Zum Inhalt der Seite

Bloody Moonshadow's Gedichtbuch

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gott verflucht

Erst schuf er die welt

Wir dachten er wär en held

Nach tausenden von Jahren

Sollen wir nun zur hölle fahren
 

Er macht uns nieder

Und wir singen lieder

Manch von uns hassen ihn

Doch viele würden für ihn in den krieg ziehn
 

Doch wir sind alle von gott verflucht

Und wer nach der erlösung sucht

Findet sie nur bei sich

Denn wir alle Hassen dich!
 

Nur der teufel ist nicht wählerisch

Er liebt uns alle wenn unser licht erlischt

Gott verflucht uns alle

Und wir gehn ihn wieder in die falle
 

Der Fluch wird auf ewig halten

Wir können uns nie entfalten

Denn wir sind die himmels dämonen

Die nun als menschen auf der erde wohnen
 

Wir lachen ihn aus wir kennen ihn

Und er kann nie vor der bosheit fliehen

Er will uns zerstören doch schafft es nicht

Denn wir ignorieren das heilige licht
 

Er gibt und viel

Gibt uns ein ziel

Doch alles nimmt er uns

Selbst die unglaubliche kunst
 

Wir werden naiv

Wir sinken so tief

Wir lernen manier

Wir zähmen das tier
 

Wir werden der herr

Wir freuen uns sehr

Wir weinen nun

Doch hatt dasnoch was mit gott zutun?
 

Gott sei verflucht

Wo immer er sucht

Wir gehen nie zurück insparadies

Wir sind nun endlich mal so hammer fies
 

Wir sehnen den tod herbei

Dann wären wir endlich frei

Wir führen kriege, morden bei licht

Nächstenliebe kennen wir nicht!

Leere im Herzen

Die Leere im Herzen

Bringt Trauer und Schmerzen.

Das ewige Nichts

Fern ab allem Lichts.

Gefangen in Dunkelheit

Auf ewig ohne Freundlichkeit.
 

Der Mond blutrot

Ein Seelenverwandter ist tod

Der Tod, er kommt und geht,

Am Himmel der Mond steht.

Die Seele tod und leer

Ja das Leben schmerz so sehr.
 

Bin ganz allein,

Würd am liebsten Schreien.

Nur für eins erschaffen worden,

Nur den Aufgabe hat zu Morden.

Für den Tod arbeite ich,

Irgentwann hole ich dich.
 

Mein Schicksal ist besiegelt

Der Tod der sich in mir Spigelt.

Kein Gefühl in mir drin,

Die Dunkelheit raubt meinen Sinn.

Alles um mir ist tief im Dunkeln,

Nur ein kleines Licht ist am Funkeln.
 

Nun wird mir alles klar,

Meine Gefühle waren immer da.

Tief vergraben in meinem Herz,

Tief unten, hinter all dem Schmerz.

Ich bin doch nicht ganz allein,

Meine Freunde werden immer bei mir sein.
 

Alles wird hell, alles wird Klar,

Ich seh wie blind ich war.

Bin kein Diener der Dunkelheit mehr.

An meinen Liebsten liegt es mir nun sehr.

Abschied nehmen wird nun zwar Schwer,

Doch mein Herz ist nicht mehr Leer.

Ein Engel stirbt

Alles ist Leer.

Es ist still, es ist Nacht

Das Atmen fällt schwer.

Engel geb auf dich Acht.
 

Schatten reißen sich um dich,

Englein, Englein lauf schnell fort.

Englein, Englein warte nich'

Lauf zu deinem Heimatsort.
 

Doch dein Gott er hört dich nicht.

Du bist allein und wirst verschlungen,

Doch gibst du nicht auf das Licht.

Wirst vom Dunkeln schnell Bezwungen.
 

Du bist allein.

Englein, Englein gib nicht auf.

Englein, Englein lass es sein,

Nimm nicht alles für Dunkelheit in kauf.
 

