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Gangs of Cascady

Kai x Ray
von

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Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!

Kai: Auch mal wieder da?

Omichan: Kai! *___* Ich hab dich so vermisst!!!! *Kai an sich drückt*

Kai: Hey!!!! Bist du wahnsinnig?! *Omichan haut*

Omichan: *Kopf reibt* Da freue ich mich dich wiederzusehen und so dankst du es mir. *schmoll*

Kai: Mach. Das. Nie. Wieder!

Omichan: Gut, dann halt nicht.

Ray: *reinkommt* Hi ihr zwei.

Omichn: *_____________* RAY! *auf Ray zurennt*

Kai: Oh nein, das kannst du vergessen. *Ray wegschnappt bevor Omichan ihn erreicht*

Ray: ?

Omichan: *schmoll*

Kai: MEINER! *Ray an sich drückt*

Omichan: *sich geschlagen gibt* Ok, dann halt nicht. Dann helft ihr mir jetzt aber auch wenigstens bei dem neuen Kapitel, wenn ihr mich schon nicht begrüßen wollt.

Kai: Wenn du dann deine Finger von meinem Eigentum lässt...

Ray: ??

Omichan: Deal. Also legen wir los.
 

@all: Vielen Dank für alle Kommis, die eingetroffen sind, und entschuldigt, dass ich manche nicht beantwortet habe, nachdem ich ausm Krankenhaus kam, wusste ich nicht mehr, welche ich schon beantwortet hatte und welche nicht. *drop*

Und bitte entschuldigt, dass es so lange gedauert hat. Ich konnte nicht schneller. Hoffe es gefällt euch!^^
 

Secrets revealed
 

Kanes Pov
 

Etwa zehn Minuten nach diesem Zwischenfall mit Kai und Ray stehen wir vor einem langen Lagerhausblock. Der Junge mit den lila Haaren, ich glaube er heißt Bryan, geht an den Containern vorbei und in die kleine Gasse zwischen zweien der langen Blöcke. Die anderen, ich eingeschlossen, folgen.

Sieht so aus, als würden die White Tiger uns mit in ihr trautes Heim nehmen. Ziemlich unvorsichtig von ihnen, obwohl es mir nicht so erscheint, als würden meine Teammitglieder diese neu gewonnene Information in irgendeiner Weise für sich nutzen wollen oder gegen die Tiger ausspielen.

Gerade öffnet dieser Bryan eine Klappe im Boden und der Reihe nach steigen alle nach unten. Ich folge hinter dem Jungen mit den grünen Haaren. Wie war noch gleich sein Name? Irgendetwas kurzes... Ryo? Nein, anders.... Zeo! Genau, Zeo!

Also, ich folge hinter Zeo.

Während wir durch einen dunklen Gang gehen, habe ich Zeit mich wieder meinen Gedanken zu widmen.

Das Alles hier entwickelt sich als etwas sehr anders, als ich mir es vorgestellt hatte. Ich meine, als ich bei den Red Phönix eingetreten bin, dachte ich von ihnen als der härtesten und stärksten Gangs hier in Cascady. Und nun muss ich feststellen, dass sie

A: Es ohne Widerspruch hinnehmen, dass eine andere Gang ihnen den Titel streitig macht

B: Sie anscheinend genug Zeit hatten, sich mit den Bälgern der White Tiger anzufreunden, bei denen es mir übrigens noch immer unbegreiflich ist, wieso sie sich in erster Linie um diese Kinder kümmern und

C: Zwischen den beiden Gangs jede Menge Funken sprühen.

Ich bin weder blind noch doof und sehe daher durchaus die Blicke, die sich Bryan und Tala und auch Max und Salima zuwerfen. Michael und Rays Bruder streiten viel mehr als sie müssten, weshalb es mich wundern würde, steckte da nicht mehr dahinter und von Hilary und diesem bebrillten Zwerg will ich gar nicht erst anfangen.

Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass das Mädchen mit den orangen Haaren, ihren Namen habe ich glaube ich noch gar nicht gehört, immer rot wird, wenn Tyson sie anspricht. Und dass Kai bis über beide Ohren in Ray verknallt ist, sieht sogar ein Blinder.

Wegen ihm bin ich mir von allen noch am unsichersten. Er soll der kalte, gefühls- und rücksichtslose Anführer der Red Phönix sein?

Er, der vor nicht all zu langer Zeit, so, ja fast schon väterlich mit diesem kleinen blonden Mädchen umgegangen ist?!

Nicht nur das, als ich vorhin Ray so zu nahe gekommen bin, war er zwar sauer, aber mehr auch nicht. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich jeden in Stücke gerissen, der es wagt sich an mein Eigentum zu trauen. Aber er scheint Ray überhaupt nicht als sein Eigentum anzusehen. Wieder etwas, das an meinen bisherigen Ansichten über ihn rüttelt.

Der Kai Hiwatari, von dem ich immer gehört habe, würde sich einfach nehmen was er will. Doch sein Verhalten gegenüber Ray ist ein ganz anderes.

Mir war klar, dass ich den Befehlen von Kai Hiwatari ohne Widerrede und mit Stolz folgen würde, doch bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, ob dieser Kai Hiwatari und der Kai Hiwatari, den ich in den letzten 20 Stunden erlebt habe, die selbe Person ist.

Ich werde das wohl austesten müssen.
 

