Ranma´s Schwester!!!
Sooo da bin ich wieder!! Hier ist das 12. Kapitel!! Ich hoffe es gefällt euch!!! Viel Spaß beim lesen!!!
Ranma´s Schwester!!!
Kagome öffnete verschlafen die Augen, sie gähnte und streckte sich herzhaft. Sie sah sich im Raum um, aber sie war die Erste die wach war. (Mein Freund quatscht mir in die Story!! Lass das!!! J: *schmoll*! Och Mensch süßer sei doch nicht böse! *Küsschen geb* J: *g*) Sie entschloss sich, aufzustehen. Sie ging nach draußen und schloss die Augen. Sie atmete die Luft tief ein und aus. "Was ist los Miko?". Kagome drehte sich erschrocken um und sah genau in kalte, Bernsteinfarbene Augen. "Lord Sesshoumaru, haben Sie mich erschreckt!", sagte Kagome erleichtert. Sesshoumaru stellte sich neben Kagome. "Nun?", fragte er nochmals. "Ich genieße die Luft in dieser Epoche, sie ist frisch und rein, ganz anders als in unserer!", sagte Kagome begeistert, jedoch auch ein bisschen traurig. Sesshoumaru nickte nur. Kagome wusste nicht warum, aber Inuyasha´s Halbbruder war ihr unheimlich. Sie dachte über ihre momentane Situation nach. Sesshoumaru war schon wieder in die Hütte gegangen, doch das bemerkte Kagome nicht, denn sie war zu sehr in ihre Gedanken vertieft. <Was soll ich bloß machen? Inuyasha darf nie erfahren wer hinter mir her ist! Er wäre am Boden zerstört!>. Kagome lief eine kleine Träne die Wange herunter. Sie merkte plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich ruckartig um und wischte sich die Träne weg, doch mit der Person vor ihr hätte sie nicht gerechnet. "Miroku!", sagte Kagome überrascht. Hinter Miroku tauchte Sango auf. "Kagome? Was machst du hier? Ich dachte du wärst noch in deiner Epoche!", fragte Sango ebenfalls überrascht. "Naja wie soll ich sagen! Mimiko stand plötzlich vor mir und sagte ich müsse dringend mitkommen!", sagte Kagome. "Aber sagt mal habt ihr den Schlangendämon besiegen können?", fragte Kagome. "Woher weißt du..?", wollte Miroku fragen, aber Kagome antwortete sofort. "Von Shippo! Und?", fragte Kagome nochmals. "Es ist gut gelaufen, wir konnten einen Juwelensplitter ergattern!", sagte Sango stolz. "Super! Dann kann ich ihn zu den anderen legen!", sagte Kagome erfreut. Sango nickte und holte den Splitter aus ihrer Tasche und gab ihn Kagome. Diese steckte ihn in den Glasbehälter zu den anderen und packte sie wieder weg.
Mimiko machte langsam die Augen auf. Erst sah sie alles verschwommen, doch nach kurzem konnte sie wieder alles klar sehen. Mimiko riss plötzlich die Augen auf. <Wie spät ist es!>. Sie sah sich um, doch ihr fiel wieder ein dass sie in der mittelalterlichen Epoche war und dass es zur der Zeit noch keine Uhren gab. Doch ihren Gedanken sprach sie laut aus. "Es ist später Morgen!". Mimiko sah erschrocken in die Ecke, wo die Stimme herkam. Die Person trat ins Licht. Mimiko atmete auf und verdrehte die Augen. "Beobachtest du mich jetzt schon beim schlafen?", fragte Mimiko belustigt. "Das glaubst du jawohl selber nicht!?", sagte die Person kalt. (Na wisst ihr wer das ist?) Mimiko lachte ausgiebig und hielt sich den Bauch. "Wenn du das gemacht hättest, wäre ich nach draußen gegangen und hätte Shippo einen Kuss auf den Mund gegeben, Sessy!", sagte Mimiko ernst. Sesshoumaru knurrte, wie er diesen Spitznamen hasste, doch im nächsten Moment grinste er. Mimiko wunderte sich über den plötzlichen Sinneswandel. "Dann geh mal nach draußen und küss den Fuchsdämon!", sagte Sesshoumaru belustigt, aber auch ernst. Mimiko sah ihn erschrocken an. <Er beobachtet mich beim schlafen?