Die Zeit vergeht,

Du weinest nicht.

Der Wind er weht,

Da kommt das Licht.
 

Alles schnell in Silber getaucht.

Ich danke sehr,

Dein letzter hauch,

Du lebst nicht mehr.
 

Der Mond wird rot,

Ein Wolf heult um dich,

Englein, Englein du bist tod.

Engleine, Englein wir vergessen dich nich'.

Todesengel

Du breites deine Flügel aus.

Nimmst alle mit,

vergissmich nicht!

Fliegst wieder hinaus.
 

Nun bin ich allein.

Hast mich hier gelassen.

Wolltest mich nicht.

Wie sollte es auch anders sein?
 

Alles ist still.

Dein Bild seh ich noch.

Warum nimmst du mich nicht?

So wie ich es will.
 

Die Jahre vergingen.

Meine Trauer sitzt tief.

Die Erinnerung verweht,

Und es verblassen deine Schwingen.
 

Du erscheinst mir wieder.

Breitest deine Flügel aus, du fliegst mit mir.

Ich fühl mich wohl, vergess mein Leid.

Meine Seele ist frei, meinKörper sinkt nieder.

Bleib....

Bleib bei mir,

Bitte, bitte geh nicht fort,

Geh nicht an einen fremden ort.
 

Bleib fort von mir,

Bitte, bitte komm nicht her,

Komm mit deiner liebe nicht näher.
 

Bleib nah bei mir,

Bitte, bitte bleib so nah,

Wie ich es in deinen Augen sah.
 

Bleib fern von mir,

Bitte, bitte bleib fern so weit,

So endlos weit wie deine Zeit.
 

Bleib so stehen,

Bitte, bitte küss mich nun,

Wie Liebende es immer tun.
 

Bleib unbewegt,

Bitte, bitte töte mich,

Weil wir lieben uns doch nich'.
 

Bleib immer du,

Bitte, bitte verspreche mir eins,

Das du niemals um mich weinst.
 

Bleib niemals am Boden,

Bitte, bitte vergiss mich nimmer,

Denn ich bin da und das für IMMER.

Wüstenlied

Warmes Licht erhellt das Land,

Die raue Nacht erliegt sanftem Tage,

Wüstensonne erwärmt den Sand,

Und von Mund zu Mund gelangt die Sage.
 

Die Sage von einer schönen Gestalt,

Eine Frau mit seidigem Haar wie die Nacht.

Ihr Gesang nachts aus der Wüste hallt,

Hat alle Männer um den Schlaf gebracht.
 

Mit Augen schön wie Sternenkristall,

Eines nachts als der Mond hoch am Himmel stand,

Sie einem Jüngling sanft das Herze stahl.

Nach dieser Tat sie auf ewig entschwand.
 

Der Jüngling suchte Nacht ein, Nacht aus,

Sah niemals wieder ihr schimmerndes Haar,

Horchten nach ihrem Gesang in die Nacht heraus,

Bis morgens die Sonne schickte ihre Lichtschar.
 

Eines Tages der Jüngling verliebte sich in ein Menschenweib.

Bis die Fee die ihn liebte in jener Nacht dies sah,

Seit her nicht mehr singt sondern lauthals schreit,

Für ewig traurig und unglücklich war.
 

Des einen Nachts der Jüngling Vater wurde,

Er, als seine Frau entschlief tief,

er nannte seine Tochter "Shi-Ra-Urde"

Was in alter Sprache "Fee der Nacht" hieß.
 

Seit her die Fee des Nachts wieder singt,

Gerührt von der Geste des Jünglings sehr,

Ein Lied welches Ruhe und Frieden bringt.

Und der Kinder Augen werden schwer.
 

Diese Fee sah man nie wieder,

Doch wenn des Nachts nichts geschieht,

Dann hört man die Stimme ihrer alten Lieder,

Welche singt mit ganze Pracht, das Wüstenlied.

