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A Crazy Love Story!!

löl! Ne CT story die wieder mal nur aus meinem kleinen Fantasygehirn entstehen konnte!! lest selbst!! *gg*
von

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Japan ich komme!!

Also hallo erst einmal! Ich bedanke mich herzlich bei Mimialis und *danke für die Drohung* ^--^ Jap ich bin sehr Stolz auf dich! Hasste gut gemacht! XD
 

So und nun werde ich weiter schreiben! Hier das nächste Kappi!! VIEL SPAß!!!!
 


 

Japan ich komme!!
 

Der Lärm des Flughafens klingelte in meinen Ohren. Ich hatte meine Sachen gepackt und mich von meinem Onkel und meiner Tante verabschiedet, die froh darüber schienen das sie mich wieder los waren. Endlich stand ich am Flughafen von Deutschland und wartete auf meine Maschine die mich endlich nach Japan bringen sollte! Nach Hause. Ich schlenderte auf einen Schalter zu und holte mein Flugticket ab, das mein Vater für mich bestellt hatte. "Wow! 1 Klasse!" staunte ich obwohl ich hatte von dem Spießer nichts anderes erwartet. Ich gab mein Gepäck ab und wollte gerade durch die Absperrung als ich jemanden hinter mir Rufen hörte. "Frankie!! Frankie?!" Ich drehte mich um. Ein paar Meter weiter stand ein rufender und suchender Karl-Heinz Schneider. Ich seufzte als er auf mich zu kam. Ich wollte gerade etwas sagen als er ein weiteres mal rief und an mir vorbeilief! Und dann viel es mir wieder ein. Ich war doch jetzt ein Junge und sah ganz anders aus! Ich drehte mich ein weiteres mal um und sah wie er rufend einen Briefumschlag herum schwenkte. Ein eiliger Passagier rempelte ihn ausversehend an und Karl ließ den Brief fallen. Mit einer Handbewegung schnappte ich mir den Brief und lief durch die Schranke zum Flugzeug.
 

Nach langer Suche hatte ich endlich meinen Platz gefunden und saß nun glücklich im weichen Sessel. Ich kramte den Brief aus der Tasche wo in großen Buchstaben Franceska draufstand. "Mh!" machte ich nur und riss den Umschlag auf. Ich entfaltete das Papier und las den nicht sehr langen Brief durch:
 

Liebe Franceska!
 

Es tut mir leid was passier ist! Aber ich war gekränkt. Du hast immer mit anderen Jungen geflirtet und ich hatte das Gefühl du würdest mich immer nur als Kumpel ansehen, solange ich dich in der Mannschaft als Torwart einsetzte. Ich dachte wenn ich dich wie ein Mädchen behandle würdest du mich mal als einen Jungen sehen! Als einen Jungen der sich einfach nur in dich verliebt hatte!!

Aber dieser Fall trat nicht ein und ich denke jetzt sogar das ich genau das Gegenteil bewirkt hatte! Aber ich hatte gedacht das du weiblicher werden würdest wenn du nicht mehr Fußball spielst! Es war vielleicht eine dumme Entscheidung von mir! Aber das wollte ich dir noch sagen bevor du abfliegst!
 

Karl-Heinz Schneider
 

Ich knüllte mit einem unterdrückten Lachen den Brief zusammen und stopfte ihn in meinen Rucksack. Ich lehnte mich zurück und ließ die gelesenen Worte Revue passieren. Er war also einfach in seiner Eitelkeit verletzt gewesen! Ich fasse es einfach nicht! Der Esel verknallt sich einfach in mich und macht mir mein Leben kaputt!! Doch jetzt ist es eh zu spät! Dachte ich etwas verärgert und steckte mir die Kopfhörer meines MP3-Players in die Ohren und ließ mich von der Musik berieseln.
 

