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Gibt es sie? Die "Wahre Liebe?"

... gibt es sie? Die "Wahre Liebe?"
von

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Samstag 18.12.2004

Samstag 18.12.2003
 

Ich schlief in dieser Nacht schrecklich. Es plagten mich Alpträume und vor allem

mein schlechtes Gewissen, weil ich Ran bereits seit zwei Jahren belüge. Ich

wachte total verschwitzt auf, als mich Ran weckte.

"Conan Telefon für dich", sagte Sie.

//Wer kann denn das sein?\\ überlegte ich und stand auf um ans Telefon zu

gehen.

"Hallo, Conan Edogawa am Apparat."

"Hi Conan ich bin es Ayumi."

"Ach guten Morgen Ayumi, was ist denn?", wollte ich wissen.

"Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast mit mir und den anderen

spielen zu gehen, Conan."

Ich überlegte kurz und meinte schließlich

"Gerne. Holst du mich sagen wir in zehn Minuten ab?"

"Na klar, bis dann.", antwortete sie.

Ich legte auf, ging ins Badezimmer und richtete mich. Als ich gehen wollte rief

mich Ran zurück.

"Conan, zieh dir den warmen Mantel an.", meinte Sie.

Ich lachte und sagte zu ihr

"Wieso denn. Es ist doch gar nicht so kalt draußen."

Ich sah sie verständnislos an.

"Nicht kalt? Hast du denn heute schon einmal aus dem Fenster geschaut? Es hat

die ganze Nacht geschneit und alles ist weiß."

Ich ging zum Fenster um mich zu überzeugen, als es an der Haustüre läutete.

"Ich geh schon. Bis später", rief ich.

Ich schnappte mir meinen warmen Mantel und rannte zur Tür. Als ich sie öffnete

stand nur Ayumi vor mir.

"Hi Ayumi, wo ist denn der Rest der Detectiv Boys?"

"Die kommen erst später, außerdem wollte ich mit dir noch etwas unter vier Augen

besprechen."

Ich wunderte mich darüber, aber es konnte schließlich nichts schlimmes sein

oder?

"Also über was wolltest du mit mir reden?", sagte ich zu Ihr während wir die

Straße entlang gingen.

"Nun ja, es fällt mir nicht leicht es dir zu sagen, aber...".

Plötzlich schwieg Sie jedoch und ich fing an mich wirklich zu wundern.

"Nun komm schon sag es mir einfach, du weißt doch das du mit mir über alles

reden kannst."

Als ich diesen Satz zu ende gesprochen hatte, schaute sie mich aus verzweifelt

dreinschauenden Augen an.

"Ich weiß, das ich mit dir über alles sprechen kann. Nicht nur kann, sondern in

diesem Punkt muss."

Sie blieb stehen und schaute zu Boden und dann in meine Augen.

"Ich muss dir etwas wichtiges sagen, aber mir fällt es nicht leicht. Ich, ich ,

ich..... LIEBE dich."

In diesem Augenblick war ich mehr als verblüfft und auch sprachlos, wenn ich mit

allem gerechnet hätte, was ich auch hab, aber nicht damit. Sie war rot

angelaufen und schaute betreten zu Boden.

"So jetzt hab ich dir meine Liebe gestanden. Ich weiß, wir sind erst sieben und

können wahrscheinlich nicht genau sagen, ob wir verliebt sind oder nicht, aber

seit ich dich das erste Mal gesehen habe, hab ich immer wenn ich in deiner Nähe

bin Schmetterlinge im Bauch. Du sagst ja gar nichts. Bitte sag was dazu."

Ihre Stimme klang verzweifelt und ich konnte nur noch stottern.

"A A Al Al Als Als Also ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß du würdest

dir nichts mehr wünschen als das ich deine Gefühle erwidere, aber das kann ich

nicht, denn ich liebe eine andere, auch wenn in diesem Augenblick eine Liebe

nicht zulässt."

Ich hatte eine festere Stimme als ich dachte. Sie ist ein nettes Mädchen, aber

sie weiß nicht das ich ein anderer bin.

