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Die Wächterin der Animewelt

FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^
von

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Eine heiße Spur und das Gebirge der Toten!!!

Sooo, da bin ich wieder!!^^ Wie immer Danke für die Kommis!!!^///^ Nun bekommt die kleine Gruppe, einen Hinweis auf den Aufenthaltsort, Narakus!!!!^^ Viel Spaß!!!^///^
 


 

Eine heiße Spur und das Gebirge der Toten!!!
 


 

Mimiko wachte langsam auf und rieb sich den schlaf, aus den Augen und blinzelte ein paar Mal. Es waren drei Tage vergangen, nachdem die Drillinge, Barbie, aufgetaucht waren, sie hatten einen Hinweis, auf den Aufenthaltsort, Narakus. Sie hatten sich sofort auf den Weg gemacht, es hieß, er sei in der Nähe des legendären Fujijama.

Sie machten sich, nachdem alle auf gestanden waren, wieder auf den Weg, natürlich hätte Mimiko nur ihre Sinne benutzen können, doch sie war der Meinung, dass es Unnötig war, vor allem, da sie Inuyasha und Kagome mehr zeit geben wollte. Sie waren aber auf den richtigen Weg. Es konnte sich nur noch um Tage handeln, bis sie auf Naraku treffen würden, sie wollte so viel zeit mit ihren liebsten verbringen, wie sie konnte. Mimiko war sich sicher, dass sie nicht so einfach, zu Naraku kommen würde, er hatte sicherlich einige Fallen aufgestellt, sie sollte Recht behalten.
 


 

Sie waren in eine Art Gebirge geraten, genau wussten sie nicht, wo sie waren, aber dies war auch unwichtig, Hauptsache, sie kamen ihrem Erzfeind näher. Das Gebirge war unheimlich, wohin man sah, huschten Schatten an einen vorbei, Kagome klammerte sich ängstlich an Inuyasha. Mimiko war eher misstrauisch, als ängstlich, sie sah sich vorsichtig um und sorgte dafür, dass Rin immer bei ihr war, denn sie spürte etwas übersinnliches, dass hier nicht hin gehörte. Sesshoumaru sah zu seiner Gefährtin und bemerkte ihre vorsichtige Haltung, daher richtete er seine Sinne, mehr auf die Umgebung und bemerkte nun auch diese unirdischen Auren und er roch etwas, dass dem Tod gleich kam. Mimiko und Kagome sahen sich unsicher um, sie wussten, irgendwas war da, aber nicht unbedingt lebendig, denn sie hörten stöhnen, so wie es die Wesen in Resident Evil taten und sie kamen näher. Je weiter sie in den Wald vordrangen, um so lauter wurden die unheimlichen Geräusche. Mimiko fühlte sich in einen, sehr schlechten Horrorfilm versetzt, genauso Kagome, aber auch Sango wurde nervös. Ehe sich die Männer versahen, klebten ihre Gefährtinnen an ihnen und würden auch so schnell nicht wieder weg gehen.