Kane Pov Ende
 

Gleich als sie die Tür zum Inneren der Lagerhalle öffneten, kamen ihnen auch schon Michael, Tyson, Ozuma, Max, Kenny und die Mädchen entgegen.

"Alles in Ordnung mit euch?"

"Wer waren diese Kerle?"

"Ray! Was ist mit deiner Hand passiert?!"

Nach Mariahs Ausruf richtete sich die Aufmerksamkeit der 9 augenblicklich auf Rays verbundene Hand.

Der provisorische Verband war leider nicht fest genug gewesen, denn eine rundliche rote Stelle durchtränkte ihn an der Stelle, wo das Messer die Haut durchtrennt hatte.

Von den 9, die die Kinder heimgebracht hatten, hatte nur Ozuma gesehen, wie es zu Rays Verletzung gekommen war, weshalb die anderen 8 auch gleich damit beginnen wollten den Schwarzhaarigen mit Fragen zu bombardieren.

Das hätten sie wohl auch getan, wäre Ray nicht in genau diesem Moment mit starrem Blick an ihnen vorbeimarschiert und geradewegs auf die Tür zum Zimmer der Kinder zu.

Keiner sagte ein Wort, als Ray wenige Schritte vor der Tür stehen blieb.

"Komm ruhig raus Cassy, ich weiß, dass du da hinter der Tür stehst."

Fragend sah Michael zu Ozuma. Hatten sie das Mädchen nicht eben ins Bett gebracht? Gerade wollte Ozuma Ray sagen, dass er sich irrte, als eine leise Stimme hinter der Tür erklang.

"Geht es dir auch gut?"

Die Frage klang ganz vorsichtig und ängstlich. Ray lächelte.

"Ja. Mach dir keine Sorgen. Die Hand ist verbunden und tut auch schon gar nicht mehr weh."

Natürlich war das eine Lüge, das wusste jedes der Gangmitglieder, aber was sollte Ray anderes sagen?

Als nächste öffnete sich die Tür einen kleinen Spalt, aber nicht weiter und wieder erklang die leise Stimme des Mädchens.

"Und du bist auch nicht böse auf mich?"

Langsam ging Ray ein wenig in die Knie, das eine direkt auf dem Boden, das andere Bein angewinkelt stehend.

"Nein."

Die Tür ging ein kleines Stückchen weiter auf.

"Ganz bestimmt nicht?"

"Ganz bestimmt nicht."

Dann schlug die Tür mit einem Mal auf und das weinende Mädchen warf sich Ray in die bereits ausgebreiteten Arme. Sanft drückte der Anführer der White Tiger die kleine Cassy an sich, die sich scheinbar gar nicht mehr beruhigen wollte, als ihr mehr und mehr Tränen über die Wangen liefen.

"Es tut mir so leid. Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht. Es tut mir so leid."

Wie ein Mantra verließen die Worte die Lippen der 4-jährigen. Zärtlich strich ihr Ray durch die Haare.

"Sch. Beruhige dich, Cassy. Alles ist gut und wir sind alle wieder da. Es ist nicht deine Schuld. Hör auf zu weinen."

Etwas regte sich in Kai, als er dieses Bild sah.

Es schien so friedlich und doch standen so viele Sorgen und Trauer hinter diesem Anblick. Und das machte ihn wütend.

Das verdienten sie nicht!

Weder Ray, noch Cassy, noch eines der anderen Kinder.

Wer auch immer dahinter steckte, er hatte kein Recht den Menschen, die ihm am Herzen lagen, Leid zu zufügen. Und schon gar nicht dem, den er liebte. Er würde sicher gehen, dass der Kerl dafür bezahlte.

Langsam erstickten die Schlurzer des Mädchens und sie klammerte sich nicht mehr ganz so fest an Ray wie zuvor. Der sah hinunter und stellte mit einem Lächeln fest, dass die Kleine in seinen Armen eingeschlafen war. Er wollte sie gerade auf seine Arme heben, als ein starker Schmerz seine Hand durchfuhr. Scharf sog er zwischen zusammengepressten Zähnen die Luft ein, um nicht laut auf zu schreien. In nur einem Wimpernschlag war Kai an seiner Seite.

"Ray, stimmt was nicht?"

"Meine Hand tut weh. Könntest du Cassy nehmen? Sie ist eingeschlafen."

Stumm nickte der Grauhaarige und nahm Cassy behutsam auf seine Arme. Gleich kuschelte sich das Mädchen ein wenig an ihn an und er brachte sie, darauf bedacht sie nicht zu wecken, ins Schlafzimmer zurück.

Mittlerweile war Ray wieder aufgestanden und Mariah und Hilary begleiteten ihn ins Bad, um die Wunde neu zu verbinden. Tala erklärte währenddessen Ozuma und den anderen was geschehen war und was der Kerl ihnen noch gesagt hatte.

"Also ist jemand hinter Ray und den Kinder her.", sprach Michael laut seine Gedanken aus.

Tyson fasste sich ans Kinn.

"Die Frage ist nur warum."

"Und wer."

Warf auch Zeo ein.

"Das spielt keine Rolle!"

Erschrocken drehten sich alle zur Tür des Kinderzimmers, von der Kai aus zu ihnen gesprochen hatte.

"Er wird sie nicht kriegen. Weder die Kinder, noch Ray! Und wer auch immer es war, der es heute versucht hat, ist des sicheren Todes.!"

Wow.

