Naraku wir kommen!!!
Sooo, da bin ich wieder!!!^^ Mit dem 35. Kap.!!!^^ Danke für die Kommis!!^^ Jetzt machen sich unsere Freunde auf die Suche Naraku!!!!^^ Viel Spaß!!!^////^
Naraku wir kommen!!!
Mimiko lief noch halb schlaftrunken, durch das Schloss, in Richtung, des Esssaals. Sie machte die Tür auf und sah die Gäste, ihr kam plötzlich ein trauriger Gedanke, die Woche war um, sie mussten wieder weg. Mimiko lief jetzt schon eine Träne über die Wange. Die anderen trafen, auch nach einander ein.
Nun standen alle vor den fünf Wesen. Kagome verabschiedete sich zuerst, auch ihr lief eine Träne über die Wange, denn sie hatte vor allem, die beiden Tiere ins herz geschlossen, aber auch Izayoi, sie drückte alle einmal, auch Sazuna. Danach kamen die Söhne und Inuyasha drückte seine Mutter einmal an sich. Den beiden Tieren streichelte er einmal liebevoll über dem Kopf und vor seinem Vater und Sazuna verneigte er sich leicht, genauso machte es Sesshoumaru, nur das er keinen in den Arm nahm. Nun war Mimiko dran, sie blieb vor Inu Taisho stehen und konnte ihre Tränen, noch gerade zurückhalten, sie schmiss sich in seine Arme und er drückte sie fest an sich. Izayoi wurde auch einmal gedrückt, auch Sazuna musste eine Umarmung über sich ergehen lassen, aber sie mochte die Gefährtin ihres Sohnes, daher empfand sie es als nicht so unangenehm. Mimiko stand nun vor ihren beiden Lieblingen, nun konnte sie nicht verhindern, dass ihr zahlreiche Tränen übers Gesicht liefen, sie ließ sich auf den Boden fallen und drückte beide einmal an sich. Rocky bellte einmal aufmunternd und schleckte ihr durch das Gesicht, sie wussten alle, dass es ein Abschied für immer war, aber eins beruhigte Mimiko, er wurde schmerzfrei, für ihren Hund. Spanky maunzte ihr zu und leckte mit seiner rauen Zungen, über ihre Hand, Mimiko kraulte noch mal beide und ihr liefen noch immer Tränen aus den Augen.
Kisan stand nun vor allen und machte alles bereit, die fünf winkten, nun ja die beiden Tiere, bellten und maunzten noch einmal, die anderen winkten ihnen noch mal zu.
Die fünf waren nun weg, für immer, nun ja Mimiko wusste, dass sie immer bei ihnen bleiben würden, nur nicht so, wie die letzte Woche.
Es war wieder eine Woche vergangen, wo die kleine Gruppe, sich entschied, wieder in das Dorf von Kaede zurück zu kehren. Sie waren nun schon einige Zeit unterwegs, doch das Dorf lag noch ein paar Tagen zurück. Es war, wie im Sommer, die Jahreszeit, hatte sich kein Stück verändert, obwohl es eigentlich hätte langsam abkühlen müssen, schließlich stand der Herbst vor der Tür. Mimiko und Kagome reichte es langsam, Mimiko schwitzte in ihren Sachen, sie hatte eine blaue, enge und ziemlich warme Jeans an, mit einem länglichen Oberteil. Kagome hatte es noch etwas besser, ihre Schuluniform, war eigentlich ziemlich luftig, nichts desto trotz war es ziemlich warm, aber sie rissen sich zusammen.
Nach einer weiteren Stunde, in der Hitze, reichte es Mimiko, sie hielt stumpf an und setzte sich. Die anderen sahen zurück und Kagome ließ sich neben sie sinken. Die beiden Brüder und Rin und Jaken blieben ebenfalls stehen. Mimiko sah auf und in ihren Augen, konnte man sehen, was sie vorhatte. „Ich weiß ja nicht was ihr macht, aber ich werde fliegen, dass geht schneller und mir ist nicht mehr so heiß!!“, im nächsten Moment, war Mimiko schon ab gehoben und los geflogen. Kagome sah ihr nur kurz nach und machte es ihr gleich. Sesshoumaru und Rin stiegen nun auch in die Luft, da sie Mimikos Meinung waren, Inuyasha wusste erst nicht was los war, doch er ließ kurz ein „Keh“ verlauten und sprang auf den Rücken von Ah Uhn.
