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NGE-Dimension Fighter

von

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Leben und sterben Teil 1

Kapitel 4
 

Leben und sterben. Teil1.
 

‚Toschrek’
 

Ein heftiger Ruck ging durch meinen Jadephönix als er aus dem Halterungssystem ausgeklinkt wurde.

Jaulend erwachte der Fusionsreaktor und lieferte die benötigte Energie für den Kampf.

Dann schlug ich auf den Boden und schälte mich aus meinem Kokon.

Mich erwartete ein heftiges Blutbad.

Die Terranischen Panzer feuerten auf die aufbrechenden Kokons wo die Jadephönixe drin waren.

Mehrere brachen auf und die gut 20m großen Humanoiden Kampfroboter griffen ihrerseits mit den Sturmkanonen die Feindlichen Panzer an. Ich ersparte es mir ein Komm-Kanal zu den Terranern zu öffnen den die feuerten eh schon auf uns. Lieber Öffnete ich einen Kommkanal um die Linien zu Koordinieren: „An alle Maschinen wir gehen nach Offensivplan 7-5 vor. Also Waffengeschwister lasst es Rocken.“ Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen als die Sensorphalanxen der Kommandomaschinen sich aktivierten und die Feindreihen ein scannten.

Kästchen erschienen und umrahmten die Feinde.

Ich selbst suchte mir ein dutzend Kästchen aus die alle irgendwelche Panzer oder Infanterie Verbände umfassten.

Die restlichen Kästchen verschwanden und ich lud das Sturmgeschütz durch.

Das erste das durch meine Waffe viel war ein Trupp Infanteristen mit einem APC zu meiner rechten.

Sie wurden vom Sperrfeuer einfach weggefetzt, der APC durchlöchert.
 

‚Misato’
 

Endlich waren die Maschinen der UN aufgestiegen.

Die Soldaten der Feinde die sich als Krieger der Allianz von Kyrrodon Ausgaben und den Airport sabotieren wollten hatten versagt und wurden getötet bevor sie überhaupt einen der Sprengsätze legen konnten.

Gerade zog eine F-16, ein Pre-Impact Modell, auf die Startbahn wo sie in 5 Sekunden grünes Licht haben würde.

Donnernd hob die Maschine ab und flog dem Schlachtfeld entgegen auf dem es nicht so gut stand.

Plötzlich donnerten die Flaks der Stadt los und feuerten auf ein Ziel das irgendwo hinter denn Wolken war.

Dann kamen die 6 gewaltigen Raumschiffe wieder und flogen auf das Schlachtfeld zu.

(Bringen sie Unterstützung? Hoffentlich nicht.)

Ein Soldat kam auf mich zu.

„Madam hier ist es zu gefährlich. Ziehen sie sich in das Nerv HQ zurück.“

„Ich bleibe hier.“

„Madam. Wenn sie nicht gehen werde ich sie hier wegbringen. Es ist nur zu ihrer eigenen Sicherheit.“

Eine Explosion ertönte und am Himmel flog grad eine F22 in die Luft.

Die Raumschiffe waren nicht unbewaffnet. Das sah man an den riesigen Geschützen.

Sie feuerten hauchdünne grünliche Laserstrahlen ab die fast immer ihr ziel trafen.

Die F-16 formierten sich und feuerten einen riesigen Schwarm von Raketen gegen eins der Raumschiffe

Ein Schutzschild flackerte auf aber ansonsten passierte nichts.

Ich nahm das Headset vom Kommandostand und wählte die Frequenz von Shinji.

„Shinji.“

„Hai Misato-san?“

„Shinji kannst du die feindlichen Raumschiffe sehen?“

„Hai“

„Gut du nimmst einen unter Feuer. Verballere ruhig dein ganzes Magazin. Du hast genügend weitere.“

2 Sekunden vergingen, dann schlugen die Geschosse des Pellet Gewehrs in das Raumschiff und ließen das Schutzschild stark Aufflackern.

Weitere Raketen schlugen in das Schutzschild und es verschwand.

Eine der Geschütze am Raumschiff explodierte und Trümmerstücke regneten auf die Landebahn.

Von den Feindlichen Bodentruppen kam jetzt eine Gegenreaktion und hunderte von Raketen stiegen auf um Jagd auf die Flugzeuge zu machen.

Eine Rakete explodierte genau auf dem auf der Rollbahn stehenden Flieger.
 

‚Rei’
 

Überall waren Artillerie Panzer zu sehen die auf den weit entfernten Feind feuerten.

