Gott verflucht
Erst schuf er die welt
Wir dachten er wär en held
Nach tausenden von Jahren
Sollen wir nun zur hölle fahren
Er macht uns nieder
Und wir singen lieder
Manch von uns hassen ihn
Doch viele würden für ihn in den krieg ziehn
Doch wir sind alle von gott verflucht
Und wer nach der erlösung sucht
Findet sie nur bei sich
Denn wir alle Hassen dich!
Nur der teufel ist nicht wählerisch
Er liebt uns alle wenn unser licht erlischt
Gott verflucht uns alle
Und wir gehn ihn wieder in die falle
Der Fluch wird auf ewig halten
Wir können uns nie entfalten
Denn wir sind die himmels dämonen
Die nun als menschen auf der erde wohnen
Wir lachen ihn aus wir kennen ihn
Und er kann nie vor der bosheit fliehen
Er will uns zerstören doch schafft es nicht
Denn wir ignorieren das heilige licht
Er gibt und viel
Gibt uns ein ziel
Doch alles nimmt er uns
Selbst die unglaubliche kunst
Wir werden naiv
Wir sinken so tief
Wir lernen manier
Wir zähmen das tier
Wir werden der herr
Wir freuen uns sehr
Wir weinen nun
Doch hatt dasnoch was mit gott zutun?
Gott sei verflucht
Wo immer er sucht
Wir gehen nie zurück insparadies
Wir sind nun endlich mal so hammer fies
Wir sehnen den tod herbei
Dann wären wir endlich frei
Wir führen kriege, morden bei licht
Nächstenliebe kennen wir nicht!
Leere im Herzen
Die Leere im Herzen
Bringt Trauer und Schmerzen.
Das ewige Nichts
Fern ab allem Lichts.
Gefangen in Dunkelheit
Auf ewig ohne Freundlichkeit.
Der Mond blutrot
Ein Seelenverwandter ist tod
Der Tod, er kommt und geht,
Am Himmel der Mond steht.
Die Seele tod und leer
Ja das Leben schmerz so sehr.
Bin ganz allein,
Würd am liebsten Schreien.
Nur für eins erschaffen worden,
Nur den Aufgabe hat zu Morden.
Für den Tod arbeite ich,
Irgentwann hole ich dich.
Mein Schicksal ist besiegelt
Der Tod der sich in mir Spigelt.
Kein Gefühl in mir drin,
Die Dunkelheit raubt meinen Sinn.
Alles um mir ist tief im Dunkeln,
Nur ein kleines Licht ist am Funkeln.
Nun wird mir alles klar,
Meine Gefühle waren immer da.
Tief vergraben in meinem Herz,
Tief unten, hinter all dem Schmerz.
Ich bin doch nicht ganz allein,
Meine Freunde werden immer bei mir sein.
Alles wird hell, alles wird Klar,
Ich seh wie blind ich war.
Bin kein Diener der Dunkelheit mehr.
An meinen Liebsten liegt es mir nun sehr.
Abschied nehmen wird nun zwar Schwer,
Doch mein Herz ist nicht mehr Leer.
Ein Engel stirbt
Alles ist Leer.
Es ist still, es ist Nacht
Das Atmen fällt schwer.
Engel geb auf dich Acht.
Schatten reißen sich um dich,
Englein, Englein lauf schnell fort.
Englein, Englein warte nich'
Lauf zu deinem Heimatsort.
Doch dein Gott er hört dich nicht.
Du bist allein und wirst verschlungen,
Doch gibst du nicht auf das Licht.
Wirst vom Dunkeln schnell Bezwungen.
Du bist allein.
Englein, Englein gib nicht auf.
Englein, Englein lass es sein,
Nimm nicht alles für Dunkelheit in kauf.
Die Zeit vergeht,
Du weinest nicht.
Der Wind er weht,
Da kommt das Licht.
Alles schnell in Silber getaucht.
Ich danke sehr,
Dein letzter hauch,
Du lebst nicht mehr.
