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Die Prophezeiung

Unerwartet ging die Türe des Vertrauensschülerbades auf. Harry wisch zurück in den Schaum. Man konnte ihn selber nicht dadurch sehen, aber er konnte jedes kleines Detail erkennen. Seine Augen weiteten sich, es war Selene die hineinkam
von

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Die Todesser

In dem alten Riddle Haus, fand eine Versammlung von einigen Todessern statt. Voldemort fühlte sich hier sicher. Er wusste, solange das Zauberministerium nichts von seiner Rückkehr wusste, würden sie auch nicht in die Versuchung kommen und nach ihm suchen.

Also konnte man Todesserversammlungen sehr gut Organisieren. Der Dunkle Lord nahm Peter Pettigrews Arm, zog seinen Ärmel hoch und drückte mit seinem Zauberstab auf das Dunkle Mal. Wurmschwanz musste die Zähne zusammenbeißen. "Muss das immer so schmerzen, dachte er."
 

"Wirst du deinem Herrn untreu?, oder warum sprichst du es nicht laut aus, was du denkst, fragte Voldemort mit einem Blick, als würde er ihn gerne wegen seinem Gedanken quälen."
 

"Oh, nein Mylord, so was würde ich nie im Leben tun, ihnen untreu werden. Nur ich bin diese lieblichen Schmerzen von ihnen nicht mehr gewöhnt. Schließlich hatte ich 15 Jahre davon nichts mehr, sprach Wurmschwanz Angstvoll."
 

"Das können wir ändern Wurmschwanz, lächelte er ihn mit einem hämischen Grinsen an." Doch Voldemort wandte sich ab, denn mehrere laute Knalle hallten durch den Raum.
 

Dort waren sie, seine noch letzten treuen Todesser. Mit einem Grinsen saß der dunkle Lord sich in seinem, man könnte schon sagen Thron. Der Raum gab sehr wenig Licht her. Umrisse von seinen Gefolgsleuten waren zu sehen. Alle hatte Droben an, und Kapuzen über dem Kopf gezogen, damit man sie nicht erkannte. Doch erkannte Voldemort jeden, durch ihre Gedanken.
 

Peter Pettigrew verwandelte sich wieder in die Ratte und beobachtete alles aus einer dunklen Ecke.
 

"Habt ihr jetzt dieses Mädchen gefunden die, die Mission hat mich umzubringen, fragte Lord Voldemort mit hochgezogener Augenbraue."
 

Ein leise Stimme, inmitten der Gruppe sagte nein.
 

"WAAAASSS IHR HABT SIE IMMER NOCH NICHT GEFUNDEN. IHR HATTET "ALLE" 15 JAHRE ZEIT, WAS HABT IHR DA GEMACHT, GESTRICKT?" "ALLES VERSAGER HIER."
 

Um ihn herum, knieten vermummte Personen, die alle ein wenig Zitterten.
 

"CRUCIO"
 

Ein Todesser, der am nächsten von dem Thron kniete, wälzte sich auf dem Boden vor lauter Schmerz. Es war ein Gefühl, als würden 1000 Schwerter auf ihn einstechen. Die Person, die den Zauberstab auf ihn richtete lächelte. Ihm machte dies Spaß, einen zu Quälen. Schließlich konnte er das 15 Jahre nicht mehr machen. Seine ganze, verstaute Wut, kam nun raus.

Nach einiger Zeit, langweilte ihm aber dieses Spiel und er ließ von dem Todesser ab. Dieser zuckte zusammen und krümmte sich auf dem Boden. Anscheinend schien es den anderen Zauberern nicht zu stören, das er da rumlag, denn keiner half ihm auf die Beine.
 

"Dunkler Lord, dürfte ich etwas sagen?"
 

Eine große, schlanke Person ging auf Voldemort zu.
 

"Was willst du, Lucius?"
 

Die anderen drehten sich nach der Person um.
 

"So wie einige junge Todesserspione berichten, waren zwei neue 15 Jährige Mädchen im Zug nach Hogwarts." Eine von den beiden, könnte das Mädchen sein, die wir suchen."
 

"UND WARUM HABT IHR SIE NICHT DIREKT MITGEBRACHT, brüllte Lord Voldemort rum?"
 

Einige Todesser fielen fast rückwärts hin, vor Schreck.
 