Selten sahen die Red Phönix ihren Anführer 'so' ernst. Das war, was man als Machtwort bezeichnen konnte.

Und, zum wahrscheinlich ersten Mal in seinem Leben, stimmte Lee mit Kai überein.

"Trotzdem müssen wir erst mal herausfinden wer hinter der Sache steckt."

"Nicht nötig. Ich weiß es."

Wieder drehten sich ruckartig alle um, diesmal jedoch zu Ray.

Seine Hand hatte nun einen ordentlichen Verband und Mariah ging gerade hinter ihm vorbei um das blutige Tuch zu entsorgen.

Emily war die Erste, die auf Gesagtes reagierte.

"Hat der Kerl etwa doch noch etwas gesagt? Weißt du von ihm, wer es ist?"

Ray schüttelte lediglich den Kopf. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, war er müde und erschöpft und was er nun erzählen würde, könnte unerwünschte Erinnerungen wachrufen.

Doch schließlich war die Sache ernst und es war wichtig, dass die anderen wussten, was er wusste. Zumindest das Nötigste.

"Ich glaube hinter der Sache steckt ein Kerl namens King. Ich kenne seinen Nachnamen nicht, ich weiß auch nicht, ob er überhaupt einen hat, aber es würde alles zusammen passen, wenn er der Drahtzieher hier ist."

Während dem Sprechen war Ray auf einen der Sessel zugegangen und ließ sich nun erschöpft darauf nieder.

"Sein Vater war einer der reichen Geschäftsleute, die die Sklavenhändler erst richtig erfolgreich gemacht haben. Eine Art Big Boss. Als King acht war, schenkte ihm sein Vater seinen ersten eigenen Sklaven, als wäre es bloß ein Hund oder so was."

Verachtung klang aus der Stimme des Schwarzhaarigen, während die Augen der anderen größer wurden.

"Im zarten Alter von 10, machte King bereits seine ersten Schritte um später ein großer und geachteter Sklavenhändler zu werden, indem er seinen Vater überredete ihm die Verantwortung über die Milchstraße zu geben. Das ist der Codename, den sie für das Handeln mit Kindern bis 12 Jahren benutzen. Witzig, nicht wahr?!"

Langsam wurden die andern beunruhigt. Die Art wie Ray über die Sache sprach gefiel ihnen nicht und nicht nur Mariah starrte ihn in schlimmer Vorahnung und mit ängstlichen Augen an.

"Er war ein wirkliches Naturtalent, Daddys ganzer Stolz. In 4 Jahren versklavte und verkaufte er rund 90 Kinder im Alter zwischen 3 und 12. Und das mit der Hilfe von nur 2 anderen Menschen. Die beiden waren etwa im gleichen Alter wie er. Sie halfen ihm dabei heimatlose Kinder zu finden und diese dann zu versklaven. Es war ganz einfach. Einer suchte sie und lockte sie an, der andere schnappte sie dann und brachte sie zu ihrem Boss. Sein Name ist Gordo, er arbeitete sicher immer noch für King. Der andere war Kings erster Sklave. Der, den er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. King selbst nannte ihn Pet, seinen wirklichen Namen hat er niemandem gesagt."

Ray machte eine kurze Pause und schloss die Augen. Tausende von Fragen schwirrten im Moment durch die Gedanken seiner Freunde. Schließlich schaffte es Max, eine von ihnen auszuformulieren.

"Arbeitet der auch noch für King?"

Tief atmete Ray ein, hielt aber die Augen geschlossen, als er antwortete.

"Nein. Pet starb vor ein paar Jahren, bei einem Unfall in einem Lagerhaus. Das Lagerhaus brannte nieder bis auf seine Grundmauern und mit ihm 7 kleine Kinder, die dort auf ihren Abtransport zu ihren neuen Herren gewartet hatten. Das Feuer und die verbrannten Kinderkörper, machten schließlich die Polizei aufmerksam und sie stellten einige Nachforschungen an. Ich denke, dass sich King wohl dann zurückgezogen hatte und jetzt, wo die Luft quasi wieder rein ist, will er sein altes Hobby wieder aufleben lassen. Deshalb wollte er die Kinder."

Kurze Stille im Raum, bis Kane sie brach.

"Woher weißt du das Alles?"

"Aus den Akten, die ich bei meinem letzten Besuch in Tales *gefunden * habe. Leider stand dort nicht, wo er zur Zeit wohnt oder welche Immobilien er besitzt. Wahrscheinlich weil sein Nachname nirgendwo verzeichnet ist. Er wird sie also unter einem anderen Namen gekauft haben."

Bryan jedoch schüttelte den Kopf.

"Das erklärt aber nicht, wieso er auch dich will. Und woher er von dir und den Kindern wusste."

Ein gequältes und nicht mal im Ansatz fröhliches Lächeln legte sich auf die Lippen des Chinesen.

"Einer der Wachmänner hat mich beim Herumschnüffeln in dem Firmengebäude erwischt. Ich nehme an, dass sie ein paar Knöpfe drücken mussten, um herauszufinden wer ich bin und dass wir uns um die Kinder kümmern, aber sie haben es herausgefunden und nun wollen sie eben verhindern, dass die Akten, die ich dort habe mitgehen lassen, in die richtigen Hände fallen."

"Sind sie dafür nicht etwas spät? Du hast die Akten doch bereits an Inspektor Dickinson weitergegeben, oder?"

