Kapitel 8
Hi^^
erstmal ganz großes sorry dass ich diesmal so lang gebraucht hab,gomen!
*verbeug*
nyo..hier ist endlich das achte kapitel^^ würd mich über kommis freuen^^
bye eure sherry ^.~
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Kapitel 8
Am nächsten morgen waren sie schon sehr früh wieder am Krankenhaus. Heiji stürmte sofort aus dem Auto und fragte an der Rezeption schonmal nach Kazuha's Zimmernummer, diese aber sagte ihm dass sie immernoch auf der Intensiv station lag, da sie noch immer nicht aufgewacht. Obwohl die Narkose schon lange nicht mehr wirkte.
Und zu dem, hatte sie heute Nacht eine Art anfall in dem sie keine Kuft mehr bekam und für kurze Zeit wieder in Lebensgefahr schwebte. Da die gefahr zu groß war, dass sie wieder einen solchen Anfall bakam behielt man sie auf der Intensiv station wo man ihr sofort helfen konnte. Heiji war erschrocken wie schlecht es seiner kazuha ging. Da man normalerweise auf dieser Station normalerweise keinen besuche bekommen durfte bat heiji beim Stationsartzt um eine Sondererlaubnis die er auch bekam. Er ging hin und sah Kazuha im Krankenhausbett liegen. Er ging zu ihr hin und setzte sich auf den Rand ihres Bettes. Er nahm ihre Hand und streichelte sanft darüber "kazuha..es tut mir so leid..nur wegen mir ist dass alles passiert.." flüsterte er ihr leise zu, natürlich wusste er dass sie ihn nicht hören konnte, trotzdem sprach er immer weiter mit ihr. Bis ihre Eltern kamen, die ebenfalls eine Sondererlaubnis bekommen hatten. Heiji sah mit traurigem Blick zu ihnen. Wandte sich dann aber wieder kazuha zu. Nachdem die Besuchszeit vorrüber war mussten sie wieer gehen. Die tage vergingen, Kazuha hatte inzwichen keine Anfälle mehr wie in den ersten zwei tagen, weswegen sie auf eine andere Station gelegt wurde, allerdnigs wachte sie ienfach nicht auf. Egal was mch auch versuchte kazuha wachte und wachte nicht auf. Sie lag im Koma. Heiji der sich nochimmer für alles die Schuld gab war jeden Tag, während der ganzen Besuchszeit bei ihr. Hielt ihre Hand und sprach mit ihr, in der Hoffnung sie würde endlich ihre Augen aufmachen. Am abend des 8. Tages kam Heizo, zusammen mit Toya ins Krankenhaus, da sie direkt von der Arbeit mit dem Auto hierhergefahren waren. Wie immer saß heiji mit traurigem fast verzweifelndem Blick an ihrem Bett. Die beiden kamen ins Zimmer "heute wieder kein Lebenszeichen von ihr?" fragten sie heiji, dieser verneinte "nein..nichts...absolut nichts.." er sprach leise. Heizo legte eine Hand auf heiji's schulter und meinte zu diesem: "du musst tapfer sein, mein sohn. Du wirst sehen es geht ihr bald wieder besser." "ja, du darfst nur nicht aufhören an sie zu glauben, du bist der einzige der ihr noch helfen kann.." heiji zeigte keine regung, schaute nur immerweiter zu Kazuha. Nach einer Weile kam eine Schwester herein um sie davon zu informieren dass sie besuchszeit für diesen Tag vorbei war und sie bitte gehen sollten. Das taten sie dann auch. Heizo und heiji fuhren nachhause, als sie ankamen und aussteigen sollten fragte heiji seinen vater "sind diese typen die ihr dass angetan haben geschnappt worden?" nachdem sie erfahren hatten was passiert war wurde sofort eine Fahndung nach den beiden Männern angesetzt. "nein..bis jetzt war die fahndung ohne erfolg" "Die können was erleben, Ich werd sie finden und mir mal vorknöpfen!!!" Er wollte aus dem Auto aussteigen und amliebsten sofort los, um die verbrecher zu