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Will you love me... later?

von

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Suche nach sich selbst und anderen Dingen

Suche nach sich selbst und anderen Dingen
 

Ganz langsam öffnete Harry ein Auge. Normalerweise würde er sich jetzt wieder auf die andere Seite drehen und weiterschlafen, doch als er das rote Licht der Morgensonne sah, saß er augenblicklich kerzengerade im Bett. Noch im Halbschlaf suchte er seine Armbanduhr, die irgendwo in dem Chaos seines Nachttisches untergegangen war. 3.57Uhr. Noch drei Minuten bis sie sich alle in der Eingangshalle treffen wollten!

So schnell und so leise es ging, zog Harry sich seine Sachen an und rannte aus dem Schlafzimmer,

an der fetten Dame vorbei, die herzhaft schnarchte, die dunklen Flure entlang, die magischen Treppen hinunter (die ihn zum Glück gleich zur Haupttreppe weiterleiteten) und schließlich ganz runter zur Eingangshalle.

Vor Anstrengung schwer atmend, stolperte er die letzten Stufen hinunter mitten in die Versammlung der Lehrer, die schon vollzählig schienen. Snape warf dem Zuspätkommer einen kalten Blick zu.

"Verzeihung...ich...hab...verschlafen...", keuchte er außer Atem.

"Ah! Guten Morgen, Harry.", begrüßte Dumbledore ihn freundlich. "Dann sind wir also komplett. Ich würde vorschlagen, dass wir nun zum Waldrand gehen und uns dort mit Hagrid treffen."

Geschlossen gingen sie los.

Die kalte Morgenluft streifte Harrys Gesicht und ließ die Sehnsucht nach seinem wohlig warmen Bett wieder aufflammen. Er schüttelte entschlossen den Kopf. Nein! Er würde jetzt nicht umkehren, sondern den anderen helfen Lupin so schnell wie möglich zu finden.

Schon von Weitem konnten sie am Rand des Verbotenen Waldes die hünenhafte Gestalt Hagrids erkennen. Er hatte Fang bei sich, der genau so zitterte wie Harry.

"'N Morgen alle miteinander!", dröhnte die Stimme des Halbriesen durch die noch schlafende Landschaft. "Geht's jetzt los, Professor Dumbledore?"

"Ja, Hagrid, aber vorher möchte ich noch einmal die Zeichen erklären und in welchen Situationen wir sie einsetzen sollten. Wenn jemand Professor Lupin unverletzt finden sollte, lässt er bitte grüne Knallfrösche los. Falls er doch verletzt ist, bitte gelbe Knallfrösche. Wenn sich jemand in Gefahr befindet, schickt er bitte rote Knaller in die Luft. Madam Hooch wird über dem Wald fliegen und nach eventuellen Zeichen Ausschau halten. Im Wald ist es zu dunkel um sich anders zu verständigen. Wurde Professor Lupin gefunden, wird Madam Hooch dreimal pfeifen. Das ist dann für alle das Signal zum Schloss zurückzukehren. ...Nun dann, auf geht's!"

Nach dieser Erklärung teilte sich die Schar Zauberer in die einzelnen Gruppen auf und ging in den Wald.

"Morgen, Harry. Da woll'n wir mal losmachen, ja?"

Harry nickte nur leicht. Dumbledores Worte hatten ihn verunsichert. Konnte es denn wirklich sein, dass Lupin verletzt war. Dieser Gedanke ließ ihn mulmig werden.

Hoffentlich würden sie ihn bald finden...
 

Severus Snape hatte sich keiner Gruppe angeschlossen. Ganz alleine schritt er durch den nachtschwarzen Wald und erleuchtete seinen Weg mithilfe seines Zauberstabes.

Plötzlich blieb er stehen und sah sich um. Als er nichts entdeckte, hob er seinen Zauberstab und ließ das Licht erlöschen.

"Quaesitum", sagte er.