> Doch im nächsten Moment grinste sie. "Na dann werde ich wohl mal aufstehen und Shippo abknutschen!", sagte Mimiko grinsend. Sesshoumaru zog eine Augenbraue hoch. <Das macht sie ja doch nicht!>, dachte Sesshoumaru überheblich. Mimiko stand auf um sich umzuziehen. Sesshoumaru stand ruhig da, doch nur von außen, innen platzte er fast vor Nervosität. "Sollte ich nicht raus gehen?", fragte Sesshoumaru kalt. "Nein nicht nötig!", sagte Mimiko ruhig. Sesshoumaru sah verwundert zu Mimiko. Mimiko schnipste mit den Fingern und war vollkommen neu eingekleidet. Sesshoumaru war erstaunt, jedoch was wäre er für ein Dämon, wenn er das zeigen würde. (Vorsicht jetzt kommt das erste Mal eine richtige Beschreibung von Mimiko). Mimiko hatte eine blaue Jeans, mit einem blauen, engen und sehr kurzen Top an, was ihre gute Figur betont und mit ihren Himmelblauen Augen harmoniert. Ihre Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Sesshoumaru musste in Gedanken zugeben, dass sie ihm so gefiel. Mimiko ging stolz und elegant, an Sesshoumaru vorbei, aus dem Zimmer. Sesshoumaru folgte ihr nach kurzer Zeit. Sie gingen aus der Hütte und Mimiko genau auf Shippo zu. "Shippo du bist so süß!", sagte Mimiko entzückt und gab ihn ein Kuss. Alle, außer Sesshoumaru, starrten Mimiko fassungslos an. "Was denn? Er ist doch zum knuddeln oder nicht?!", fragte Mimiko unschuldig. Die Mädchen nickten. Yuri ging nun auch zu Shippo und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Und bevor Shippo wusste was geschah, kamen alle anderen Mädchen und gaben ihm auch einen Kuss. Miroku schmollte in einer Ecke und Inuyasha bekam den Mund nicht zu. Mimiko grinste unauffällig zu Sesshoumaru. Dieser zeigte keinerlei Reaktion, doch alles nur Fassade, er ärgerte sich grün und schwarz. Miroku ging auf die Mädchen zu und wollte gerade Mimiko begrapschen. "Wage es ja nicht du Lustmolch!", sagte Mimiko verärgert und gab Miroku eine Backpfeife und Sango gab ihm noch einen mit ihrem Bumerang. "So! Leute ich muss heute wieder weg! Pan! Ich bringe dich nachhause! Und Yuri, Yukino und Chiyo, euch hole ich später nach!", sagte Mimiko. Die drei Mädchen nickten und auch Pan nickte und ging auf Mimiko zu. Sie drehte sich kurz bevor sie bei ihr ankam noch mal um und verbeugte sich. "Es war nett euch Kennzulernen! Bis bald!", sagte Pan freundlich. Die anderen Verbeugten sich auch und erwiderten den Gruß. Pan winkte noch kurz, bevor sie weg waren. Kagome unterhielt sich gerade mit den Freundinnen von Mimiko. Inuyasha beobachtete Kagome und Shippo fiel dies auf und ließ einen bissigen Kommentar los, indem er eine Kopfnuss von Inuyasha einfing. Shippo rannte heulend zu Kagome auf den Arm. Ihre Miene verdunkelte sich und Inuyasha ahnte nichts Gutes. "Inuyasha Mach Platz!", sagte Kagome sauer. Inuyasha küsste den Boden und grummelte Beleidigungen. Doch ihm rutschte was raus, was er sich lieber hätte verkneifen sollen. "Warum muss gerade sie die Wiedergeburt Kikyo´s sein?!", sagte Inuyasha sauer. Doch