Sie waren nun schon eine zeitlang gelaufen, in Begleitung dieses Gestöhne. Mimiko war das alles nicht geheuer, sie kamen nun endlich an einer Lichtung an, doch wie sie bedauerlicherweise feststellen mussten, war es schon dunkel geworden und wie auf Kommando kamen komische gestalten aus dem Wald, genau auf die Gruppe zu, die sich in einen Kreis stellten. Als Mimiko und Kagome diese Wesen erkannten, entkam ihnen ein Schreckenslaut, es waren, wie befürchtet, Zombies, also Untote, dass hatte ihnen gerade noch gefehlt, gerade daher, weil Mimiko nicht unbedingt ein Fan von ihnen war, sie geriet regelrecht in Panik, auch Kagome war nicht unbedingt angetan. Sesshoumaru sah teilnahmslos in die toten Gesichter der Zombies, nur seine Gefährtin machte ihm Sorgen, sie geriet sonst nie in Panik. „Mmmh, diese Gebirge hat wohl nicht umsonst dieses komischen Namen!!“, stellte Sesshoumaru fest. Mimiko sah panisch zu ihrem Mann. „Was meinst du damit, wie heißt er denn?“; fragte sie hektisch. „Er nennt sich, „Das Gebirge der Toten“!!“, teilte Sesshoumaru ohne umschweife mit. Mimiko wäre fast hin gefallen, hieß das etwa er hatte es die ganze Zeit gewusst. „Du hast es gewusst?“, fragte Mimiko zwingend ruhig, sie konnte es nicht glauben, ihr Mann, ließ sie in eine Horde Zombies laufen, ohne sie vorgewarnt zu haben. „Warum, hast du es uns nicht vorher gesagt?“, fragte Mimiko leicht erbost. „Warum?“, entgegnete Sesshoumaru ruhig. „Nun ganz einfach, ich wäre nicht mitgegangen, wenn ich eines nicht ab kann, dann sind es Menschenfressende Zombies!“, brachte Mimiko bibbernd hervor. Sesshoumaru sah seine Gefährtin erstaunt an. Mimiko erwiderte nur einen fragenden Blick. „Was denn, auch ich habe Ängste!!“, sagte Mimiko trocken. „Wie kommen wir hier so schnell wie möglich wieder weg, ich will hier nicht bleiben!!“, bat Mimiko ängstlich. Sesshoumaru erkannte, dass mit dieser Angst nicht zu spaßen war, da sie berechtigt war, er nahm seine Gefährtin beruhigend in den arm, diese wurde auch wirklich ruhiger, doch nicht unbedingt locker. Diese Zombies kamen immer näher. „Nun mach doch was, Sesshoumaru!!“, kreischte Mimiko schon fast, die beiden Mädchen stimmten mit einem energischen Nicken zu. Sesshoumaru zog Tensaiga, schließlich konnte man tote nicht umbringen, oder doch? Er hob Tensaiga seitlich an, um das Schwert, einige Sekunden danach hinunter sausen zu lassen. Mimiko wollte schon erleichtert ausatmen, doch dazu kam sie nicht, denn Tensaiga half nicht, es war auch kein Pulsieren vorhanden. Nein, schoss es Mimiko durch den Kopf, das durfte doch nicht wahr sein, wie viel Pech kann man haben, aber Moment, vielleicht gab es noch einen Weg, wenn man den Filmen glauben konnte, dann würden Waffen helfen. Mimiko machte mutig einen Schritt vor Sesshoumaru, der nun mit Toukejin angreifen wollte, hielt jedoch inne, als seine Gefährtin sich vor ihn stellte. Mut hatte sie ja, dachte Sesshoumaru bei sich. „Das bringt nichts Sesshoumaru, aber ich habe eine Idee, wie wir diese Viecher vernichten können!!“, sagte Mimiko angewidert. Ja für sie waren diese Zombies, sicher keine Menschen mehr. Sie schnipste in die Finger und vor ihr war eine halbe Waffenkammer, sehr viel Auswahl war vorhanden. Kagome trat einen Schritt zu ihr und erkannte, was sie vor hatte, die beiden nickten sich zu und nahmen sich beide, jeweils zwei, Waffen, man konnte nie wissen. Mimiko hatte sich eine Automatik geschnappt und ein Scharfschützengewehr, nun hatte sie in beiden Händen, eine schwere und vor allem tödliche Waffe. Kagome hingegen, hatte sich eine normale Waffe mit vielen Patronen geschnappt. Die anderen sahen etwas überfragt auf den Haufen, der vor ihnen lag. Da half wohl nichts, da müsste Mimiko ihnen wohl kurz erklären, was da lag. „Das sind effektive Waffen, aus der Neuzeit!! Sieht her so funktionieren sie!!“, doch sie kam gar nicht so weit, denn sie, berührte etwas Glibberiges am arm, sie kreischte auf. „KYAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“, noch im Schrei, schnellte ihre faust vor, selbst mit geschlossenen Augen, traf sie mitten ins Schwarze. Ein Zombie, wollte sich wohl gerade ihrem Arm, genussvoll, schmecken lassen, aber nicht mit ihr, sie stellte mit erschrecken fest, dass diese Untoten schon verdammt nah waren. Sie lud ihre Waffe und zielte auf die unzähligen Wesen vor ihr, sie schoss ab und eine Reihe lauter Knalle, hallten über die Wiesen, sie traf perfekt, fast jeden hatte sie getroffen, viele kippten um, doch wie sie fest stellen musste, standen einige wieder auf, doch sie wusste nun, wie man sie töten konnte. „Zielt auf den Kopf und schießt da hin, danach stehen sie nicht mehr auf!!“, teilte Mimiko ihr wissen. So griffen nun auch die anderen zu den eigenartigen Waffen und lernten auch schnell damit um zu gehen. Sesshoumaru stand neben seiner Gefährtin und sah wie sie sich zusammen reißen musste, um nicht weg zu rennen, aber ihr schien ihre Waffe, ein wenig Sicherheit zu geben. „Was ist das für eine Waffe?“, fragte Sesshoumaru. Mimiko hatte soeben, noch einen im Kopf getroffen und drehte sich zu ihrem Gefährten, sie grinste. „Das ist eine Automatik, kurz gesagt, eine Ak!!“, erwiderte Mimiko stolz und schoss wieder ein paar den Kopf weg. Sesshoumaru grinste nun auch und machte seinerseits weiter, die Waffen waren zwar eigenartig, aber nützlich, wie er zugeben musste.
 