Der Mond wird rot,
Ein Wolf heult um dich,
Englein, Englein du bist tod.
Engleine, Englein wir vergessen dich nich'.
Todesengel
Du breites deine Flügel aus.
Nimmst alle mit,
vergissmich nicht!
Fliegst wieder hinaus.
Nun bin ich allein.
Hast mich hier gelassen.
Wolltest mich nicht.
Wie sollte es auch anders sein?
Alles ist still.
Dein Bild seh ich noch.
Warum nimmst du mich nicht?
So wie ich es will.
Die Jahre vergingen.
Meine Trauer sitzt tief.
Die Erinnerung verweht,
Und es verblassen deine Schwingen.
Du erscheinst mir wieder.
Breitest deine Flügel aus, du fliegst mit mir.
Ich fühl mich wohl, vergess mein Leid.
Meine Seele ist frei, meinKörper sinkt nieder.
Bleib....
Bleib bei mir,
Bitte, bitte geh nicht fort,
Geh nicht an einen fremden ort.
Bleib fort von mir,
Bitte, bitte komm nicht her,
Komm mit deiner liebe nicht näher.
Bleib nah bei mir,
Bitte, bitte bleib so nah,
Wie ich es in deinen Augen sah.
Bleib fern von mir,
Bitte, bitte bleib fern so weit,
So endlos weit wie deine Zeit.
Bleib so stehen,
Bitte, bitte küss mich nun,
Wie Liebende es immer tun.
Bleib unbewegt,
Bitte, bitte töte mich,
Weil wir lieben uns doch nich'.
Bleib immer du,
Bitte, bitte verspreche mir eins,
Das du niemals um mich weinst.
Bleib niemals am Boden,
Bitte, bitte vergiss mich nimmer,
Denn ich bin da und das für IMMER.
Wüstenlied
Warmes Licht erhellt das Land,
Die raue Nacht erliegt sanftem Tage,
Wüstensonne erwärmt den Sand,
Und von Mund zu Mund gelangt die Sage.
Die Sage von einer schönen Gestalt,
Eine Frau mit seidigem Haar wie die Nacht.
Ihr Gesang nachts aus der Wüste hallt,
Hat alle Männer um den Schlaf gebracht.
Mit Augen schön wie Sternenkristall,
Eines nachts als der Mond hoch am Himmel stand,
Sie einem Jüngling sanft das Herze stahl.
Nach dieser Tat sie auf ewig entschwand.
Der Jüngling suchte Nacht ein, Nacht aus,
Sah niemals wieder ihr schimmerndes Haar,
Horchten nach ihrem Gesang in die Nacht heraus,
Bis morgens die Sonne schickte ihre Lichtschar.
Eines Tages der Jüngling verliebte sich in ein Menschenweib.
Bis die Fee die ihn liebte in jener Nacht dies sah,
Seit her nicht mehr singt sondern lauthals schreit,
Für ewig traurig und unglücklich war.
Des einen Nachts der Jüngling Vater wurde,
Er, als seine Frau entschlief tief,
er nannte seine Tochter "Shi-Ra-Urde"
Was in alter Sprache "Fee der Nacht" hieß.
Seit her die Fee des Nachts wieder singt,
Gerührt von der Geste des Jünglings sehr,
Ein Lied welches Ruhe und Frieden bringt.
Und der Kinder Augen werden schwer.
Diese Fee sah man nie wieder,
Doch wenn des Nachts nichts geschieht,
Dann hört man die Stimme ihrer alten Lieder,
Welche singt mit ganze Pracht, das Wüstenlied.
Die Entscheidung
Funken fliegen,
Schwerter klirren.
Er wird siegen?
Staubwolken um den Kampf schwirren.
Die Gestallten unerkennbar,
nur grobe Umrisse sind zusehn.
Die Luft, durch schreck erstarrt.
Kein Windchen traut sich zu wehn.
