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Reflektionen

ich bin dabei, ich bin dabei...
von

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Die Fassade bricht ein

So, meine Freunde. Hier folgt nun ein weiteres Kapitel meiner kleinen (?) Geschichte.

Ganz lieb möchte ich mich bei meinen Kommischreibern bedanken. Insbesondere denen, die noch keinen persönlichen Dank von mir bekommen haben.

Dieses Kapitel wird etwas ernster als es die Vorhergehende waren. v.v, aber die Story muss ja auch weiter gehen. ^^
 

4.Kapitel: Die Fassade reißt ein
 

Es war lange her, dass Seto Kaiba seinen Bruder so aufgeregt erlebt hatte. Als Seto, nachdem er Janna abgeliefert hatte, zurückkam hatte Mokuba ihm von nichts anderem als Janna und dem heutigen Ausflug erzählt.

Es hatte fast den Anschein, als wäre Moki froh, dass sein Bruder keine Zeit hatte! Das war zwar seltsam für ihn, aber er freute sich, dass Mokuba glücklich war. Das war schließlich das Wichtigste!

Umso überraschter war er, als Janako heute nicht in die Schule kam. Eigentlich sollte sie mit ihm mitfahren, Mokuba abholen und anschließend wollten die Beiden das Einkaufszentrum unsicher machen bis der Film losging. Sehr seltsam, ging es ihm durch den Kopf.

Bevor er nach Schulschluss seinen Bruder abholte, wollte er mit Janako reden. Hätte Mokuba sich nicht so auf den Nachmittag gefreut, wäre es ihm egal gewesen, aber so?

Da sie gestern Abend noch sehr munter gewesen war, bezweifelte er stark, dass sie plötzlich zu krank geworden war um zumindest abzusagen. Auf die Erklärung war er wirklich mal gespannt.
 

Sie hasste dieses Gefühl! Es waren nicht die verletzenden Worte, die ihr klarmachten, wie wertlos sie eigentlich war! Es war auch nicht der schmerzende Körper, der jeden Atemzug zur Qual werden ließ! Nein! Das war sie zur Genüge gewohnt. Nein, viel schlimmer als diese Dinge, war diese leise Stimme in ihrem Kopf, die ihr einreden wollte es verdient zu haben! Die ihr das jedes mal einredete!

Wäre sie nicht bis spät in die Nacht mit fremden Kerlen durch die Stadt gezogen und würde ihm jetzt womöglich noch einen Bastard in die Welt setzen, wäre das nicht nötig gewesen.

Ihr Fehler!

Es war immer ihr Fehler. Egal was sie tat oder nicht tat. Sie wusste, dass es nicht anders gewesen wäre, wenn sie sofort Heim gekommen wäre. Nein. Der Grund, ihr Fehler, wäre nur ein anderer gewesen. Wie immer!

Als sie gestern Abend zur Tür herein kam, wusste sie schon was kommen würde. Sie hatte diesen penetranten Gestank nach Schnaps sofort erkannt. Hätte der erste Schlag ins Gesicht sie nicht in den Spiegelschrank fliegen lassen, wäre sie weggelaufen. Er schlug sie sonst nie ins Gesicht.

Die Nachbarn könnten ja etwas sehen und Fragen stellen. Neben den Prellungen und den üblichen Malen von der Hand ihres Stiefvaters hatte der Freiflug ihr einige tiefe Schnittwunden beschert. Hauptsächlich in der rechten Hälfte des Gesichtes und in dem Schulter- und Unterarmbereich. Und so wie das Atmen schmerzte waren wohl auch einpaar Rippen betroffen. Super!

In Anbetracht ihres malträtierten Rückens fragte sie sich, ob sie es wohl jemals schaffen würde aus diesem Bett aufzustehen, ohne sofort wie ein Klappmesser zusammen zu fallen. Komisch, aber der Sarkasmus verließ sie doch nie. Dieser Gedanke brachte sie zum Lachen. Das war schmerzhaft, aber besser als schreien oder weinen. Diese Dinge halfen nicht, dass hatte sie schnell begriffen. Aber Lachen, dass war so abwegig in ihrer Situation, dass es eine Hilfe war.