Ich schreckte hoch. Ein Mädchen mit blonden Schulterlangen Haaren hatte sich neben mich gesetzt und ihre Eltern gingen auf die Plätze vor ihr zu. Das Mädchen verstaute ihre Sachen und als sie endlich zu ruhe kam schaute sie mich verlegen an. "Entschuldige! Hab ich dich geweckt?" fragte sie und musterte mich. "Nein!" meinte ich abrupt und wandte meinen Blick aus dem Fenster. Die Maschine begann zu Rollen und hebte schon nach kurzer Zeit ab. Das Mädchen neben mir krallte sich mit den Fingern an den Sitzlehnen fest und starrte verkrampft zu Boden. "Flugangst?" fragte ich vorsichtig und das Mädchen nickte heftig mit dem Kopf. "Hier! Kau Kaugummi! Das ist gut für die Ohren! Hab ich mal gehört!" Ich gab ihr eines meiner Kaugummis das sie lächelnd annahm. Die Startfase war beendet und die Passagiere schnallten sich los. Gingen zum Klo oder bestellten sich was zu Trinken oder zu Essen. Die Eltern auf den Sitzen vor uns drehten sich kurz zu ihrer Tochter um und fragte ob alles in Ordnung sei. Als das Mädchen bejahte holten sich die Eltern Kissen und decken und legten sich zum Schlafen, schließlich würde der Flug 10 Stunden dauern. "Ich heiße übrigens Frankie! Frankie Katzuragi!" meinte ich und streckte meine Hand aus. Das Mädchen nahm meine Hand und meinte "Ich heiße Melanie! Melanie Steinschen!" meinte sie und wurde leicht Rosa im Gesicht. Ich bemerkte das sie mich für einen Jungen zu halten schien und testete meine Neue Identität gleich mal aus. "Sag mal! Melanie! Ist ein Deutscher Name oder?" fragte ich und Melanie nickte. "Ja! Ich bin auch Deutsche! Allerdings fliegen wir jetzt nach China! Urlaub! Wir haben In einer Woche Sommerferien! Und ich bin beurlaubt für eine Woche! Mein Vater muss beruflich dort hin!" meinte Melanie und sah mich an. "Und du? Fliegst du alleine?" "Ja! Ich bin eigentlich aus Russland! Meine Mutter ist Japanerin und ich bin 3 Jahre in Deutschland zur Schule gegangen! Doch jetzt kehre ich zu meinem älteren Bruder zurück nach Japan!" meinte ich und Melanie sah mich mit großen Augen an. "Wow! Dann bist du ja schon richtig rum gekommen! Vermisst du deine Eltern denn nicht?" fragte sie und ich überlegte kurz, dann antwortete ich aber wahrheitsgetreu "Nein eigentlich nicht! Mein Bruder ist super cool und meine Eltern haben eh nie Zeit für mich gehabt!" Nun hatte Melanie einen Mitleidigen Blick drauf. "Hey lass das ja! Ich brauch kein Mitleid ich mag mein Leben!" meinte ich und Sie fing wieder an zu lächeln. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis wir beide einschliefen. Als ich aufwachte war es dunkel. Ich rieb mir die müden Augen. Etwas schweres lag auf meiner Schulter. Es war Melanies Kopf, sie schlief wie ein Murmeltier. Eine Stewardess kam mit einem Kioskwagen durch den Gang gelaufen und stoppte bei mir. "Möchten sie etwas zu Essen? Oder zu Trinken? Oder sonst etwas?" fragte sie leise und ich überlegte Kurz. "Haben sie Fußballzeitschriften?" fragte ich und die Frau gab mir eine in die Hand, ich gab ihr etwas Geld das ich aus meiner Hosentasche gefischt hatte und die Frau bedankte sich. "Vielleicht etwas für ihre Freundin?" fragte die Frau mit einem Blick auf Melanie und ich erwiderte lächelnd. "Vielleicht könnten sie mir das Kissen aus dem Gepäcknetz geben!" Die Frau gab mir lächelnd das Kissen und verschwand. Ein Lächeln ging über mein Gesicht! Tja ich war ein echter Junge! Cool! Ich schob Melanie ihr Kissen unter den Kopf und schlief kurze Zeit darauf, beim Lesen, selbst wieder ein.
 

Das Flugzeug landete! Melanie und ihre Familie waren beim Zwischenstopp in China bereits ausgestiegen und nun schulterte ich mein Gepäck und verließ das Flugzeug. Es war bereits Hell geworden. Ich wartete am Gepäckband auf meinen Koffer der auch ein Paar Minuten darauf kam und ich verließ den Flughafen. Ich sah Tai schon vom weiten an einem Gelben kleinen Auto was schwer nach einer Ente aussah stehen. Tai hatte sich in den 3 Jahren die wir uns nicht gesehen hatten kaum verändert. Er hatte immer noch pechschwarzes Haar was er lässig zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ich rannte zu ihm und er erkannte mich sofort. Umarmung, gequatschte und Begrüßunkszenarien spielten sich ab, und wir fuhren mit seiner Ente zu einem Großen Hochhaus. "New Orleans?" las ich und wir traten durch die Schiebetüren und stiegen in den Aufzug. Die Türen wollten sich gerade schließen als wir schreie hörten. "Wartet! Wir wollen auch noch mit!" Kurzerhand stellte ich meinen Fuß in die Tür und sie ging ein weiteres mal auf. Ein Mädchen mit blauen kurzen Haaren und einer Roten Schleife im Haar kam in den Aufzug gestürzt hinter ihr ein Junge mit braunen Haaren der extrem Schüchtern aussah. "Danke! Wenn Yamato nicht so lahm gewesen wäre hätten wir nicht so rennen müssen!" bedankte sich das Mädchen und hängte den Satz mit einem Augenmerk auf Yamato. "Übrigens mein Name ist Miyako! Miyako Todai! Hi