er bereute es im nächsten Moment. Kagome hatte es gehört und stand nun stocksteif da. Alle hielten die Luft an, sogar Sesshoumaru. Inuyasha versuchte sich noch zu entschuldigen, doch Kagome winkte ab. "Nein Inuyasha du brauchst nichts zu sagen! Ich habe verstanden!", sagte Kagome eisig. Sie drehte sich um und rannte Richtung Brunnen. Alle, außer Sesshoumaru, starrten Inuyasha böse an. "Willst du sie nicht zurückholen?", fragte Sango sauer. "Soll sie doch wegrennen! Mir doch egal!", sagte Inuyasha stur. Doch wohl war ihm dabei nicht, er wäre ihr lieber hinterher gerannt, doch sein stolz verbat ihm das. Plötzlich tauchte Mimiko wieder auf. Sie sah sich um, doch sie fand nicht die Person, die sie suchte. "Wo ist Kagome?", fragte Mimiko ahnungslos. "Sie ist auf den Weg zum Brunnen, dank Inuyasha!", sagte Sango wütend. "Sie ist WAS?", fragte Mimiko fassungslos. "Ja sie ist auf den Weg nachhause!", wiederholte Sango. "Oh nein!", sagte Mimiko erschrocken. "Was ist denn?", fragte Miroku. "Das Tor zur ihrer Welt ist noch geschlossen!", sagte Mimiko starr. Alle rissen die Augen auf. Mimiko warf Inuyasha noch vernichtende Blicke zu, bevor sie weg rannte.
Kagome rannte durch den Wald, zu der Lichtung. <Blödmann, dieser Idiot!>. Eine Träne rollte ihre Wange entlang, wischte sie aber gleich wieder weg. Sie war jetzt auf der Lichtung vom Brunnen. Sie rannte genau auf den Brunnen zu und sprang auf den Rand um in ihre Epoche zu landen, doch sie rutschte ab und knallte mit dem Kopf gegen den Brunnenrand. Sie fiel nun in den Brunnen und kam auf den Boden auf. Mimiko hörte nur noch einen harten Aufprall. "Nein KAGOME!", schrie Mimiko und rannte zum Brunnen und sprang rein. Sie landete vorsichtig auf dem Boden, dort lag Kagome. Sie nahm sie auf den Arm und sprang aus den Brunnen. Sie machte sich so schnell es ging auf den Weg zurück.
Die anderen machten sich große Sorgen um Kagome. Inuyasha lief auf und ab. Plötzlich horchten Sesshoumaru und Inuyasha auf, sie hörten einen Schrei. Inuyasha sah zum Wald und roch Blut, Kagome´s Blut. Kurz darauf kam eine Gestalt mit ziemlich hohem Tempo auf sie zu. Alle sahen nun zum Wald. Die Person kam nun vor den anderen zum stehen, doch es waren zwei Personen. Es waren Mimiko und Kagome. Alle sahen Kagome entsetzt an, sie hatte am ganzen Körper Verletzungen und Kratzer. Mimiko sah traurig auf. "Ich bin leider zu spät gekommen! Sie war schon gesprungen, ich hörte nur noch den Aufprall!", sagte Mimiko entschuldigend. Alle sahen Kagome traurig an, außer Sesshoumaru der stand gelassen da. Von Kagome´s Stirn lief Blut. Für Mimiko war dass der Alarmknopf, wie von einer Tarantel gestochen, lief sie in die Hütte und legte Kagome in ein Bett. Die Anderen rannten hinterher. Mimiko setzte sich vor Kagome und konzentrierte sich, sie hob ihre Hände über Kagome und sie fingen an zu leuchten. Die Wunden heilten. Mimiko stand auf und bat alle raus zu gehen, alle außer Inuyasha. Als alle draußen waren, ging Mimiko auf Inuyasha zu. "Bitte pass auf sie auf! Und ich bitte dich, womit auch immer du sie beleidigt hast, es nie wieder zu tun!", bat Mimiko. Inuyasha nickte nur. Das war er, ihr schuldig. "Ach ja Kagome brauch jetzt ruhe und sie wird wahrscheinlich erst morgen aufwachen! Und wundere dich