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Die Wächterin der Animewelt

FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^
von

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Endlich wieder in der Animewelt!!!

Soo, hier nun der dritte Teil!!^^ Hoffe es gefällt!!^^ Zu Anfang, muss ich sagen, ich schreibe hier zwar noch Mimiko, aber sobald es dann später wieder um Conan geht, wird aus ihrem alten Namen Shiri!!^^ Nur damit es keine Schwierigkeiten, beim verstehen gibt!!^^
 


 


 

Endlich wieder in der Animewelt!!!
 


 

Mimiko brauchte ein wenig, bis sie entschied, bei den Moris vorbei zu schauen. Nun stand sie vor der Haustür und zögerte noch. Doch entschied sich zu klingeln. Ran machte die Tür auf. Ihre Augen weiteten sich, als sie Mimiko sah und zahlreiche Tränen schossen aus ihren Augen. Sie rannte in ihre Arme und drückte sie fest an sich. Nun konnte auch Mimiko ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie lagen sich eine zeitlang in den Armen. Mimiko löste sich schließlich von ihr und sah sie mit freundlichen Augen an. „Na, wie gehts dir?“, fragte sie sanft. Ran sah zu ihr und man konnte Traurigkeit in ihren Augen lesen. „Wie man es nimmt! Ich dachte du wärst Tod und Conan ist auch schon lange nicht mehr her gekommen!!“, erwiderte sie. Mimiko war verwundert. „Wieso, wo ist er denn??“, fragte sie schließlich verblüfft. „Er ist zu Professor Agasa gezogen!“. „WAS IST ER!!“, brüllte Mimiko fassungslos. „Ja! Er ist zum Professor gezogen!“, entgegnete Ran leicht perplex. „Der kann was erleben“, murmelte Mimiko leise. „Was hast du gesagt?“. „Ach nichts! Ich komme später noch mal wieder! Ich geh eben zum Professor!“, mit diesen Worten, winkte ihr Mimiko noch zu und verschwand.

//Na warte Shinichi!//. Mimiko rannte so schnell es ging zum Professor.

Nachdem sie angekommen war, stürmte sie rein und schubste den Professor zur Seite und schrie noch wo Shinichi sei. Dieser zeigte perplex zum Labor, indem Ai arbeitete. //Ai, also! Das hätte ich mir auch denken können!//. Es war ja klar, dass sie ihre Finger mit im Spiel hatte.

Sie platzte ins Labor und sah zum Computer, an dem die Beide saßen. Conan drehte sich ruckartig um und sah direkt in die Augen, seiner verschollenen Schwester. Er wich automatisch zurück, als er den Blick bemerkte. Mimiko platzte fast vor Wut. „SHINICHI KUDO, WAS FÄLLT DIR EIN?! DU KANNST DOCH NICHT EINFACH BEI DEN MORIS AUSZIEHEN!!! WENN ICH DICH ERWISCHE!!“, brüllte Mimiko blind vor Wut.

Conan klingelten die Ohren. Er versuchte voller Panik an ihr vorbei zu kommen. Doch sie hatte ihn schon am Kragen gepackt und durchbohrte ihn mit ihren Blick. Conan zappelt und bettelte sie regelrecht an, ihn nicht zu schlagen. Mimiko sah ihn kurz an und konnte sich ihr Lachen nicht mehr verkneifen. Conan verstummte und sah verwirrt zu seiner Schwester. Ai sah irritiert zu Mimiko. „Wer bist du?“, fragte sie kühl. Mimiko Gesicht verfinsterte sich schlagartig. Sie drehte sich zu ihr um und Ai wich kurz zurück, bei dem bohrenden Blick. „Mein Name ist Shiri Kudo!! Man kennt mich hier aber als Shiri Edogawa!“, erwiderte Mimiko finster. Ihr Pseudonym, war jedem hier bekannt, nur Ai nicht, wie sie feststellen musste. „Was war das Shiri Kudo?! Bist du etwa...!“. Ai konnte nicht weiter sprechen, Mimiko kam ihr zuvor. „Ja! Ich bin Shinichis Schwester!! Was dagegen oder was??“, erwiderte sie patzig. Mimiko ignorierte die weiteren Blicke Ais und beschäftigte sich wieder mit ihren „kleinen“ Bruder. „Wer ist auf die beknackte Idee gekommen, dass du bei Ran ausziehen sollst?“, fragte sie gezwungen ruhig.

