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Merkst du nicht, das ich dich Liebe?

Tala X Kai
von

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Du kannst nicht vor mir fliehen . . . ich finde dich eh!

Du kannst nicht vor mir fliehen . . . ich finde dich eh!
 


 


 

Mit offenen Augen lag Kai im Bett, die Arme unter seinem Kopf verschränkt und an die Decke blickend. Er versuchte so gut wie möglich einen großen Abstand zwischen sich und Talas schlafenden Körper zu bringen. Gelassen blickte er auf den Größeren, welcher friedlich schlummernd neben ihm ruhte.

Hm . . . er kann ja richtig freundlich wirken . . . , dachte sich Kai sarkastisch und schnaubte verächtlich.

Ein leises grummeln kam seitens des Schlafenden. Tala rollte sich langsam zu Kai und kuschelte sich eng an die Neugefundene Wärmequelle.

"Geh weg!", zischte Kai, doch es war klar das Tala tief und fest schlief (ach, bist du dir da so sicher? *lach*). Aber Tala dachte nicht daran und Kai war der fast nackte Körper mehr als nur unangenehm - aber in dem Sinne das sein eigener Körper diese Berührungen genoss, mehr davon wollte.

Kai wollte die Wärme nicht an sich spüren und schob Tala zurück zu seiner Seite im Bett - leider zu weit und der Rothaarige knallte laut donnernd auf den Holzfußboden.

"Hm?", fragte er verschlafen, rieb sich die Augen und blickte sich um. Als er langsam den Sinn der Lage begriff, knurrte er verächtlich, stand auf und baute sich vor Kai auf der immer noch friedlich im Bett lag.

"Sag mal, du hast sie wohl nicht mehr alle?", sagte Tala aber mit erstaunlich freundlicher Stimme.

"Ach, das bezweifle ich, liebster Tala. Ich denke eher das wegen Platzmangel nur einer in diesem Bett schlafen sollte.", erwiderte Kai sarkastisch.

"Da hat wohl der werte Herr Hiwatari eines vergessen!", erwiderte Tala verächtlich. "Leider Gottes ist das MEIN Bett, oder täusche ich mich da?"

"Aber nein, Herr Iwanov.", meinte Kai und rollte genervt mit seinen Augen. "Aber man lässt die Gäste nun mal nicht auf dem Boden schlafen sondern in einem Bett."

Resigniert grummelte Tala und krabbelte zurück ins Bett. "Du kannst gerne hier schlafen, Kai! Aber ich auch."

Ohne ein weiteres Wort kuschelte Tala sich eng an Kais nackten Oberkörper und schloss die Augen.

"TALA?", zischte Kai wütend. "Hau sofort ab!"

Doch es schien sinnlos, da der Russe schon wieder tief und fest eingeschlafen war. Da Kai endlich von der Müdigkeit übermannt wurde und er nicht die geringste Lust hatte auf weitere Streitigkeiten mit Tala legte er sich hin und musste die enge Wärmequelle ertragen. Eine ganz schön erregende Wärmequelle.
 

~Dream~
 

Es war der Gang welcher jeder hasste, jeder verabscheute, vor dem jeder Angst hatte: der Gang welcher zu Boris Büro führte.

Mutig stand Klein Kai am Anfang des Ganges und blickte den langen Korridor entlang. Ein seltsames Gefühl beschlich ihn und ihm wurde klar dass sich hinter der kalten Stahltüre am Ende des Ganges nicht nur Boris befand. Sonder auch Tala. Ein kleiner, hilfloser Tala.

