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Toshua

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Epilog - Ich liebe dich

heyho!!!

es geht in die letzte runde. ich will mich hier für all die vielen leser bedanken und all den kommi schreibern.

ebenso vielen dank an Annana und ama-gimi. ich freue mich, dass die story anklang gefunden hat.

ich hoffe, man liest sich weiterhin!!!
 

feedback???
 

lg

sayonara

stoffel
 

ACHTUNG!!!! meine versprochene interessante nachricht! auf alle, die darauf gewartet haben, wird demnächst der zweite teil von 'little by little' erscheinen. bis dahin...
 

****
 

Ich ging die Treppen im Lotsencenter hinunter, um nach draußen zu gelangen. Dabei wickelte ich mir meinen Schal um den Hals. Es war Anfang Februar und es war schweinekalt. Heute Nacht sollte es Schnee geben, was etwas ungewöhnlich in dieser Gegend ist, da es meistens erst Ende Februar/ Anfang März zu schneien begann. So gesagt als Vorboten des Frühlings.

Kyo wollte mich heute von der Arbeit abholen. Er und Dir en grey waren die letzten drei Tage in Kyoto gewesen. Neben ihrer Arbeit wollte Kyo unseren Vater besuchen und mit ihm über unsere Beziehung sprechen, denn er war der Einzige, der es noch nicht wusste. Ich war gespannt, was dabei heraus gekommen war und lächelte, wenn ich an Kyo dachte. Draußen angekommen, empfing mich gleich die Eiseskälte, doch von Kyo war nichts zu sehen. Ich seufzte einmal tief und zog den Schal etwas höher, vergrub meine Nase in ihm. Dann musste ich halt auf ihn warten. Ich war jetzt über fünf Monate in Japan und ich musste zugeben, dass ich, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, meinen Entschluss hierher zu ziehen nicht bereut hatte. Kyo und alle anderen waren das Beste, was mir passieren konnte, auch, wenn in Kyos und meiner Beziehung zurzeit einiges schief ging. Immer öfter fingen wir uns an zu streiten, was nach vier Monaten ja eigentlich auch kein Wunder war. Es konnte einfach nicht alles perfekt laufen. Ich hatte mich damals dafür entschieden nicht in eine eigene Wohnung zu ziehen. Kyo und ich waren uns einig gewesen, dass er eh nicht viel zu Hause war und wir uns somit nicht dauernd im Nacken sitzen würden.

Ich vergrub gerade meine Hände in den Manteltaschen, als Kyo mit dem Auto auf den Parkplatz fuhr. Ich lief zu ihm hinüber und stieg sofort in das warme Auto.

" Hey.", lächelte ich und schnallte mich an.

" Tut mir leid für die Verspätung, aber die Straßen sind total voll.", fuhr er wieder vom Parkplatz und dann nach Hause.

" Schon gut. Ich musste ja nicht lange warten. Wie war deine Aufenthalt in Kyoto?", warf ich einen kurzen Blick zu ihm. Er schien müde und ausgelaugt.

" Ganz okay. Etwas stressig, aber das bringt der Beruf nun mal mit sich. Koji lässt dich grüßen.", antworte Kyo, schaute mich aber nicht an.

" Und, hast du es ihm erzählt?" Wieso musste ich ihm alles aus der Nase ziehen? Konnte er nicht von sich selber aus reden?

" Ja.", lächelte Kyo plötzlich. " Sein Gesicht hättest du sehen sollen. Er war völlig geplättet. Die hatte versucht ihn zu beruhigen und gemeint, dass doch nichts dabei sei. Na ja, er hat uns letztendlich alles Gute gewünscht und gesagt, dass du dich mal melden sollst."

Ich nickte, ließ mich in den Sitz sinken. Ich beobachtete den Verkehr auf den Straßen. Es wurde langsam dunkel und dennoch rannen die Menschen in Massen durch die Straßen.

" Und, wie war es bei dir so?", holte Kyo mich aus meinen Beobachtungen.

" Nichts Bestimmtes. Der typische Alltag halt.", hatte ich nicht wirklich etwas zu erzählen. Ich hatte die Tage damit verbracht alleine im dunklen Wohnzimmer zu sitzen, Musik zu hören und mein Leben hundert Mal zu überdenken.

Als wir zu Hause ankamen, schnappte Kyo sich Fly und ging mit ihr raus. Währenddessen machte ich Tee und ließ Wasser in die Badewanne laufen. Mir war kalt und ich war müde. Ein Bad würde mir gut tun.

Kyo kam wieder, als ich schon in der Wanne saß. Er erschien nach 10 Minuten im Bad und lehnte sich an den Türrahmen.

" Ich sollte mich für mein Verhalten vor meiner Abreise entschuldigen. Ich hatte nicht das Recht gehabt dich so zu behandeln.", meinte er leise und schaute mich mit seinen dunklen Iriden an.