"Ja Tyson, aber das wissen sie schließlich nicht, deshalb wollen sie mich lebend haben, um herauszubekommen, ob noch jemand von den Akten weiß oder sie mit mir den einzigen Zeugen aus dem Weg räumen können."

Bryan setzte sich auf einen der Sessel neben Ray.

"Du sagtest, du glaubst dieser King steckt dahinter, dann ging aus den Akten nicht wirklich hervor, das er der Drahtzieher hier ist, nicht wahr?"

Angesprochener schüttelte den Kopf.

"Der Sklavenhandel konnte ihm nie wirklich nachgewiesen werden und die Indizien, die die Akten bezüglich der jetzigen Handel aufweisen, reichen nicht aus um ihn zu verhaften. Da er sehr wohlhabend ist, kann die Polizei auch nicht einfach wegen eines fadenscheinigen Verdachts eine Untersuchung durchführen."

"Geld regiert die Welt, was?"

Zeos Ton war nicht unbedingt freundlich, als er auf einem der anderen Sessel Platz nahm.

"Und da kommen wir dann ins Spiel."

Stellte Johnny in ruhigem Ton fest.

Ray nickte.

"Genau. Wir sollen der Polizei die fehlenden Beweise liefern um King festsetzen zu können. Inspektor Dickinson vermutet die dazu notwendigen Unterlagen im gleichen Gebäude, wo ich auch die Akten her habe. Nur müssen sie dort irgendwo verschlossen sein."

Auch die restlichen Mitglieder beider Gangs traten nun näher heran, einige setzten sich, einige blieben stehen, um näheres zu diskutieren.

Kai stand am entferntesten von der Gruppe und lehnte mit verschränkten Armen an einer Wand, genau hinter dem Sessel in dem Ray saß, Kenny stellte die nächste Frage.

"Aber sollten unsere beiden Gangs nicht zusammenarbeiten, weil das Sicherheitssystem so ausgeklügelt ist? Wie bist du allein da rein gekommen?"

"Ich war nur in einem Nebentrakt des Gebäudes, der von der restlichen Sicherheitsanlage abgeschottet ist und glaub mir, selbst da rein zu kommen war schon heikel genug. Was wir suchen muss sich im Hauptgebäude befinden. Dort gibt es keinen cm, der nicht mit Kameras, Bewegungssensoren und anderen Hightechkram vollgestopft ist."

Kenny und Hilary nickten, sie hatten ja die Baupläne des Gebäudes gesehen und auch die Sicherheitsanlage darin. Das würde alles Andere als einfach werden.

Lee sah auf die Uhr.

"Lasst uns den Rest morgen besprechen. Es ist spät und wir alle sind müde und erschöpft. Salima und Hilary können bei Mariah und Emily schlafen. Die anderen teilen sich auf unsere Zimmer auf. Alle damit einverstanden?"

Nach einstimmigem Nicken war die Aufteilung auf die Schlafzimmer schnell geklärt.

Hilary bei Mariah, Salima bei Emily, Tyson bei Max, Johnny bei Ozuma, Kane bei Zeo, Tala bei Bryan, Michael bei Lee und Kai schlief bei Ray. Kenny war recht froh darüber sein Zimmer nicht teilen zu müssen, wollte er doch Dizzy ihren neuen Sprachchip einbauen. Mehr oder weniger zufrieden wünschte dann auch jeder jedem eine gute Nacht und sie gingen auf die verschiedenen Zimmer.

Leise schloss Kai die Tür zu Rays Zimmer. Der Schwarzhaarige hatte sich bereits zu seinem Bett begeben und legte Kissen und Decke zurecht.

"Du kannst auf dem Bett schlafen. Ich nehm den Boden, ich hab irgendwo noch ne zweite Dicke und -WAH!"

Ray kam gar nicht dazu den Satz zu beenden, da er sich im nächsten Moment von einem Paar starker Arme hochgehoben und an einen warmen Körper gedrückt fühlte.

Kai ging ums Bett herum kniete mit einem Bein auf dem Bettrand und legte Ray auf die gegenüberliegende Seite. Dann hob er die Decke hoch, stieg selbst ins Bett und zog den wärmenden Stoff über Ray und sich selbst.

Die Röte im Gesicht des Schwarzhaarigen intensivierte sich noch etwas, als sich die muskulösen Arme um seine Hüften schlangen und ihn eng an den Körper hinter ihm drückten.

Langsam wusste Ray nicht mehr wohin mit seinen Gedanken. Kai war so nah, dass er sogar seinen Atem im Nacken spüren konnte.

"Was war da noch?"

Die plötzliche Frage des Grauhaarigen irritierte Ray.

"Was meinst du?"

"Mit diesem King. Was war da noch, das du den anderen nicht erzählen wolltest?"

Ray schluckte. Er hatte gehofft, dass niemand seine Erklärungen in Frage stellen würde.

"Ich weiß nicht, was du meinst, ich habe alles gesagt, was wichtig für den Auftrag war."

Kai drückte ihn etwas fester an sich.

"Ich meine auch nicht bezogen auf den Auftrag. Ich meine die Frage bezogen auf dich. Was ist es, das dir Angst macht? Was war da wirklich? Die Informationen, die du hattest, waren viel zu detailreich, um in irgendwelchen Akten zu stehen. Ich bitte dich, Ray, du sagtest du würdest mir die Wahrheit erzählen."