 

Die kleine Gruppe schleppte sich erschöpft aus den Wald, das war ein Abenteuer, auf das Mimiko, sehr gut, hätte verzichten können, einmal und nie wieder, demnächst würde sie einen großen Bogen, um diesen Wald machen, soviel war sicher. Sie hatten nachdem harten Kampf, endlich dieses Gebirge hinter sich, als sie nach vorne sahen, staunten sie nicht schlecht, der Fujijama ragte Kilometer weit, in den Himmel, er war schwärzlich, auf den ersten Blick, aber ein großer See, ließ ihn freundlich erscheinen und die Bergspitze, war mit Schnee bedeckt, ein wundervoller Anblick, somit vergaß Mimiko auch erstmal diese Zombies und genoss den Ausblick. Der Morgen dämmerte schon wieder, was soviel hieß, dass an eine Pause nicht zu denken war, aber die Mädchen gingen tapfer weiter.

Mimiko lief mit den anderen beiden Frauen, hinter den Männern und machten somit das Schlusslicht, ihre Tochter und Shippo, saßen auf Ah Uhn und der lief vor ihnen, Jaken lief nebenher.

Die Mittagssonne schien auf sie herab und machten es den Mädchen noch schwerer, nicht einfach, vor Erschöpfung um zufallen. Sie machten eine kurze Rast, in der Kagome beinahe einschlief, jedoch von Inuyasha sanft angestupst wurde, damit das nicht passierte, sie schreckte leicht auf und entschuldigte sich, doch die anderen winkten ab, sie wussten, dass sie alle kaputt waren, außer vielleicht Sesshoumaru und Inuyasha. Sie aßen schnell etwas und gingen auch unverzüglich weiter.

Langsam wurden selbst die Beine von Mimiko müde und sie blieb immer öfter, kurz stehen, um sich eine Pause zu gönnen, genauso die anderen beiden, obwohl diese mehr Pausen brauchten, wie Mimiko. Endlich kam die Dämmerung und Sesshoumaru war so gütig, schon vorzeitlich stehen zu bleiben, sie waren auf einer Lichtung, mit einem kleinen See. Die Mädchen rannten auch schon erleichtert darauf zu und sprangen hinein, um die Blut- und Körperreste der Zombies abzuwaschen, der noch an ihnen klebte. Auch die Männer putzten sich gründlich, denn der Gestank, war ja kaum auszuhalten.

Nun saßen fast alle am Lagerfeuer und unterhielten sich, zumindest die Jungs, die weiblichen Mitglieder lagen im Gras und genossen die Umgebung. Sango hatte sich nach einer Weile zu den Männern gesellt und war nun im Arm Mirokus eingeschlafen, genauso wie Miroku schon schlummerte. Da saßen sie nun Arm im Arm und schliefen. Sesshoumaru und Inuyasha sahen sich kurz an und sahen zu ihren Gefährtinnen. Inuyashas Augen waren sanft, auf Kagome gerichtet, aber er sprach zu seinem Bruder. „Ich möchte dir danken, dass du uns helfen wirst, Onii-san!“, brachte Inuyasha etwas peinlich berührt hervor. Sesshoumaru wendete seinen Kopf überrascht zu seinem Bruder, er hatte ihn soeben, mit der Höflichkeitsanrede „Großer Bruder“ angeredet. Sesshoumaru richtete seinen Blick, wieder auf seine Gefährtin. „Kein Problem Ototo-chan!!(Kleiner Bruder)“, erwiderte Sesshoumaru plötzlich sanfter, als zuvor. Ihre Beziehung hatte sich, zwar schon gebessert, da die Spannungen weg waren, doch jetzt schienen sie, sich endlich als Familie akzeptiert zu haben. Sesshoumaru und Inuyasha standen fast Gleichzeit auf und bewegten sich Richtung Mimiko und Kagome. Sie blieben jeweils vor ihrer Gefährtin stehen und begutachteten sie, sie waren der Meinung, sie genossen die Umgebung, doch sie mussten feststellen, dass sie eingeschlafen waren. Über beiden Gesichtern huschte ein lächeln, die beiden Mädchen hatten den Mund leicht geöffnet und atmeten ruhig und regelmäßig, ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Sie hoben die beiden hoch und liefen zurück zu den Bäumen, an die sich lehnten, ihre Frauen lagen in ihren Armen und kuschelten sich nun noch mehr an sie heran. Die beiden Hundebrüder schlossen die Augen, schliefen jedoch nicht, sondern passten auf, dass sich ihnen niemand näherte.
 