Tai-Kun!" meinte das Mädchen und nahm stürmisch meine Hand. "Und du musst der Kleine Bruder sein stimmts? Tai hat schon viel von dir erzählt! Gestern Abend!" meinte Miyako und schüttelte weiter meine Hand. Ich schaute Tai an der meinen Blick genau richtig interpretierte. Er legte seinen /Nein ich habe ihr nicht erzählt das du eigentlich ein Mädchen bist!/ Blick auf und ich beruhigte mich wieder. Die Türen gingen auf und Miyako ließ meine Hand los. "Das ist übrigens Yamato Minazuki! Mein Diener!" meinte sie mit einem hinterlistigen Grinsen an Yamato der sofort anfing zu Protestieren. Tai bugsierte mich in ein Apartment fast am Ende des Flures. Es war aufgeräumt bis auf ein Zimmer. Das meines Bruders. Es lag voller Bücher, Hefte und Blätter die bis Obenhin Voll geschrieben waren. Zwischen dem Ganzen Chaos lagen ein paar Pizza schachteln die auf seine extrem Gesunde Ernährung hinwiesen. "So willkommen!" sagte Tai und zeigte mir mein Zimmer. Ich packte meine Sachen aus und ging auf den Balkon. "Hi!" meinte ein Braunhaariges Mädchen neben mir auf dem Nachbarbalkon. "Hi!" antwortete ich und streckte mich. "Ich heiße Marron Kusakabe!" meinte sie und lächelte. "Frankie! Frankie Katzuragi!" antwortete ich und schaute auf die Stadt! Ich empfand zum ersten mal seid langem das tiefe Gefühl von Freiheit! Und ich fühlte mich Zuhause. Ich spürte wie Marron mich musterte und drehte mich zu ihr. Ich wollte gerade etwas sagen als hinter mir etwas klirrte und jemand aufschrie. "Tai!" rief ich und stürzte rein. "Nix passiert!" antwortete er, begraben unter Handtüchern und Splitter einer zerbrochenen Keramikvase im Hintern.
 

Marron lächelte als hinter ihr sie einer ansprach. "Er sieht gut aus was?" meinte Chiaki und Marron sah ihn an. "Ja! Man kann nicht klagen!" meinte sie und ließ Chiaki draußen zurück. Chiaki sah leicht sauer zu unserem Balkon aus dessen Raum Stimmen drangen. "Stell dich nicht so an Tai!" brummte ich während ich ihm ein Paar Splitter aus dem Hintern operierte. "Sehr witzig! Das tut weh!" heulte er und ich hatte nun noch weniger Mitleid als vorher. "Warum wolltest du auch das ganz unterste Handtuch herausholen?" fragte ich und zog mit einem ruck eine etwas größere Scherbe aus der rechten Pohälfte. "Na weil ich dir das größte und flauschigste bereitlegen wollten!" meinte er nur und heulte ein weiters mal vor Schmerz auf. "Ah ja! Ich danke dir! Aber den Rest schaff ich schon alleine Brüderchen!!" beteuerte ich und zog den letzten Splitter.
 

So das wars dann schon wieder! X3

Ich hoffe es hat euch gefallen! Kritik an mich!! *mail to me*

*kommigeil*
 

Bye eure Kuina



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-08-13T12:53:30+00:00 13.08.2005 14:53
Wahaahha, das muss ja echt komisch ausgesehen haben, die Splitter im Hintern *lol*
Echt supergutes Chapter, nun ist sie endlich angekommen, mal sehen, was sie bzw. ihn noch alles erwartet
Liebe Grüße
deine Lina
Von: abgemeldet
2005-01-05T18:43:14+00:00 05.01.2005 19:43
jupi, gut gut Kuina *Kopftätschel* man weisst nicht was man weiter erwarten kann*.* gratuliere~~


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