Das stimmte. Er hatte versprochen Kai die Wahrheit zu sagen. Nicht direkt in der Gasse, aber er hatte sich selbst das Versprechen abgenommen Kai zu vertrauen. Es war nicht so, dass er ihm nicht vertraute oder es ihm nicht erzählen wollte, es war nur einfach schwer sich dem allem noch einmal zu stellen.

"Warst du eines der Kinder, die sie damals versklavt haben?"

Fest kniff der Schwarzhaarige die Augen zusammen. Vorsichtig löste er sich aus der festen Umklammerung Kais und stellte sich mit dem Rücken zu dem anderen vor dem Bett auf. Kai stützte sich mit einem Arm auf der Matratze ab und sah Ray fragend an.

"Ray?"

Wieso nur musste die Wahrheit so schmerzen? Reichte es nicht, dass er sie schon einmal durchlebt hatte? Doch Ray riss sich zusammen und langsam knöpfte er sein Hemd auf.

Kai verstand nun gar nichts mehr. Was sollte das? Doch bevor er fragen konnte, hatte Ray das Hemd geöffnet und streifte es von seinem Körper. Gleichzeitig als der weiße Stoff den Boden berührte, weiteten sich die Augen des Grauhaarigen, als er auf eine bestimmte Stelle auf dem Rücken Rays sah.

Wenige cm unter der linken Schulter, prangte ein wellenförmiges Zeichen, das von einem senkrechten Strich durchzogen war. Das offizielle Zeichen gebranntmarkter Sklaven. Was Kai aber noch mehr erschreckte als das Sklavenzeichen auf Rays Haut, war die Tattoowierung, die sich nur wenige cm daneben befand.

Ein schwertförmiges Zeichen, um das sich eine Schlange wand. Dieses Zeichen trugen nur Menschen, die mit anderen Menschen handelten. Sklavenhändler.

Kai rutschte zum Ende des Bettes auf Ray zu.

"Ray was... wieso...."

In diesem Moment drehte sich der Schwarzhaarige zu ihm um. Tränen sammelten sich in seinen Augen und seine Hände begannen zu zittern. Er trat einen Schritt von Kai zurück.

"Ich war derjenige, der die Kinder in Kings Falle lockte. Sein erster Sklave."

Eine Träne fiel.

"Ich bin Pet."
 

Vollkommen still saß er da. Kai hatte keine Ahnung, was er nun tun, sagen, denken sollte. Ray war Pet. Ray war ein Sklave gewesen. Ray hatte..... Heftig schüttelte er seinen Kopf. Er wusste nicht, wie lange Stille zwischen ihnen geherrscht hatte, bis Ray wieder das Wort ergriff.

"Als ich 6 war, waren Lee und ich gerade hier in Cascady angekommen. Unsere Eltern waren gestorben und wir hatten keinen Ort zu dem wir gehen konnten. Niemand wollte zwei Waisen.

Ich weiß mittlerweile nicht mehr wie es genau passiert ist, aber damals wurden wir getrennt und ich fiel ein paar Sklavenhändlern in die Hände. Sie brannten mir das Zeichen auf meinem Rücken ein. Dann wurde ich versteigert, auf einer der illegalen Auktionen und Kings Vater war der Höchstbietende. Ihm muss wirklich viel an seinem Sohn gelegen haben, schließlich hat er ein halbes Vermögen für mich gezahlt."

Ray schnaubte, seine Augen waren hart. Noch immer fand Kai nicht die Worte um Ray zu begegnen, doch war das auch nicht nötig, da Ray im nächsten Moment weiter sprach.

"King war zu dieser Zeit zwei Jahre älter als ich, weshalb er dachte, mir verschiedene Sachen beibringen zu müssen. Sachen wie zum Beispiel, wie oft kannst du einen der Bediensteten auspeitschen lassen, bevor er das Bewusstsein verliert oder wie lange kannst du eine Katze unter Wasser halten, bevor sie aufhört dich zu kratzen. Die Liste der Dinge, die ich lernte, ist lang.

In den sechs Jahren, die ich dort war, ist sie sehr lang geworden."

Er sah zu Boden. Erinnerungen stürmten auf ihn ein. Erinnerungen von denen er gehofft hatte, ihnen nie wieder begegnen zu müssen. Er ballte seine Hände zu Fäusten.

"Zwei Jahre nachdem ich sein Sklave wurde, als er 10 war, kam die Sache mit der Milchstraße. Zu dieser Zeit gab es ein kleines Mädchen auf dem Anwesen. Sie war erst sieben Jahre alt, musste aber ihrer Mutter schon mit den häuslichen Arbeiten helfen. Ihre Mutter war eine der Dienstmädchen, die das Haus sauber halten sollten. Es war ein großes Haus, deshalb war es viel Arbeit und wenn sie mit der Arbeit nicht fertig wurden, bekamen sie zur Strafe nichts zu essen. Das geschah oft.

Als sie die Arbeit wieder mal nicht geschafft hatten, schlich ich mich nachts aus Kings Zimmer, er wollte immer ein Auge auf mich haben, deshalb musste ich bei ihm im Zimmer bleiben, und klaute etwas Essen aus der Küche. Ich habe es ihnen gebracht und mich mit dem Mädchen angefreundet. Sie hieß Chelsy und hatte ebenso blonde Haare wie Cassy."