 

Am nächsten Morgen, waren alle wieder munter und fit, bereit um weiter zu gehen, was sie auch taten. Sie kamen dem Berg und dem See, da drum herum, immer näher, die Luft wurde kühler und frischer. Mimiko schloss kurz die Augen und ließ ich den Wind um die Ohren blasen, sie liebte den Wind, sie war schließlich das Element Wind, ihr kam Kagura in den Sinn, sie konnte die Windherrscherin verstehen, der Wille zur Freiheit war groß und die Wächterin verstand ihr handeln. Sie würde versuchen, Kagura zu ermöglichen, frei zu sein, genauso wie, sie sich geschworen hatte Kohaku zu helfen, mit allen verfügbaren Mitteln. Mimiko spürte, dass sie nicht mehr weit von Naraku entfernt waren, wahrscheinlich kamen sie noch heute bei ihm an, er schien ihnen entgegen zu kommen. Wie dumm er ist, dachte Mimiko, Kopf schüttelnd. Nun ihr sollte es recht sein, je eher dieser Bastard aus der Welt war, um so besser, doch dass hieß auch, dass sie bald Abschied von Inuyasha nehmen müsste, genauso, wie von Sesshoumaru und den anderen Mittelalterlichen Bewohnern. Mimiko durchfuhr ein stich, bei dem Gedanken, sie wollte nicht das es endete, doch es musste so sein, so war es voraus bestimmt.
 


 

Nach weiteren Stunden, zogen schwarze Wolken auf und hüllten das Land und den Berg, in tiefe Schwärze, jeder von ihnen wusste, was das bedeutete, Naraku. Wie aufs Kommando waren zahlreiche Dämonen zu sichten, die kleine Gruppe, machte sich kampfbereit. Kagura flog auf ihrer Feder, vor den Dämonen und führte sie an. Auf dem Boden kamen ihnen Kanna und Kohaku entgegen, als auch Naraku, dieser lief in der Mitte. Sein Körper war völlig regeneriert, was nicht unbedingt gut war.

Die Gruppe stand nun vor Narakus Armee, doch sie würden kämpfen, bis zum Ende und wenn es das letzte ist was sie taten.
 

Sooo das war´s mal wieder, ich weiß dieser teil ist auch ziemlich kurz geraten, aber ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen und hinterlasst, wie immer Kommis und Kritik!!^^
 

*knuddel*

euer Animegirl87^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  nah-lin
2006-05-29T17:29:15+00:00 29.05.2006 19:29
Das ist ein super Kapitel
Bitte schreib schnell weiter
lg nah-lin
Von:  -Sin-
2006-05-28T15:40:41+00:00 28.05.2006 17:40
zum glück sind die barbies weg ^^ .... die haben da nichts zu suchen gehabt ^^ .... das war ein klasse kap ... die stelle mit den zombies war ja schlimm ... ich glaub ich hätte so geschriehen ^^ ... scheiß zombies ^^ ...aber cool das mimiko waffenhatte .. sieht bestimmt klasse aus .... alle mit ihren coolen waffen .. würd ich mal zu gerne sehen ^^ ..... mach schnell weiter ^^ .. hdl snakegirl
Von: abgemeldet
2006-05-27T22:54:39+00:00 28.05.2006 00:54
>>Doch das hieß auch, dass sie bald Abschied von Inuyasha nehmen müsste, genauso, wie von Sesshoumaru und den anderen Mittelalterlichen Bewohnern.<< --> Nee, oder? T.T

Hallöchen erst einmal!^^
Ein interessantes Kapitel hast du da geschrieben. Mimiko hat also Angst vor Zombies! XD... nagut, ich mag sie auch nicht!
Endlich tritt die Gruppe auf Naraku und ich kann mich schon auf das nächste Kapitel freuen, was ja bereits am laden ist. *aufspring* Juhuu!

Liebe Grüße, Krizia
Von:  myuki-chan
2006-05-27T15:53:03+00:00 27.05.2006 17:53
Geiles kappi^^mach schnell weiter^sie kommen naraku ja immmer nähr^^dann neigst sich auch das ende der ff oder???schade wäre es!^^naja schick mir bitte ens wenn weiter geht^^
Von:  fluffymausi-chan
2006-05-27T15:03:06+00:00 27.05.2006 17:03
Och ich bin schon so gespannt wie der Kampf mit Naraku ausgeht. Dass Mimiko dann wieder in die Neuzeit muss finde ich echt traurig aber muss dann nicht auch noch Kagome wieder in die Neuzeit?*grübel*
Ich hoffe dass sie das Juwel dazu einsetzen dass der Brunnen offen bleibt und dass alle frei sind!!*hoff*
IGITT!!!!ZOMBIES!!!Ich hasse sie!!*fast würg*
Lieb dass Sesshi und Inu sich nun besser verstehen!!*dahinschmelz*

Mach weiter so!!!*dich weiterhin anfeuer*
Ich freue mich schon auf das nächste Kap*freu*
Danke für die ENS!!!*dich megaheftig durchknuddel*

Bye deine weiterhin gespannte FMC :) (^-^)/


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