In der Schule überspielte es Schmerzen und Angst. Und vor allem es war ein gutes Versteck. Das der blaue Fleck von einer Turnübung stammte war glaubwürdiger, wenn man sein Gegenüber dabei anlächelte und über die eigene Blödheit lachte. Wer würde glauben, dass das nicht der Wahrheit entsprach?

Ja, wer? In diesen Momenten hasste sie sich. Hasste den verängstigten Feigling, der sie im Grunde doch war. Dieses hilflose, kleine Mädchen. Wie gerne, ja wie gerne, wäre sie wirklich so wie sie sich ausgab.

Taff, resolut und unabhängig. Seit jeher beneidete sie Menschen, die wirklich so waren. Sie hatte erlebt wie Kaiba, allein mit einem Blick, Souveränität ausdrücken konnte. Sie wünschte, dass sie das auch nur im Ansatz könnte. Vielleicht wäre dann alles anders, wenn sie nur...

Ohja! Diese Gedanken hasste sie am meisten!

Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft, dass sie das Läuten an der Tür gar nicht mitbekam.
 

Im Grunde wollte Kaiba nur wissen was jetzt mit Mokuba und seinem Ausflug war. Während der Fahrt war ihm eingefallen, dass sie ohne seine Nummer keine Chance gehabt hatte um abzusagen. Außerdem könnte er ihr auch gleich die Hausaufgaben vorbeibringen, die ihn für Janako mitgegeben worden waren.

Komisch, da war man in nur einem Fach Projektpartner und schon wurde von ihm erwartet, dass er wisse wo sie war, warum sie nicht hier wäre und so weiter. Ob sie nicht vielleicht doch krank war? Wenn er daran dachte, wie manche Mädchen einmal im Monat am jammern waren. Nun, es wäre denkbar. Immerhin konnte er das ja kaum nachvollziehen. Diese Probleme hatte er zum Glück nicht.

Während ihm solche Gedanken durch den Kopf gingen drückte er auf die Klingel. 'Takeda' stand an der Tür. Aber er war sich sicher, dass es diese Wohnung war, in die sie gestern Abend gegangen war. Auch egal! Was gingen ihn ihre Familienverhältnisse an?

Eine blasse Frau öffnete die Tür. Sie mochte Ende vierzig sein und sah Janako bemerkenswert ähnlich. Sicher ihre Mutter.
 

» Guten Tag. Verzeihen Sie die Störung, aber ich bin... ein ... Schulkamerad ihrer Tochter.« begann er, bis sein Blick auf einen großen Blutfleck und einigen Glasscherben am Boden haften blieb. Zwar versuchte die Frau ihm den Blick zu verstellen, indem sie die Tür etwas weiter schloss, aber das war zu spät.

» Janako ist krank! Sie braucht Ruhe!« sagte sie schroff.

Blut, blutige Scherben, der Gestank nach Alkohol, das Schnarchen im Nebenzimmer, der verschreckte Gesichtsausdruck der Frau vor ihm und das überraschende Fehlen von Janako. Diese Fakten ließen in ihm einen schrecklichen Verdacht entstehen, der ihm fast die Luft abschnürte. Äußerlich völlig ruhig verlangte er Janako zu sehen.

» Ich habe Ihnen doch gesagt, dass sie nicht gestört werden will. Wenn Sie ihr etwas sagen wollen, dann werde ich es ihr ausrichten. Gehen Sie jetzt bitte!«

» Nein!« Damit schob er sich an ihr vorbei in die Wohnung.

Der Alkoholgestank war noch schlimmer, als er es erwartet hatte. Ein bäriger Typ hing schlafend und schnarchend im Wohnzimmer auf der Couch, mit einer Bierflasche in der Hand. Als er weiter durch einen kleinen Flur ging stieß er öfters auf kaputte, beziehungsweise zerschlagene Möbel. In dem dritten Zimmer in das er schaute wurde er fündig. Seinen Verdacht sah er nun bestätigt, aber was er genau sah ließ ihn vor Zorn beben.

