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Capitel Punishment

Zu Deutsch: Todesstrafe
von

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Das erste Treffen

"Bist du's?", schreie ich in den zweiten Stock hinauf. [1]

"Hai!", kommt die Antwort prompt zurück und schon steht sie auch neben mir.

Nun trägt sie ihre Schuluniform. Die rote Bluse ist ordentlich unter den schwarzen Faltenrock gesteckt. Die roten Strümpfe, die bis übers Knie reichen, sind ebenfalls ordentlich hochgezogen. Die schwarze Krawatte sitzt auch richtig. [2] In der Hand hält sie den schwarzen Rucksack. Ich reiche ihr ihren Helm und nehme mir dann meinen.

"Arigato! Gehen wir?", sie nimmt den Helm und sieht mich fragend an.

"Hai!", ich nicke leicht.

Sie dreht sich um und schlüpft in ihre Stiefel. Ich habe meine Halbstiefel schon zu gebunden. Sie hat nichts zu binden. Langsam geht sie die erste Treppe hinunter und tippt mit der Schuhspitze gegen die zweite Treppe. Die zweite Treppe nimmt sie schneller und tippt mit der anderen Schuhspitze gegen die dritte Treppe. Dann geht sie die restlichen Treppen schnell hinunter. Ich gehe ihr schweigsam nach. Wir gehen durch die Hintertür, in den Hinterhof, wo unsere beiden Maschinen stehen. Während dem gehen ziehe ich mir meine Handschuhe an. Ich beschleunige meine Schritte, zu meinem Baby. Ich steige auf, setze meinen Helm auf und stelle die Maschine gerade. Chiyo setzt sich ihren Helm auf und setzt sich hinter mich.

Noch einmal drehe ich meinen Kopf zu ihr: "Alles klar?"

"Hai!", sie deutet ein Nicken an und lässt das schwarze Visier herunter.

"Gut!", zwinkere ich und lasse ebenfalls das schwarze Plastik zu schnappen.

Ich stecke den Schlüssel an und drehe ihn sanft herum. Ein Tuckern folgt. Ich gebe Standgas und lasse den Motor aufheulen, um ihn zu wärmen. Dann trete ich den Ständer endgültig weg und rolle ein paar Meter. Chiyo legt die Hände um meine Hüften. Ich lasse den Motor noch einmal aufheulen. Das Geräusch durchfährt meine Glieder und ich merke, dass ich mich wieder wohl fühle. Ich stelle meinen linken Fuß auf. Der rechte folgt und gebe gleich zeitig Gas. Der Motor läuft nun, da er warm ist gleichmäßig. Ich gebe mehr Gas und wir biegen um die Ecke. Das Geräusch des Blinkers ist kaum zu hören. Dann befahren wir die Hauptstraße. Vereinzelt fahren ein paar verlassene Autos auf der Straße, die ich überhole. [3]
 

[1] Nein, ich bin nicht ich! *irrergrinser*^^, Nein gemeint ist nicht ob sie, sie ist, sondern ob "Sie es ist", ob sie soweit ist; fertig ist^^

[2] Keine Schule in ganz Japan hat solch eine Uniform! Zur Info die sind immer farbenfroher. Meist ist eine weiße Bluse dabei, und ein farbiger Rock, mal kürzer mal länger, ist von Region zu Region unterschiedlich und auch von der Schule abhängig. Ich finde Chiyo ist ein farbiger Typ, aber weiß steht ihr mal sicher nicht!!! Und außerdem ist schwarz eine genauso gute Farbe die dazu passt! Denn rot und blau gefällt mir persönlich sicherlich auch (wenn nicht fast besser) aber sie sollen sich ja wohl fühlen, cool aussehen^^ und vor allem nicht als Clowns durch die Weltgeschichte (oder zumindest durch meine Geschichte^^) laufen. Also: Mädchen: Schwarzer Faltenrock, rote Bluse (dreiviertel Ärmel und dann zum Schluß ein wenig ausgestellt) und schwarze Krawatte. Im Winter und Herbst tragen die Girls auch noch eine Jacke darüber: Schwarze Jacke und linker Ärmel ist das Schulabzeichen oben) Variierter Styl: Bluse nicht reinstecken, Bluse am Ende zu einem Knopf zusammen binden, Krawatte offen lassen, Krawatte weglassen, Statt Krawatte ein Tuch umbinden, halbe Krawatte in die Bluse stecken (durch die Knopflöcher), rote Strümpfe die bis übers Knie reichen (Chiyos Styl), schwarzen Pullunder trüber (das sind die Dinger, die ärmellos sind und einen großen Ausschnitt haben (weil man darunter ja immer was an hat^^), ...