Eins der Raumschiffe stürzte ab und schlug in die Vororte der Stadt ab

Ich nahm die Verbindung mit dem Artillerie Batterienleiter auf.

„Kommandeur Schulz. Ich hab ein Ziel für sie es liegt bei der Position X:15 Y:250.“

Der Commander schaute mich entsetzt an.

„Dort befinden sich unsere Truppen. Sie werden getötet wenn wir feuern werden.“

„Kommandeur Schulz an diesem Punkt befinden sich keine verbündeten Soldaten mehr. An diesem Punkt ist ein mehrere tausende Tonnen schweres Raumschiff der Aliens niedergegangen und hat alle Leute in der Umgebung getötet. Bevor die Crew des Raumschiffes da raus kommen sollten man es zerstören.“

„Ich weigere mich einem Kind zu gehorchen. Selbst wenn es ein Eva Pilot ist.“

Ich schaute den jungen UN Offizier an, der keine 30 Jahre war und schon einen so hohen rang wie den eines Kommandeurs innehatte, und in mir regte sich ein seltsames Gefühl.

„Kommandeur. Sie haben meinen Befehlen zu befolgen. Rang technisch bin ich ihnen zwar unterstellt aber ich habe eine Erlaubnis vom Nerv Kommandeur erhalten das alle UN Soldaten sich im Zweifelsfall mir unterstellen zu tun haben wenn es notwendig wird.“

Ich sprach die Worte ruhig und gelassen aus.

Der Kommandeur schaute mich entsetzt an und murmelte dann.

„Wenn etwas passiert werde ich drankommen.“ Etwa 5 Sekunden vergingen und dann sagte er: „Ok an die ganze Batterie. Angriff auf die Position X:15 Y:250. Der Feind ist schon in die Stadt eingedrungen und hat eine Befestigung errichtet also haltet drauf Jungs.

Ich spürte wieder ein seltsames Gefühl sich in mir regen. Ich ignorierte es denn es hatte nichts mit meiner Aufgabe zu tun.

Die Artillerie Panzer drehten sich in Position und Gaben Salvenfeuer.

Ich sah wie die Geschosse in Richtung Raumschiff flogen um dort zu explodieren.

Unmerklich verzogen sich die Spitzen meiner Gesichtsmuskeln nach oben.
 

‚Toschrek’
 

Entsetzt blickte ich auf den gewaltigen Feuerball der in der ferne aufstieg.

„…die Aklandor wurde vernichtet. Alle Soldaten, sofort den Feind angreifen. Ich wiederho…“

Stille drang aus dem Komm. Gerät.

Ich beschleunigte meinen Jadephönix auf die Maximale Laufgeschwindigkeit von 80 Km/h

Etwas Schlug in die Seite meiner Maschine und ich verlor das Gleichgewicht.

Dadurch rammte ich die nächste Hauswand und wurde unter den Trümmern begraben.

Zwar wurde meine Sicht behindert aber die Sensorphalanx konnte 3 Kampfpanzer der Terraner Orten die um die Ecke Fuhren.

Statt ihm zu folgen lief ich einfach durch das nächste Gebäude und richtete so großflächige Verwüstungen an.

Ich brach etwa 25 Meter hinter dem Feindlichen Reihen aus der Gebäudewand.

Neben dem Panzer waren knapp ein Zug Infanteristen mit Raketenwerfern.

Ein schneller Scan ergab dass die Raketen ungelenkt waren.

(Billigware)

Die Soldaten hatten mir den Rücken zugewendet und duckten sich.

Ein paar hatten sich schon umgedreht aber sie reagierten nicht.

(Sind wohl zu sehr geschockt)

Ich lief los.

Einige Soldaten erholten sich vom anfänglichen schock und ich musste Springen um den Raketen auszuweichen.

Unter mir donnerten die Raketen vorbei.

Noch 10 Meter.

Die Soldaten luden die Raketenwerfer nach.

Noch 5 Meter.

(Das war’s) Ich schlug mit dem Mechhandrücken in die Soldatenreihe.

Die die nicht sofort zerplatzten flogen gegen die Hauswände wo sie Blut überströmt liegen blieben.

Der Panzerturm drehte sich, aber es war zu spät.

Ich zog aus dem Hüfthalter mein Vibra Nahkampfmesser und rammte es in den Motorblock des Panzers.

Er Explodierte und verformte das Messer so das es nutzlos wurde.

Ich drehte meinen Jadephönix und sah nur 2 Häuserblocks weiter einen Armee Lastwagen der Menschen.