Mit klopfenden Herzen ging er den Gang entlang, die dunklen Wände schienen zu wachsen, immer höher zu werden, Kai jedoch zu schrumpfen. Er lief schneller, begann zu rennen, hörte einen Ohrenzerfetzenden Schrei. Talas Schrei. Er wollte noch schneller laufen, doch seine Schritte wurden immer langsamer, die Tür schien sich von ihm fortzubewegen. Gefährlich groß bauten sich groteske Schatten um ihn herum auf, umschlossen ihn, stürzten Kai in eine tiefe Dunkelheit. Vor Angst hatte er die Augen zusammengekniffen, erst jetzt wagte er es, sie zaghaft zu öffnen. Er stand in einem Raum, voller Stühle, vorne ein Mikrophon. Die Versammlungshalle der Abtei. Kai ging langsam zwischen den Stuhlreihen hindurch, niemand war da. Neugierig gewordne betrat er die Bühne und blickte sich um. Eine Tür hatte seine Aufmerksamkeit erregt, hinter der Bühne. Er hatte sie nie zuvor gesehen. Mit kalten Fingern drückte er die Klinke hinunter und trat in den Raum. Es brannte kein Licht, doch trotzdem war der Raum leicht erhellt. Langsam ging er weiter und lief plötzlich durch etwas Nasses. Sofort sah er auf den Boden - unter seinen Füßen war eine riesige Blutlache, rot, voller Abscheu ihm entgegenstarrend. Angstvoll lief er weiter und stieß er einen erstickten Schrei aus. Vor ihm lag Tala, leblos, mit leeren, offenen Augen in einer roten Blutlache.

"NEIN! TALA!"
 

~Dream Ende~
 

Erschrocken und mit klopfenden Herzen schreckte Kai aus seinem Alptraum hoch. Überglücklich wurde ihm bewusst das er nicht mit einem Schrei erwacht war, sonst hätte er vielleicht den friedlich schlummernden Tala geweckt.

Kais Herz raste und schien beinahe zu zerspringen, vor seinem Auge zogen noch undeutlich die Bilder des Traumes vorbei. Erst jetzt wurde ihm bewusst dass Talas erwärmter Körper sich eng an ihn drückte. Mit Kais Beherrschung war es zu Ende, er kletterte langsam aus dem Bett und wollte gerade aus dem Zimmer gehen als Talas Stimme ihn aufhielt.

"Wo willst du hin, Kai?", fragte der Russe im Halbschlaf, kaum bemerkend was er von sich gab.

"Was trinken.", nuschelte Kai und schlappte in die Küche. Er holte sich ein Glas aus dem Schrank und schenkte sich ein Glas Milch ein. Erschöpft als wäre er einen Marathon mitgelaufen lies er sich auf einen der Küchenstühle sitzen und blickte hinaus in die verschneite Landschaft.

Ich will fort von hier . . . , sagte Kai sich in Gedanken. Ein paar Mal nippte er an dem kühlen Getränk und genoss die Flüssigkeit die seinen Hals hinab floss.

Langsam vielen Schneeflocken vom Himmel und Kai verfolgte die Flugbahn einzelner Schneeflocken fasziniert.

Unweigerlich erschien Talas Gesicht vor seinem inneren Auge.

Es war nur ein Spiel Kai . . . nur in Spiel . . . Nichts weiter . . . ein Spiel, Kai . . . Spiel . . .

Verwirrt schüttelte Kai den Kopf.

"Sei ruhig . . ."; murmelte Kai, traurig, enttäuscht.

Spiel . . . der Kuss . . . ein Spiel . . .

"Nein . . .", hauchte Kai leise. "Das kann nicht sein."

Und bei diesen Worten hatte Kai einen Entschluss gefasst: er würde gehen.

Kai stellte sein halbvolles Milchglas auf die Arbeitsfläche der Küche, erhob sich und ging ins Bad. Ohne zu zögern zog er seine Klamotten an und blickte unweigerlich in den Spiegel. Schnell schüttelte Kai den Kopf und verlies das Bad. Kai ging an der Tür von Talas Schlafzimmer vorbei und stoppte abrupt.

Ein letztes Mal . . . nur ein letztes Mal will ich ihn noch sehen . . . , dachte Kai sich und öffnete die Tür einen spaltbreit. Tala lag auf dem Bett und schlief tief und fest. Sein Gesicht war ruhig und entspannt.

Langsam trat Kai ans Bett und blickte auf ihn hinab.