Jungs: Schwarze Hose, rotes Hemd (wirkliches Hemd, bis zum Schluß) , schwarze Krawatte. Im Winter die selbe Jacke wie Mädchen. Variierter Styl: Bluse nicht reinstecken (das haben eigentlich fast alle), Krawatte offen lasse, Krawatte weg lassen, halbe Krawatte in das Hemd stecken, schwarzes Jackette, kurze Hosen, ...

[3] Oh mein Gott! Bringt euch in Sicherheit!!! Die verlassenen Autos sind unterwegs!!! Ahhhhhhhhhhhhhh!!! *wild im kreis herum lauf*

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Ich bremse sanft ab. Abrupt bleibt das Motorrad stehen. Langsam und gemächlich ziehe ich den Schlüssel ab. Ich steige ab und gehe hinter Chiyo her. Ich ziehe den Helm ab und klemme ihn unter meinen Arm.

RING RING

Die Tür wird geöffnet und die Glocke läutet.

Wir betreten den kleinen Laden. Die Blumen thronen zwar in den Wassereimern, aber sonst ist er ziemlich leer. Fast in der Mitte steht ein gekrümmter brauner Holztisch. Meine Augen suchen den Raum ab. Da taucht ein brauner Wuschelkopf hinter dem Tresen auf und ein freundlicher Grinser wird uns entgegen geworfen: "Guten Tag!" [1]

"Tag", gebe ich knapp zurück.

"Hallo!", grinst Chiyo.

"Oh, hey!... Kleine!", der Mann lacht ihr entgegen.

"Ich wußte nicht, dass du hier arbeitest! Schön dich zu sehen!!! Wie geht's?", Chiyo lehnt sich lässig gegen den Tresen, hinter dem der Mann steht.

"Hai, ich arbeite hier! Genau wie Omi! Hat er dir das nicht erzählt? Auch immer wieder eine Freude mit dir! Gut und dir?"

Ich stelle mich neben Chiyo und betrachte misstrauisch die Situation.

"Wow, was man nicht immer alles lernt!", grinst sie.

Dann dreht sie sich zu mir: "Das ist Ken-kun. Der große Freund von Omi, meinem Schulkollegen. Ken-kun, das ist meine große Schwester, Ceres!" [2]

Vor mir streckt sich eine Hand aus: "Schön dich kennen zu lernen! Hab schon einiges von dir gehört.", grinst er.

Ich schüttel sie: "Hai! Ich habe noch nichts von dir gehört...", ich ziehe eine Augenbraue hoch und sehe Chiyo an.

"Hast mich ja auch nie gefragt!", smilt sie. [3]

Er hat einen angenehmen kräftigen Händedruck.

"Also wieder zu diesem Förmlichkeitsbesuch... Was verschafft uns die Ehre?" [4]

"Ich möchte ein Gesteck in Auftrag geben.", gebe ich kalt zurück.

"Hai... und für welchen Anlass?", er zückt einen Stift und schreibt auf einen Block, den er vorher zu sich gezogen hat.

"Unser Vater will ein Gesteck aus schwarzen Lilien.", sage ich seine Frage ignorierend.

"Schwarze Lilien?". Er zieht eine Augenbraue hoch.