Ein Hauch von einem Lächeln legte sich auf die Züge des Chinesen, doch gleich nahm sein Gesicht wieder einen ernsten Ausdruck an.

"Am nächsten Morgen fand man Essensreste im Zimmer von Chelsy und ihrer Mutter und sie wurden ausgepeitscht.

Ich rannte zu King und sagte ihm, ich sei dafür verantwortlich und dass er mich bestrafen sollte statt die beiden, doch King lachte nur und sagte: "Das tue ich doch gerade."

Es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich ausgepeitscht, statt mich zusehen zu lassen, wie die beiden vor Schmerzen aufschrieen.

Von da an hatte er mich in der Hand. Wenn ich nicht wollte, dass Chelsy und ihrer Mutter etwas passierte, musste ich tun was er wollte. Schließlich schloss das dann auch das Anlocken neuer Kinder zum Handel ein.

Er schickte mich mit Gordo los und Gordo ließ mich kleine Kinder suchen und zu ihm bringen. Unter dem Schleier neue Freundschaften schließen zu wollen, hatte ich bei den verstoßenen Kindern leichtes Spiel. Gott, sie waren geradezu überglücklich, wenn ich ihnen sagte, ich würde ihnen einen trockenen Ort für die Nacht zeigen. Alles in mir sträubte sich dagegen, doch jedes Mal, wenn ich nicht mindestens ein Kind mitbringen würde, würde King Chelsy dafür zur Rechenschaft ziehen. Niemals wünschte ich mir mehr den Tod als in diesen Tagen."

Kai fühlte sich schrecklich. Er wollte aufstehen und den zitternden und mit seinen Tränen und Verzweiflung kämpfenden Ray in seine Arme schließen, ihm über den Rücken streichen und mit flüsternden Worten versichern, das Alles wieder gut würde. Doch Ray war noch nicht fertig.

"Ich brachte niemals mehr als ein Kind mit. Wenn ich schon dazu beitragen sollte, dass diese Kinder ein ähnliches Schicksal wie meines durchmachen müssten, so wollte ich die Zahl so gering wie möglich halten. Irgendwann, in dem letzten Jahr in dem ich bei ihm war, hatte King Gordo und mich sieben Wochen immer einmal in der Woche zum Sklavenfang geschickt und die sieben Kinder sollten jetzt von den Händlern, die sie weiterverkaufen würden, aus einer Lagerhalle abgeholt werden.

Doch eines der Kinder hatte die Gefangenschaft in der kalten Lagerhalle nicht überlebt und King brauchte nun ein neues Kind, das er den Händlern vorwerfen konnte. Da nicht mehr die Zeit war eines von den Straßen zu holen, nahm er Chelsy

Zu dieser Zeit war ich in seinem Zimmer eingesperrt und wusste nicht, was vor sich ging. Kurze Zeit zuvor hatte er mir erst wieder etwas beigebracht. Wir beide wussten nicht, das es das Letzte war, was er mich lehren sollte.

Chelsys Mutter hatte es irgendwie geschafft die Tür zu dem Zimmer aufzubrechen und erzählte mir aufgelöst davon, dass King Chelsy zu den Sklaven gebracht hatte. Dummerweise hatten die Wachen sie gehört und waren ihr auf den Fersen. Ich vergesse niemals, wie sie mich plötzlich fest in die Arme schloss, mich anlächelte und dann sagte: "Bitte rette Chelsy und hab vielen Dank für alles." Dann riss sie eines der Schwerter von der Wand, die dort zur Dekoration hingen, und warf sich den Wachen entgegen. Das Letzte, was ich hörte als ich den Gang entlang aus dem Haus lief, war ihr Schrei.

Ich erreichte die Lagerhalle gerade als die Händler eintrafen. Ich wollte mich von hinten hineinschleichen und die Kinder rausschmuggeln, doch Gordo hatte mich gesehen und alarmierte die anderen. Bevor sie mich erwischten, konnte ich ins Lagerhaus rennen und verriegelte die Tür von Innen. Die ängstlichen Augen der Kinder, als sie mich ansahen, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich hatte sie dorthin gebracht. Sie hatten Angst vor mir. Nur Chelsy nicht.

Sie kam gleich auf mich zugelaufen und schlang ihre kleinen Hände um mich. Und sie weinte. Von draußen versuchten die Männer die Tür aufzubrechen. Ich konnte hören wie King nach mir rief, ich hätte seinem Befehl zu folgen und nun raus zu kommen. Doch dieses Mal ignorierte ich seinen Befehl. Nachdem ich die Kinder dazu gebracht hatte, mir noch einmal zu vertrauen, weil ich ihre Hilfe brauchte um sie rauszuholen, schoben wir einige Fässer vor die Türen und verbarrikadierten sie so. Auch den Hintereingang verstellten wir mit großen Fässern und Kisten. Erst Mal waren wir sicher vor den Händlern, doch lange würden sie die verschlossene Tür nicht aufhalten, das wusste ich.

Es war pures Glück, doch wir entdeckten ein Bodengitter, das anscheinend durch die Abwässer führte. Das Loch war einige Meter tief und ich konnte den Boden nicht sehen, also sprang ich zuerst hinunter. Ich dachte mir, wenn es zu tief ist, erwischt es nur mich und die anderen finden vielleicht noch einen anderen Ausweg und wenn es nicht so tief ist, kann ich die Kinder von dort auffangen, sodass sich keiner verletzt.

