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Callboy

Tala/Bryan
von

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Vertrauen Act2

So, hier bin ich wieder. Danke für eure Kommis! Hab mich riesig gefreut, das es euch so gefällt. Falls irgendwer weiß, wie Bryan mit Nachname heißt, wäre es freundlich, wenn er es mir sagen könnte!
 


 

Als Tala wieder in das Zimmer wollte und die Tür öffnete, rannte ihn etwas kleines weißes entgegn und an ihm vorbei. Tala konnte es als Kätzchen identifizieren und beschloss es wieder ein zu fangen. Was sich aber nicht als ganz so leicht erwies. Immer wieder entwischte es ihm und rannte miauend durch die vielen Gänge. Nach unendlichen versuchen, es wieder ein zufangen hatte Tala es dann schließlich auch wieder. Das Kätzchen miaute ununterbrochen, als wolle es auf etwas hinweisen. Erst kam Tala nicht dahinter, was es von ihm wollte. Bis ihm einfiel, dass das Kätzchen vielleicht Hunger haben könnte. Er steckte es unter sein Hemd, damit es niemand sah und es sich nicht unterkühlt und machte sich wieder auf zur Kantine. Er besorgte sich, wenn auch mit einigen komischen Blicken der Bediensteten, eine lauwarme Schüssel Milch.

Bryan suchte das Kätzchen währenddessen über all im Zimmer. Als sich die Tür dann plötzlich öffnete erschrak er sich und rutschte nah an die Wand. Tala stellte, nach dem Bryan so erschrocken war und er die Tür wieder geschlossen hatte, die Schüssel auf den Boden und holte das Kätzchen hervor. Es sah niedlich aus, wie das Kätzchen tollpatschig denn Weg zur Milch suchte und immer wider hin fiel. Auch Bryan war neugierig geworden und rutschte ein kleines Stück näher zur Milchschüssel. Ein lächeln schob sich auf Talas Lippen. Er hatte es geschafft, Bryan wieder ein Stück näher in diese Welt zubringen. Das Kätzchen hatte es dann endlich zur Schüssel geschafft und trank ein bisschen. Plötzlich verlor es das Gleichgewicht und fiel nach vorne, in die Schüssel. In dem Moment war Bryan alles egal. Blitzschnell war Bryan vor der Schüssel und holte das arme kleine Ding heraus. Mit dieser Aktion, saß er nun genau vor Tala, der ihn freundlich anlächelte. Bryan drückte das Kätzchen an sich und sah Tala schockiert an. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte.

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Bryan. Ich bin's Tala." Tala lächelte immer noch.

Bryan sah ihn immer noch schockiert an. Auch wenn ihm Tala nicht ganz geheuer war, veranlasste ihn etwas, ihm tief in die Augen zu sehen. Tala erwiderte seinen Blick.

"Tala..." flüsterte Bryan leise.

Der Angesprochene verstand Bryan nicht ganz, was er damit meinet.

"Wer bist du...." fragte Bryan vorsichtig.

"Wie, wer bin ich? Ich bin's, Tala"

"Du bist nicht Tala... Tala ist nicht mehr hier!"

"Bryan, was redest du denn da? Ich bin wieder da. Ich hab dir doch versprochen wieder zukommen. Ich bin's wirklich.!" Tala war verzweifelt.

//Was hat er denn? Wie kommt er auf so was?//

"Was ist mit dir passiert?" Fragte Tala leise

Bryan rutschte wieder zurück, zu der Ecke in der er vorhin noch gesessen hatte. Tala hätte sich Ohrfeigen können. Jetzt hatte er das Vertrauen, welches zwischen beiden kurz bestand, wieder verloren. Das kleine Kätzchen hatte sich wieder von Bryan befreit und wankte wieder zur Milchschüssel. Bryan, der das Kätzchen nicht aus den Augen ließ, kroch dem kleinen Ding auf allen vieren hinterher. Damit kam er Tala wieder etwas näher. Kurz bevor er vor der Schüssel war, setzte er sich wieder hin und beobachtete das Kätzchen weiter. Diesmal fiel das Kätzchen nicht hin, sonder trank die Schüssel leer. Dann setzte es sich vor Tala und miaute ihn an.

"Hey Kätzchen was guckst du mich denn so an?" fragte Tala.

Das Kätzchen schaute ihn schräg an. Tala stupste es mit dem Finger an. Worauf es wieder zurück zu Bryan lief. Dieser sah Tala immer noch verwirrt an. Das Kätzchen sah zwischen Tala und Bryan hin und her, bis es sich entschied auf eines der Betten zu klettern. Leider ging das nicht ganz so leicht, wie es sich das Kätzchen Gedachte hatte. Bryan, der sah, wie sich das kleine abmühte, stand auf und setzte es dann aufs Bett. Sofort Kuschelte sich das Kätzchen in das weiche Bettzeug. Tala setzte sich auf das Bett, welches gegenüber von Bryans stand.