"Ich kann es dir noch nicht erklären, aber ich verspreche dir eines Tages wirst

du es aus meinem Mund erfahren."

Sie war dem weinen nahe und ich konnte sie verstehen, denn mir ging es ja nicht

anders. Es brach ihr das Herz, aber wie würde sie reagieren, wenn ich eines

Tages in meiner richtigen Größe vor ihr stehen und ihr die Wahrheit sagen würde.

Dies konnte mir keiner beantworten. Aber was noch schlimmer war, war die

Tatsache das ich mir auch nicht klar sein konnte ob Ran auf mich warten würde.

Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden, aber dies musste warten.

"Komm Ayumi die anderen warten bestimmt schon auf uns."

Ich nahm ihre Hand und zog sie mit mir in den Park. Dort trafen wir auf Genta

und Mizuhiko.

"Hi Leute, na wie geht's Euch?", fragte ich in die Runde während Ayumi noch

immer schweigend neben mir stand.

"Mir geht's hervorragend.", meinte Genta

"Ich bin etwas erkältet, aber trotzdem geht's mir gut.", antwortete Mizuhiko

mir.

"Was ist denn mit Ayumi los Conan?", sagten Genta und Mizuhiko wie aus einem

Munde.

In diesem Augenblick, fand sie ihre Sprache wieder.

"Ich habe nichts. Ich bin nur ein bisschen traurig, aber das macht nichts. Was

wollen wir machen?", fragte sie.

Alle überlegten wir uns etwas, als plötzlich Genta meinte

"Sollen wir uns nicht irgendwo einen Fall suchen und den dann lösen?"

Wir alle verneinten, denn keiner hatte wirklich Lust etwas in dieser Richtung zu

unternehmen am wenigsten Ayumi. Aber dann rafften wir uns doch noch auf und ich

lud alle zu mir nach Hause ein. Als wir dort ankamen war die Überraschung für

Ran und Onkelchen wirklich groß, doch sie hatten nichts dagegen. Wir bekamen

Kuchen und einen guten Tee von Ran. Während alle im Wohnzimmer waren und ihren

Kuchen aßen, war Ran in die Küche gegangen und ich war ihr gefolgt um mit ihr zu

reden.

"Ran kann ich mit dir kurz reden?", fragte ich sie.

"Natürlich Conan. Um was geht's denn?"

"Es geht um Ayumi."

"Stimmt, sie ist schon die ganze Zeit so komisch. Weißt du warum?"

"Ja ich bin der Grund. Sie hat mir ihre Liebe gestanden."

Einen Augenblick lang dachte ich Ran würde weinen wollen, doch sie fing an mit

lachen.

"Das ist doch wundervoll"

"Nein ist es nicht, denn ich liebe sie nicht. Mein Herz gehört einer andren auch

wenn sie noch warten muß und vielleicht ihre Geduld verliert und mich nicht mehr

will, wenn ich soweit bin."

Sie schaute mich betreten an und meinte schließlich.

"Du hörst dich an wie Shinichi, aber er würde nie über seine Gefühle sprechen.

Hast du ihr wenigstens gesagt das du ihre Gefühle nicht erwiderst?"

"Ja habe ich, deswegen ist sie ja auch so komisch. Kannst du mir einen Rat

geben? Ich versprach ihr auch, wenn ich soweit bin ihr alles zu erklären."

Sie überlegte sich etwas das konnte man ihr ansehen und ich war froh, als sie

plötzlich meinte:

"Dann lass ihr etwas Zeit um darüber hinweg zu kommen." meinte Sie.

"Also gut ich werde deinen Rat befolgen, aber würde die Möglichkeit bestehen,

das wir alle zum Mittagessen einladen können?", fragte ich sie mit dem

Hintergedanken das Essen in meinem Haus zu uns zu nehmen.

"Hmmm....... ich habe nicht genug Lebensmittel für uns."