suchen. Doch heizo hielt ihn am Arm fest "hör auf! Das bringt Kazuha auch nicht dazu aufzuwachen. Tu nichts unüberlegtes, meinst du nicht es ist erstmal wichtiger dass es ihr wieder besser geht? Rache führt doch zu nichts, und dass weißt du selbst sehr genau!!!" Natürlich wusste heiji dass, wie oft hatte er dass anderen gesagt nachdem er einen fall gelöst hatte. Deswegen wehrte er sich auch nicht dagegen als heizo ihn festhielt. Er fragte nur: "was soll ich denn sonst tun?" er schaute zu boden.. "ich halt dass nicht mehr länger aus, immer nur untätig rumsitzten zu müssen obwohl es doch alles meine Schuld ist dass es ihr so schlecht geht" Während dem er sprach floß eine einzelne Träne seine Wange hinunter. "Gib dir nicht selbst die Schuld, ich kann dir auch nicht sagen was du tun kannst ....aber ihr wird es bestimmt bald besser gehen." Antwortete er seinem Sohn "komm, lass und reingehen" heiji nickte, sie stiegen aus dem Auto und gingen ins haus, wo shizuka schon wartete. So ging es auch die nächsten 2 einhalb wochen. Kazuha war immernoch nicht aufgewacht, heiji verbrachte jede Minute die er durfte bei ihr und alle hofften dass sie bald aufwachen würde. Heiji dachte nicht mehr daran, dass sie dass Kind verloren hatten, da immoment nichts anderes außer Kazuha für ihn zählte. Sie lag jetzt schon fast einen Monat im Koma. Die Sommerferien waren schon zur hälfte vorbei. Heiji war gerade wieder auf dem Weg zum Krankenhaus, da er aber noch Zeit hatte, bis die Besuchszeit anfing ging er noch kurz in die Parkanlagen, setzte sich auf die bank am Flussufer. Er lächelte leicht, hier hatte er von ihrem Kind erfahren und auch hier hatte er ihr gesagt dass er sie liebte. Sie hatten sie schon viel zusammen erlebt. Nachdem sie 10 jahre lang freunde waren, hatten sie an dem Tag miteinander geschlafen, sicher es war damals ein fehler da sie beide betrunken waren, sie hatten diese Geschichte abgehakt bis sie einen Monat später davon erfahren hatten dass Kazuha ein Kind von ihm erwartete. Auch dass hatten sie nach anfänglichen Zweifeln geregelt, hatten sich dafür entschieden. Dann hatten sie sich hier auf dieser Bank ihre Liebe gestanden, seit dem waren sie so glücklich miteinander gewesen. Und dann war dass mit Kazuha passiert, seitdem waren nun gut 4 Wochen vergangen. Heiji vermisste seine Kazuha, erwollte dass sie schnell aufwachte und es ihr wieder besser ging. Aber gleichzeitig hatte er auch ein wenig Angst davor, da erstens Er daran Schuld war, wovon er immernoch überzeugt war, und zweitens weil sie nochnicht wusste dass sie dass Kind verloren hatte. Heiji hatte es inzwichen einigermaßen verarbeited, da er sich nicht viele gedanken darum gemacht hatte, Kazuha war ihm nunmal wichtiger. Er war in Gedanken versunken als er Glockenschläge hörte. Er sah auf seine uhr und merkte dass er langsam mal ins Krankenhaus gehen konnte, da die Besuchszeit in 10 minuten anfing. Er machte sich auf den weg und steuerte wie jeden morgen dass Zimmer seiner freundin an. Und auch wie immer setzte er sich an ihr Bett und wartete. Aber heute war es irgendwie anders, heiji hatte sowieso seit dem Aufstehen ein komisches gefühl. Er beobachtete sie und streichelte sanft über ihre Wange, wieder kamen ihm die Tränen. Eigentlich hatte er seit seinem 5. Lebensjahr nicht mwhr geweint, nur seit Kazuha im Koma lag konnt er die Tränen nicht mehr zurückhalten, und es war ihm auch egal was andere von ihm dachten.