Janna lag bewegungslos zusammengerollt auf dem Bett. Sie trug immer noch dieses Schlapper T- shirt vom Vortag. Nur war der blaue Stoff völlig zerfetzt. Getrocknetes Blut klebte ihn an ihrem Rücken fest. Selbst auf die zwei Meter Entfernung konnte er erkennen, dass der zerrissene Stoff, mit den Dutzenden von offenen Wunden und tiefen Striemen auf ihrem Rücken, überein stimmte. Janako schien seine Anwesenheit noch nicht registriert zu haben. Als er an dem Fenster vorbei ging bedeutete er seinem Fahrer und seiner rechten Hand Roland hinaufzukommen. Er ging um das Bett herum und hockte sich auf Höhe ihres Gesichts davor. Er sah, dass sie zwar die Augen offen hatte aber blicklos die Wand anstarrte. Wären da nicht ihre Tränen und das gelegentliche Zittern ihres Körper gewesen, hätte man glauben können sie wäre tot.

Als er vorsichtig ihre Hand berührte, zuckte sie heftigste zusammen und verkroch sich am anderen Ende des Bettes. Hätte er nicht schon eine Entscheidung getroffen, so wäre das spätestens jetzt der Fall gewesen. Sie starrte ihn etwas an, ehe sie zaghaft über die geschwollene Lippen brachte:

»Kaiba?«

Da er bezweifelte, dass er ruhig würde sprechen können nickte er nur. Sie starrte ihn noch etwas an bis sie sich plötzlich die Hände vor das Gesicht schlug.

» Sieh mich nicht an! Verschwinde! VERSCHWINDE EINFACH!« Damit drehte sie ihm wieder den Rücken zu.

Er stand auf und ging erneut um das Bett herum. Als er an ihrer Mutter vorbei kam, die sich an den Türrahmen festklammerte, hätte er ihr am liebsten den Hals umgedreht. Stattdessen ließ er sich wieder neben ihrem Gesicht nieder. Vorsichtig löste er die Hände von ihrem Gesicht und fragte:

» Janako? Gibt es hier irgendwas, von dem du dich auf keinen Fall trennen willst?«

Als ihre Augen daraufhin zu einem Punkt hinter ihm wanderten folgte er diesem Blick. Er sah eine schmale lange Holzkiste unterhalb des Schrankes.

» Diese Kiste? Gut.« Er holte sie hervor und drückte sie dem Fahrer, der in diesem Moment zu Tür kam in die Hand.

» Bringen Sie das zum Wagen.« wies er ihn an. Dann zog er die Jacke seiner Schuluniform aus und legte sie Janna über die Schulter und half ihr anschließend beim Aufstehen. Sein Blick genügte das die Frau von der Tür zurück wich. An der Eingangstür stand der angegraute Roland und ging, als er seinen Chef sah zu ihm.

» Roland, helfen Sie ihr in den Wagen. Rufen Sie dann meinen Bruder an und sagen Sie ihm er möge Zuhause auf mich warten. Einzelheiten später. Nachdem ich hier noch kurz etwas erledigt habe, komme ich nach. Sie muss zu einem Arzt.«

» Soll ich nicht lieber wieder Hamana zu ihnen hochschicken?« fragte Roland während er Janako abstützte. Das arme Ding schien sich nicht aus eigener Kraft auf den Füssen halten zu können.

Kaiba blickte nun zu dem schlafenden Bullen und schüttelte den Kopf.

» Nein. Das ist nicht nötig.« entgegnete er. Als Roland mit Janako die Wohnung verlassen hatte, schloss er die Tür und ging zum nahe gelegenen Fenster. Er wartete bis die Beiden im Wagen waren, ehe er sich Richtung Wohnzimmer begab. Er kam an einer gefüllten Blumenkanne vorbei und nahm sie mit.