(Na was haben wir da? Einen LKW.)

Gemächlich ging ich auf den LKW zu und zertrat die Fahrzeugbesatzung die meinen Mech angestarrt hatte.
 

‚Shinji’
 

Aus dem Komm gerät kamen die Rufe der Soldaten.

Sie erbaten Feuerunterstützung.

Ich hob mein Pellet Gewehr und feuerte eine Salve die durch 3 Häuserblocks gingen.

Ich traf denn die Soldaten fingen an zu jubeln.

„Shinji kannst du mich hören?“ Die Stimme kam aus dem Komm gerät und gehörte Misato

„Hai Misato-san. Was gibt es?“

„Shinji. Am Punkt 128-157 ist ein riesiger Roboter des Feindes aufgetaucht.

Er befindet sich gerade im ECM Feld das bedeutet wenn ihn jemand angreift kann er keine Unterstützung rufen aber es befinden sich Feindmaschinen in der Nähe und er nähert sich der Artilleriebatterie bei der Position 136-145.

Du hast die Aufgabe denn Roboter auszuschalten. Die Artillerie wird sich dann um denn Rest kümmern.

"Hai Misato-san"

Ich schloss den Komm-Kanal und setzte denn Eva in Bewegung.

Keine 30 Sekunden später näherte ich mich der Maschine.

Sie war immer noch alleine.

Es war ein 2beiniges Ungetüm das 2 Gewaltige Kanonen auf den Schultern hatte.

Ich hob mein Gewehr in den Anschlag und näherte mich vorsichtig der Maschine.

Ich hatte ziemliches Glück als ich sie bemerkte.

In der Deckung eines Gebäudes waren feindliche Infanteristen zu sehen.

Die 14 Soldaten beobachteten mich.

Ich feuerte eine Salve in ihre Richtung und sie zerplatzten als sie von den Großkalibrigen Kugeln getroffen wurden.

(WOW. Hätte nicht gedacht das das so effektiv ist. Muss wohl panzerbrechende Munition sein.)

Ich sah blaues Blut aus den Überresten Fließen.

(Wie bei Sebastian. Was das wohl genauer zu bedeuten hat?)

Dafür hatte ich Pech als mehrere Geschosse in mein AT-Feld prallten.

Die Feindlichen Einheiten waren eingetroffen.

Ich zog mich zum nächsten Häuserblock zurück und beobachtete die feindlichen Maschinen.

Es waren diese Humanoiden Roboter aber unter ihnen stand einer mit 6 Gewaltigen Schwertern die fast so lang waren, wie meine Eva hoch war.

Für etwa 20 Sekunden passierte nichts als ich meine Feinde musterte.

Aber ich traute meinen Fähigkeiten nicht.

Am liebsten würde ich mich verkriechen aber mit der Eva ist das sehr schwer.

Die Feindmaschinen bewegten sich.

Ein paar der Maschinen stellten sich zwischen mich und dem Riesenroboter.

Der Rest ging zum Angriff über.

Unter anderem auch der mit den Riesenschwertern.

Ich hob meine Pellet Gewehr und feuerte eine Salve.

2 konnte ich ausschalten aber die restlichen 4 Warfen mich um.

Plötzlich wurde meine Welt in Flammen gestellt und die Feindmaschinen zogen sich zurück.

Über meiner Position feuerten Vtol’s Unmengen an Raketen ab die die Feindeinheiten zurückdrängten.

Die übrig gebliebene Infanterie wurde förmlich in Stücke gerissen als die Raketen in den Boden und an den umliegenden Gebäuden einschlugen.

Panzerplatten wurde von den feindlichen Mechs abgeschält und einer der Piloten von der Maschine mit den 6 Schwertern war zu sehen, erschrocken erkannte ich meine Nachbarin die mit dem grossen Vorbau darin sitzen. Sie schwebte in der Mitte des Cockpits und ihre Körperhaltung war genau die wie die ihrer Maschine.

Blaues Blut lief ihren oberkörper runter weil sie eine Verletzung am Kopf hatte

Zögernd hob ich mein Pellet-Gewehr und richtete es langsam auf die Feindlichen Maschinen.

Dann blendete ein Helles Licht mich und ich schloss vor Schmerz die Augen.

Der Riesige Mech der Aliens hatte gefeuert.

Das Geschoss was er abschoss flog nur 30 Meter an meinem Torso vorbei und doch wurde ich von der Schockwelle umgeworfen.

Ich prallte gegen eine Gebäudewand und blieb dadurch aufrecht.