Die Entscheidung

Funken fliegen,

Schwerter klirren.

Er wird siegen?

Staubwolken um den Kampf schwirren.
 

Die Gestallten unerkennbar,

nur grobe Umrisse sind zusehn.

Die Luft, durch schreck erstarrt.

Kein Windchen traut sich zu wehn.
 

Aufeinanderprallen der Kräfte.

Rot gefärbter Stein.

Hinabtropfen der Lebenssäfte.

Überlegenden? Gibts Kein!
 

Gut oder Böse,

Was wird gewinnen?

Dem der dies Problem löse,

Soll jeder lebensfunke entrinnen.
 

Ein ewiger Krieg,

Oder wird er enden?

Wer holt den Sieg?

Wird sich etwas wenden?
 

Es naht die Entschwidung jetzt.

Die Mächte explodieren.

Die schwingen sind zerfetzt.

Und die Gestalten viel an Blut verlieren.
 

Der Staub legt sich.

Die Krieger stehn,

bewegen sich nicht.

Nun kann man genaues sehn.
 

Schwere Wunden offenbart das Licht.

Die Kräfte der Kämpfer schwanden,

Beide verlieren das gleichgewicht,

udn sie brechen zusammen.
 

Dieser Kampf ist vorüber.

Der Krieg unterbrochen.

Dort im Sandgestöber,

Hat dort wer gesprochen?
 

In schwarzer Rüstung,

Mit Teufelsschwingen,

Steht mit tödlichem Schwertschwung.

Der, welcher will das gute bezwingen.
 

Gegenüber nun im hellen Licht,

Mit strahlenden Engelsflügeln,

das gute steht, die rüstung nur schlicht,

Mit dem Schwert aus den Himmelhügeln.
 

Der Kampf beginnt wieder.

Ein ende ist nie in sicht,

Solange die Waffen nicht liegen nieder,

Denn eine Entscheidung gibt es nicht!

Seelische Schmerzen

Der Menschen Seelen

Tag täglich werden verletzt

weil auch der Mensch nur ein Lebewesen ist.
 

Wenn er zwischen schmerzen darf wählen,

er die Körperlichen meist überschätzt

und seine Seele wird langsam trist.
 

Er liebt sein Leben,

Liebt seinen Körper,

doch seine Seele ist ihm egal.
 

Narben kann es immer geben,

doch die Wunden einiger Wörter,

Lassen seiner Seele keine wahl.
 

Körperliche Wunden heilen,

sie brauchen nur etwas Zeit,

doch meist ist dies Schnell
 

Seelische jedoch, die verweilen

und sie bleiben bis in alle ewigkeit,

wie zu Beginn sie wagen, schmerzhaft und hell.
 

Drum merk dir Mensch, erst deine Seele macht dich zu dem was du bist, drum ist sie das Kostbarte was du besitzt doch sie ist auch das Schmerzhafteste.

Schlaflose Nächte

Wieder mal lieg ich hier,

schaue mit offenen Augen an die Decke.

Meine weißen Wände, schwarz, alle vier.

Schattenmonster tummeln sich in jeder Ecke.
 

Finstere Geheimnisse halten mich wach,

plagen mich, jeden Tag und jede Nacht.

Auch wenn ich oft mal lach,

hab ich etwas, das mich traurig macht.
 

Zitternd liege ich in meinem Bett,

fühl mich ungeliebt, überflüssig,

fühl mich hässlich, fühl mich fett.

Schlafe meist ein, doch immer müßig.
 

Mein Herz zerspringt voll Traurigkeit,

singt Schmerz, singt Leid und auch Tod.

Singt von Qualen und Wunden auf Ewigkeit.

Bitte, irgendwer, befreie mich aus meiner Not.
 

Die Glieder schmerzen täglich mehr,

sind wie gelähmt und zitternd schwach.

Täglich quält das leben mich sehr.