"Tschüss . . . Bastard.", zischte Kai und verlies das Zimmer. Plötzlich begann eine unheimliche Wut sich in Kais Magen aufzustauen, auf sich selbst, auf den rothaarigen Russen, auf seine Vergangenheit. Halb in rage versunken schnappte er sich den Hausschlüssel vom Sitebord den Tala dort als letztes abgelegt hatte.

Schnell schloss er die abgeschlossene Wohnungstür auf und verlies das Haus. Ohne ich noch einmal umzudrehen warf er den Schlüssle in Talas winzigen Vorgarten wo nicht einmal ein Liegestuhl platz gehabt hätte und verschwand in der Dunkelheit der Stadt.
 

Glücklicherweise hatte Kai sich gut umgesehen und er wusste, dass die Bushaltestelle hier ganz in der Nähe war. Er war gerade dabei den Busplan zu studieren als auch schon einer der Busse kam. Schnell stieg er ein und setzte sich auf einen Sitz am Fenster. Niemand saß in dem Bus, kein Wunder, wer fährt auch schon Bus um halb vier Nachts?

Gelangweilt blickte Kai hinaus in die dunkle Nacht, hinauf in den sternenklaren Himmel. Nach kurzer Fahrt stoppte der Bus, doch Kai blieb sitzen. Es wunderte ihn eh, warum der Bus hielt, obwohl niemand ein - oder Ausstieg. Er würde erst an der vorletzten Station aussteigen: dem Flughafen.

Ach Tala . . . , dachte Kai sich seufzend in Gedanken. Verfeindet haben wir uns getroffen, verfeindet gehen wir auseinander. Keine drei Tage war ich bei dir und bin schon wieder fort. Warum bringst du mich nur so aus meiner Bahn?
 

Endlich kam der Bus an Kais Station zu stehen und er stieg aus. Schon von weitem sah er das große Flughafengebäude. Schweren Herzens aber guten Gewissens ging Kai darauf zu. Es war kaum etwas los, nur ein paar Leute waren unterwegs, nahmen wahrscheinlich Geschäftswegen Flüge. Kai besorgte sich seine Flugkarte, nicht umsonst hatte er seinen Geldbeutel mit genug Geld dabei.

Er hatte Glück das in dem Flug noch viel Platz war, jedoch Flog die Maschine erst um fünf Uhr. Das hieß Kai musste noch eine geschlagene Stunde warten. Seufzend lies er sich auf eine der Bänke nieder und blickte durch eine der großen, verspiegelten Fronten nach draußen.

Es hatte aufgehört zu schneien, aber trotzdem war die Landschaft weiß und verzaubert. Für Kai vergingen die Minuten viel zu langsam. Eine Minute schien für ihn so lange wie eine Stunde, der Sekundenzeiger schien sich nur schleppend fortzubewegen. Nicht einmal zwei Minuten waren vergangen.

Seufzend lehnte er sich zurück. Das konnte eine lange Stunde werden, vielleicht sogar die längste seines Lebens.
 

Mit einem lauten Gähnen schlug der rothaarige Tala die Augen auf. Er merkte dass es in seiner Blase kräftig drückte (xD) und eilig ging er aufs Klo. Erleichtert kehrte er zurück in sein Schlafzimmer - und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bett war leer, vollkommen leer. Kein Kai, kein grauer Haarschopf, keine schwarze Short. Sofort ging Tala in die Küche, doch das einzigste was er dort vorfand war ein nicht leer getrunkenes Milchglas. Eilig ging er noch einmal zurück ins Bad - Kais Klamotten waren fort.

Schnell rannte er den Flur entlang zum Sitebord, und schmerzlich wurde ihm bewusst dass sein Hausschlüssel fort war.

"Dieser Dreckskerl!", rief Tala laut aus, ging zurück in sein Zimmer und zog ich eilig an. Eilig blickte er auf die Uhr. Zehn nach vier, wie lange Kai wohl schon weg war?

Ohne zu zögern schnappte er sich seinen Autoschlüssel und verlies das Haus. Elegant schwang er sich in sein Auto, steckte den Zündschlüssel hinein - und zögerte.

Wo soll ich überhaupt nach ihm suchen? , schoss es Tala durch den Kopf. Wohin würde ich wohl gehen, wenn ich Kai wäre?