"Wir wollten erst ihre Befehle abwarten, wenn es eine von den Beiden sein sollte, können wir sie immer noch erledigen, sagte Lucius, außerdem waren es nur ein paar Slytherinschüler, dabei war auch mein Sohn Draco, sagte er voller Stolz, die dies beobachteten."
 

"Ich hoffe du hast einen guten Plan."
 

"Unsere Töchter und Söhne in Hogwarts werden uns alles berichten, dunkler Lord." "Und zur Not haben wir ja noch Wurmschwanz."

Lucius, guckte in die dunkle Ecke neben dem Thron, wo sich Wurmschwanz als Ratte, immer noch versteckte.
 

"Ich hoffe du hast das mitbekommen, grinste Lord Voldemort und guckte ebenfalls, mit seinen roten Schlangenähnlichen Augen in die Ecke."
 

Aus der Ratte wurde wieder ein kleiner, hässlicher runder Mann. "Natürlich Mylord." Pettigrew verbeugte sich vor seinem Herrn. "Soll ich im Schloss rumspionieren?"
 

"Du hast mal zu Abwechslung eine gute Idee, schaute er ihn an."
 

"Ich tu wie mir geheißen, Mylord." Er verbeugte sich nochmals und verließ das Riddle Haus, wieder als Ratte.
 

"Dann bin ich mal gespannt ob es eine von den Hexen ist, sagte er an Lucius gewannt. Dann stieg er langsam von seinem Sitz auf und guckte seine Todesser an. Gespannt warteten sie, was er zu sagen hatte. "Ich hoffe eure Kinder sind mir genauso treu wie ihre Eltern,.... wehe wenn nicht. "Die ganze Familie bekommt meinen Zorn zu spüren, drohte er allen." Dabei leuchteten seine Augen Blutrot auf und sie sahen so aus wie Schlangenaugen.
 

Bei einigen Todesser bemerkte man, das sie leicht unter ihren Droben zitterten.
 

"Und nun geht mir aus den Augen, ich rufe euch wenn ich was brauche." Die Todesser standen auf, verbeugten sich noch mal, und disapparierten fast alle gleichzeitig.
 

Lord Voldemort stand langsam von seinem Platz auf, ging zum Fenster und schaute in die Morgendämmerung. "DER FLUCH WIRD NICHT MEIN LEBEN KOSTEN. Seine Blutroten Augen, wurden noch dunkler. Wenn es eine von den Mädchen sein sollte, die, die Prophezeiung erfüllen muss, werde ich dieses Mädchen auf meine Seite ziehen, genau wie ihre Eltern damals. Was ist schon süßer als die schwarze Magie zu genießen?

Und Harry Potter, werde ich endlich Umbringen, oder besser noch,.... SIE wird IHN umbringen. Lange musste ich darauf warte,.... doch bald ist es soweit. Er griff nach den Gitterstäbe mit seinen krallen ähnlichen Händen und drückte zu. Bald werde ich meine Rache ausüben können und Dumbledors lächerliche Prophezeiung vom Merlinsorden, werden mich nicht daran hindern.
 

***
 

Schweißnass an der Stirn wachte Harry an diesem Morgen auf. Seine Narbe pochte wie wild. Hatte er gerade richtig geträumt? War es nur ein Traum oder Wirklichkeit! Er hatte nur Umrisse von Personen wahrgenommen, und eine andere Person, die, die Aura hatte wie Voldemort. Auch die gleichen Mordlüste hatte er. Leider verstand er nicht wovon sie geredet hatten..... Wurmschwanz hatte er auch gesehen, der daraufhin verschwand.
 

Sollte er davon Hermine und Ron erzählen.... Nein, nachher würden sie sich wieder Sorgen machen. Er würde nach dem Abendessen versuchen zu Hagrids Hütte zu schleichen und endlich mit seinem Patenonkel darüber reden. Harry kraxelte aus seinem Bett. Ein kurzer Blick huschte über Rons Bett. Der rothaarige Junge lag nicht dort drin, Eigentlich war es ziemlich ungewöhnlich für ihn, das er vor Harry aufstand, vielleicht hatte er noch was wichtiges zu tun. Axelzuckend zog er sich um und beeilte sich mit der Morgenwäsche, um noch rechtzeitig zu Frühstücken.
 