Und ich? Lieg Nacht für Nacht wach.
 

Jeden schlaf mir meine Geheimnisse nehmen.

Die Schmerzen laugen mich weiter aus.

Das Tränenmeer lässt sich nicht mehr zähmen,

Schmerzensschreie dringen aus meiner Kehle raus.

Mein Lebens Sinn

Morgens such ich meinen sinn

In der schule als versuch "glücklich" zu werden!

Es scheitert kläglich denn,

Mein sinn ist es nicht glücklich zu sein.
 

Alle denken, dass ich spinn,

Denn ... ich will nur sterben.

Am größten wird der Wunsch wenn,

Keiner mir gönnt glücklich zu sein.
 

Ein schwarzes loch in meinem Geist

Ein weiteres rot ... in meinem Bein

Schmerz durchzuckt meinen Leib

Meine Gedanken werden verdrängt.
 

Kein schrei entgleist

Nur schmerz und Pein

Ich ging zu weit,

Denn Meine Gedanken wurden verdrängt
 

Nun sehe ich meine Bestimmung.

Ich soll nein muss Leiden

Ist mein einziger Gedanke

Der Tod und Qualen sollen mich begleiten.
 

Ich komme zur Besinnung

Keiner würde um mich weinen.

Nur Gerüchte würden sich um mich ranken.

Der Tod und Qualen waren immer da.
 

Wünsch mir Ruhe und Freiheit

Wünsche mir weiteren Schmerz

Bis hin zum Tod.

Die Einsamkeit war immer da.
 

Manch eine nette Ehrlichkeit,

klingt in meinem Ohr wie ein Scherz,

und ich werde Rot.

Die Einsamkeit vergeht langsam.
 

Einen neuen Sinn bekomme ich

Neue freunde treten in mein Leben

Bin nicht mehr ganz allein

Und der Tod kann warten.
 

Lasse meine Freunde nicht in stich

Lasse mich für sie treten

Will ihre Hilfe sein.

Und der Tod wartet geduldig.
 

Die Qual ist mein Begleiter

Der Tod mein Berater

Schmerz mein zweites Ich

Und meine Freunde .. Mein Leben

Ist "Gut" wirklich gut?

Im leben verhasst

Kein glück kein herz

Nur schmerz... nur schmerz
 

Keine Familie keine freunde

Nur Pech und Qual

Keine Wahl ... nie eine Wahl
 

Verkrochen in der eigenen Welt

Eine Welt ohne Leid

Die Seele schreit.... Schreit
 

Der Hass wächst ins herz hinein

Die Seele schürt nur kalte Wut

Es kocht das Blut ... das böse Blut
 

In die Dunkelheit gestoßen

Nur mit einer schmal Luftöffnung

Ohne Hoffnung... ohne Hoffnung
 

Die Wut wächst weiter

Die Augen nur wie ein kalter Spiegel

Ein Himmelssigel ... ein Sigel
 

Was früher gut ist heute böse

Dem Hass entkommen ist zu schwer

Heute bin ich Satan ... Luzifer!
 

Das gute ist nicht immer gut

Benutz es nicht auch... Feuer und Schwert?

Was ist so ein leben Wert? Hat es wert?

Einsamkeit

Vom Himmel her da scheint ein licht

so hell und schön, es blendet mich

Ich weich zurück will ins dunkle zurück

doch es folgt mir stück für stück
 

Nun sitz ich ganz allein im Licht

Die Einsamkeit im Herz mir sticht.

Ich sitze hier im Mittelpunkt.

Die Einsamkeit wächst stund um stund.
 

Ich fühl den prunk ich fühl die Pein.

Niemand sollte so einsam sein.

Doch der Falsche Freund, der Ruhm heißt

Fordert immer seinen Preis.
 

Wer einmal in den sog geriet

Weiß meist nicht wie ihm geschieht.

Die Einsamkeit ist der größte Feind

Auch wenn sie gar nicht übel scheint.
 