Aus der Spitze seines Zauberstabes erschienen 8 kleine, schwarze Kugeln, die in der Luft schwebten. Snape sammelte sie alle ein, hielt sie nah an sein Gesicht und murmelte etwas. Dann ließ er sie wieder los und die Kugeln sausten in alle Himmelsrichtungen davon. Snape selbst blieb unbewegt in der Dunkelheit stehen.
 

"Na, Fang. Immer noch keine Spur von Professor Lupin?", fragte er den Saurüden.

Die Antwort war lediglich ein lautes Schnaufen.

Sie liefen sicher schon über eine Stunde durch den Wald und abgesehen von allerlei Tierchen, die sie mit großen leuchtenden Augen argwöhnisch beobachteten, hatten sie nichts gefunden. Harry hatte langsam das Gefühl ein lebender Eiszapfen auf zwei Beinen zu sein. Es war mitten im Sommer, aber hier im Wald herrschten eisige Temperaturen. Vor Kälte schniefend zog Harry seinen Mantel noch enger um seinen Körper. Den Kopf wandte er immer wieder nach rechts und links in der Hoffnung irgendwo etwas erspähen zu können. Bis jetzt war weder ein Knall, noch ein Pfiff ertönt. Plötzlich und völlig unerwartet knallte etwas Hartes gegen Harrys Kopf und brachte ihn zu Fall. Verwirrt sah er auf und entdeckte eine schwarze Kugel, die vor seiner Nase herumtanzte. Geschickt fing er sie ein und betrachtete sie genauer.

"Hagrid, weißt du was das ist?"

Hagrid beugte sich interessiert zu ihm herunter, als die Kugel auf einmal zu sprechen begann. Aus ihr drang Snapes Stimme, was Harry dazu brachte die Kugel erschrocken loszulassen.

"Remus Lupin?", wiederholte die Kugel immer wieder schnarrend.

"Der is' nicht hier.", sagte Hagrid und die Kugel schwirrte blitzschnell weiter.

Dann half Hagrid ersteinmal Harry wieder auf die Beine.

"Was, zum Geier, war das??", fragte Harry verdutzt.

"Das war Snapes Suchzauber. Hätt ich gewusst, dass er sowas kann, hätte die Hälfte der Leute im Schloss bleiben können."

"Wie funktioniert so ein Suchzauber?"

"Man sagt ihm den Namen der Person, die man sucht und schickt sie los. Die Teile fliegen dann die ganze Zeit geradeaus und wenn sie jemanden treffen, wie dich gerade eben, sagen sie ihren Suchnamen. Kriegen sie nach 2 Minuten immer noch keine Antwort oder derjenige sagt, dass er der Gesuchte ist, kehren sie zu dem zurück, der sie ausgeschickt hat. Ansonsten suchen sie so lange bis der Zauber verfliegt. Das dauert etwa 2 Stunden. Mal sehen ob Snape ihn findet...is' nämlich ziemlich schwer, weißt du. Naja, trotzdem suchen wir weiter, nich' wahr, Harry?"

Der Angesprochene nickte und so gingen sie schließlich langsam weiter.
 

Snape stand immer noch bewegungslos an seiner Stelle. Rings um ihn herum konnte er leises Murmeln hören und leuchtende Augen huschten durchs Gebüsch, aber Snape blieb gelassen stehen. Einen anderen hätte vielleicht schon die Angst übermannt, aber ihn konnte man mit solchen kleinen Tierchen nicht schocken.

Nach etwa einer halben Stunde kam einer seiner Suchkugeln zurück. Sie hatte sich rot verfärbt - ein Zeichen dafür, dass sie erfolgreich gewesen war. Snape berührte sie mit dem Zauberstab und die Kugel blieb daran hängen. Eilig ging er in die Richtung, in die ihn die Kugel zog.
 