(Er hat daneben geschossen.)

Ich fing an zu jubeln und lief langsam auf den feindlichen Mech zu.

Kurz vor ihm fing ich an mit dem Pellet MG auf ihn zu feuern.

Ich schaffte es nicht einen einzigen Treffer zu landen.

Eine Art Schutzschild umgab ihn.

Ich rammte Frontal mit meinem AT Fiel gegen seinen Schutzschild und beide Felder flackerten auf bevor ich durchkam und einen Hieb mit der Rechten Faust seinen Torso traf.

Die Maschine schwankte unter der Wucht des Aufpralls zurück und brach dann zusammen.

Die anderen Feindlichen Maschinen zogen sich zurück.

Hinter mir erschienen verbündete Panzer und Infanterie die auf den Flüchtenden Feind feuerten.

Ein Tonkanal öffnete sich.

Es war die Stimme einer Frau.

„Thanks for waiting. We go eleminate the Enemy.”
 

Neben mir aktivierte sich ein Bild. Es war Misato und sie war nicht gerade sehr froh. „Shinji was hast du getan? Wieso warst du so langsam?“

Ich war verwirrt.

„Wie meinst du das Misato?“

„Der Schuss des Feindes, er schlug in Eva-00 ein und beschädigte ihn schwer.“

Das Bild zeigte nun nicht mehr Misato sondern eine Eva-00 die ein Loch im Bauch hatte und zwar ein sehr großes.

„Misato was ist mit Rei?“ fragte ich leise.

„Sie liegt in der Intensivstation.“

„Shinji zieh dich zu Punkt 159-279 zurück. Dort ist eine Sammelstelle für die UN Truppen. Du holst dir neue Munition und ein Reparaturteam wird sich um deine Eva kümmern.
 

‚Toschrek’
 

Eine Shilka flog über mir vorbei während ich mit meinen Linienbrechern vorrückte.

Überall waren Wracks von UN-Panzern und die Leichen von Soldaten die von Phasenfeuer, Raketenwerfern und Flammenwerfern eliminiert wurden.

Ich bewegte meine Schwerbeschädigte Maschine vorwärts und fluchte leise bei jedem Schritt.

(Dieser Scheiss Eva hat einen unserer Titanen zerlegt und die UN-Truppen drängen uns immer weiter zurück. Es tut mir leid Marshall Malzeres ich werde mein versprechen nicht einhalten können.)
 

Rückblick: 10 Stunden vorher.
 

Ich betrat meine Kabine auf der Falling Worlds und setzte mich an mein Persönliches Terminal um einen Bericht den ich schon seit dem letzten Engelsangriff vor mich hingeschoben hatte endlich zu schreiben.

Ich hoffte das es mich beruhigen würde denn ich wäre die Höchstrangige Offizierin auf dem Schlachtfeld aber es half nichts den meine Gedanken schweiften immer wieder auf das bevorstehende Gefecht zurück.

(Meine Theoretischen Fähigkeiten in ehren aber ich würde Probleme haben wenn der Gegner ein erfahrener Offizier war der wusste wie man die Truppen Koordinierte.)

Ich blickte auf den halbfertigen Bericht und schweifte in Gedanken an das Gespräch mit Marschall Malzeres von vor einer halben Stunde zurück.

Die Tatsache das der Lordcommander der Bastard Squads mir den Befehl gegeben hatte Marschall of the Armys Isthar Mandreyen lebend zurückzubringen oder ich würde nicht lange meinen Posten als Kommandantin einer Fronteinheit behalten weil man mich zum Garnisionsdienst auf Circene verdonnern würde, war nicht gerade hilfreich.
 

Rückblick ende.
 

Am Himmel schob sich die Altehrwürdige Aklomerres, ein Flak-Kreuzer des Ersten Zeitalters, in Position. Zwar wurde das Schiff schon seit dem Eintritt in den Japanischen Luftraum von Abfangverbänden angegriffen, aber seit dem Langstreckenartilleriebombardement von Schockwellenartilleristen auf den Flughafen und dem verlust eines Stand Alone Teams die die Zielmarker für das Bombardement platzierten, waren die angriffe nur Nadelstiche vor allem weil die Aklomerres zur Abwehr von Jägern konzipiert war.

Ich hievte meine Maschine in Deckung eines Gebäudekomplex das nur noch eine Ruine war und uns nun als Zwischenlager diente.

Überall waren Techniker der Allianz zu sehen die Maschinen reparierten und ich wusste das auch meine Maschine eine generalüberholung benötigte.