» Nein.« Das kam leise von der Frau. » Bitte nicht.« Sie ahnte was er vorhatte.

» Bitte nicht.« wiederholte er ehe er sie mit seinem kältesten Blick ansah.

» Wie oft hat sie letzte Nacht diese zwei Wörter benutzt? Und was hat es ihr genützt?« Damit schüttete er den gesamten Inhalt der Kanne in das Gesicht des Mannes.
 

Als Seto sich kurze Zeit später neben Janna setzte, fühlte er sich deutlich besser. Sie starrte mit dem gleichen nichtssehenden Blick, wie vorher schon, aus dem Fenster. Auch die Untersuchung beim Arzt ließ sie unbeteiligt über sich ergehen. Sie reagierte auf keine Fragen oder Anweisungen. Fast als ob sie nicht da wäre. Deshalb führte der Arzt das Gespräch mit Seto, während Janna im Nebenzimmer Verbände angelegt wurden.

» So, dass hätten wir jetzt.« meinte Doktor Washibana nachdem Seto ihm erzählte wie er sie vorgefunden hatte.

» Nun, so wie es aussieht war es diesmal besonders schlimm.«

» Diesmal?« fragte Seto.

» Ja. Ich kann zwar nicht sagen wie lange das schon so geht, aber über ein Jahr mindestens. Zumindest sofern man das von den alten Narben ableiten kann.«

» Ein Jahr? Großer Gott! Man ahnt es nicht. Nicht bei einem derart fröhlichen Menschen. Hat er..? Ich meine, wurde sie...?«

» Nein. Das ist ihr zumindest noch erspart geblieben. Der Kerl war mit Prügeln zufrieden. Und was ihr Verhalten angeht, dass ist leicht erklärt: Selbsterhaltung!« entgegnete der Arzt. » Das kommt öfters vor.

Die Gewalt und die schlimmsten Schmerzen werden ausgeblendet. Sie passieren einer völlig anderen Person. Daher jetzt auch ihr schockähnlicher Zustand. Sie blendet sich einfach komplett aus. Ein Wunder, dass sie dich da überhaupt erkannt hat. Aber das gibt sich. Sobald sie sich erholt hat, wird sie an ihrer Umwelt wieder teilnehmen. Auch wenn sie dann wahrscheinlich nicht mehr wissen wird; dass sie hier war. Sie wird Hilfe brauchen.«

» Psychiatrische?«

» Vielleicht. Aber wichtiger dürfte vorerst ein ruhiges und sicheres Plätzchen sein, an dem sie wieder Kraft schöpfen kann.«

» Nun, ich schätze den kann ich ihr momentan bieten. Was ich nicht verstehe ist, wie sie so lange dort bleiben konnte.«

» Wohin hätte sie gehen sollen? Das ist meistens das Problem. Wohin denn sonst? Wenn du ihr helfen willst, Junge, dann sei einfach ein Freund. Kriegst du das hin?«

» Man wird sehen.« sagte Seto darauf hin nur.

Doktor Washibana schlug sich lachend auf einen Schenkel. Und begann wild auf seiner Computertastaur zu hämmern. Im Zwei- Finger- System! Dann knallte er Kaiba drei Papiere vor die Nase und schickte ihn anschließend mit Janako heim.
 

Als Janako wach wurde war sie orientierungslos. Sie lag in einem großen, weichen Bett. Offenbar ich ihres. Träumte sie noch?

Nein! Der plötzlich Schmerz beim Aufsetzen widersprach dieser Theorie. Beim Umsehen fand sie auf dem Nachttisch, neben der brennenden Lampe, ein großes Glas Wasser, Tabletten, ein Buch und einen Teller mit Plätzchen. Dem Geruch nach mit Haselnüssen, lecker! Und einen Brief. Obwohl der Duft des Gebäck geradezu magisch war, nahm sie zuerst den Brief zur Hand.
 

Endlich aufgewacht?

Wenn du das Bad suchst, siehe nach rechts und hatte dich an diese Tür.