„Das war meine Idee!“, ertönte Ais kindliche Stimme. Mimiko drehte sich um. Hinter ihr stand Ai. „Das habe ich mir gedacht! Auf so was kannst nur du kommen, Ai oder soll ich eher sagen Shiho!“, erwiderte Mimiko seufzend. Ai konnte man den Schock ansehen. „Woher kennst du meinen richtigen Namen?“. Mimiko konnte ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken. „Nun, ich kenne jeden hier!!“, erwiderte Mimiko. Der Unglaube, war ihr ins Gesicht gepinselt worden. „Das glaube ich dir nicht!“. Ai verschränkte trotzig die Arme. Mimiko zuckte mit den Schultern. „Glaube es oder nicht, aber es ist wahr!!“. Mimiko sah lässig zu Conan und packte seinen Kragen und zog ihn bereits mit sich. „Komm wir gehen jetzt! Du wirst wieder bei den Mori's einziehen!“, bestimmte sie. Doch sie drehte sich noch einmal zu Ai um. „Wenn du noch mal versuchen solltest, Conan zu überreden bei den Mori's auszuziehen, dann gnade dir Gott!!“, drohte Mimiko und sah sie finster an und ging gänzlich mit Conan im Schlepptau, aus der Tür. Mimiko winkte dem Professor zum Abschied zu und entschuldigte sich für ihr Verhalten.

Auf den Weg zu der Detektei beobachtete Conan seine Schwester mit einem undefinierbaren Blick. Mimiko bemerkte dies und drehte sich zu ihm. „Was ist?“, fragte Mimiko belustigt. „Das hat Spaß gemacht!! Das könnte ich öfter machen!!“, fügte sie noch hinzu. Conan konnte ein Grinsen, nun nicht mehr unterdrücken. „Danke Shiri! Ich dachte es wäre die richtige Entscheidung gewesen! Doch nach einiger Zeit fehlte mir Ran!“, ertönte nun seine leise Stimme. Ein verständnisvoller Blick, traf seinen. „Keine Ursache!! Ran schien auch am Boden gewesen zu sein!! Du weißt doch dass sie Shinichi schon so sehr vermisst! Jetzt wo du auch als Conan ausgezogen bist war sie erstrecht nicht mehr sie selbst!! Sie hat doch nur noch ihren Conan!“, erwiderte Mimiko leicht vorwurfsvoll, doch konnte man die Belustigung am Ende, heraus hören. Conans Gesicht zierte ein sanftes Lächeln. //Ja, so ist Shiri!//, dachte sich Shinichi für sich.
 

Bei den Moris angekommen, ging Mimiko auch gleich schnurstracks die Treppen hoch und klingelte. Conan hielt es für besser, sich im Hintergrund zu halten. Kogoro machte die Tür auf und sah verwundert zu Mimiko. „Ohh, Shiri du bist wieder da! Ran dachte schon dir wäre etwas passiert, weil du dich nicht gemeldet hast!!“. „Nein, ich hatte nur viel zu tun und bin nicht dazu gekommen anzurufen oder zu schreiben!! Doch letztendlich habe ich es bei meinen Eltern in den U.S.A nicht mehr ausgehalten!“, lachte Mimiko leicht verlegen. Conan lugte vorsichtig hinter ihrem Bein hervor. Kogoros Blick lag auch sofort auf ihm und verzog den Mund. „Was willst du, kleiner Hosenscheißer, denn hier?“, fragte er verärgert. Mimiko bemerkte die zierlichen Hände, die sich in ihre Hose krallten und lachte kurz auf. „Ich habe ihn von Professor Agasa wiedergeholt! Da meine Eltern ja sie bezahlen und nicht Professor Agasa!!“, erwiderte sie für Conan. Kogoro spürte wie ihn die Röte ins Gesicht schoss und bat Beide rein.