Aufeinanderprallen der Kräfte.
Rot gefärbter Stein.
Hinabtropfen der Lebenssäfte.
Überlegenden? Gibts Kein!
Gut oder Böse,
Was wird gewinnen?
Dem der dies Problem löse,
Soll jeder lebensfunke entrinnen.
Ein ewiger Krieg,
Oder wird er enden?
Wer holt den Sieg?
Wird sich etwas wenden?
Es naht die Entschwidung jetzt.
Die Mächte explodieren.
Die schwingen sind zerfetzt.
Und die Gestalten viel an Blut verlieren.
Der Staub legt sich.
Die Krieger stehn,
bewegen sich nicht.
Nun kann man genaues sehn.
Schwere Wunden offenbart das Licht.
Die Kräfte der Kämpfer schwanden,
Beide verlieren das gleichgewicht,
udn sie brechen zusammen.
Dieser Kampf ist vorüber.
Der Krieg unterbrochen.
Dort im Sandgestöber,
Hat dort wer gesprochen?
In schwarzer Rüstung,
Mit Teufelsschwingen,
Steht mit tödlichem Schwertschwung.
Der, welcher will das gute bezwingen.
Gegenüber nun im hellen Licht,
Mit strahlenden Engelsflügeln,
das gute steht, die rüstung nur schlicht,
Mit dem Schwert aus den Himmelhügeln.
Der Kampf beginnt wieder.
Ein ende ist nie in sicht,
Solange die Waffen nicht liegen nieder,
Denn eine Entscheidung gibt es nicht!
Seelische Schmerzen
Der Menschen Seelen
Tag täglich werden verletzt
weil auch der Mensch nur ein Lebewesen ist.
Wenn er zwischen schmerzen darf wählen,
er die Körperlichen meist überschätzt
und seine Seele wird langsam trist.
Er liebt sein Leben,
Liebt seinen Körper,
doch seine Seele ist ihm egal.
Narben kann es immer geben,
doch die Wunden einiger Wörter,
Lassen seiner Seele keine wahl.
Körperliche Wunden heilen,
sie brauchen nur etwas Zeit,
doch meist ist dies Schnell
Seelische jedoch, die verweilen
und sie bleiben bis in alle ewigkeit,
wie zu Beginn sie wagen, schmerzhaft und hell.
Drum merk dir Mensch, erst deine Seele macht dich zu dem was du bist, drum ist sie das Kostbarte was du besitzt doch sie ist auch das Schmerzhafteste.
Schlaflose Nächte
Wieder mal lieg ich hier,
schaue mit offenen Augen an die Decke.
Meine weißen Wände, schwarz, alle vier.
Schattenmonster tummeln sich in jeder Ecke.
Finstere Geheimnisse halten mich wach,
plagen mich, jeden Tag und jede Nacht.
Auch wenn ich oft mal lach,
hab ich etwas, das mich traurig macht.
Zitternd liege ich in meinem Bett,
fühl mich ungeliebt, überflüssig,
fühl mich hässlich, fühl mich fett.
Schlafe meist ein, doch immer müßig.
Mein Herz zerspringt voll Traurigkeit,
singt Schmerz, singt Leid und auch Tod.
Singt von Qualen und Wunden auf Ewigkeit.
Bitte, irgendwer, befreie mich aus meiner Not.
Die Glieder schmerzen täglich mehr,
sind wie gelähmt und zitternd schwach.
Täglich quält das leben mich sehr.
Und ich? Lieg Nacht für Nacht wach.
Jeden schlaf mir meine Geheimnisse nehmen.
Die Schmerzen laugen mich weiter aus.
Das Tränenmeer lässt sich nicht mehr zähmen,
Schmerzensschreie dringen aus meiner Kehle raus.
Mein Lebens Sinn
Morgens such ich meinen sinn
In der schule als versuch "glücklich" zu werden!
Es scheitert kläglich denn,
Mein sinn ist es nicht glücklich zu sein.