nicht, wenn sie erst nicht mit dir spricht!", sagte Mimiko ernst. Inuyasha nickte wieder. Sie ging aus dem Zimmer und lief zu den anderen. Sie saßen alle zusammen bei Kaede, bis Mimiko den Raum betrat. Sie standen alle auf. "Kagome geht es gut! Sie wird wahrscheinlich erst morgen aufwachen! Inuyasha ist bei ihr und ich möchte euch bitten sie alleine zu lassen, denn ich denke sie sollten sich endlich mal aussprechen!", sagte Mimiko seufzend. Die Anderen nickten zustimmend. "So ich muss los! Ach ja Sesshoumaru kommst du mal bitte mit?", fragte Mimiko. Sesshoumaru folgte Mimiko nach draußen, alle starrten Sesshoumaru hinterher, sie glaubten nicht was sie gerade sahen. Ja sie glaubten einfach nicht dass der Lord der westlichen Länder, ohne einen Kommentar oder überhaupt der bitte nachkam. So war es auch nicht, das einzige was ihn dazu trieb war seine Neugier. Mimiko drehte sich zu Sesshoumaru um. "Sesshoumaru ich muss dich darum bitten auf Yuri, Yukino und Chiyo aufzupassen!", sagte Mimiko ernst. Sesshoumaru grinste. "Und warum sollte ich das tun?", fragte Sesshoumaru emotionslos. Mimiko grinste zurück. "Weil ich sonst andere Wächter auf dich hetze!", sagte Mimiko frech und streckte ihm die Zunge raus. Sie verschwand noch mit einem "Tschüss Sessy". Sesshoumaru knurrte. "Freches Miststück!", sagte Sesshoumaru in seiner kalten Art. Doch er grinste.
"Ranma, lass sofort P-Chan in Ruhe!", schrie Akane durch das Haus Tendo. Akane lief mit ihrem Holzhammer, Ranma hinterher.
Draußen stand eine junge Frau von ungefähr 18-19 Jahren. Sie hatte schwarze, lange Haare und blaue Augen. Sie schüttelte den Kopf und ging grinsend zur Haustür der Tendo´s. (Na wisst ihr schon wer das ist?). Sie klingelte an der Tür und es machte eine junge und sehr hübsche Frau auf. Sie hatte lange braune Haare. Es handelte sich um die älteste Tochter der Tendo´s, Kasumi. "Hallo! Was kann ich für Sie tun?", fragte Kasumi freundlich. "Ist Ranma Saotome da?", fragte die junge Frau süß. "Ja! Kommen sie doch rein! Ich werde bescheid geben! Kommen sie mit!", saget Kasumi. Die Frau nickte. Kasumi ging vor, denn die Frau zog ihre Schuhe aus. Kasumi inzwischen kam im Wohnzimmer an. "Ranma eine junge Frau ist für dich gekommen!", sagte Kasumi wie immer freundlich. Alle schauten auf und dachten dasselbe, doch Nabiki sprach ihn aus. "Nein! Nicht schon wieder eine Verlobte!". In dem Moment trat die junge Frau ins Wohnzimmer. Ranma und Genma rissen die Augen auf. "Yuka!", entkam es Ranma freudig. Er sprang auf und rannte auf die Frau zu. Er nahm sie in den Arm und auch Yuka schien sich zu freuen, denn sie klammerte sich regelrecht an ihn. Akane, die bis jetzt nur ruhig zusah, fühlte einen Stich im ihrem Herzen. Ranma und Yuka ließen von einander ab. "Ranma? Ich will euch ja nicht stören, aber wer ist die Frau?", fragte Nabiki neugierig. Yuka drehte sich zu den anderen und verbeugte sich. "Ohh wie unhöflich von mir! Ich habe mich gar nicht vorgestellt! Mein Name ist Yuka Saotome und ich bin Ranma´s ältere Schwester!". Alle klappte der Mund auf, sie konnten nicht glauben was sie da hörten.
Soo das war´s wieder von mir! Das 12. Kapitel ist fertig! Ich hoffe es gefällt euch. Ich würde mich über Kommis von euch sehr freuen!!!
Euer Animegirl87^^