„Wo ist denn Ran?“, fragte Mimiko verwundert und sah sich kurz um. „Mausebein ist kurz Einkaufen, kommt aber bald wieder!“, erwiderte Kogoro. „Gut, dann warten wir eben!! Ich muss ihr ja noch die gute Nachricht überbringen das Conan wieder hier einzieht!!“, sagte Mimiko freudig. Plötzlich schien Mimiko etwas einzufallen. „Ach ja hier noch ein Check, dafür das sie Conan noch länger aufnehmen!“. Mimiko hielt Kogoro ein kleines Papier entgegen, was dieser nur allzu gerne annahm. Ein Klicken, ließ Mimiko zur Tür sehen und Ran betrat geistesabwesend, den Raum. Sie sah auf und Mimikos Augen weiteten sich kurz. Ihre Augen waren total rot und sie schluchzte immer noch ein wenig. Mimiko drehte sich leicht zu Conan und strafte ihn mit einem Blick. Mimiko ging zur ihr und sah sie besorgt an. „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie mitfühlend. „Es ist wegen Shinichi und Conan, sie haben mich beide einfach allein gelassen!“. Mimiko sah vorwurfsvoll zu Conan. Dieser achtete gar nicht auf den Blick, seiner Schwester. Er ging auf Ran zu und zupfte leicht an ihrer Hose. „Bitte, weine nicht mehr, wegen mir!“, flüsterte Conan. Mimiko schmunzelte, über die kindliche Stimme. Rans Augen hatten sich geweitet und sahen nach unten. „Conan!“, hauchte sie. Ran drückte den kleinen Detektiven fest an sich. Mimiko schmunzelte noch immer und setzte an. „Keine Angst Ran, Conan wird wieder hier einziehen!“, sagte sie mitfühlend. „Aber wir sollten noch die restlichen Sachen, vom Professor holen!“, fügte sie hinzu. Nach einem einverständlichen Nicken, der Beiden, machten sie sich auf den Weg.

Wieder bei der Detektei angekommen, winkte Mimiko noch zum Abschied und warf Conan einen viel sagenden Blick zu. Dieser nickte kurz und hatte verstanden.
 

In der Realenwelt angekommen, setzte sich Mimiko auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte durch die Kanäle und blieb an RTL2 hängen. Ihre momentane Lieblingserie, lief gerade, Inuyasha. Mimiko fragte sich unwillkürlich, ob sie dort mal vorbei schauen sollte. Doch einige Zweifel kamen in ihr auf. Sie kannte dort niemanden und es würde nicht leicht werden Kagomes Vertrauen zu erlangen. Da ihre Aufgabe jedoch auf Kagome beschränkt, entschied sie sich dafür. Sie umfasste ihre Kette ein weiteres Mal und leuchtete in einem angenehmen weiß auf.