" Schon okay. Ich kann dich verstehen, doch du musst auch mich verstehen." Vor seiner Abreise hatten wir beide eine heftige Auseinandersetzung gehabt. Es ging dabei um unserer derzeitiges Hauptthema: Sex. Kyo hatte mir an den Kopf geworfen, dass er nicht mehr lange so weiter machen könnte, auch wenn er mich mehr als alles liebte. Er sei doch auch nur ein Mann und hätte Bedürfnisse. Ich hatte mich miserabel gefühlt, nachdem ich diese Worte von ihm vernommen hatte. Ich verstand ihn ja irgendwie, aber ich konnte nun mal nicht. Jedes Mal entstand eine regelrechte Blockade und ich wusste nicht, wie ich diese überwinden konnte. Irgendwo wollte ich ja auch mit ihm schlafen, aber ich wollte nicht dabei an meine Vergewaltigung denken.

" Ich hab mich schrecklich gefühlt, dass ich einfach danach nach Kyoto gegangen war.", hockte Kyo plötzlich neben mir. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich sein Näher kommen gar nicht bemerkt hatte.

" Lass uns nie wieder deswegen streiten, ja?", legte ich meine nasse Hand an seine Wange. " Ich verspreche dir, dass ich daran arbeiten werde."

Kyo nickte nur, kuschelte sich an meine wärmende Hand ehe er mein Handgelenk griff, mich näher an sich zog und seine weichen Lippen auf meine legte. Wie hatte ich Sehnsucht nach seinen Lippen, seiner Anwesenheit gehabt. Dabei waren es nur ein paar Tage gewesen. Ich erwiderte den Kuss, doch Kyo unterbrach den Kuss noch bevor ich ihn intensivieren konnte.

" Das Wasser wird langsam kalt.", strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und reichte mir dann ein Handtuch. Ohne einen weiteres Wort oder einen weiteren Blick verließ er das Bad, ließ mich allein, damit ich mich abtrocknen und anziehen konnte.

Danach folgte ich ihm ins Wohnzimmer. Dort hatte er sich auf der Couch lang gemacht und schaute einen Film. Ich lächelte bei diesem Anblick, holte dann aus der Küche meinen Tee, um mich mit ihm auf dem Sessel bequem zu machen. Ich verfolgte dem Geschehen des Filmes, musste aber recht schnell merken, dass er nicht gerade meinem Interesse entsprach. Ich warf einen Blick zu Kyo, der die Augen geschlossen hatte und auch nicht wirklich an dem Film interessiert war. Langsam erhob ich mich, ging zu ihm hinüber und blieb vor der Couch stehen. Ob er schlief? Mich vor die Couch hockend, strich ihm durch seine kurzen Haare. Kyo seufzte und schlug dann verschlafen seine Augen auf. Wir schauten uns einfach nur an, als Kyo seine Hand in meinen Nacken legte und mich zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich zog. Um es bequemer zu haben, legte ich mich zu ihm auf die Couch. Lange küssten wir uns, bis wir aus Luftmangel eine Pause machten. Kyo lächelte leicht, krauelte meinen Nacken.

" Ich liebe dich.", flüsterte er.

" Ich weiß.", hauchte ich einen Kuss auf seine Lippen und zog mich dann wieder zurück.

" Arbeitest du morgen?", fragte er mich.

" Nein. Wieso, hast du was geplant?"

" Mmh, so in etwa.", küsste er mich wieder. " Wir dachten, dass wir uns alle morgen treffen und den Tag verbringen."

Der Gedanke gefiel mir. Wir hatten schon seit einer Ewigkeit nichts mehr zusammen unternommen. " Da hast du aber Glück, dass ich morgen frei habe."

" Heißt das, ja'?"

Ich nickte, kuschelte mich an Kyos Brust, wo ich auch den restlichen Abend nicht mehr weichte.
 

Am nächsten Tag wollten wir, wie geplant, alle den Tag zusammen verbringen. Kyo und ich hatten gerade gefrühstückt, als es schon an der Tür klingelte. Ich stand auf und öffnete Toshiya, Kaoru, Sho und Shinya die Tür.

" Morgen.", begrüßte ich sie und stieß gleich auf Erwiderung.

" Ihr seid ja richtig früh.", kam Kyo in den Flur, um die anderen auch zu begrüßen.

" Pünktlich.", antwortete Kaoru nur und gab Shinya einen Kuss.

" Wann kommen Die und seine Verlobte?", fragte Totchi in die Runde.

" Müsste jede Minute sein." Kyo streichelte Fly über den Kopf, die neben ihm stand.

Wir hatten alle vorgehabt raus zu fahren. Wie vorhergesagt, hatte es die Nacht geschneit und das wollten wir alle in vollen Zügen auskosten. Ich griff gerade nach meinem Mantel, als es wieder an der Tür klingelte. Sho, der am nächsten war, öffnete Die und seiner Verlobten.

" Kommt ihr auch schon?", begrüßte Kyo sie.