Gerade landete wieder eine Valkyrie die sofort die Infanterristen auslud die in ihrem Bauch waren.

Es war ein Trupp Fallen Death's.

Ich stieg durch die Geborstene Luke meiner Maschine aus und ging zum Kommandozelt wo fünf Truppführer standen und über das weitere Vorgehen diskuttierten.

Als mich Truppführer Kandores bemerkte salutierte er und erstattete bericht: "Hauptmann Toschrek. Truppführer Kandores vom Trupp Delta meldet sich zum Einsatz. Meine Fallen Death sind bereit den Lordcommander aus den Händen der Terraner zu befreien."

Ich salutierte zurück und sah den Veteranen aus dem Zweiten Zeitalter an.

"Truppführer Kandores. Wie ist die Lage an der Front und wo sind die einzelnen nahmhaften Züge?" fragte ich ihn die rituellen Worte der Ehrerbietung gegenüber einem Veteranen dessen Oberster vom Feind gefangengenommen wurde.

"Zug Alpha kämpft sich gerade in richtung Primärziel eins durch.

Sie werden das Ziel in circa 25 Minuten erreichen. Zug Omega wurde von feindlichen VTOL Verbänden vernichtet. Der Kontakt zu Zug Zeta ist abgebrochen. Zug Projan liefert sich zurzeit ein Häuserkampf mit Serbischen UN Infanteristen. Zug Terokjan hat Sekundärziel vier markiert. Die Artillerie beginnt in 10 Minuten das Ziel zu bombardieren.

Jagdzug 35 hat vor 10 Minuten Primärziel zwei eingenommen und verteidigt es jetzt.

Sie erbitten um unterstützung da der Feind schneller Kontern konnte als erwartet und ihnen mit Panzern zusetzt." meldete er seinen Rapport und sah mich an: "Befehle Hauptmann?"

"Zug Zeta wurde von Eva-01 vernichtet. Zug alpha soll abbrechen und schnellstens sich auf den Weg zu Primärziel zwei machen. Die Bastard Squads sollen ihre Züge zusammenschliessen und die Serbischen Elemente der UN Jagen. Die könnten uns unten in der Geo-Front lästig werden.

Jagdzug 35 soll aushalten. Verstärkung ist unterwegs. Ich rücke mit den Linienbrechern aus." Gab ich die Befehle ins Kom, salutierte vor den Truppführen und ging zu meiner Maschine wo man dabei war Panzerglas an die Front zu tackern und nur auf mich wartete.
 

‚Ishtar’
 

Ich lag in meiner Zelle und hörte dem fernen heulen der Sirenen zu.

Noch war alles ruhig aber mein Gehirn arbeitete fortwährend Fluchtpläne aus.

Fast hätte ich es überhört.

Das leise Husten von Schalldämpfern.

(Was? Sind meine Leute schon hier? Das ging aber schnell.)

Ich ging zur verschlossenen Tür und lauschte.

"Finsternis" kam es gedämpft durch die Tür.

"Hoffnunglosigkeit" war meine sofortige Antwort.

Ein Paar Sekunden vergingen dann beulte sich die Tür auf als dagegengeschlagen wurde.

Beim dritten Schlag durchbrach ein gepanzerter Arm die Tür, griff sie und riss sie aus der Verankerung.

Korvan stand vor mir, die Tür noch in der Hand und die Leichen der beiden Wachmänner neben ihm.

Ich sah ihn ungläubig an.

"Wo ist ihr Team Agent?" fragte ich ihn verwundert. Ich kannte ihn. Er war einer der vertrauten der Göttin und war bekannt dafür des öfteren Einzelgänge durchzuziehen. Ich verliess meine Kerkerzelle und griff im vorbeigehen nach der Maschinenpistole des Toten.

"Wie ist die Lage an der Oberfläche?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CaptainHarlock
2008-07-26T14:50:19+00:00 26.07.2008 16:50
Eine echt geniale Story, ich hoffe doch es geht auch noch weiter, wenn nich wäre es echt schade^^
Von: abgemeldet
2008-01-26T22:09:53+00:00 26.01.2008 23:09
uiuiuiui geht ja ´heftigst ab hier ^^ ih freue mich das du weiterschreibst^^ nu hab ich wieder ansporn an meiner eigenen weiterzuschreibn.
was mir sehr gut gefällt is wie du die sichtweise auf die versch charaktere gelegt hast.
warte mit freudiger erwartung auf die fortsetzung ^^

Read ya Later !!!
Au Revoir
Jen...


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