Nach etwa zwanzig Minuten erreichte er eine winzige Lichtung. Mehrere schattenhafte Wesen drängten sich dort um etwas. Snape musste es nicht sehen um zu wissen, dass Lupin dort lag.

"Stupor!", schrie er laut.

Eilig und vor Schmerz quiekend verzogen sich die Wesen.

Im Schein des einfallenden Tageslichtes sah er Lupin liegen. Er hatte sich am Stamm einer hohen Kiefer zusammengerollt. Seine weiße Haut schien im Licht förmlich zu leuchten und sein braunes Haar, das ihm wirr über die geschlossenen Augen fiel, glänzte golden. Viele Rinnsale rubinroten Blutes bahnten sich ihren Weg über den nackten Körper, vorbei an unzähligen Schrammen und blauen Flecken.

Wie ein von Gott verstoßener Engel...Dieser Gedanke versetzte Severus einen Stich.

Schnell lief er auf ihn zu. Er zog seinen Mantel aus und wickelte den eiskalten Körper Lupins darin ein. Dieser rührte sich nicht.

Snape richtete sich auf und schoss einige gelbe Funken in den Himmel. Dann hockte er sich wieder neben Remus und nahm ihn vorsichtig in den Arm um ihn ein wenig aufzuwärmen.

Schon nach wenigen Augenblicken erschien Madam Hooch auf der Lichtung.

"Ist er schwer verletzt, Severus?", fragte sie besorgt.

"Es geht. Nichts lebensgefährliches.", antwortete dieser knapp.

"Soll ich ihn zum Schloss fliegen?"

"Ist nicht nötig. Ich schaff das schon. Informieren Sie lieber die anderen."

Madam Hooch nickte verständnisvoll und schwang sich wieder auf ihren Besen.

Severus blieb noch einen Moment lang sitzen. Vielleicht war es gut, dass Remus im Moment bewusstlos war. Im wachen Zustand hätte er Snape nie so nah an sich heran gelassen...

Schließlich raffte er sich auf und trug Remus in die Richtung, aus der er gekommen war. Er war kaum ein paar Schritte gegangen, als er weit über sich drei Pfiffe ertönen hörte. Madam Hooch hatte die Suche abgebrochen.

Remus lag bewegungslos in seinen Armen und atmete flach. Er hatte viele Schnitte im Gesicht, die von dem Fenster stammen mussten, durch das er gesprungen war.

Innerlich genoss Severus diese unbekannte Nähe, auch wenn er wusste, dass er sich trotz allem beeilen musste...

Vorsichtig stand er auf und machte sich auf den Weg zum Schloss.

Der Rückweg wurde für ihn fast zur Qual, denn all seine vergessen geglaubten Erinnerungen tauchten nach und nach wieder auf - seine Gedanken, als er Remus das erste Mal gesehen hatte, sein innerer Konflikt zwischen seiner Ehre als Slytherin und diesen seltsamen Gefühlen, der Schmerz, als er ihn und Black zusammen auf dem Gang erwischt hatte...

Snape biss sich auf die Lippen. Jetzt war nicht der Zeitpunkt um in Grübeleien zu versinken! Remus brauchte Hilfe und zwar schnell!!!
 

Auch Harry und Hagrid hatten die Pfiffe gehört.

"Merlin sei Dank!", stieß Hagrid erleichtert hervor.

Harry atmete tief durch. Sie wussten zwar nicht, ob Professor Lupin verletzt war, doch die Tatsache, dass ihn jemand gefunden hatte, war schon sehr beruhigend.

"Na komm, Harry! Dann werden wir mal zurückgehen."

Hagrid tapste langsam in Richtung Schloss, doch Harry hatte es ein eiliger. Er wollte so schnell wie möglich zu Professor Lupin. Er machte sich wirklich Sorgen und irgendwie fühlte er sich für das Ganze auch ein bisschen verantwortlich...
 