Mimikos Augen öffneten sich leicht und starrten anschließend auf den Brunnen vor ihr. Bohrende Blick, ließen Mimiko nach hinten sehen und ein Schritt zurück weichen. Kagome stand direkt vor ihr und durchbohrte sie mit verwirrten Blicken. Sie schritt zurück, in der Annahme Mimiko wäre ein dämonisches Wesen. Mimikos Blick besänftigte sich und sah ihr freundlich entgegen. „Du bist doch Kagome, nicht wahr?!“, stellte Mimiko fest. Kagome verwirrte diese Aussage noch mehr und wich weiter zurück. „Wer bist du und woher kennst du meinen Namen?“, fragte Kagome vorsichtig. „Keine Angst, ich bin kein Dämon! Und ich habe auch nicht vor dir etwas anzutun!“. Mimiko überging die Frage von Kagome und sah sich prüfend um. Plötzlich wurde Kagome von Mimiko hinterher gezogen. Mimiko blieb einige Meter vom Brunnen entfernt stehen. „Inuyasha ist dir nicht zufällig wieder gefolgt?“, fragte Mimiko prüfend. Kagome sah man ihre totale Verblüffung an. Sie schüttelte eher aus Reflex mit dem Kopf. „Er ist mit Freunden in einem Dorf, nicht weit von hier. Ich wollte gerade in meine Zeit gehen. Aber woher kennst du Inuyasha?“, erwiderte Kagome behutsam. Irgendwas Vertrauensvolles hatte diese Frau an sich. Mimiko schien belustigt und sie war es auch. „Ich werde es dir erklären! Man nennt mich Wächterin der Animewelt! Meine Aufgabe ist es diese Welt, mit allen Mitteln zu schützen! Somit auch die Wesen, die auf ihr Leben und deswegen kenne ich jeden, der hier lebt! Auch dich Kagome Higurashi!“. Kagome sah erschrocken auf die junge Frau. Sie hatte schon viel gehört, aber so was überstieg sogar ihre Vorstellung. Kagome setzte an, doch verstummte, als Mimiko fort fuhr. „Ebenso bist du mir sehr wichtig, weil man es gerade auf dich abgesehen hat, Kagome!“. „Nani!“, entkam es Kagome schockiert und ungläubig. Wie konnte man jemand wichtig sein, der einen noch nicht einmal richtig kannte? Kagome war überfordert. So etwas war ihr noch nie passiert. Mimiko lachte kurz amüsiert auf. „Ich weiß, es kommt alles sehr schnell und es hört sich verrückt an, aber glaube mir, du wirst es noch verstehen!“, sagte Mimiko freundlich. „Mein Anliegen geht nur dich etwas an und das was ich dir nun verrate, darf nicht weiter gegeben werden!“, begann Mimiko erneut. „Ich bin vor allem hier um Dich zu schützen! Wie dir bewusst sein wird, mag Kikyo dich nicht wirklich!“, stellte sie fest. Mimiko wartete erst gar nicht auf eine Erwiderung, sondern sprach einfach weiter. „Sie hat es noch immer auf dich abgesehen und hat auch ebenso noch vor dich zu töten!“, endete Mimiko sachlich. „Kikyo?!“, sagte Kagome fassungslos. Nun die Fehde zwischen ihnen, war nicht unbedingt zu übersehen. Doch Kagome hatte nicht damit gerechnet, dass Kikyo noch immer nach ihrem Leben trachtete. „Ich weiß, es ist keine erfreuliche Nachricht, dennoch ist es so!“, äußerte Mimiko bedauernd. „Woher soll ich wissen, ob ich dir glauben kann?“, fragte Kagome mit einem leichten Misstrauen. „Ich kann es dir nicht verübeln und ebenso kann ich dir auch kein Vorschrift machen, was du zu glauben hast und was nicht! Doch eines kann ich dir versprechen, Wächter lügen in der Hinsicht nie!“, erwiderte Mimiko gelassen. Noch immer war Kagome leicht misstrauisch und dennoch sagte ihr eine Stimme, dass sie ihr vertrauen konnte. „Die Information ist bei mir sicher!“, sagte Kagome nach einer Weile. Mimiko lächelte erleichtert. „Ich danke dir für dein Vertrauen Kagome! Und noch bevor wir uns auf den Weg machen! Mein Name ist Mimiko! Es freut mich dich kennen zulernen!“, sagte Mimiko schlussendlich. Kagome lächelte nun ebenso freundlich und nickte. „Ganz meinerseits!“. Mimiko grinste ihr entgegen.