"Wie willst das Kätzchen den Nennen?" fragte Tala, wobei er sowie so nicht mit einer Antwort rechnete.

"Hikari" Bryan sah das Kätzchen verträumt an.

"Bryan, wie bist du darauf gekommen, ich sei nicht ich?" Tala rechnete auch diesmal nicht mit einer Antwort.

Doch er hatte es in den paar Stunden tatsächlich auf die Reihe gebracht, den alten Bryan zurück zu holen.

"Weil sich mich gequält haben. Immer wenn ich nach dir gerufen hab, haben sie mir klar gemacht, das du weg bist. DU WARST NIE DA, WENN ICH DICH GEBRAUCHT HAB."

Vereinzelte Tränen liefen über Bryans Wange.

"Nie warst du da..." Seine Stimme ging in einem Seufzer unter.

"Das stimmt nicht Bryan, ich hab immer an dich Gedacht. Ich wollte dich auch aus der Abtei holen, aber sie haben mich hierher entführt." Tala war ein paar Schritte auf Bryan zugegangen.

"Komm mir nicht zunahe" flüsterte Bryan bedrohlich.

"Aber warum...."

"Ich vertrau niemandem mehr. Das letzte mal, als ich vertaute bin ich verletzt worden und jetzt... jetzt kann ich einfach nicht mehr."

Tala sah zu Boden. Was für eine Ironie doch in der ganzen Geschichte lag. Er versucht Geld zu sparen, um Bryan hier raus zu holen. Sie haben ihn gequält und er will nichts mehr von Tala wissen. Es war geradezu lachhaft. Wie konnte Tala auch nur erwaten, nach all den Jahren, auf eine Erwiderung seiner Gefühle hoffen. Tala konnte einfach nicht mehr. Seine Trauer, Wandelte sich in um Wahnsinn. Es platzte einfach aus ihm heraus. Tala lachte sich vor Bryan fast zu Tode, wobei ihm Tränen über die Wangen liefen. Doch es waren keine Tränen vom lachen, sonder diese spiegelten seine Trauer wieder. Langsam verschwand das lachen und man hörte nur noch Talas tiefe Seufzer.

"Weiß du Bryan.. ich hätte es dir schon früher sagen sollen.. aber ich..." Tala wurde von Bryan unterbrochen.

"Hör auf... hör auf.. hör endlich auf mich an zu lügen... ich kann nicht mehr... das sagst du nur.. damit du wieder gehen kannst... ich bin dir doch Scheiß egal."

"Nein Bryan das stimmt nicht."

"Ja klar.. die ganzen Jahre über hast du mich hier verrotten lassen und jetzt kommst du hier her und denkst das alles wieder gut wird. Hätte ich dich doch damals nur vergessen.. so wie du es mit mir getan hast" Bryan schrie Tala förmlich an.

Tala konnte einfach nicht mehr. Er hatte das alles doch nur für ihn getan. Für Bryan. Er wollte ihn doch keines falls verletzten. Aber es schien so, als hätte Boris ihm nicht ganz die Wahrheit gesagt.
 

Ich bin ,mal wieder Gemein und hör an der stelle auf,

Tala: Du bist echt mies.

St.: Was machst du hier?

Tala: nicht ich sondern wir!

St: Oh du bist auch Schizophren, ich auch

Tala: *Drop* Nein eigentlich meinte ich damit, das Bryan auch hier ist!

Bryan: Moin

St: Ahhhh.... geh sofort von meinem Bett runter. Obwohl... bleib genau so liegen..

Tala: *Den Kleiderschrank auf mach* Ohh *sabber*

St: Tala du Schwein, hör auf in meiner Unterwäsche rum zuwühlen! *Mit Messer auf Tala los geh*

Bryan: Das kann noch ein Weilchen dauern, deswegen sag ich mal stellvertreten tschüss und ich hoffe ihr schreibt ihr KEINE Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-01-09T12:27:05+00:00 09.01.2005 13:27
ich liebe diese story so *,*
einfach weiter machen musst! Ja?
*wink*
deine Jill
Von:  teardrop
2004-11-28T11:32:07+00:00 28.11.2004 12:32
Bitte schreib weiter, ist 'ne tolle FF.
Von: abgemeldet
2004-11-25T20:14:09+00:00 25.11.2004 21:14
*snief*
noch besser als der andere teil....
*heul*
der arme bryan...er tut mir soo leid...aber tala auch...
*snief*
sie tun mir beide soooo leid....
aber bitte schreib gaaaanz schnell weiter bittöööö
Von: abgemeldet
2004-11-22T19:43:25+00:00 22.11.2004 20:43
HI. ich fand dein Kapitel super. Vertragen sich dir beiden wieder? Schreib schnell weiter. Hdl Mfg *knuddel* Easy


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