So erreichte Harry den Waldrand ein gutes Stück vor Hagrid und Fang. Neugierig sah er sich um. Auf der von Tau getränkten Wiese standen schon einige Lehrer, darunter auch Professor McGonagall.

"Professor?!", rief Harry in ihre Richtung, was den Effekt hatte, dass sich noch 2 weitere Lehrer umdrehten. "Professor McGonagall, hat man Professor Lupin schon ins Schloss gebracht?"

"Nein, Harry. Wir warten auch schon seit einer viertel Stunde auf ihn. Madam Pomfrey ist bereits informiert. Wir sollen ihn sofort in den Krankensaal bringen, wenn er hier ankommt."

"Ist er denn verletzt?", fragte Harry nervös.

"Es scheint so. Professor Binns hat gelbe Funken gesehen, doch Näheres wissen wir nicht."

Ihnen blieb also nichts anderes übrig, als zu warten.

Immer mehr Lehrer tauchten aus dem Wald auf und selbst Professor Dumbledore erschien nach etwa einer halben Stunde. Doch nirgends war eine Spur von Professor Lupin und seinem Retter zu sehen.

Harry überlegte mittlerweile anhand der bereits anwesenden Lehrer, wer wohl der strahlende Held sein könnte.

Er hatte seine Vermutungen noch nicht genauer bestimmen können, als Snape endlich aus dem Dunkel der Bäume auftauchte. Den Zauberern und Hexen blieb der Mund offen stehen, als sie sahen, wen er bei sich trug.

Der ewige Streit zwischen ihm und den Marauders war in der Schule kein Geheimnis. Dass ausgerechnet Severus Snape derjenige war, der Lupin gerettet hatte, schien fast komisch...

Harry bemerkte verwundert, dass Snape nur in Hemd und Hose gekleidet war und stattdessen Lupin seinen Umhang umgelegt hatte. Dieser war immer noch bewusstlos. Snape beeilte sich den Verletzten zum Schloss hinauf zu tragen, die Gaffer vollkommen ignorierend.
 

"Legen Sie ihn hier auf das Bett, Severus!", kommandierte Madam Pomfrey, als dieser mit dem Bewusstlosen auf den Armen den Krankensaal erreichte.

Die Krankenschwester war wohl einige der wenigen Personen, die in solchen Situationen erst handelten und dann fragten.

Snape tat wie ihm befohlen worden war und trat dann ein Stück zurück, damit Madam Pomfrey agieren konnte.

Eilig lief sie um Lupin herum, fühlte seinen Puls und die Temperatur.

"Fieber hat er auch noch. So ein..."

Der guten Erziehung halber verkniff sie sich das letzte Wort. Dann ging sie hinaus in ihr Schwesternzimmer um nur einen Augenblick später mit etlichen Fläschchen in den Händen zurückzukehren.

Snape kannte noch nicht einmal die Hälfte dieser Tränke und war deshalb doch sehr misstrauisch.

Madam Pomfrey bemerkte die kritischen Blicke, die ihr zugeworfen wurden und erläuterte deshalb kurz, was sie vorhatte: "Ich muss die Wunden säubern bevor ich sie heilen lassen kann. Außerdem befindet sich an manchen Stellen noch Glas darin oder Dreck. Dann gebe ich ihm noch einen Trank, der ihn ordentlich durchwärmt und einen anderen gegen das Fieber. Der Crutiatus-Fluch zeigt bei ihm immer noch starke Nachwirkungen. Wenn er sich jetzt erkältet, wird das gefährlicher als eine normale Grippe und jetzt lassen Sie mich meine Arbeit erledigen!"

Mit diesen Worten drehte sie sich wieder zu Lupin um und begann dessen Wunden zu desinfizieren.

Überall auf dem schlanken Körper waren Schnitte, blaue Flecken, Kratzer und Bissspuren zu sehen.

Severus spürte wie er beim Anblick des nackten Mannes unvermindert rot wurde und zog es deshalb vor den Raum zu verlassen.