Mimiko drehte sich ruckartig um und zog Kagome im drehen noch schützend hinter sich. Sie ließ ihre Hand schwingen und ein eisiger Wind kam auf. Das Wesen, das noch soeben auf sie zu geschossen war, wurde durch den Wind gestoppt. Graziös und Elegant stand ein groß gewachsener Mann vor ihnen. Er strahlte einen unbändigen Stolz aus. „Na sieh einer an! Lord Sesshoumaru, Herr der westlichen Länder! Was verschafft uns die Ehre!“, fragte Mimiko übertrieben höflich. Kagome sah leicht erschrocken auf den Halbbruder Inuyashas. Was hatte er hier zu suchen?

„Du scheinst etwas Magisches zu sein und riechst trotzdem nach Mensch!“, stellte Sesshoumaru kühl fest. „Ich bin ja auch einer du Trottel!“, erwiderte Mimiko genervt. Seine arrogante Art brachte sie zur Weißglut. Er sollte ja nicht glauben, dass er etwas Besseres war. Sesshoumaru knurrte kurz verstimmt. „Du wagst es!?“. Sesshoumaru schoss auf sie zu. Mimiko grinste kurz, wurde jedoch wieder Ernst. „Glaube ja nicht, dass du eine Chance gegen eine Wächterin hast!“, äußerte Mimiko nun kühl. Er hielt tatsächlich inne und betrachtete Mimiko argwöhnisch. „Wächterin?“. Mimiko nickte grinsend. „Ganz recht eine Wächterin!“. Sesshoumaru fing an sie zu mustern, was Mimiko nach einiger Zeit reichlich unangenehm war. Kagome stand immer noch hinter ihr und verstand die Welt nicht mehr. „Was glotzt du so?“, fragte Mimiko patzig. „Und überhaupt, wo ist denn dein Schoßhündchen? Und dein kleiner niedlicher Anhang?“, fügte sie gehässig hinzu. Sesshoumaru durchbohrte sie mit seinem Blick. „Auch gut, wenn du nicht antworten willst, kann man nichts machen! Ich hoffe nur für dich, dass es Rin gut geht!“, sagte Mimiko nach einiger Zeit bedrohlich. „Ich lasse mir nicht von einem Menschenweib drohen?“, erwiderte Sesshoumaru kühl. Mimikos Gesicht verdunkelte sich. „Was hast du gerade gesagt?“, fragte Mimiko bebend vor Wut. Sie hasste es so genannt zu werden. „Du hast mich schon verstanden!“. Sein hochmütiger Blick, ließ Mimiko nun doch ihre Selbstbeherrschung verlieren. „Niemand wagt es mich Menschenweib zu nennen!“, presste Mimiko hervor. Sie schoss blitzschnell auf Sesshoumaru zu und verpasste ihm einen heftigen Schlag. Überrascht über die Stärke Mimikos, flog Sesshoumaru gegen einen Baum. Er musste durch den Schmerz kurz die Augen schließen.

Als er sie wieder öffnete waren die Miko, seines Bruders und die merkwürdige Frau verschwunden. Ein verärgertes Knurren drang aus seiner Kehle. Er hatte sie unterschätzt, dass würde nicht noch einmal passieren. Gemächlich machte er sich auf den Rückweg zu seinen Anhängseln, die schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Doch Mimiko ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Jaken kam sofort zu ihm gerannt und überschüttete ihn mit Fragen. Diese ignorierte Sesshoumaru gekonnt. Rin hingegen kam strahlend auf ihn zu gelaufen und begrüßte ihn fröhlich. Eine Hand legte sich fast liebevoll auf ihren Kopf, woraufhin Rin fröhlich aufjauchzte. Sesshoumaru drehte sich zum Gehen, was soviel hieß, dass sie weiter gingen.
 