"Hai.", ich nicke und lege meinen Helm neben mich auf den Tresen.

"Wozu?", er notiert das eben gesagte.

"Für das Grab...", fängt Chiyo traurig an.

Als sie Ken unterbricht: "Oh, wer ist den gestorben?", Mitleid spiegelt sich in seinen Augen wieder. Ich sehe ihn tief in die Augen, obwohl er nichts merkt, da er mit Chiyo redet. [5]

"Unsere Mutter, aber das ist...", weiter kommt sie nicht, da sie ein weiteres Klingeln der Türglocke ablenkt.

"Wow! Wem gehört denn das coole Motorrad da draußen?", ich sehe nur den goldblonden Hinterkopf eines ziemlich kleinen Jungen.

"Hy, Omi-kun!", der Junge dreht sich mit leicht verwirrten Gesichtsausdruck um.

"Chiyo-chan!", smilt er, als er sie endlich entdeckt.

"Hai!", zwinkert sie, "Das ist das Motorrad von Ceres!"

"Bitte was?", er runzelt seine Stirn, "Ceres... das ist doch deine Schwester, oder?"

"Hai! Das ist sie.", mit einer Handbewegung zeigt sie auf mich.

Er kommt auf mich zu und reicht mir die Hand: "Omi Tsukiyono"

"Ceres.", ich schüttel sie.

Er hat einen sanften Händedruck, der aber auch sehr angenehm ist. Zwar nicht zu vergleichen mit Kens, aber trotzdem angenehm.

Chiyo kommt mir plötzlich anders vor. Sie verhält sich nicht wie sonst. Und ihre ach so gute Laune, die sie vorhin gerade noch hatte, hat sich leicht verloren.

>Ich dachte es sind Freunde von dir, Chibi!<

Sie zuckt zusammen: /Sind sie ja auch!/

>Warum werde ich das Gefühl nicht los, das du ihnen gegenüber misstrauisch bist?<

/Was? Nein! Du musst dich irren!!!/, antwortet sie schnell.

"Mh!", lasse ich laut verlauten.

"Wie meinen?", Ken sieht mich fragend an.

"Nichts", ich schüttle den Kopf.

Omi, Chiyo und Ken unterhalten sich über etwas. Desinteressiert an ihrem Gespräch, mustere ich den Laden. Meine Gedanken kreisen nur um eines: Die gestrige Mission. [6]

Nach lockeren fünf Minuten öffnet sich plötzlich eine Tür und ein Mann tritt ein. Es scheint ein Haus neben an zu liegen, das wohl angebaut ist.

Der Typ hat dunkelblondes, langes, geschmeidig fallendes Haar und seine Augen hinter einer Sonnenbrille verborgen. Mein Blick wandert auf meine Armbanduhr.

"Es ist 10:42.", teilt mir eine Stimme zuckersüß mit.

Ich sehe wieder auf. Mein Blick trifft auf jadegrüne Augen. Auf der Nase ist die Sonnenbrille geschoben. Der Blonde steht nur fünf Zentimeter von mir entfernt und sieht mich lächelnd an.

Seine Augen! Schnell weiche ich ein paar Zentimeter zurück. [7]

"Gomen nasai! Ich wollte dich nicht erschrecken!", lächelt er

Ich streiche zwei Haarsträhnen, die nicht im Pferdeschwanz halten wollen, aus meinem Gesicht. Dann fasse ich mich wieder: "Ich habe mich nicht erschreckt!"

"Aber du bist zurück gewichen. Soll das eine Beleidigung sein? Bin ich so häßlich?", lächelt er. [8]

"Ist ja wohl verständlich, dass ich zurück weiche, wenn du mir so nahe kommst!"

Er mustert mich: "Ich mag Frauen, die sich zieren!", zwinkert er. "Yohji, und du?", er streckt mir seine Hand entgegen.

"Kein Interesse!", gebe ich kalt zurück.