"kazu-chan..bitte wach doch endlich auf...bitte.." flüsterte er. Heiji wichte sich kurz über seine Augen. Er war mittlerweile so verzweifelt dass ihm alles, und zwar wirklich ALLES egal war. Gerade als er wieder ihre Wange streifte zuckte kazuha kurz. Er schaute überascht auf, und tatsächlich im nächsten Moment blinzelte sie leicht und im übernächsten hatte sie ihre Augen geöffnet. Sie hatte kaum eine Sekunde zu begreifen was hier vor sich ging und wo sie überhaupt war, da wurde sie auch schon von heiji an sich gedrückt. Dieser hatte sie sofort in die Arme geschlossen und srückte sie fest an sich, als wollte er sie nie wieder loslassen. "kazuha..endlich bist du aufgewacht..endlich" Wieder liefen Tränen über seine Wange aber diesmal vor Freude dass sie aus dem Koma erwacht war. Kazuha begriff nicht ganz was passiert war, nach ein paar minuten schubste sie ihn sanft aber bestimmt ein bsichen von sich weg, da er immernoch keine anstalten machte sie loszulassen geschweige denn irgendwas zu erklären. "heiji....w..was ist passiert? Und warum weinst du?" er lächelte sie an "du hast fast 4 Wochen im Koma gelegen..ich bin nur so froh dass du wieder wach bist..und dass es die gut geht..." er schaute etwas verlegen und wischte sich wieder über die Augen. "was? Ich hab vier Wochen lang geschlafen?! was ist dennüberhaupt passiert?" heiji erzählte ihr alles, auch dass es ihm leid tat was passiert war. Doch sie meinte nur das es nicht seine schuld war.
dann jedoch fragte sie: "und was ist mit unserem Kind?"sie sah kurz auf ihren bauch "es müßte doch dann schon der dritte Monat sein, oder?" sie sah ihn fragend an. Dieser schaute sie traurig an "es tut mir leid kazuha..aber du hast..wir haben dass kind verloren.." sie sah ihn an als könnte sie es nicht glauben.. "nein..das stimmt nicht..heiji sag dass das nicht stimmt!!!!" in ihrem inneren wusste sie aber dass es die wahrheit war. Sie warf sich wieder in heiji's arme und weinte. Weinte sich bei ihm aus. Dieser legte seine Arme um sie und versuchte sie zu trösten. Was ihm jedoch nicht gelang, da er jetzt selbst Zeit hatte darüber nachzudenken und ihm dass jetzt erst richtig klar wurde. Später, am nachmittag kamen Megumi, Toya, Shizuka und Heizo ins krankenhaus. Heute war Kazuha's geburtstag daher waren sie alle zusammen gekommen. Als sie ins Zimemr kamen sahen sie Kazuha und Heiji die sich in den Armen lagen und leise miteinander redeten. Kazuha hatte sich mittlerweile wieder beruigt und freute sich als ihre Eltern kamen. Diese freuten sich natürlich noch mehr als sie Kazuha wohlauf sahen. "Und mach dir keine Gedanken, ihr seid jung und habt noch genug Zeit dafür" meinte Megumi mit einem Zwinkern. "warscheinlich ist es auch besser so" wandte toya ein. "ihr habt ja recht.." meinte kazuha mit einem seufzen. "Wir haben ja noch Zeit.." meinte heiji mit einem grinsen, stand auf, gab ihre einen kurzen Kuss und ging dann nach draußen "bion gleich wieder da.." rief er ihnen noch zu. Heiji ging nachhause, da er nicht damit gerechnet hatte dass Kazuha heute aufwachte hatte er ihr geburtstagsgeschenk zuhause liegen lassen. Also machte er sich auf den Weg um es zu holen. Nach einer halben Stunde traf er dann auch wieder mit dem kleinen päckchen im Krankenhaus ein. Inzwichen war ein Artzt gekommen und hatte sie untersucht, sie musste noch mindestens zwei Tage zur beobachtung hier bleiben. Danach konnte sie nachhause. Ihre Als heiji wieder kam meinten ihre Eltern dass sie jetzt auch wieder weg müßten, und dass sie ja gesellschaft hätte. Das war den beiden nur recht so, da sie nun noch ein wenig zeit für sich hatten.