Mimiko und Kagome waren inzwischen wieder auf den Weg zum Brunnen. Mimiko verhinderte ein auflachen, als sie Inuyasha erkannte, der wie immer auf dem Brunnen hockte und hinein starrte. Mimiko packte daraufhin Kagome und zog sie hinter ein Gebüsch. Kagome wollte verwirrt ansetzten. Doch die Hand Mimikos ließ sie innehalten. Mimiko zeigte amüsiert auf den Hanyou. Kagome sah überrascht zu Inuyasha. Was suchte er da? Diese Frage stellte sie auch Mimiko. Da sie sich sicher war, dass sie die Antwort kannte. „Er wartet auf dich, so wie er es immer macht!“, schmunzelte Mimiko. Kagome sah sie ungläubig an und doch schlich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. „Warte!“, flüsterte Mimiko grinsend. „Ich habe eine Idee! Komm!“. Mimiko stand leise auf und schlich mit Kagome direkt auf Inuyasha zu. „Was machst du da?“, fragte Mimiko belustigt. Inuyasha sprang erschrocken auf und durchbohrte Mimiko mit seinem Blick. Doch dieser schweifte ab und blieb überrascht an Kagome hängen. „Kagome? Ich dachte du wärst in deiner Zeit?“, fragte Inuyasha peinlich berührt. Es war ihm unangenehm. Er fühlte sich ertappt. Kagome lächelte ihm entgegen. „Das wollte ich auch, bis ich auf sie getroffen bin!“, mit diesen Worten zeigte sie auf Mimiko. Diese hob die Hand zur Begrüßung. „Tach, ich bin Mimiko, freut mich!“, sagte Mimiko gelassen. Inuyasha musterte nun, wie sein Bruder zuvor, diese merkwürdige Frau. Sie trug dieselben Klamotten wie Kagome, doch auch wieder anders. Wer war sie?

Mimiko beobachtete seine Musterung mit aufsteigendem Ärger. Wie sein Bruder, schoss es ihr durch den Kopf. Irgendwann reichte es Mimiko. „Was ist Hundejunge? Habe ich was im Gesicht?“, fragte Mimiko verärgert. Inuyasha knurrte nun ebenso wütend. Kagome sah erschrocken von einem zum anderen. „Hey, beruhigt euch! Was hast du denn Mimiko?“, fragte Kagome verwundert. Mimiko sah kurz zu ihr, drehte sich jedoch sofort wieder zu Inuyasha. „Ich mag es nicht, wenn man mich anstarrt!“, äußerte Mimiko. „Dann ignorier das doch!“, erwiderte Inuyasha bissig. „was ist eigentlich dein Problem, du kennst mich nicht mal!“, fügte Inuyasha ärgerlich hinzu. Mimiko atmete tief durch. Sei nicht so Mimiko, du kennst ihn doch, dachte sie bei sich. „Erstens, lass diesen bissigen Unterton verstanden?! Zweitens, kenne ich dich sehr wohl, auch wenn du es nur noch nicht weißt und drittens, erkläre ich dir später alles!“, erwiderte Mimiko nun ebenso leicht verstimmt. Kagome spürte die Spannung regelrecht, die in der Luft lag. „Inuyasha sie ist in Ordnung! Beruhige dich, ich werde es dir erklären!“, mischte sich nun Kagome ein. Mimiko grinste heimtückisch. Irgendwas sagte ihr, dass es gleich Krachen würde. „Halt dich daraus Kagome!“, erwiderte Inuyasha sauer. Kagomes Augenbrauen zuckten gefährlich. „Oi! Ich glaube dass hättest du nicht sagen sollen!“, äußerte Mimiko besorgt, um seinen Rücken. Inuyasha drehte sich vorsichtig zu Kagome und schluckte hart. „Osuwari!“, äußerte Kagome trocken. Inuyasha spürte wie er runter gezogen wurde und krachte zu Boden. Er stöhnte schmerzhaft auf. Mimiko seufzte mitfühlend. „Warum sprichst du auch erst, bevor du denkst!“, sagte Mimiko kopf schüttelnd. Sie ging auf ihn und half ihm hoch. „Ich glaube irgendwann ist sein Rücken, nicht mehr zu gebrauchen!“, grinste Mimiko leicht. „Sehr witzig!“, grummelte Inuyasha. Mimiko lachte kurz auf, nachdem sie Kagomes Röte bemerkte. „Wir sollten uns in das Dorf begeben, dort sind doch auch Sango u.s.w?!“, stellte Mimiko fest. Kagome nickte zustimmend. Inuyasha sah erst irritiert von einem zum anderen. „Dort werde ich dir auch deine Frage beantworten Inuyasha!“, fügte Mimiko freundlich hinzu.