" Noch sind wir nicht zu spät.", lächelte seine Verlobte. Daisuke stellte sie mir dann als Nana vor. Wir hatten noch nicht die Ehre miteinander gehabt, obwohl ich schon so lange in Japan war. Als alle bereit waren, gingen wir hinunter zu den Autos. Kyo und ich fuhren vor und der Rest folgte uns. Wir fuhren aus Tokyo raus und suchten nach einem Ort, der noch nicht mit Beton zugebaut war. Wir wurden recht schnell fündig. Wir hielten in der Nähe eines Waldes und beschlossen dort etwas spazieren zu gehen. Fly stürzte sich gleich in den hohen Schnee. Der Ausflug tat gut und alle waren bester Laune. Sho und Totchi liefen beide hinter mir und Nana, und unterhielten sich, während der Rest lachend vor uns hinschlenderte.

" Und du bist Kyos Schwester, ja?", begann Nana ein Gespräch. Ihre freundliche Art und Weise machte es mir nicht schwer mich mit ihr zu unterhalten.

" Ja, auch.", antwortete ich, warf dabei kurz einen Blick zu den beiden hinter uns.

" Ich hab schon von Die gehört, dass ihr zusammen seid. Ich war etwas verwundert, aber auch neugierig.", lächelte sie mich an, vergrub ihre Hände in den Manteltaschen.

" Es ist nicht ganz so einfach mit ihm."

" Meinst du seine rebellische Seite? Die kann wahrlich anstrengend werden."

" Nein, damit komme ich schon zurecht. Wir streiten uns in der letzten Zeit nur öfters.", brauchte ich jemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Es kam mir ganz gut, dass Nana da war, denn hin und wieder gab es Dinge, die man einfach nur unter Frauen bereden konnte. Und somit erzählte ich ihr von unserem momentanen Problem und sie nickte ab und zu, hörte geduldig zu. Hin und wieder schauten die Männer vor uns nach hinten, um zu sehen, ob wir noch da waren. Da Kyo sich um Fly kümmerte, konnte ich mich dem Gespräch widmen.

" Mmh, das scheint etwas komplizierter.", meinte Nana am Ende meiner Ausführung.

" Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will ja, aber es geht irgendwie nicht. Ich kann mich nicht dazu bringen mich ihm hinzugeben ohne Angst zu haben."

" Ist er der Erste? Ich meine, dein Erlebnis ausgeschlossen.", schaute Nana mich an. In ihrem Blick lag soviel Ruhe und Geduld.

Ich nickte. " Zumindest mein erster Freund, mit dem ich soweit gehe."

" Dann ist deine Reaktion völlig normal. Angst hat jeder davor, irgendwie zumindest. Bei dir verstärkt sich das nur durch deine Vergangenheit."

" Aber wie kann ich mich dazu zwingen die Angst abzulegen?" In meiner Stimme schwang schon regelrecht Hilflosigkeit.

" Hör auf dein Herz und konzentriere dich einfach auf den Moment.", flüsterte Nana und lächelte Die an, der sich kurz umdrehte.

" Danke.", war ich ihr irgendwie dankbar. Das Gespräch war für mich etwas Nötiges gewesen und vielleicht würde es mir ja helfen. Ich schaute nach hinten zu Sho und Totchi, die sich angeregt über irgendetwas unterhielten. Was, das wusste ich nicht, da sie zu weit hinter uns liefen.

Ich schaute wieder nach vorne und kaum hatte ich das getan, bekam ich einen Schneeball mitten ins Gesicht. Na, viel Dank auch!

Mir den Schnee aus dem Gesicht wischend, schaute ich nach dem Übeltäter und wurde schnell fündig. Ich schnappte mir eine handvoll Schnee, formte ihn zu einem Schneeball und rannte auf Die zu. Dieser rannte nur lachend weg und wich dem Schneeball aus, welchem ich nach ihm warf. Zwischen uns beiden brach eine regelrechte Schneeballschlacht aus, wobei die anderen, widerwillig oder nicht, mit einbezogen wurden. Alle hatten ihren Spaß und lachten ausgeglichen.

Ich war gerade dabei vor Kyo weg zu rennen, der es auf mich abgesehen hatte. Ich versuchte ihm so schnell wie möglich zu entkommen, denn ich war nicht gerade scharf auf ein Schneebad. Doch Kyo war zu schnell und zog mich mit einem Ruck an meiner Hand in den Schnee. Über mir liegend, grinste er mich an.

" Wehe!", drohte ich ihm.

" Was sonst?"

" Ich räche mich!", lachte ich.

" Auch dafür?", legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Noch während des Kusses, griff ich mit meiner Hand nach einer Portion Schnee neben mir und drückte ihn Kyo in den Nacken. Der keuchte ob der Kälte und stand auf. Ich lachte nur und rannte von ihm weg, als er auf mich zugestürmt kam. Lange rannten wir über die Schneelandschaft, waren nur für uns allein.