"Das ist kein Problem Ran, Shinichi hat mir, bevor gegangen ist seinen Schlüssel

gegeben und meinte wir könnten jederzeit rein und ich möchte mit dir und den

anderen dort essen. Überleg es dir in Ruhe, denn es sind ja noch zwei Stunden.

Ich gehe solange mit den anderen dorthin und du hast ja die Nummer dafür."

Ich drehte mich um und ging aus der Küche wo ich eine sprachlose Ran zurück

lies. Als ich im Wohnzimmer wieder ankam, herrschte glücklicherweise keine

Stille mehr. Ich sprach alle an.

"Ihr seit alle Recht herzlich zum Mittagessen eingeladen, aber nicht hier

sondern im Haus von Shinichi Kudo."

Ayumi, Genta, Mizuhiko und Onkelchen starrten mich aus weit geöffneten Augen

an.

"Onkelchen du bist auch recht herzlich eingeladen. Ich würde mich freuen, wenn

du meine Einladung annehmen würdest. Du brauchst aber keine Angst zu haben, denn

ich passe nur auf das Haus auf und Shinichi hat mir erlaubt darin zu machen was

ich will."

In diesem Augenblick kam Ran aus der Küche und sprach mich an.

"Du bist ja noch da, gut dann muß ich nicht anrufen. Ich werde für Euch bei

Shinichi kochen."

Sie lächelte mich an und nahm mich bei der Hand.

"Komm gehen wir, kommt ihr alle mit? Du auch Paps?"

Alle auch Kogoro nahmen meine Einladung an. Und kurze Zeit später standen wir in

der Bibliothek meines Hauses. Ich ließ sie alle alleine, um zu Professor Agasa

zu gehen und ihn einzuladen. Als er mich sah bekam er ein lächeln auf den Lippen

und sagte:

"Oh Shinichi, ich freue mich das du gekommen bist, denn ich habe eine wunderbare

Nachricht für dich. Ich hab ein Gegenmittel gefunden, jedoch wirkt dieses

maximal 2 Stunden und du könntest daran sterben."

Ich war schockiert, aber dennoch glücklich.

"Professor, es wirkt zwei Stunden? Gut dann werde ich es nehmen, denn ich habe

noch etwas zu Regeln, das Ran anbelangt."

Ich ließ mir vom Professor das Mittel geben und schluckte es. Es waren qualvolle

Schmerzen die meine Verwandlung begleiteten, aber es hatte sich gelohnt. Ich

bekam vom Professor meine Kleider, die ich für solch einen Fall bei ihm

deponierte.

"Danke Professor, ich werde jetzt eine meiner schwersten Übungen machen und Ran

meine Liebe gestehen. Bitte kommen sie mit, denn ich möchte sie zum Essen

einladen"

Ich ging.

//Hoffentlich macht er damit keinen Fehler\\, dachte der Professor und folgte

mir zu meinem Haus.

Ich öffnete die Haustüre und ließ den Professor den Vortritt.

"Ich bitte sie, dort drin in der Bibliothek zu sagen, das sie mich zufällig

getroffen haben. Danke. Ich warte bis sie mich reinrufen."

Der Professor ging in die Bibliothek und ich hörte die Stimmen.

"Hallo Ran, Herr Mori und ihr drei müsst Ayumi, Genta und Mizuhiko sein.

Stimmts?"

"Ah Professor, haben sie Conan gesehen?", fragte Ran.

"Nein ich muß ihn wohl verpasst haben, aber ich habe jemand anderen getroffen

und er wartet vor der Bibliothek. Soll ich ihn reinholen?"

Alle schauten ihn verwundert an und nickten.

"Gut du kannst reinkommen.", rief er.

Alle starrten auf die Tür als ich sie öffnete. Als ich so vor allen stand,

konnte keiner mehr etwas sagen. Vor allem Ran war den Tränen nahe, aber sie war

die erste, wo die Sprache wieder fand.

"Shinichi, bist du es wirklich?", sie kam auf mich zugerannt und viel mir um den

Hals.