Manch freundlich Mensch sich ihr verschrieb

Gewannen nie mehr jemanden lieb.

Sie sagen zwar, dass sie alles haben

Doch Freundschaft können sie nicht sagen.
 

Freundschaft ist als Gut sehr selten,

besitzen nur Menschen deren Sorgen anderen gelten.

Dies gut ersetzt weder gold noch gelt,

nicht hat mehr wert als ein Freund der dich in den armen hält.
 

Doch wer in Einsamkeit versinkt

Auch schnell in ihr ertrinkt.

Denn er hat niemand den er beschützen mag.

Bleibt einsam für Jahr und tag.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-10-01T13:51:35+00:00 01.10.2005 15:51
Hm...
ich glaub, wir hatten mal darüber geredet, was du besser kanst als ich...hm...und ich hab recht gehabt, du kannst besser gedichte schreiben! eindeutig...Nya, find ich klasse mit einem so talentierten, wunderbaren, einzigartigen Wesen zusammen zu sein... Nya..
Ich wünsch dia was..
Ich liebe dich über alles!
Dein Tao
Von:  Miko_Milano
2005-08-26T02:33:35+00:00 26.08.2005 04:33
Gut! Einige davon sind wirklich gut, wie zum Beispiel Wüstenlied, Bleib..., und das letzte!

Bei den adren hört sich so manches gezwungen an, nach dem Motto Reim-dich-sonst-fress-ich-dich! An manchen stellen sind die Silbenlängen auch einfach zu unterschiedlich, so das man aus dem Rythmus kommt und stolpert!

Wie gesagt, einige sind echt gelungen, nur solltest du versuchen auch mal keine Reime zu benutzen, das ist manchmal besser und hört sich schöner an als wie wenn man versucht auf Teufel komm raus ein Reimwort zu finden um das Schme nicht zu unterbrechen und den Satz unter zu kriegen!^^

matane
Miko Milano
Von:  cicatrice_du_Coeur
2005-08-16T06:04:21+00:00 16.08.2005 08:04
sehr gut geschrieben und das Thema ist fantastisch gut beschrieben. Wie wahr es doch leider ist, sehen wir ja selber.
Von:  Nuriya
2005-07-18T17:14:49+00:00 18.07.2005 19:14
geniall... tolle einstellung *kicher*
Ich seh das ähnlich.. aber wirklich gut ausgedrckt
*fav.* ^^

mata ne
Neko
Von:  Nathaniel
2005-05-27T15:02:03+00:00 27.05.2005 17:02
ich find die story schööööööön
Von:  Nathaniel
2005-05-27T14:57:08+00:00 27.05.2005 16:57
ach süße..*seufz*
ich wusste gar nicht, das du sooooo schöne gedichte schreiben kannst...du hast echt talent...
ich finde auch dieses sehr schön!
Von:  Nathaniel
2005-05-27T14:52:25+00:00 27.05.2005 16:52
ich finde es wunderschön
*seufz*
Von:  Nathaniel
2005-05-27T14:50:14+00:00 27.05.2005 16:50
wow OO
*sprachlos is*
Von:  Xx Sayuri-chanxX
2005-05-09T16:49:02+00:00 09.05.2005 18:49
*reingehüpftkommt*
Huhu lange nicht gesehen!!!
Das ist echt der hammer einfach nur geil das gedicht!! soll doch eins sein oda <.< *drop*
ich stehe heute etwas auf der leitung sorry.....
ich mag sowieso alle deine gedichte also von daher mir brauchst du nicht zu beweisen ich mag dich so wie du bist!!!!!
*knuffelz*
*wiederrausspringt*
man sieht und schreibt sich
bye
deine Sayuri
Von: abgemeldet
2005-03-01T21:26:46+00:00 01.03.2005 22:26
*pfeiiiiif*
OO Nicht übel, bin beeindruckt.


Zurück