" Bitte, Gnade!", blieb ich in der Nähe der Anderen stehen, streckte meine Hand aus, um ihm zu signalisieren, dass er stehen bleiben soll.

" Okay!", blieb Kyo wo er war.

Ich seufzte erleichtert. Gegen Kyos Tempo hatte ich einfach keine Chance. Nach Luft ringend, stützte ich meine Hände auf den Knien ab. Ich schaute zu den anderen, die sich unterhielten, während Kaoru und Shinya mit sich selber beschäftigt waren. So langsam hatte ich mich an das Bild der beiden gewöhnt.

Ich richtete mich auf und wollte gerade auf die anderen zugehen, als ich spürte, wie mich jemand von der Seite erfasste und zu Boden riss. Ich hatte Kyo völlig vergessen. So viel zu seinem ,Okay' .

" Was war das denn?", fragte ich Kyo, der neben mir lag.

" Rache.", lachte er und beugte sich zu mir hinüber. Die Stimmung an diesem Tag war einfach perfekt. Es war schön hier zu sein und genießen zu können.

" Dann sind wir jetzt quitt.", stellte ich fest.

" Sind wir.", flüsterte Kyo und küsste mich wieder. Unser Kuss war leidenschaftlich und schien gar nicht mehr enden zu wollen. Erst Die holte uns wieder aus unserer eignen Welt.

" Für so etwas wurde das Bett erfunden.", stand er neben uns.

Wir beiden schauten zu ihm auf. " Du störst.", murrte Kyo nur und begann mich wieder zu küssen.

" Das ist nicht euer Ernst? Wir hatten eigentlich vor jetzt zurück zu fahren.", mischte nun auch Totchi sich ein. Nervensägen, stöhnte ich innerlich auf, schubste Kyo sanft von mir herunter.

" Spielverderber.", knurrte dieser nur und rappelte sich ebenfalls auf.
 

Als wir wieder zusammen bei Kyo zu Hause angekommen waren, verzogen sich die Männer, mit Ausnahme von Shinya, ins Wohnzimmer, während wir Frauen und Shinya sich um das Essen kümmerten. Wir unterhielten uns dabei darüber, wie Daisuke und Nana sich kennen gelernt hatten, denn es machte mich schon neugierig. Nebenbei waren wir ein eingespieltes Team, was die Zubereitung des Essens anging. Ich war gerade dabei den Tofu klein zu schneiden, als das Telefon klingelte. Da ich keine Zeit hatte, musste Kyo rangehen. Ich hörte, wie er aus dem Wohnzimmer stolperte und im Flur ans Telefon ging. Kaum 1 Minute später stand er in der Küche und reichte mir mit einem undefinierbaren Blick das Telefon.

" Eric.", meinte er dabei und gab mir noch einen Kuss ehe er wieder im Wohnzimmer verschwand.

" Eric?", meldete ich mich am Telefon und schaute zu den anderen beiden, die sich weiterhin um das Essen kümmerten.

" Hey, Toshua. Ich weiß, dass ich erst angerufen habe." Gewiss, es war gerade mal eine Woche her und normalerweise telefonierten wir nur einmal im Monat.

" Was ist los?", merkte ich, dass es wohl kein Höflichkeitsanruf werden würde.

" Es geht um deine Mutter. Sie ist schwer krank. Die Ärzte wollten mir nichts Genaues sagen. Ich hab es gestern erfahren, als ich sie besuchen gehen wollte und die Nachbarn mir sagten, dass sie im Krankenhaus liege."

Ich musste mich auf den Schrecken erst einmal setzen. Ich hatte vor zwei Monaten mit ihr erst telefoniert und da war noch alles in Ordnung gewesen.

" Warst du schon bei ihr?"

" Sie lassen mich nicht zu ihr, ich bin kein Familienangehöriger. Toshua, so schwer es jetzt sein mag, aber du solltest nach Deutschland kommen. Deine Mutter braucht dich.", Erics Stimme klang ruhig.

" Wie soll ich das Kyo erklären? Ich hab doch keine Ahnung wie lange mein Aufenthalt dauern wird." Oh, Gott. Allein der Gedanke es Kyo zu sagen und dabei in seine traurigen Augen gucken zu müssen, brach mir das Herz.

" Kann er nicht mitkommen?"

" Nein." Er hatte viel zu viel hier in Japan zu tun.

" Überdenke das alles noch einmal, Toshua. Sie ist deine Mutter."

" Ich melde mich die Woche noch einmal.", verabschiedete ich mich von Eric. Nachdem ich aufgelegt hatte, ließ ich das Telefon auf den Tisch fallen und vergrub mein Gesicht in den Händen, während Tränen meine Wange hinunter liefen.

Ich spürte, wie jemand mich in den Arm nahm. Als ich aufschaute, sah ich Nana.

" Kein guter Anruf.", hockte sie vor mir und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Shinya stand hinter ihr und schaute traurig.

" Meine Mutter ist schwer krank. Sie liegt im Krankenhaus.", erzählte ich es den beiden.