"Oh Shinichi, ich habe dich so vermisst."

Ich nahm sie in meine Arme und drückte Sie sanft an mich und sagte zu ihr.

"Ich habe dich auch vermisst, aber ich muß dir noch etwas sagen und dies fällt

mir nicht leicht. Auch ihnen Herr Mori wird die folgende Tatsache wahrscheinlich

nicht passen. Aber es muß sein."

Ich löste meine Arme von Ran und sah sie an.

"Ran das was ich dir nun sagen werde fällt mir unendlich schwer, aber ich muß es

nun loswerden, denn sonst kann ich nicht mit vollem ,Elan dem nächsten Fall

nachgehen, denn ich muß gleich wieder fort."

Keiner wusste was er sagen sollte, jedoch kam Kogoro einen Schritt auf mich zu

und meinte

"Wie kannst du es wagen fünf Jahre lang meiner Tochter nur zu schreiben und sie

anzurufen. Und dann kommst du aus heiterem Himmel hierher und ziehst diese Show

ab?"

"Ich weiß", sagte ich.

"Aber ich hatte meine Gründe. Es wird nicht mehr lange dauern und ich bin für

immer hier. Aber weswegen ich eigentlich hier bin ist folgender Grund. Ran ich

wollte dir etwas gestehen und ich hoffe du fasst es positiv auf."

Als ich dies sagte schaute sie mich mit ängstlichen Augen an und sie wollte

etwas sagen, doch ich deutete ihr doch bitte nichts zu sagen.

"Ich wollte dir nur eines sagen Ran. Ich... ich... ich .... Liebe dich meine

Ran."

Sie schaute mich mit verweinten Augen an und sagte schließlich

"Oh Shinichi wie lange habe ich auf diesen Satz gewartet und ich kann darauf nur

eines erwidern. Ich liebe dich auch von ganzem Herzen."

Alle anderen die sich im Raum befanden, angefangen bei Kogoro bis hin zu den

Kindern waren überwältigt. Keiner konnte irgendwas sagen, bis auf einen.

[Und wer das ist könnt ihr euch doch denken oder?]

Kogoro kam auf mich und Ran zu nahm seine Tochter am Arm und zog Sie weg von mir

und sagte

"Du wirst doch nicht glauben, das ich einfach zusehe und zulasse das du meine

Tochter ins verderben stürzt oder? Wer sagt uns denn, das du wirklich was für

Sie empfindest, nachdem was du ihr in den letzten fünf Jahren angetan hast?"

Ich schaute ihn an

"Ich kann sie verstehen Herr Mori, aber wenn ich sie nicht lieben würde, hätte

ich dann Conan bei ihnen gelassen? Er ist nur aus einem einzigen Grund bei ihnen

um Ran zu beschützen, weil ich es nicht kann. Und es bricht mir das Herz jedes

Mal auf das neue wenn ich erfahre, das Ran meinetwegen weint und ich nichts

dagegen machen kann. Würde ich euch nämlich die Wahrheit sagen, währt ihr in

Todesgefahr und das kann ich keinem von Euch antun. Also bitte geben sie mir

ihren Segen, denn meine Zeit ist knapp bemessen."

Er schaute mich und dann Ran an. Man konnte es förmlich spüren wie er überlegte,

als er sich schließlich an seine Tochter wendete.

"Ran liebst du Shinichi wirklic? Könntest du es dir vorstellen dein ganzes Leben

mit ihm zu teilen und die seine zu sein in guten wie in schlechten Zeiten?",

fragte er mit Tränen in den Augen.

"Ja das könnte ich Paps." Dabei schaute sie mich an und ich erwiderte ihren

Blick.

"Also gut", er wandte sich mir zu "Shinichi, ich gebe dir und meiner Tochter den

Segen den ihr Euch verdient habt, aber wehe du verletzt sie, dann werde ich den

Racheengel spielen. Hast du das verstanden?"

"Ja, das habe ich", sagte ich.

Ich ging auf Ran zu und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuß auf die Lippen.