Die Tabletten sind gegen die Schmerzen, nimm sie.

Azura meinte das du Hunger haben wirst. Da wir nicht wussten wann du aufwachst

haben wir für den kleinen Appetit die Kekse bereit gestellt.

Ich soll dir sagen, dass sie eine Suppe am köcheln hält- hoffe du magst Griessklösse.

Einfach die 441 wählen, Azura bringt dir dann was hoch. Zu jeder Tages- und

Nachtzeit.

Das Buch ist gegen mögliche Langeweile.

Kaiba

P.S. Versuch zu schlafen und denk nicht weiter darüber nach!
 

Kaiba? Wie um alles in der Welt kam sie denn hierher? 'Denk nicht weiter darüber nach!' Da hatte er vielleicht sogar recht. Im Moment zumindest.

Badezimmer- eine gute Idee! Aber da das Luft holen schon schmerzhaft war, nahm sie erst eine der Tabletten, im Vertrauen darauf, dass man sie nicht umbringen wolle, und machte sich auf den Weg. Was sich als überraschend wacklige Tortour erwies. Aber sie schaffte es dennoch.

Als sie in den Spiegel schaute zuckte sie zusammen. Sie sah aus wie eine Kreatur Frankensteins. Eine lebende Leiche!

In einem dunkelblauem, hoffnungslos zu großem Seidenpyjama. Den Initialen nach in Seto Kaibas dunkelblauem, hoffnungslos zu großem Seidenpyjama. Man hätte ihm sagen sollen, dass die kräftige Farbe ihre aktuelle Blässe nur hervor hob. Dieser Gedanke führte zu der Frage, wie sie in diesen Pyjama gekommen war. Doch nicht etwa...?

Nein, dass war unmöglich. Das hätte die freundliche Köchin Azura Fumiji nie erlaubt. Sicher war sie das. Mokuba hatte Janna erzählt, dass Azura die Einzige wäre, die noch in der Villa wohnen würde. Sie! Garantiert!

Das Gesicht sah schlimm aus. Geschwollen und verkratzt. Einpaar Kratzer waren genäht worden. Um den Oberkörper hatte sie einen sehr festen Verband. Also hatte sie recht gehabt. Wirklich die Rippen. Um den Rest wollte sie sich jetzt nicht kümmern.

Als sie sich wieder erschöpft und vorsichtig ins Bett sinken ließ nahm sie nochmals den Brief zur Hand. Sie solle schlafen! Scherzkeks, sie war jetzt munter. Aber da fiel ihr wieder was ein. Apropos Keks!

Sie stellte den Teller auf die Decke und griff nach dem Buch. Und musste schmunzeln. Er hatte ihr das Buch dagelassen, dass er in der Schule gelesen hatte. Tolstoj!
 

Kommischreiber..., ich denke Ihr wißt was ich von Euch will.^^

Bis nächste Woche dann, und bleib mir gewogen! XD~
 

(Kleine Anmerkung in eigener Sache: Liest denn keiner die Kurzfic? T.T)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-28T21:45:14+00:00 28.06.2005 23:45
Ein trauriges Kapitel. Arme Janako ich frage mich was Seto mit ihren Vater gemacht hat.

Keine Kritik an der Story. Du schreibst toll.
Von:  Aluca13
2004-11-24T19:15:12+00:00 24.11.2004 20:15
Echt genial geschrieben
Bitte mach schnell weiter

Sayori ^-^
Von:  DarkEye
2004-11-23T20:35:53+00:00 23.11.2004 21:35
endlich gehts weiter! *vor freude herrumhupf*

mach schnell weiter!
is echt super genial!

dark
Von: abgemeldet
2004-11-23T12:17:22+00:00 23.11.2004 13:17
woah ! hey du super autorin!
das is eifach nur super gelungen!
nix zu mekern!!! grandieos! ich bin einfach nur begeistert!
ich hoffe das es weiter so toll wird!
ich werde auf jedenfall weiterlesen ^^
Narcotic


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