" Du solltest hinfliegen.", meinte Shinya leise.

" Und Kyo? Ich weiß nicht mal genau was los ist. Wenn es etwas Schwerwiegendes ist, dann könnte es Wochen vielleicht Monate dauern ehe ich wiederkommen würde.", schaute ich ihn an, worauf er seufzte.

" Du solltest trotzdem hinfahren. Kyo wird es verstehen.", stimmte Nana Shinya zu. Sie hatten ja Recht. Sie war meine Mutter und auch, wenn sie in meiner Kindheit und Jugend nie wirklich für mich da gewesen war, liebte ich sie dennoch. Ich nickte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

" Vielleicht sollte ich wirklich fliegen." Ich versuchte zu lächeln und erhob mich dann, um weiter das Essen zu machen. Für den restlichen Abend verdrängte ich den Gedanken an meine Mutter und versuchte das alles um mich herum zu genießen.

Als ich in der Nacht mit Kyo ins Bett ging, schlief ich schnell ein. Der Tag hatte mich etwas geschlaucht und ich musste immerhin morgen wieder arbeiten.
 

Während der Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren. Ich war einfach hin und her gerissen zwischen Kyo und meiner Mutter. Während Teufel und Engel ihr Kampf auf meinen Schultern ausfochten, kaufte ich nach meiner Arbeit einfach ein Flugticket nach Deutschland/ Frankfurt am Main. Ich musste es Kyo sagen, das war klar, aber mir fehlten im Moment der Mut und die passenden Worte dazu. Ich würde in genau einer Woche fliegen. So lange hatte ich noch Zeit es ihm zu sagen.

Doch selbst einen Tag vor meinem Abflug hatte ich es nicht geschafft Kyo von meiner Abreise zu erzählen. Weder war mir laufend etwas dazwischen gekommen oder ich entschied mich kurz davor anders, weil ich zu feige war.

" An was denkst du?" Kyo und ich betraten gerade die Wohnung, nachdem wir beide am späten Abend noch eine Runde mit Fly gedreht hatten.

" An uns.", meinte ich nur und zog meine Jacke aus. Und es war ja nicht gelogen, denn ich dachte an uns. Daran, wie es mit uns weitergehen würde, wenn ich erst einmal nach Deutschland fliege. Bei meiner Arbeit hatte ich Bescheid gegeben und sie hatten Verständnis. Das war das Gute an dem Beruf des Fluglotsen. Hatte man persönliche Probleme, die die Arbeit gefährdeten, dann bekam man bezahlten "Urlaub". Schließlich war es viel zu gefährlich hunderte von Menschen zu gefährden, nur, weil ein Fluglotse nicht bei der Sache war.

" Ich geh jetzt duschen. Machst du einen Tee?", gab Kyo mir kurz einen Kuss. Ich nickte und verschwand dann in der Küche, um den Tee zu machen, während Kyo sich duschte. Nur in Boxershorts betrat er schließlich nach 10 Minuten das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sessel saß und den warmen Tee trank. Kyo setzte sich auf die Couch und nahm sich ebenfalls eine Tasse Tee. Lange saßen wir einfach nur da und tranken unseren Tee, bis es mir einfach zu dumm wurde. Es war mein letzter Abend mit Kyo. Morgen früh um 6 Uhr würde mein Flug nach Deutschland gehen. Meine Koffer waren bereits gepackt und Sho hatte mir angeboten mich zum Flughafen zu fahren.

Ich stand auf und ging zu Kyo hinüber, nahm ihm die Tasse aus der Hand und stellte sie auf den Tisch, wobei ich mich auf seinen Schoß nieder ließ.

" Was jetzt?", schaute er etwas verwundert.

" Ich suche etwas nähe.", legte ich meine Lippen auf seine, animierte ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, neckten sich. Ein angenehmes Kribbeln machte sich mal wieder in meinem Bauch breit. Zärtlich fuhr ich Kyo über den Oberkörper, reizte mit dem Daumen seine Brustwarzen, worauf er aufkeuchte. Ich verschlang dieses Geräusch mit einem Kuss, küsste mich dann seinem Hals entlang bis zu seinen schon harten Brustwarzen.

" Toshua...nicht!", bat er mich, doch ich ignorierte es, schloss meine Lippen um die Knospen und saugte dran, verwöhnte ihn. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber ich hatte das Gefühl, dass es richtig war und es fühlte sich einfach herrlich an Kyo unter meinen Liebkosungen windend zu sehen.