Nach zwei Stunden waren sie endlich im Dorf angekommen, ihnen kam eine überaus erfreute Sango entgegen, hinter ihr ein, wie alle verwundert feststellten, heiler Miroku hinter her. Mimiko und Kagome fielen das leuchten in den Augen der Dämonenjägerin auf, na also sie hatte es also auch geschafft, noch ein Problem weniger, zumindest für Mimiko.
Sango und Miroku hatten also auch zueinander gefunden, dann war ja alles klar, nur das kleine Problem Naraku, war noch nicht gelöst, doch sie waren zuversichtlich.
Nun saßen sie in der Hütte von Kaede und aßen eine Kleinigkeit. Mimiko setzte sich ganz auf und sah in die Runde, auch Sesshoumaru hatte sich dazu herab gelassen, sich in die Hütte zu setzen. „Nun gut, ihr wisst, was zu tun ist!! Ich muss euch vorwarnen, ich darf euch nicht helfen, zumindest nicht im dem Sinne, ich kann euch Kagura vom Hals halten, aber nichts desto trotz, darf ich euch Naraku nicht einfach aus dem Weg räumen, obwohl ich stark genug bin!!“, fing Mimiko an. Miroku und die anderen nickten verständlich, sie wussten, dass Mimiko es tun würde, wenn sie könnte, doch die oberen Wächter hatten ihren eigenen Kopf. „Nun dann musst du aufpassen, Kagura beherrscht den Wind!!“, warnte Sango vorsorglich, obwohl sie wusste, dass Mimiko dies wahrscheinlich schon wusste. „Nun, das mag sein, ich danke dir für deine Sorge Sango, aber ich muss dir sagen, sie mag die Windherrscherin sein, doch ich bin das Wind Element!!“, erwiderte Mimiko gelassen. Sango und Miroku staunten nicht schlecht, sie hatten von dem ganzen Trubel nichts mit bekommen, außer Shippo. „Daher übernehme ich Kagura, ich würde vorschlagen, dass sich Kagome derweil um Kanna kümmert, da sie das Element Geist ist!!! Naraku, überlasse ich, vollstes Vertrauen, Sesshoumaru und Inuyasha, ich hoffe ihr arbeitet auch wirklich zusammen?? Nun und ich denke, dass sich Sango und Miroku um die Dämonen kümmern sollten, ich hoffe ihr seid damit einverstanden!?“, fragte Mimiko in die Runde, ein nicken von allen zeigte die Zustimmung. Somit hatte jeder seine Aufgabe, doch Sango lag eine Frage auf der Zunge, die ihr schwer fiel. „Was ist mit Kohaku?“, fragte Sango ängstlich, sie hatte wirklich Angst ihn ganz zu verlieren. Mimiko kam ein Gedanke, sie erinnerte sich an den Vorfall mit Maya, da hatte sie ihn gesehen, durch ihn, hätte sie beinahe verloren, nur durch den Einsatz ihres Gefährten, hatte sie überlebt. „Nun, ich denke um den solltest du dich kümmern Sango, schließlich ist es dein Bruder, dann würde ich sagen, dass sich Miroku mit Shippo und Jaken mit Ah Uhn um die Dämonen kümmern!! Keine Angst Sango, ich werde alles versuchen, deinem Bruder zu helfen!!“, beruhigte Mimiko. Sango und auch die anderen nickten und zeigten somit ihre Zustimmung. Sango war beruhigt, Mimiko würde ihr Wort halten, da war sie sich sicher, wenn sie es nicht konnte, dann war es Schicksal, doch Sango glaubte fest daran, dass es ihre Wächterin schaffen würde.