In der großen Halle saßen seine Freunde alle schon am Tisch und Frühstückten. Hermine und Ron saßen nebeneinander. Selene saß ihnen gegenüber. Als er Selene sah, machte sein Herz einen Freudensprung. Auch ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. "Danke das ihr auf mich gewartet habt, spielte Harry beleidigt."
 

"Da bist du ja, sprach Ron mit vollen Mund. Ich habe versucht dich heute morgen aufzuwecken aber du warst nicht wachzubekommen."
 

Hermine sah Harry besorgt an. "Hast du gut geschlafen, Harry?"
 

Harry setzte ein künstliches lächeln auf. "Ja, solange habe ich schon lange nicht mehr geschlafen." Selene fühlte, das, dass nicht stimmte. Der schwarzhaarige Junge setze sich neben Selene, dabei wurde er ein wenig rot im Gesicht.
 

***
 

Pansy Parkinson und Liv saßen im Gemeinschaftsraum und warteten auf die Freundinnen von dem schwarzhaarigem Mädchen.

Um diese drückende Stille zwischen den beiden zu ändern fing Liv mit ihr ein Gespräch an.
 

"Ist Malfoy immer so?, fragte Liv um das anzukurbeln, was gestern Abend geschehen war"
 

"Du bist neu hier, deswegen denke ich mir mal, das er deswegen so ist. Er kennt das nicht, das die Mädchen im nicht hinterherlaufen, antwortete ihr Pansy." Alle anderen Mädchen hier in unserem Haus, sind in ihm verschossen." Dabei verdrehte sie die Augen.
 

"Aber du bist nicht in ihn verschossen, oder irre ich mich?"
 

"Du bist ziemlich neugierig, lächelte sie Liv an.

Doch,..... ich war mal in ihn verschossen, bis letztes Jahr wo das Weihnachtsfest zu Ende war. Er hat mich einfach sitzen gelassen, nach seiner Meinung wollte er nur eine Tanzpartnerin, mehr nicht. Danach ist er mit Goyle und Crabbe abgedüst und ich stand allein ohne Partner auf der Party.
 

Liv bemerkte das, dies nur die halbe Wahrheit war. "Oh, was für ein Fiesling, dieser Malfoy, flüsterte Liv." Das sagte sie nur um sich nichts anmerken zu lassen.
 

"Ist ja auch egal, dabei schaute sie die Treppe runter, die zu den Schlafsälen führte. Komm wir zwei gehen schon mal in die große Halle, anscheinend brauchen meine Freundinnen was länger als sonst." Dabei kratzte sie sich ständig unter dem Umhang am rechten Arm.
 

Pansy bemerkte das Liv genau auf ihren Arm sah. "Mich hat die Nacht eine Mücke gestochen, Mistviecher, sag ich dir."
 

"Ach so, nuschelte Liv verlegen."

Sie wusste von Selenes Mutter, das viele Todesser sich am Arm kratzen, da ständig das dunkle Mal juckt. Wenn sich aber der Blick der Leute verändert, die dieses Mal besitzen, dann ruft sie der dunkle Lord. Außerdem sollte sie immer auf der Hut bleiben, wenn sie solchen Leute begegnen würde. Leider konnte Liv nicht erkennen ob Pansy dieses Mal besaß.
 

Aber eins wusste sie, sie müsste Aufpassen, auf die Person, denn irgendwas war falsch an ihr.

Schließlich hatte ihre Mutter sie in einige Geheimnisse eingeweiht, die was mit Selene und dem dunklen Lord zu tun hatten. Sie wusste seid einigen Tagen, das ihre beste Freundin mit Harry Potter gegen das Böse kämpfen müsse, in naher Zukunft. Nur durfte sie ihr und ihm das nicht Verraten. Ihre Mutter ließ sie auf die Druidenweißheit schwören, bevor sie überhaupt von der Prophezeiung erfuhren durfte. Traurig darüber, das Selene das selber herausfinden müsse, ging sie mit Pansy durch die Gänge zur großen Halle.
 

Dort angekommen suchte sie ihre beste Freundin. Ihre Blicke trafen sich und Liv wollte schon zu ihrer Freundin hinlaufen. Doch Pansy hielt sie am Arm fest.
 