Dieser zog mich plötzlich wieder zu sich hoch, um mich zu küssen. Seine Zunge stupste meine an, reizte sie. Dabei wanderten seine Hände unter meinen Pullover und das darunter liegende Shirt. Ehe ich mich versah, lagen beide Dinge neben der Couch auf dem Boden. Meine Hände strichen unentwegt über seinen Oberkörper erkundeten jeden Zentimeter. Kyo zog mich plötzlich an sich und erhob sich mit mir. Aus Reflex schlang ich meine Beine um seine Hüfte und ließ mich ins Schlafzimmer tragen. Dort legte er mich auf dem großen Bett ab und beugte sich über mich. Wieder versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss und langsam merkte ich die Hitze in mir aufsteigen. Kyo entwendete mir ohne große Mühe meinen BH und widmete sich meinem Oberkörper. Seine Hände strichen über jedes Stückchen Haut und ich hatte das Gefühl sie würde unter seinen Berührungen verbrennen. Seine Lippen folgten seinen Händen, zogen eine feine Spur vom Hals bis zu meinem Bauchnabel. Diesen neckte er mit seiner Zunge, worauf ich aufstöhnte. Meine Augen waren leicht geschlossen, dennoch verfolgte ich jede Bewegung die Kyo machte und somit sah ich auch seinen fragenden Blick, den er mir zuwarf. Ich zögerte kurz und nickte dann letztendlich, erteilte ihm die Erlaubnis weiter zu gehen.

Kyo kam wieder höher, küsste mich verlangend und ich spürte in dem Kuss seine ganze Liebe.

Vorsichtig öffnete er den Knopf meiner Jeans, dann den Reißverschluss und zog mir die Hose gekonnt von den Beinen. Ich merkte, wie ich nervös wurde, als mir klar wurde, was ich gerade drauf und dran war zu tun. Ich zwang mich zur Ruhe, erinnerte mich an Nanas Worte bei unserem Spaziergang vor einer Woche.

" Soll ich aufhören?", schien Kyo meine Unruhe zu bemerken.

" Nein, bitte, mach weiter.", presste ich mühevoll zwischen meinen Lippen hervor, als könnte jedes Wort ein Fehler sein.

Kurz schaute er mich noch an, küsste mich dann wieder. Seine Hand wanderte fast unbemerkt zu meinem Schritt, strich sanft darüber ehe seine Hand unter meinen Slip glitt und über den Kitzler strich. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich streckte meine Hüfte seiner Hand entgegen, bettelte nach mehr. Ich war fast außer Stande noch klar zu denken. Unsere Küsse wurden wilder und ich krallte meine Hände in seinen Rücken, als er mit einem Finger in mich eindrang. Es fühlte sich merkwürdig an. Es war alles so ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte, weitaus schöner. Mir Mut zusprechend, wanderten meine Hände seinen Rücken hinunter zu dem Bund seiner Shorts. Ich strich kurz darüber und machte dann Anstalten ihm die Shorts auszuziehen. Kyo half mir und zog auch gleich mir das letzte Stück aus.

Kurz küsste er mich, schaute mir dann in die Augen.

" Bist du dir völlig sicher, wir können auch aufhören. Noch geht es.", flüsterte er leise in den Raum, schaute mich liebevoll an, küsste mich wieder.

" Ich will den Schritt endlich gehen. Wir haben lange genug gewartet.", biss ich mir nach dem Worten auf die Unterlippe, atmete einmal tief durch. Doch trotz meiner Worte bewegte Kyo sich kein Stück, blieb neben mir liegen, schaute mich an. Ich wollte, dass es endlich weiter ging ehe ich mich doch noch umentscheiden würde. Ich drehte mich auf die Seite, den Blickkontakt nicht unterbrechend und fuhr mit meiner Hand seine Bauchmuskeln nach. Ich registrierte, wie Kyo kurz zusammen zuckte, als meine Finger über seine Lenden strichen. Mich von meinem Gefühl leiten lassend, strich ich über seine Erregung. Kyo stöhnte auf und schloss seine Augen, genoss es, wie mein Daumen über die Eichel strich.

" Toshua, bitte.", wurde sein Atem schwerer. Er küsste mich stürmisch, zwang mich wieder auf den Rücken und legte sich auf mich. Unsere Zungen fochten ein heißes Duell aus, unsere Hände strichen unentwegt über den erhitzten Körper des anderen. Kyo fuhr über meine Oberschenkel, spreizte meine Beine noch ein wenig ehe er langsam in mich eindrang. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht.

" Warte!", keuchte ich vor Schmerz. Shit, tat das weh. Meine Hände krallten sich tief in seine Hüfte, versuchten ihn von jeglicher Bewegung abzuhalten.

" Geht's oder soll ich aufhören?", fragte er leise an meinem Ohr, stütze sich mit den Ellenbogen neben meinem Körper ab und versuchte ruhig zu verharren. Als das Ziehen im Unterleib etwas nachgelassen hatte, bewegte ich mich vorsichtig gegen ihn. Ich merkte den Schmerz immer noch, aber er war nicht mehr so intensiv.