Der Abend verlief ruhig und die Atmosphäre war angenehm, nur die kleinen Streitereien waren zu hören, aber die waren nicht störend, sondern eher beruhigend, so wussten alle, dass alles in Ordnung war. Kagome und Sango, schliefen mit ihren Freunden in der Hütte, genauso, Shippo und Kirara. Sesshoumaru war mit seinen Anhängsel, schon nach draußen gegangen, mit der Überzeugung, Mimiko würde bei den anderen bleiben, falsch gedacht. Mimiko trat nach draußen, mit einer Decke in der Hand, Sesshoumaru dachte, sie würde sich damit zu decken, doch sie ging geradewegs auf Rin zu und legte ihr die Decke über. Sesshoumaru lächelte kurz, sie dachte immer zuerst an die anderen, erst dann an sich. Wo drunter würde sie nun schlafen, doch sie lief direkt auf ihren Gefährten zu und setzte sich auf seinen Schoß. Sesshoumaru sah sie leicht irritiert an, doch Mimiko grinste nur. „Bei dir ist es schön warm, oder soll ich lieber in der Kälte schlafen?!“, fragte Mimiko entzückend. Sesshoumaru sah sie nur kühl an, eines musste sie ihm lassen, seine Maske beherrschte er perfekt. „Nein, dass würde ich meiner Gefährtin, nie zumuten!“, entkam ihm kühl und ihm huschte ein kurzes grinsen, übers Gesicht. Mimiko lächelte und kuschelte sich in seine Arme, er legte sein Fell um sie, damit sie nicht allzu sehr, der Natur ausgesetzt war, denn im Gegensatz, zum Tag, war die Nacht eiskalt. Mimiko war auch kurz danach seelenruhig eingeschlafen, sie hatte ihre Hände leicht in das Fell von Sesshoumaru gekrallt und atmete ruhig. Sesshoumaru schloss nur die Augen, er passte auf, dass sich niemand näherte, der hier nichts verloren hatte.
Die Sonne wechselte sich, mit dem Mond ab und stand nun im vollen Glanz am Himmel. Die komische Truppe war bereits startklar und standen nun am Rand des kleinen Dorfes. Kaede winkte ihnen noch zu, Rin blieb sicherheitshalber bei ihr, obwohl sie sich strikt geweigert hatte, sie weinte bei dem Winken, Mimiko sah kurz zurück und zuckte zusammen, als sie die kleinen Tränen ihrer Tochter sah, sie erinnerte sich an ihr Versprechen und machte auf den Absatz kehrt. Mimiko hob Rin hoch und trug sie zu Ah Uhn, wo sie nun drauf saß, strahlend. Alle sahen sie perplex an, doch der Blick wurde vorwurfsvoll. Mimiko sah sie nicht verstehend an. „Was denn, dann passt Ah Uhn eben auf sie auf, außerdem werde ich nun mal schwach, wenn ich ihre Tränen sehe, ihr habt keine Tochter, also woher wollt ihr wissen, wie es sich anfühlt, sein Kind weinen zu sehen!! Außerdem habe ich ihr etwas versprochen!!“, brachte Mimiko zur Verteidigung hervor. Alle sahen sie verständlich an, aber noch immer sahen sie fragend drein und auch ein bisschen Unverständnis war darin zu lesen. „Ich habe ihr versprochen, sie nie wieder alleine zu lassen!!“, fügte Mimiko noch hinzu, nun verstanden alle. Sie gingen weiter, sie wussten nicht, was noch alles auf sie zukam, aber eines war klar, sie würden kämpfen und wenn es das letzte ist was sie taten.
Soo das war’s wieder, ich weiß ziemlich kurz, aber mehr durfte nicht rein!!!^^ Ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem und ich werde auch dafür den nächsten Titel, des nächsten Kapis sagen!!^^ Es heißt: „Die Drillinge, Barbie!!!“!!!^^ Ich hoffe auf viele Kommis!!!^^
*knuddel*
euer Animegirl87^^