"Noch so ein Aya-typus...", klärt ihn Ken lachend auf.

Er sucht den Blick seines Freundes und erblickt dann Chiyo: "Hey, Süße!", zwinkert er ihr zu.

"Hy! Was geht?"

"Alles was Füße hat!", lacht er.

"Nein! Das stimmt nicht! Der Tisch hat welche und kann nicht gehen! Und die Uhr hat kein, geht aber trotzdem...", gibt sie neckisch zurück. [9]

"Zwei Hübsche wie ihr, hier... Womit haben wir das verdient?"

"Ich schätze mal, sie sind hier um was zu bestellen und nicht um zu tratschen, und wenn dann solltet ihr das einstellen,. Ihr sollt arbeiten! Und auch nicht flirten!", ein Typ mit roten Haaren hat den Raum betreten und sieht Yohji strafend an. [10]

"Also sowas!", meint dieser unschuldig und fährt sich mit der rechten Hand durch die Haare, "Ken, Ken, Ken! Du sollst doch nicht immer flirten! Schon gar nicht mit Chiyo! Die hat was besseres verdient!", zwinkert er und deutet auf sich. [11]

Meine Augen verlassen den Rothaarigen und sehen wieder zu Ken und den anderen. [12]

"Ich?", Ken stützt sich hart am Tresen ab, "Wieso ich? Hab doch gar nix gemacht!!! Du hast dich doch an Ceres rangeschmissen!!!"

"An was?", er sieht ihn fragend an.

"An mich!", er dreht sich um.

"Ceres?"

"Hai.", ich verschränke meine Arme und nicke.

"Schön dich kennen zu lernen!", er smilt und streckt mir noch mal seine Hand entgegen.

"Wie oft höre ich das heute noch?", seufze ich. [13]

Hartnäckig hält er mir weiterhin seine Hand entgegen und sieht mich auffordernd an.

Ich verdrehe die Augen, löse meine Verschränkung und gebe ihm die Hand. [14]

Er smilt und schüttelt sie leicht.

>Man! Was für ein schwächlicher Händedruck! Hoffentlich breche ich ihm nichts!<

"Schön, schön! Soll ich euch noch Kaffee und Kuchen bringen?", meldet sich wieder der Rotschopf. [15]

"Sei doch nicht so ein Spielverderber, Aya!", grinst Yohji.

Er lässt nur ein resigniertes "Mh!" hören und geht zum Tresen, um den Notizblock zu betrachten. [16]

"Ein Gesteck aus schwarzen Lilien.", murmelt er und nickt leicht.

"Hai. Sie wollen es für...", beginnt Ken, doch Aya unterbricht ihn mit einer raschen Handbewegung.

"Welche Gesteckart?", richtet er sich an Ken.

"Ähm... welche Gesteckart?", fragt er Chiyo.

Die zuckt nur mit den Schultern und dreht sich zu mir: "Welche Gesteckart?"

Ich registriere, dass Yohji noch immer meine Hand hält, entziehe sie ihm und verschränke wieder meine Arme.

"Welche gibt es?", wende ich mich gleich zu Aya. Zum ersten Mal, seit er den Laden betreten hat, sehe ich ihn genau an.

Ich lege meinen Kopf schief: >Das ist doch der Typ von gestern Abend! Bei der Mission... ja! Er hat dieselben Augen... den selben Schmerz darin... die selbe Vergangenheit. Es ist eindeutig der Typ von gestern Abend!...<

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Chiyo bei diesen Gedanken zusammen zuckt.

"Am besten du gehst mit Ken...", beginnt Aya, doch Ken unterbricht ihn: "Hai! Ich zeige sie dir! Komm!", zwinkert er.

Ich nicke und folge ihm in einen Nebenraum.

^^^^

>Und was mach ich jetzt???<, ich seufze leise.

"Hey, Chiyo! Wir könnten inzwischen die Hausaufgaben vergleichen..."

"Vergleichen, oder machen, Omi-kun?", lächle ich ihn an.

