Nun hör doch auf, Draco. Das wirst du gleich erfahren.", meinte Harry ruhig und ging vor.
 

Draco und Hermine sahen sich fragend an, folgten aber schweigend.
 

"Nun hört doch endlich auf!", sagte Harry plötzlich.

"Bitte? Was haben wir denn jetzt bitte gemacht?", fragte Hermine.

"Ich bitte euch. Ich bin nicht blöd, denkt ihr ich merke nicht, wie ihr euch die ganze Zeit Todesblicke zu werft?", fragte Harry grinsend und dreht sich zu den beiden um.

Draco und Hermine sahen sich ertappt an.

Das ließ Harry noch mehr grinsen.
 

"Sag mal, wann sind wir da?", fragte Draco. "Ich habe nämlich nicht den ganze Tag Zeit, Potter."

"Nun sei nicht immer so ungeduldig!", sagte Harry. "Wir sind da!"

"Der Raum der Wünsche?", fragte Hermine.

"Ja, hier sind wir immerhin ungestört, oder?"

"Ja, das stimmt. Selbst Dumbledore kann uns bis hierher nicht verfolgen.", sagte Hermine, als sie hineingingen. Draco sah sie überrascht an.

"Bitte, hab ich mich verhört, oder was? Es hat sich so angehört, als würdest du Dumbledore nicht leiden können.", sagte Draco.
 

Hermine sah ihn grinsend an.

"Da muss ich dir leider recht geben. Ich hasse ihn", sagte sie.

"Wer hätte das gedacht. Dumbledores Schoßhündchen hasst ihn.", sagte Draco grinsend.

"Und wer hätte es gedacht, das ihr beide mal ein normales Gespräch führen würdet?", sagte Harry.
 

"Nun du musst wissen, ich kann Granger sehr wohl leiden. Den einzigen den ich hasse ist das Wiesel."

"Ich weiß", sagte Harry. "Wir können ihn auch nicht leiden, glaubs mir."

Draco sah ihn überrascht an.

"Und wieso seit ihr dann bei ihm?"
 

"Nun, du musst wissen, wir brauchen Informationen. Und wenn wir jetzt plötzlich die Freundschaft kündigen, kann Dumbledore misstrauisch werden.", sagte Hermine, statt Harry.

Draco drehte sich zu ihr um und sah sie überrascht an.

"Soll das etwa heißen...."

"Das soll heißen, das sie sehr wohl weiß wer ich bin, Draco!"

Draco drehte sich um und erblickte in Alexandras Gesicht.

"Was?", fragte er schockiert.
 

So, fertig!!!

Hoffe das euch es gefallen hat.
 

Jeannie007



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-06-28T22:03:40+00:00 29.06.2013 00:03
Oh Mann das wahr ja was was mit Harry passiert ist und dann das Tom von Alex der Onkel ist und das mit den Malfoy Servus und Draco und auch Hermine mach wieder so und bin auch gespannt was noch alles passiert mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben und bin auch gespannt wen Alex lieber und wer mit Hermine zusammen kommt mach bitte wieder
Von:  jean1384
2007-02-10T14:23:25+00:00 10.02.2007 15:23
hy
wann geht es denn weiter also ich finde die story richtig gut
hoffe es geht bald weiter kannst du mir bitte ne ens sschreien
wenn es weiter geht
by jean
Von:  Ditsch
2006-09-10T14:55:35+00:00 10.09.2006 16:55
langsam weiß ich ehrlich nicht mehr, was ich noch sagen soll. es geht immer noch alles zu schnell. und warum stellt dumbledore einen zweiten lehrer für zaubertränke ein? snape schafft das doch alleine. es ist einfach sehr merkwürdig, dass keiner so ist, wie er zu sein scheint. und ron steht jetzt blöd da, weil er nicht weiß, wie fies dumbledore wirklich ist, oder wie?
aber sag mir trotzdem bescheid, wenn du das nächste kapi fertig hast, okay? wenn du möchtest, kann ich es vorher auch mal durchlesen, da sind nämlich immer noch ziemlich viele Fehler drin.

Shinji-chan
Von: abgemeldet
2006-05-13T13:05:03+00:00 13.05.2006 15:05
Hey,

Schönes Kapitel, schöne Story!

Besonders die Handlung hat es mir angetan... da lässt sich sicher was spannendes draus machen. In dieser Hinsicht vertraue ich ganz deiner Fantasie^^

Kannst du mir per ens bescheid geben, wenn du ein neues Kapitel on stellst?
Von:  Chiiyo-chan
2006-04-15T13:23:48+00:00 15.04.2006 15:23
aaargh >.<
weiterschreiben !!
*will das weiterlesen!!!*
es ist echt klasse geworden !!
Von: abgemeldet
2006-03-29T18:33:59+00:00 29.03.2006 20:33
Endlich geht es weiter. Super Kapitel. Bitte schreib bald wieder.

Gruß

Serenity
Von: abgemeldet
2006-03-15T19:16:47+00:00 15.03.2006 20:16
super kapitel!!!
freu mich schon aufs nächste!!!
gruß schpinnchen
Von:  Lilith-de-Caliginis
2006-03-03T20:00:14+00:00 03.03.2006 21:00
Hi, super Kapitel, bin schon total gespannt
wie es weiter geht, vorallem wer ist Hermine in echt?

Ciao Darklight

P.S. Mach weiter so
Von:  Kerstin-S
2006-03-03T17:35:19+00:00 03.03.2006 18:35
hy du ;)

das kapi is vooooooll supi.. hab deine FF grad entdeckt.. und find die echt klasse!
hoffe es geht bald weiter!!!!!

lg kerry
Von: abgemeldet
2006-02-27T11:13:10+00:00 27.02.2006 12:13
hi ^-^

richtig gut, bidde schereib schnell weiter

hdl cachen


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