Danach dreht ich mich um und sagte

"Ich muß jetzt wieder gehen, aber Conan wird auf Dich aufpassen meine geliebte

Ran und wenn irgendwas ist sag es ihm und ich werde es wissen und mich bei dir

melden."

Nach diesem Satz ließ ich eine weinende Ran und einen wütenden Vater und drei

verdutzte Kinder in meiner Bibliothek zurück. Ich eilte so schnell ich konnte

unter Schmerzen zurück in Professor Agasas Haus um dort mit qualvollen Schmerzen

wieder zu schrumpfen.

Als ich endlich keine Schmerzen hatte quälte ich mich aus dem Kleiderhaufen der

auf mir lag heraus und zog meine andere Kleidung, an die ich mich bereits

gewöhnt hatte, wieder an. Mit traurigen Blicken , aber glücklichem Herzen ging

ich wieder zu den anderen. Dort angekommen kamen alle auf mich zu. Angefangen

bei Ran um auf mich einzureden. Ich versuchte alles zu erklären und auch das ich

von Shinichi gebeten wurde dies nie zu sagen.

"Er meinte, wenn ihr wüsstet das ich in Kontakt mit ihm stehe, würdet ihr nichts

unversucht lasse aus mir seinen Standort heraus holen zu wollen. Jetzt, aber da

er ja dir seine Liebe gestanden hat ist dies jedoch nicht mehr so relevant, das

ihr es wisst, denn er sagt mir ab jetzt nicht mehr wo er ist. Ich kann ihn nur

noch telefonisch erreichen."

Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zu den Detectiv Boys die noch

immer sprachlos waren und fragte

"So Leute es gibt bald Mittagessen und danach können wir ja noch was spielen

oder?"

Als ich diesen Satz beendet hatte lösten sie sich aus der starre und meinten wie

aus einem Munde

"Oh ja und was wollen wir dann machen?"

"Hier gibt es jede Menge Videospiele. Wollen wir die durchspielen? Ihr könnt

auch gerne alle hier übernachten.."

Dies wurde dankend angenommen und Ran verschwand in der Küche um das Essen

vorzubereiten. Ich folgte ihr denn ich wollte noch einmal mit ihr alleine

reden.

"Du Ran. Ich weiß es war nicht fair von mir dich so zu belügen, aber ich hatte

deswegen meine Gründe und Shinichi liebt dich so sehr, das er es nicht fertig

brachte dir die Wahrheit über mich zu erzählen. Ich bitte dich kannst du mir und

ihm verzeihen?"

Sie drehte sich um und ich konnte erkennen das sie geweint hatte.

"Ja! Ich kann dir und Shinichi verzeihen, aber ich hoffe das er bald wieder ein

Teil meines Lebens sein wird ohne das ich andauernd Angst haben muß."

"Keine Sorge Ran, das wird er eines Tages sein und zwar dann für immer.",

antwortete ich ihr.

Mit diesem Satz verließ ich die Küche und begab mich in das Speisezimmer zu den

anderen. Kurz darauf kam Ran mit einem köstlichen Essen zu uns und wir ließen es

uns munden und richtig gut gehen. So gut gehen, das wir nicht merkten wie

schnell die Zeit verging und als wir auf die Uhr schauten, war es bereits 19

Uhr. Man muß dazu sagen, das wir erst um 16 Uhr essen konnten.

"Oh schon so spät", sagte ich und wandte mich den Kindern zu.

"Kommt lasst uns jetzt spielen gehen."

Sie nickten und folgten wir, während die anderen noch in die Bibliothek gingen

um sich zu unterhalten. Wir spielten bis in die Nacht hinein, als Ran kam und

uns ins Bett schickte, denn die Erwachsenen waren es schon lange. Wir gingen

alle ins Bett, wobei ich mit Ayumi ein Zimmer teilen musste. Wir schliefen ein

und hatten mehr oder weniger eine Ruhige Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-05-21T01:23:56+00:00 21.05.2005 03:23
*weiter lesen will*


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