Sie waren auf den Weg ins Dorf. Inuyasha betrachtete die junge Frau prüfend. Mimiko sah zur Seite, nachdem sie die Blicke bemerkte und sah Inuyasha fragend an. Dieser wandte auch sofort den Blick wieder ab. Mimiko kicherte auf, wofür sie sich einen fragenden Blick von Kagome einhandelte. Sie winkte ab. Kagome zuckte die Schultern und ging weiter. Inuyashas Blick lag noch einige Zeit auf ihr.

Nachdem sie das Dorf erreichten, schickte Mimiko Kagome voraus und zog den überraschten Inuyasha mit sich. Er wunderte sich über die Kraft, mit der sie zupackte. „Was willst du von mir!“, fragte Inuyasha ein weiteres Mal bissig. „Du sollst den bissigen Unterton lassen!“, erwiderte Mimiko verstimmt. „Was soll dieses Misstrauen, Inuyasha?“, fragte Mimiko prüfend. „Woher soll ich wissen, ob ich dir trauen kann? Du kannst es ebenso gut auf die Shiko No Kakera abgesehen haben!“, erwiderte nun Inuyasha. Mimiko lachte kurz auf. „Glaube mir, meine Macht ist schon groß genug! Ich brauche Keine Shiko No Kakera!“, lachte Mimiko zuversichtlich. „Ein wenig vertrauen Inuyasha, wäre nicht schlecht! Ich werde dir alles erklären, aber ich bitte dich, unterlasse deine prüfende Blicke! Sie nerven mich!“, äußerte Mimiko bittend. „Ich versichere dir, dass wir das gleiche Ziel haben werden! Ebenso werde ich alles tun um, Kagome zu beschützen!“, fügte Mimiko sanft hinzu. „Wieso willst du Kagome beschützen? Das brauchst du nicht, sie bekommt schon Schutz von uns!“, erwiderte Inuyasha leicht verwirrt. Er wurde aus dieser Frau nicht schlau. „Tja, einer mehr kann jedoch nicht schaden oder? Außerdem, muss ich sie vor etwas Bestimmtes schützen! Oder eher noch, vor einer einzigen Person!“, erklärte Mimiko bereitwillig. „Welche Person, du meinst doch nicht etwa, einer von uns!?“, äußerte Inuyasha erschrocken. „Was denkst du nur wieder gleich!“, erwiderte Mimiko Augen rollend. „Die Person die ich meine, liegt dir sehr am Herzen! Aber wenn du es unbedingt wissen willst! Die Person, die ich meine, nennt sich…
 


 

Sooo hier hör auf wieder mal auf!! Nun ich hoffe du überarbeitete Version ist besser geworden!! Ich habe einiges verändert!!^///^ Ich hoffe wirklich dass es euch gefällt! Wer diese Person ist, kann man sich ja denken!! *gg*
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-26T09:36:34+00:00 26.10.2007 11:36
Ja,icliebe einfach die wüächterin...............

*knuddl*
~bb~ @@@
Von:  Serenety75
2007-01-24T19:18:25+00:00 24.01.2007 20:18
Tolles kapitel. Da steht doch Kikyou ^^
Von: abgemeldet
2004-12-23T21:35:04+00:00 23.12.2004 22:35
*grübel*
*denk*
Ist es .... Kikyo? oO *wieder nach vorne blätter* Da steht doch, dass du sie vor Kikyo beschützen musst, oder? XD


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