Kurz dachte Tala nach, an die Vergangenheit mit Kai und an den vergangen Tag und Vortag.

"Na klar!", rief Tala aus. "Der Flughafen! Kai wollte schon von Anfang an wieder zurück, doch er hat es mir versprechen müssen!"

Eilig lies der Russe den Motor anspringen und raste los, so schnell es ging in Richtung Flughafen.

Es war sein großes Glück das auf den Straßen sehr wenig los war, gelegentlich ein Bus oder ein vereinzeltes Auto, welches jämmerlich verlassen in der kalten Nacht erschien.
 

Mit quietschenden Reifen hielt er an dem Parkplatz an, schnallte sich aus und sprang aus dem Auto. Sein Blick viel auf die Uhr: viertel vor fünf. Eilig rannte er auf die Flughafentüre zu und öffnete sie hastig.

Tala schlitterte förmlich um die Ecke der Eingangshalle und wurde von der müden Rezeptionsdame skeptisch gemustert.

"Such sie etwas?"; fragte sie spitz und Tala hielt sofort an.

"Ja!", erwiderte er schroff. "Jungen Mann, graue Haare, rote Augen, blaue Streifen, grimmiges Gesicht und . . . Ähm . . . unheimlich süß!"

Die alte Rezeptionsdame rümpfte die Nase, erwiderte jedoch so höflich wie nötig: "Er hat vorhin eine Karte gekauft. Für den fünf Uhr Flug, glaube ich. Er müsste eigentlich schon auf dem Weg zum Flugzeug sein."

"Scheiße!", rief Tala nur und war schon um die nächste Ecke verschwunden.
 

Kai hörte nur mit halbem Ohr zu als die Flüge aufgerufen wurden. Trotzdem merkte er, dass seiner dabei war und endlich konnte er sich erheben. Er streckte seine Müden Glieder und ging in Richtung einchecken.

"KAI!"

Der Grauhaarige blieb blitzartig stehen, wie vom Donner gerührt und drehte sich um. Zehn Meter, in der Mitte der Halle stand er, Tala. Kai senkte sein Haupt und schüttelte den Kopf.

Langsam ging Tala auf ihn zu, war nur noch fünf Meter weg.

"Nein.", sagte Kai leise und blickte Tala durchdringend an. "NEIN! Lass mich gehen."

"Du träumst zu viel.", erwiderte Tala mit einem gewissen Humor in der Stimme.

"Wieso denn? Lässt du deine Spielzeuge nicht auch einmal das tun was sie wollen?"

Tala hielt urplötzlich in seiner Bewegung inne.

"WAS hast du eben gesagt?", zischte er böse.

Erneut wurde Kais Flug aufgerufen.

"Tut mir Leid, Tala, aber ich muss dann!", erwiderte Kai spöttisch, drehte sich um, doch durch sein Herz fuhr eine Nadle aus Eis.

Es tut mir Leid . . . Tala . . . , dachte Kai voller Wehmut.

Kai ging davon, schweigend und mit wehendem Schal. Doch Tala ergriff sofort die initiative, rannte los und packte Kai stürmisch an der Schulter. Sein einziger Plan gerade: Zeit schinden.

"Kai . . .", hauchte Tala sanft.

"Hör auf.", zischte Kai boshaft. "Die Masche zieht bei mir nicht mehr." Wütend, mehr auf sich selber als auf Tala, riss er seine Schulter unter Talas Klammergriff weg.

Wenn er so nicht will . . . , dachte Tala, schien trotzig, ging einen Schritt auf Kai zu und umarmte ihn. Kai keuchte vor Schreck auf, hätte Tala am liebsten umarmt, doch er blieb stocksteif stehen.

Stoß ihn weg! Stoß ihn von dir! , schrie es in Kais Gedanken, doch er wehrte sich dagegen.

Umarme ihn, spüre seine wärme. , hauchte der andere Teil Kais Gedanken, doch er reagierte nicht. Gerade entschloss Kai sich, Tala wegzustoßen und seinen Stolz gewinnen zulassen, als Tala von ihm selbst abblies.

