Mandarin
Zweifel kommen auf.
Zweifel die selbst den frischen Duft der Mandarinen überdecken.
Den Duft den ich begehre wenn die Zweifel wieder meinen Körper umzingeln und mein
lächeln innerlich zerfressen,zerstören.
Jedes mal rein und raus, die Tür geht auf und geht zu,
doch nur ein WIndhauch blässt sanft in das mit einsamkeit erfüllte Zimmer.
Er berührt mich wie ein zarter Kuss der meine Lippen fesselt und sie wie eine Marionette
spielen lässt.
Ich bin nicht allein,bin ich allein?
Nein! Nur meine seele ist entführt worden, entführt von jemanden der sich nicht akzeptiert- mir.
Der Regen prasselt auf die Scheibe,
Leise höre ich dir tropfen , die auf die menschen draußen fallen, und sie frieren lassen.
Kälte die, wie mich zerstört.
Ich lüge nur, fälsche Gefühle und jegliches leben.
Fälsche sebst mein gesicht,den es lacht nicht, es schreit nicht, und selbst tränen
sind wie gold, so selten, Ich habe sie noch nie gefunden, den selbst meine
Bewegungen halten mich zurück und jeder sieht nur die hülle,die geflickt und genäht wird ,damit sie nicht
wegweht wenn der windhauch wieder kommt.
Meine Augen sind verschlossen und doch offen, ich sehe keine farben, sehe kein schwarz-weiß, doch bin
ich nicht blind.ICh spüre nur berührungen
den meine sinne,meine hülle muss die Augen des Kindes erfreuen,wenn es wieder kommt
und mich nimmt,mich flickt nach dem ich zerstört wurde, und mich wieder zurücklegt,wenn es genug
hat, zurücklegt an die stelle die mein leben ausmacht.
Das leben eines Teddy bären.