Ich hatte gerade den Boden erreicht, das Loch war nicht zu tief gewesen, etwa vier Meter, und ich streckte meine Hände bereits zu dem Ersten der Kinder aus, als es eine Erschütterung gab. Anscheinend waren die Händler mit ihren Wagen gegen die Tore gefahren um sie aufzustoßen. Dadurch müssen einige der Fässer, die wir gegen die Türen gelehnt hatten, hinuntergerollt sein und wahrscheinlich sind auch einige von ihnen dabei kaputt gegangen. Doch das wirklich Schlimme an der Erschütterung war, dass dadurch das Gitter zugefallen war. Es hatte sich verharkt, denn die Kinder konnten es selbst alle zusammen nicht mehr aufziehen.

Von meiner Position aus konnte ich das Gitter nicht erreichen, um es von der anderen Seite zu öffnen. Dann gab es noch eine Erschütterung und plötzlich begannen die Kinder zu schreien. Unter diesen Schreien konnte ich klar ein Wort heraushören. Feuer.

Die Fässer waren mit Benzin gefüllt gewesen und als sie kaputt gegangen waren, war dieses ausgelaufen. Als dann die Händler mit ihren Wagen erneut gegen die Tür rammten, muss irgendetwas das Benzin entzündet haben. Das Feuer breitete sich schnell aus, schon bald konnte ich sehen, wie hell es in dem Raum wurde durch die Flammen. Die ersten Schreie derer, die verbrannten, wurden laut und ich sah verzweifelt nach oben.

Dort saß noch immer Chelsy über dem Gitter und sah durch die Stäbe durch direkt zu mir herunter. Dann lächelte sie plötzlich, rief mir ein: "Leb wohl" zu und war verschwunden."

Eine kurze Pause entstand, nach der Ray mit leiser Stimme weitersprach.

"Ich habe es nicht geschafft sie zu retten. Das Lagerhaus brannte nieder und riss die Kinder in den Tod. Sieben Kinder starben, während ich, der für all das verantwortlich war, lebte."

Schneller als er den Satz überhaupt zu Ende gesprochen hatte, fühlte Ray plötzlich wie sich zum zweiten Mal starke Arme um ihn schlossen und eng an den dazugehörigen Körper drückten.

"Sag so was nie wieder, hast du verstanden?! Es war nicht deine Schuld, ALSO SAG SO WAS NIE WIEDER!"

Weit aufgerissene goldene Augen starrten den blau-grauen Haarschopf neben sich an. Voller Unglaube besah sich Ray den, der ihn scheinbar von Sekunde zu Sekunde enger an sich drückte.

"Kai..."

"Du hast bei der Sache nur mitgemacht, damit andere nicht leiden müssen, du hast die Zahl der Kinder so gering wie möglich gehalten und du hast alles versucht, um sie zu retten. Du bist nicht verantwortlich für das, was geschehen ist. Du kannst dir nicht die Last der Welt auf die Schultern bürden, dafür sind sie nicht gemacht. Ray, du hast alles getan, was in deiner Macht stand und mehr als viele anderen getan hätten. Du nimmst dir das Geschehene so zu Herzen, weil dein Herz so rein ist."

Ray schüttelte den Kopf.

"Ich habe sie im Stich gelassen..... und Chelsy "

Kai drückte ihn noch etwas fester an sich.

"Chelsy hat dir nie einen Vorwurf gemacht. Seit fünf Jahren trägst du nun die Schuld mit dir herum. Es wird Zeit, dass du dir selbst vergibst, Ray."

Langsam hob Ray seine Arme und legte sie um die Schultern des Größeren.

"Kann ich das denn? Tust...... du es? Kannst du mir in die Augen sehen und sagen das es dir egal ist, dass ich Pet bin?"

Kai drückte Ray darauf ein bisschen von sich weg und sah ihm streng in die Augen.

"........Nein. Ich kann dir nicht in die Augen sehen und das sagen, denn du bist nicht Pet. Du selbst hast es gesagt. Pet ist in dem Lagerhaus gestorben. Alles was ich sehe ist Ray. Und wenn ich dir in die Augen sehe, gibt es nichts, das ich dir vergeben müsste. Ich bin stolz auf dich. Sehr stolz."

Diese Worte gehört, drückte sich Ray vollkommen in die zuvor gelöste Umarmung und stumme Tränen benetzten die Schulter des Grauhaarigen. Allerdings war das die geringste Sorge, die Kai im Moment hatte. Alles was er hoffte, war das Ray sich nun endlich erlauben würde, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und Pet ein für alle mal zu begraben.

Gleichzeitig mit der Wärme, die er empfand, als er dem Schwarzhaarigen so nah war, schwor er sich zwei Dinge:

1. Niemals zu zulassen, dass 'sein' Ray je wieder so etwas durchmachen müsste.

Und 2. Auf jeden Fall dafür zu sorgen, dass King jede einzelne Träne, die er Ray gekostet hatte, bitter bezahlen würde.
 


 

Omichan: Irgendwie find ich das Kapitel scheiße.

Kai: Kein Wunder, ist ja auch scheiße. Ray und ich haben uns immer noch nicht geküsst!

Ray: Ich halt mich da mal vorsichtshalber raus.

Omichan: Du denkst immer nur an das Eine Kai! Da erzählt dir Ray gerade so was und du .....