Kai viel ein Stein vom Herzen, ungern hätte er den anderen Russen von sich gestoßen. Tala deutete mit seinem Finger plötzlich hinter Kai und dieser wirbelte herum.

Dem Russen blieb das Herz im Halse stecken: Sein Flieger erhob sich und flog davon, ließ Kai zurück, allein mit Tala.

"Du . . . du . . . ", schnaubte Kai. "Du Bastard!"

Tala grinste bösartig, packte Kai und zog ihn Richtung Ausgang.

"Komm Kai, komm wieder mit zu mir. Du hast eh verloren."

Kai schnaubte, riss sich los, blieb jedoch verwunderlicher weiße bei Tala.

"Ach nein, hat sich das gemüht des Köters wieder beruhigt?"

Kai schnaubte verächtlich, sagte jedoch nichts.

Die beiden Russen kamen an der Rezeption vorbei wo die alte Dame sie missbilligend musterte, was jedoch keinen der Beiden besonders störte.

Tala trat hinaus und sog erst einmal die kühle Luft ein. Kai war schweigend an ihm vorbeigegangen und steuerte zielsicher auf Talas Auto zu, was nicht schwer zu finden war.

Tala stutzte kurz, folgte dann jedoch Kai und lies sich neben ihm im Auto nieder. Er lies den Motor und fuhr aus der Parklücke.
 

Sie waren noch nicht lange gefahren und keiner hatte bisher ein Wort verloren.

"Du, Kai?", kam es plötzlich in kindlicher Stimme von Tala.

"Hn?", knurrte Kai böse und warf dem Fahrer einen bösen Blick zu, welcher sich jedoch lässig auf die Straße konzentrierte.

"Wieso bist du abgehauen?" Talas Stimme klang wieder normal und die Frage traf Kai wie eine Faust ins Gesicht.

"Mich wundert es, das du dich dafür so sehr interessierst.", erwiderte Kai kalt und verschränkte die Arme.

"Huch, was ist denn in dich gefahren?", fragte Tala überrascht, der Kais kühle schon fast ein bisschen vermisst. Aber eben nur ein bisschen.

"Bin ich dir dafür eine Rechenschaft schuldig?", fragte Kai angesäuert. "Oder dürfen deine Spielzeuge auch die Klappe halten."

Tala schaute überrascht rüber zu Kai.

"Du . . .", begann er, doch Kai unterbrach ihn forsch.

"Schau auf die Straße, Pumuckl."

Tala wandte seinen Blick wieder der Straße zu, obwohl eh nur wenig Verkehr herrschte.

"Also . . . du bist abgehauen weil ich gesagt hab, das alles . . . nun ja . . . ein Spiel war?", fragte Tala ungläubig. Er war sich selbst nicht so ganz sicher ob seine Vermutung richtig war.

"Sag mal, spinnst du?", rief Kai erzürnt. "Wegen so etwas hau ich doch nicht ab! Ich hatte einfach die Schnauze voll von dir."

Tala grinset amüsiert und schüttelte den Kopf.

"Kai . . . Du bist eine Niete im lügen . . ." Tala war sofort bei Kais wütender Stimme aufgefallen, das seine Vermutung richtig gelegen hatte.

Kai brummte und lehnte sich zurück in den Sitz. Tala grinste und wandte seinen Blick von der Fahrbahn ab. Langsam wandte er seinen Kopf zu dem Beifahrer und lächelte.

"Ach . . . Kai-chan . . . du musst doch nicht sauer sein . . .", erwiderte Tala und blickte ihn an. Doch Kai blickte mit schreckengeweiteten Augen an ihm vorbei.

"Tala! Pass auf!", rief er und der Rothaarige wandte seinen Blick der Fahrbahn zu - leider zu spät. Tala war auf die andere Spur gefahren, ohne es zu merken und raste direkt auf das entgegenkommende Auto zu.
 


 


 


 


 

Ende von Kapitel 5.
 