" Mach weiter.", bat ich ihn, was er auch tat. Langsam merkte ich, dass ein wundervolles Gefühl über den Schmerz siegte und mit jedem Stoß von Kyo wurde das Kribbeln in meinem Bauch noch kräftiger. Ich konnte kaum noch atmen, es ging nur noch stoßweise und Kyo's Stöhnen drang als angenehme Melodie an mein Ohr. Das Gefühl unserer Vereinigung war einfach atemberaubend. Schließlich merkte ich, wie meine Muskeln kontraktierten, sich alles zusammen zog und ich das berauschende Gefühl einfach herausstöhnte. Kyo stieß noch ein weiteres Mal zu ehe auch er zu seinem Höhepunkt kam. Keuchend brach er auf mir zusammen. Müde strich ich ihm durch seine kurzen schwarzen Haare, küsste seine Schläfe.

Nachdem sich Kyo gefangen hatte, erhob er sich, legte eine Decke über uns und küsste mich zärtlich, wobei ich mich an ihn kuschelte.

" Ich liebe dich.", flüsterte er in mein Ohr, worauf ich ihn nur küsste. Mich an seine Brust kuschelnd, schlief ich schließlich ein. Genoss das warme Gefühl, das sich in mir breit machte.
 

Gegen 6 Uhr wachte ich auf. Ich hatte nicht mehr viel Zeit um zum Flughafen zu kommen, also duschte ich mich schnell, schnappte mir was zum Essen und meine Sachen. Fly musste hier bleiben. Vielleicht war es auch besser so, denn so hatte Kyo wenigstens mein Versprechen, dass ich auch wirklich wiederkommen würde, wenn alles in Deutschland geklärt wäre. Ich hatte ihm immer noch nicht von meiner Reise erzählt, kam es mir in den Sinn, als ich noch einen kurzen Augenblick am Türrahmen des Schlafzimmers stand und Kyo beobachtete. Ich hätte ihn am liebsten noch einmal in den Arm genommen, ihn geküsst, doch ich wollte ihn nicht wecken. Es war alles schwer genug.

Letztendlich drehte ich mich um und schnappte mir meine Sachen, um die Wohnung zu verlassen. Unten wartete ich auf Sho, der pünktlich um die Ecke bog. Bis auf eine Begrüßung verlief die Autofahrt schweigend, dafür war unser Abschied umso redegewandter. Unendlich oft umarmten wir uns, versprach ich, mich zu melden und so schnell wie möglich wieder zu kommen.

Ich hatte noch 20 Minuten um einzuchecken, als ich den Airport betrat. Meine Koffer waren schnell auf dem Band verstaut und so machte ich mich auf zum Gate. Ich erinnerte mich an meine Ankunft, wie ich hier am Flughafen Toshiya begegnet war und ich musste leise lachen.

Als das Flugzeug startete, fühlte ich mich leer. Ich bereute es einfach geflogen zu sein ohne Kyo bescheid zu sagen. Der Abend war einfach wunderschön gewesen und ich war bereit es zu wiederholen, so schnell wie möglich.

Am Vormittag landete das Flugzeug in Frankfurt am Main. Ich fühlte mich gerädert. Das Einzige, an das ich noch dachte, war meine Koffer zu nehmen und "nach Hause" zu fahren. Ich nahm mir also ein Taxi und fuhr in meine alte Wohnsiedlung. In der Wohnung angekommen, fand ich sie leer vor. Meine Mutter war also immer noch im Krankenhaus. Doch ehe ich dort hinfahren würde, wollte ich Kyo anrufen. Ihm endlich sagen wo ich war. Ich ließ das Telefon einige Male klingeln, doch niemand ging ran, also sprach ich auf den Anrufbeantworter.

" Hey, Kyo. Ich bin's, Toshua. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr da war, als du aufgewacht bist. Der Abend war toll. Ich hatte so etwas noch nie gefühlt, es war berauschend. Was ich dir eigentlich sagen wollte. Ich bin in Deutschland. Sei mir nicht böse, dass ich dir nichts von meiner Reise erzählt hatte, aber ich hatte nicht den Mut. Ich wollte dir nicht in deine dunklen Augen sehen und fühlen, wie eine Welt zusammen brechen würde, wenn ich dir erzählen würde, dass ich nicht weiß wie lange ich hier bleiben werde. Meine Mutter ist krank und es scheint was Ernstes zu sein. Vielleicht werde ich in einigen Wochen wieder zurück sein, vielleicht aber auch erst in einigen Monaten. Ich meld mich, wenn ich Genaueres weiß. Pass auf Fly auf, hörst du. Sie soll dir ein wenig Trost spenden, wenn ich dir fehle. Vergiss mich nicht, hörst du...ich werde jeden Tag an dich denken und unseren letzten Abend in Erinnerung behalten. Ich werde so schnell es geht wiederkommen. Und Kyo....ich liebe dich."