"Sagen Sie mir bitte Bescheid, wenn er aufwacht. Ich muss jetzt los.", sagte er noch eilig im Gehen, damit Madam Pomfrey sich nicht wunderte oder gar irgendwelche Vermutungen aufstellte.

Zu viel hatte Severus Snape an diesem Morgen schon von seinem Inneren, das er sonst sorgfältig hinter der Maske eines kalten Grinsens verbarg, gezeigt. Ihm war klar, dass man darüber reden würde, dass er Remus gerettet hatte. Jeder hier nahm an, dass er alle Mitglieder der Marauders hasste und eigentlich war es ihm auch lieber, wenn sie das weiterhin dachten. So würde wenigstens niemand unangenehme Fragen stellen. Bei den Lehrern war dies sicherlich auch der Fall. Sie hatten jetzt, am Schuljahresende, zuviel zu tun anstatt sich Gedanken über Snapes scheinbare Sinneswandlung zu machen. Doch da war immer noch Potter...Gnade Gott diesem Jungen, wenn er auf die Idee kommen sollte irgendetwas über diesen Vorfall zu erzählen!

Eiligen Schrittes verzog Snape sich hinunter in die Kerkerräume. Jetzt war die Zeit, wo alle zum Frühstück gingen, doch er selbst hatte keinen Hunger. Wenn er den anderen im Moment aus dem Weg ging, wäre das vielleicht sogar besser...
 

"He, Harry! Sag mal, wo warst du denn die ganze Zeit?", fragte Ron aufgebracht, als Harry mit knurrendem Magen zum Gryffindor-Tisch kam. "Wir wollten dich gestern Abend, als die Werwolfwarnung umging noch suchen, aber Snape hat uns leider sofort in den Gemeinschaftsraum geschickt."

"Bin Professor Lupin begegnet.", meinte Harry knapp und griff sich ein Brötchen.

"Lupin? Aber ich dachte, er wäre der Werwolf, den man gestern im Schloss gesucht hat..", meinte Hermine verwirrt.

"War er ja auch."

"WAS??!!!"

Harry fand das Ganze gar nicht mehr so aufregend. Im Grunde machte er sich nur Gedanken darum wie es Lupin im Moment ging. Madam Pomfrey hatte ihn nicht zu ihm gelassen, weil dieser schlief und sich erst einmal dringend ausruhen sollte.

"Aber...aber..." Hermines Stottern riss Harry wieder aus seinen Gedanken.

Er seufzte ehe er anfing zu erzählen.
 

"Snape hat Lupin gefunden und ihn gerettet???"

Ron saß mit offenem Mund am Tisch und starrte Harry entgeistert an.

"Du verarschst mich! Bitte sag, dass das ein Scherz ist. Snape? Lupin gerettet? Unmöglich!!!"

Der Rotschopf war nicht mehr in der Lage vollständige Sätze zustande zu bringen.

"Ich kann's mir ja auch nicht erklären. Snape hat die Marauders gehasst. Also auch Lupin...oder?"

Harry sah seine Freunde fragend an. Ihm war das Ganze schleierhaft.

"Vielleicht hat er beschlossen diesen Streit nach so langer Zeit endlich ruhen zu lassen.", meinte Hermine unsicher.

"Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Snape hasst Harry, weil er James Potters Sohn ist. Da denkst du doch nicht im Ernst, dass er sich plötzlich geändert hat und auf einmal freundschaftliche Gefühle für Lupin zu hegen beginnt!?"

Harry nickte zustimmend.

"Nun ja, fragen können wir ihn da wohl nicht. Er würde uns sicher keine Antwort geben..."

"Bestimmt nicht!", sagte Harry etwas ärgerlich.

Eher würden Crabbe und Goyle Professoren an einer Schule für Hochbegabte bevor Snape ihnen sagte, was mit ihm los war!



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