Alle denken, dass ich spinn,
Denn ... ich will nur sterben.
Am größten wird der Wunsch wenn,
Keiner mir gönnt glücklich zu sein.
Ein schwarzes loch in meinem Geist
Ein weiteres rot ... in meinem Bein
Schmerz durchzuckt meinen Leib
Meine Gedanken werden verdrängt.
Kein schrei entgleist
Nur schmerz und Pein
Ich ging zu weit,
Denn Meine Gedanken wurden verdrängt
Nun sehe ich meine Bestimmung.
Ich soll nein muss Leiden
Ist mein einziger Gedanke
Der Tod und Qualen sollen mich begleiten.
Ich komme zur Besinnung
Keiner würde um mich weinen.
Nur Gerüchte würden sich um mich ranken.
Der Tod und Qualen waren immer da.
Wünsch mir Ruhe und Freiheit
Wünsche mir weiteren Schmerz
Bis hin zum Tod.
Die Einsamkeit war immer da.
Manch eine nette Ehrlichkeit,
klingt in meinem Ohr wie ein Scherz,
und ich werde Rot.
Die Einsamkeit vergeht langsam.
Einen neuen Sinn bekomme ich
Neue freunde treten in mein Leben
Bin nicht mehr ganz allein
Und der Tod kann warten.
Lasse meine Freunde nicht in stich
Lasse mich für sie treten
Will ihre Hilfe sein.
Und der Tod wartet geduldig.
Die Qual ist mein Begleiter
Der Tod mein Berater
Schmerz mein zweites Ich
Und meine Freunde .. Mein Leben
Ist "Gut" wirklich gut?
Im leben verhasst
Kein glück kein herz
Nur schmerz... nur schmerz
Keine Familie keine freunde
Nur Pech und Qual
Keine Wahl ... nie eine Wahl
Verkrochen in der eigenen Welt
Eine Welt ohne Leid
Die Seele schreit.... Schreit
Der Hass wächst ins herz hinein
Die Seele schürt nur kalte Wut
Es kocht das Blut ... das böse Blut
In die Dunkelheit gestoßen
Nur mit einer schmal Luftöffnung
Ohne Hoffnung... ohne Hoffnung
Die Wut wächst weiter
Die Augen nur wie ein kalter Spiegel
Ein Himmelssigel ... ein Sigel
Was früher gut ist heute böse
Dem Hass entkommen ist zu schwer
Heute bin ich Satan ... Luzifer!
Das gute ist nicht immer gut
Benutz es nicht auch... Feuer und Schwert?
Was ist so ein leben Wert? Hat es wert?
Einsamkeit
Vom Himmel her da scheint ein licht
so hell und schön, es blendet mich
Ich weich zurück will ins dunkle zurück
doch es folgt mir stück für stück
Nun sitz ich ganz allein im Licht
Die Einsamkeit im Herz mir sticht.
Ich sitze hier im Mittelpunkt.
Die Einsamkeit wächst stund um stund.
Ich fühl den prunk ich fühl die Pein.
Niemand sollte so einsam sein.
Doch der Falsche Freund, der Ruhm heißt
Fordert immer seinen Preis.
Wer einmal in den sog geriet
Weiß meist nicht wie ihm geschieht.
Die Einsamkeit ist der größte Feind
Auch wenn sie gar nicht übel scheint.
Manch freundlich Mensch sich ihr verschrieb
Gewannen nie mehr jemanden lieb.
Sie sagen zwar, dass sie alles haben
Doch Freundschaft können sie nicht sagen.
Freundschaft ist als Gut sehr selten,
besitzen nur Menschen deren Sorgen anderen gelten.
Dies gut ersetzt weder gold noch gelt,
nicht hat mehr wert als ein Freund der dich in den armen hält.
Doch wer in Einsamkeit versinkt
Auch schnell in ihr ertrinkt.
Denn er hat niemand den er beschützen mag.
Bleibt einsam für Jahr und tag.