Darauf legte ich auf, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, die sich während des Gespräches aus meinen Augen gestohlen hatten und machte mich dann auf den Weg zu meiner Mutter ins Krankenhaus.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  -_tsuki_-
2007-01-05T15:51:35+00:00 05.01.2007 16:51
sooooo~
*tiiiief lufthol*
also...erst mal muss ich dir sagen: Die FF ist dir wirklich gut gelungen.. ^----^
die sichtweise war für mich am anfang noch ziemlich ungewohnt, aber ich hab mich bald reingelesen gehabt und somit die FF regelrecht verschlungen.. *---*
Mir gefällt es wie Toshua immer kontra gibt und sich nichts vormachen lässt....
Was ich etwas komisch fand, war, dass Kyo sich im vorletzten kapi entschuldigt und ihr alles beichtet...weiß nicht...ich fand das jetzt nich so seine art..ich hätte es ihn vielleicht in ein Lied verpacken lassen oder so..oder in ein gedicht...vielleicht dass er ihr das lied dann gibt und ihr dann sagt, dass er sie liebt.. aber das is nur ein vorschlag von mir.. ^-----^
Sonst war die FF wirklich super gut geschrieben...ABER!!!!: Warum musstest du SO aufhörn???? Q____________________Q *schnüffl*
gibts ne fortsetztung? geplant? *Q*
*hibbel*
*grinsl*
nujaa....also noch mal ein ganz dickes fettes lob für diese wirklich gelungene FF!!! *knuddl*
mach schön weiter so.. ö^o^ö
*knuff*
:3~

Tsuki <3~
Von:  Replica
2006-02-18T15:59:01+00:00 18.02.2006 16:59
Bin jetzt mit der Fanfiction fertig und schlichtweg begeistert. Ich mag deine Art zu schreiben, es liest sich flüssig und sehr angenehm, zumal ich kaum Fehler gefunden habe.

Die Story an sich ist sowieso toll, nicht irgendein übliches Klischee-Zeug, sondern endlich wieder etwas eigenes. Sehr fein.

Ich freu mich schon, wenn ich mich nun dem zweiten Teil widmen werde ...
Von: abgemeldet
2005-05-19T09:56:05+00:00 19.05.2005 11:56
Also die Story ist echt wundervoll. Bitte schreib eine Fortsetzung!
Von: abgemeldet
2005-04-01T22:11:14+00:00 02.04.2005 00:11
ich bin hin und weg ;_;
so etwas hab ich noch nie gelesen
mir kribbelts jetzt noch überall
meinen respekt
*nick nick*
mach weiter so ich freue mich wenn ein nächster teil kommt
du solltes tdie FF weiter führen
_lg kyokyo_
Von: abgemeldet
2005-03-23T15:51:06+00:00 23.03.2005 16:51
hey!!
hab grad die ganze FF gelesen und bin sprachlos! sie ist total schön! mal was ganz anderes! coole idee, und auch guter schreibstil! hast alles voll schön umgesetzt!
das ende war ja so traurig, dieser anruf.....kyo tut mir voll leid, das er jez für eine lange zeit allein ist! BITTE SCHREIB EINEN ZWEITEN TEIL!!!! bitte! *liebschau* ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht, bitte bitte bitte schreib einen =)
wenn ja, sag mir bescheid ^____^ das wär echt superlieb von dir, denn immerhin wollen wir doch alle, dass kyo seine toshua endlich wieder hat, ne? =^o^=
baiiiii
Von: abgemeldet
2005-02-14T15:41:59+00:00 14.02.2005 16:41
heeeee, ich verlange einen zweiten Teil, klar?!
Ich hbe gerade von anfang bis ende Toshua gelesen, und ic find die Fanfic einfach fantastisch!
nur ein wenig kurz >.<
biiiiiteeeeee schreib eine vortsetzung!!! Ich gkaub cih wer da nciht die einzige die luftsprünge machen würde!
sonst...ja, was soll ich ncoh sagen?
das die Story genial ist u.s.w weist du ja sicher schon.
also...ich schau ma und les deine anderen Fanfics, bis es einen zweiten Teil gibt! ( und das will ich echt hoffen!^.~)
Von: abgemeldet
2005-02-10T13:01:02+00:00 10.02.2005 14:01
wie? schon ende?
weiter lesen will!!!>.<
bitte weiter schreiben!*anfleh*
ich habe die fic verschlungen und bin total begeistert!
lass mich nicht hungern!T.T
weiter schreiben!!!
bittöööööööööööööö~!
Von: abgemeldet
2005-02-08T12:32:01+00:00 08.02.2005 13:32
nein! noch kein ende haben will!!!
ich schließe mich den anderen dreien an!!! mach bitte weiter! T.T
die FF is einfach Spitze!!!!
*knfz*
koto_chan
Von: abgemeldet
2005-02-07T06:31:45+00:00 07.02.2005 07:31
ermmm
ich schliesse mich den beiden an, bitte nicht so enden lassen
buedde, buedde weiterschreiben
Von:  Tsukiko
2005-02-06T20:53:39+00:00 06.02.2005 21:53
Nicht schon wieder so ein Ende!!
Das ist soooooo gemein!
*schnief, schnief*
Bitte, bitte schreib weiter!


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