"Ähm...hehe...", mit der Geste eines Entlarvten legt er die eine Hand hinter den Kopf mit der anderen fächelt er in der Luft, "..."

"Also machen!", smile ich.

"Wenn du darauf Lust hast! Ich bitte dich mir zu helfen! Ich will nicht abschreiben!!!"

"Du kannst gar nicht abschreiben!", ich strecke ihm die Zunge entgegen, "Ich hab sie auch nicht!"

"Na dann ist ja gut...", lächelt er, "WAS?" [17]

"Was?", ich lege meinen Kopf schief.

"Du hast sie nicht gemacht?", er scheint wirklich schockiert.

"Job!", ich nicke.

"Hattest du keine Lust?"

"Nope... keine Zeit!", beantworte ich wahrheitsgemäß, >Wir waren ja auf Mission... okay, okay! Danach hatte ich wirklich keine Lust mehr...<

"Gehen wir!", er geht voraus.

Aya steht mir nun gegenüber und blitzt mich scharf an.

"Was?", smile ich.

"...", er schüttelt den Kopf und dreht sich um.

Ich will in seinen Gedanken lesen, doch ich erreiche ihn nicht. Geschlagen trotte ich Omi nach, der wie Aya auch, durch die Tür gegangen war. [18]

^^^^
 

[1] Ducken!!! Wir werden mit Grinsern beworfen!!! Hiiiiiiiilfeeeeeeeeeeeeee!!!^^

[2] *lol* Fies!!!^^ Der GROßE Freund von Omi... größer als Omi zu sein ist ja auch wirklich keine Kunst!^^ Nö, damit ist aber gemeint, das er ÄLTER als Omi ist!

[3] Logisch oder? Die Fragen gehen immer so: Wie geht's dir? Wie war die Schule? Hast du heute irgendeinen Freund deines besten Freundes getroffen? Und wenn ja, dann erzähl mal...^^

[4] Chiyo hat mir so viel über dich erzählt, ich wollte dich unbedingt mal kennen lernen!^^

[5] Eine Fähigkeit die Ceres oft benutzt!

[6] Sie denkt zwar darüber nach, aber hat Omi und Ken bei der Mission nicht gesehen, sie kommen ihr zwar ziemlich bekannt vor, aber dieses Gefühl ignoriert sie, da ihre Gedanken wirklich tief über der Mission kreisen.

[7] Sie bekommt die Vergangenheit der Leute auch so mit, ohne das sie sich extra scharf konzentrieren muss. Meistens, so wie bei Yohji, ist sie sehr bedrückend und die ganzen Ereignisse stürzen auf sie ein.

[8] Ist das eine rhetorische Frage, oder willst du eine richtige Antwort?^^

[9] So was nennt man dann INTELLEGENTE KONVERSATION!^^

[10] Ja Aya! Zeigs ihnen!^^

[11] Typisch Mann! Sagt etwas und tut genau das Gegenteil davon! Sagt sie hat was besseres verdient und zeigt dann auf den größten Volltrottel der Nation... Tss, tss, tss! Versteh EINE Männer!^^

[12] Nein!!! Verlasst mich nicht!!! *heul* *augen festhalt*^^

[13] Soll ich fies sein??? Ich könnte ja noch so zum Beispiel 100 Leute kommen lassen und sie dir vorstellen! *irrerlacher* Ja!!! Ich habe die Macht über euch!!! *evilgrins*^^

[14] *lol* *hand auskugel* *hand geb* Da hast!^^

[15] Essen??? Immer her damit!^^

[16] Ich würde am Liebsten auch den ganzen Tag nur einen Notizblock betrachten!^^

[17] *lol* Blitzmerker! Verzeiht! Omi ist ja nicht doof! Aber ich dachte diese Antwort passt sie richtig niedlich zu ihm!^^

[18] Ruft die Jugendschutzorganisation!!! Sie wurde geschlagen!^^



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