So, es haben echt welche gedacht das hier wird ein Adult - Kapitel? *lach* ach nein, das wäre wirklich sehr abgehackt und unnatürlich gewesen, sorry. Ich bezweifle das Kai wirklich da mitgemacht hätte, so weit ist er noch lange nicht. Ein bisschen wird es noch dauern, aber vielleicht schreibe ich ja zum Schluss ein Adult - Kapitel.
 

Erst mal DANKE! Danke an alle meine lieben Kommentareschreiber. Das ist echt lieb von euch, hätte wirklich nicht gedacht da so viele da hier lesen ^. ^

Freut mich, dass es euch allen gefällt.
 

Achja, ich will noch anmerken das ich nur einmal als kleines Kind auf einem Flughafen war (um meinen Bruder zu verabschieden), aber niemals geflogen bin. Deshalb weiß ich nicht mehr wirklich wie es dort aussah, nehmt es mir also bitte nicht übel *lach*
 

Bis zum nächsten Kapitel
 

Yaika



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-19T20:15:55+00:00 19.06.2005 22:15
Pumuckl?
Komische Vorstellung... xDDDD

Aber tolles Kapitel! xD
dat Freak
Von:  yurico
2005-04-09T22:33:27+00:00 10.04.2005 00:33
Des Kappi finde ich jetzt doch ma echt mega goil!^^
Von: abgemeldet
2005-01-08T12:52:50+00:00 08.01.2005 13:52
Sorry! hab vergessen einen Kommentar zu schreiben!
War mal wieder klasse! Mehr kann man nicht sagen!
Von: abgemeldet
2005-01-02T18:18:44+00:00 02.01.2005 19:18
du kannst doch hier ncih aufhören *sniff* das is voll fies!! Bitte schrei ganz schnell weiter *anfleh*
Von:  lunaoscuradork
2005-01-02T15:18:56+00:00 02.01.2005 16:18
Oh Gott oh Gott, was machst du denn?! Das is ja voll fies an der stelle aufzuhören!!!!!!! Aber hab mich mega gefreut, dass du weiter geschrieben hast. Bitte bitte ganz schnell ein neues Kapitel... *fleh*
Von:  Kaya
2005-01-02T14:08:34+00:00 02.01.2005 15:08
wow innerhalb von so wenigen tagen so viele kommis
nja ich kanns verstehen XD
du kannst megagut schreiben, mach weiter so

und es war wirklich fies da aufzuhörn......kiyahhhhh ich will wissen wie es weitergeht
du bist sooooooo gemein !!!!!!!!!!!!!!!!!!

mfg
kaya^.~
Von: abgemeldet
2005-01-02T12:56:38+00:00 02.01.2005 13:56
Mieser Cliff.
erstklassiges kapitel
Von:  _Cross_
2005-01-01T15:58:22+00:00 01.01.2005 16:58
O.O du kannst doch an so einer stelle nicht einfach aufhören!das ist unmenschlich *sniff*
schreib büdde ganz schnell weiter^^
Von:  _Cloe_
2005-01-01T15:22:05+00:00 01.01.2005 16:22
Ja, und was nun? da hast du dir aber einen tollen Klippenhänger ausgedacht... *grummel* an solchen Stellen aufzuhören, das ist doch... <.<**
Aber die Story is klasse! Kommt noch unter meine Favoriten! Also, schreib schnell weiter, ja?? Ich freu mich schon!

Bye, Cloe-chan

P.S.: ich glaube nicht, dass du die umbringst, die kommen höchstens ins Krankenhaus.... *überleg* Das fänd ich aber net gut... *Kopf schüttel* Lass die also bitte noch heil, ja?? *hoff*
Von:  titanbrat
2005-01-01T14:56:32+00:00 01.01.2005 15:56
Ui!
Endlich hast du also mal eine BB Story geschrieben?
*klatsch*
War ja klar das das Tala + Kai wird *kicha*
Aber jetzt mal zur Story:
Ich find die super. This story is really great.
*smile*
Ich bin schon gespannt ob die beiden jetzt einen Autounfall haben und verrecken, aber ich glaube, das tust du den beiden nicht an, gell? *lol*
Also weiter!
Deine Sis


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