Kai: Ach ja, für die üble Vergangenheit, die du meinem Kätzchen angehängt hast, muss ich mich ja noch bei dir bedanken... *Messer zück*

Omichan: *schluck* Ähm, Kai? Du weißt aber schon, dass eine tote Autorin auch, keine Lemon bedeutet, oder?

Kai: *evilgrin* Oh, keine Sorge. In Ohren und Beinen befinden sich keine Überlebenswichtigen Organe. *Messer schleif*

Omichan: *abhau*

Kai: *hinterher lauf*

Ray: *seufz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireFox657
2006-03-25T16:38:11+00:00 25.03.2006 17:38
von wegen scheiße das kapi isr wieder mal voll geil geworden
der arme Ray tut mir voll leid *mit heul* :*****(
Von: abgemeldet
2005-08-26T10:07:48+00:00 26.08.2005 12:07
Bitte, bitte , bitte schreib weiter!!!!!

Ich halt die Spannung nicht mehr aus!!! *schluchz*

Diese FF ist die beste, die ich bis jetzt gelesen hab!

Ich bitte dich, schreib weiter......

*knuddel*

bye Deathnight
Von:  Vergangenheit
2005-08-13T07:08:57+00:00 13.08.2005 09:08
Boah, kreisch noch so eine tolle Fanfiction von dir. Der Wahnsinn.

Rei in den zauberhaftesten Posen, mit zornsprühenden Augen oder diesem liebevollen Lächeln oder weinend in Kai´s Armen. Einfach zum dahinschmelzen.

Und Kai, der Alles dafür tun würde, um Rei glücklich zu sehen. Also wirklich, du bringst mich dazu, zu sabbern...

Mir gefällt die Art, wie du die Charaktere zeichnest unglaublich gut, Rei ist zwar liebevoll und sensibel, aber du erkennst ihm nicht, wie so viele andere Autoren seine Kraft, seinen Stolz und seine kämpferischen Fähigkeiten ab und machst ihn somit zu einer heulenden Sissy. Und auch Kai, du lässt ihm seinen kalten Stolz, er verändert sich zumindest in der Gegenwart der Anderen nicht, sondern bleibt der Kai, den wir kennen und lieben. Dafür nochmal ein riesen Kompliment.

Auch die Aufteilung der Leute, wirklich gut durchdacht! Vor Allem so angelegt, dass es wirklich nur Gang-übergreifend funktioniert. Genial, absolut genial. Allerdings traue ich Kane nicht, ob es klug war ihn mitzunehmen?

Ich bin so gespannt, jetzt kenne ich alle deiner BB-Fanfictions und warte sehnsüchtig auf Updates.

Ich krieg mich gar nicht wieder ein, die Story ist toll, toll, toll....

Entschuldige, aber mir fehlen die Worte um dir zu huldigen.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  I_Scream_Party
2005-08-03T14:27:21+00:00 03.08.2005 16:27
huhu!!!^^
WOW was für eine story einfach geil und traurig *heul 100 taschentuch packung wegwerf* das ist ja soo ergreifend!!!!!

ich find sie voll geil man fiebert so richtig mit jedenfalls ich!!!^^
ich freu mich auf den rest der story!!!!^^

knuddel Koni-Chan =^^=

Ps. teu teu teu das du Kai entkommen kannst hoffendlich schneidet er dir nix ab!!!!

Pss. sagst du mir bescheid wenn das nächste Kapi on is??? BITTE!!!^^
Von:  taeddyx
2005-07-23T23:46:42+00:00 24.07.2005 01:46
*taschentuch zück*
*los heult*buuuuhhh...T-T
das ist traurig,armer Ray......*raypuppe knuddelt*
so ne schlimme vergagenheit,aber zum glück ist Kai da...
wie gehts weiter.....*ungeduldig wartet*
mach schnell weiter die story ist fantstisch...^-^
kannsu mir dann bitte per ENS bescheid sagen??
ich will wissen wies weiter geht....
taeddyx *^-^*
Von:  Kriska
2005-07-05T19:01:18+00:00 05.07.2005 21:01
das kappi ist*war spitze! warte schon aufs nächste kappi *vor aufregung hin und her hüpf*
Von: abgemeldet
2005-07-02T15:42:24+00:00 02.07.2005 17:42
hey
ich und die andren warten jetzt doch schon so lange auf ne fortsetzung!!!!!
bidde schreib mal schnell weiter!!*lieb guck*
deine
yanika
Von:  MikaChan88
2005-05-21T22:24:05+00:00 22.05.2005 00:24
ís echt a voi super kapi!!!
bin schon gespannt wie es weiter geht, bitte schnell weiter schreiben!!!!! ^-^

cu,
Mika-Chan-w
Von: abgemeldet
2005-05-19T19:07:34+00:00 19.05.2005 21:07
Wow
ich finde dieses kapi auf keinen fll scheiße,
ich mag sowas gerne!!*schwärm*
man kann sich kai und ray echt gut so vorstellen
es passt richtig!!!
ich hoffe du machst bald hier weiter!!!
bis dann
Yanika
Von:  Youkaiko
2005-05-17T13:10:30+00:00 17.05.2005 15:10
Hey^^
Nur zur Vorwarnung: Ich bin kein Mensch großer Worte, deshalb mach ich es kurz:
Der Teil ist klasse geworden, freu mich auch schon auf das nächste Kapitel.

*knuddel*
Youkaiko (die verschmuste Dämonin)


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