"Es tut mir leid, aber jeder setzt sich an den Tisch zu dem Haus wo er hingehört,.... so sind die Regeln hier. Genauso ist das auch im Unterricht, jeder bleibt bei den Leuten von seinem Haus. Enttäuscht ging sie mit ihr zum Slytherintisch. Sie und Pansy saßen sich dann einige Meter von Malfoy entfernt weg und frühstückten.
 

"Warum setzt sie sich nicht zu uns, nuschelte Selene."
 

"Weil jeder an seinem Tisch bleibt, zu dem Haus wo er hingehört, sonst wären ja die Häuser unnütz, beantwortete ihr Harry.
 

"Das ist nicht gut, das deine Freundin sich mit der Parkinson einlässt, Selene..... murmelte ihr Hermine zu."
 

Selene drehte sich um und sah ihre neue Freundin fragend an. "Warum denn nicht?"
 

"Die Parkinson ist hinterlistig, glaube es mir." Ron und Harry stimmten ihr zu.
 

"Dann werde ich es ihr sagen, wenn wir gleich Unterricht haben, bei diesem...ähh, wie heißt der Professor denn noch???, .....ach ja Snape, murmelte Selene vor sich hin!"
 

Ron hätte sich beinahe an einem Brötchen verschluckt. Unglaubwürdig starrte er auf den Unterrichtsplan von Selene. "Das in der ersten Stunde, an unserem ersten Tag und auch noch mit den Slytherins zusammen, meckerte er. Müssen wie immer mit denen zusammenarbeiten?
 

Selene trank genüsslich an ihrem Saft, als Harry ihr auf die Schulter tippte und zum Lehrertisch zeigte. "Das ist unser Professor für Zaubertränke. Er ist der Hauslehrer, von deiner Freundin.

Früher hatte er für Voldemort gearbeitet, bis er angeblich die Seiten gewechselt haben sollte. Aber unseres Erachtens trauen wir ihm nicht über dem Weg."
 

"Aber Dumbledore tut es, oder?, fragte Selene überrascht."
 

"Ähh, ja stotterte Harry."
 

"Dann tue ich das auch, stellte Selene ihren Standpunkt fest."
 

Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Ihre Mutter war früher auch ein Anhänger von Lord Voldemort aber dann hatte sie sich von ihm abgewandt. Den einzigen Grund den sie von ihrer Mutter wissen durfte, war, das sie mit ihr schwanger war und wollte nicht das ihre Tochter genauso abhängig wird von der schwarzen Magie, wie sie selber es einst gewesen war.

"Was hatte Snape für einen Grund, kein Todesser mehr sein zu wollen?
 

Selene fühlte sich beobachtet und sie wusste sofort wer es war. Wie in Trance schaute sie noch mal zum Lehrertisch hoch. Sie und Snapes Blicke trafen sich. Beide sahen sich direkt in die Augen, Dieser betrachtete sie irritiert an. Er erschrak leicht, als er ihre kalten Gesichtsausdruck sah. Sofort wendete er sich von ihr ab.
 

>>Würde mich über Kommis freuen<< *gg



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -Anika-
2005-05-15T14:08:10+00:00 15.05.2005 16:08
*snif* .... arme liv, wie kannst du sie nach slytherin stecken? geht ja mal garnich
Von: abgemeldet
2004-10-29T10:47:14+00:00 29.10.2004 12:47
Wer ist Voldemort? Und warum war er Tod? Sicher muss man sich mit der Geschichte auskennen, damit man das Versteht, aber auch Nicht-Potter-Leser sollten sich in die Story einfinden können. Und was genau sind diese Todesser? Das interessierte mich schon eine Weile...
Was ich aber wieder sehr gut finde ist, dass du ein Mädchen als Gegenspielerin verwenden möchtest, was guten Stoff für die Story liefert! So wird es Spannend, und man kann den Geisteskonflikt und die Veränderung der Personen super beschreiben!
Von:  Escaflowne
2004-09-03T11:15:58+00:00 03.09.2004 13:15
hey meine süße. das pittel ist mega geil. aba mir tut liv ein bissl leid....so als Gute unter diesen slytherins.....aba ich schätze mal.....wer gut oder böse ist wird sich noch genau herausstellen, ne? ^^
mach auf jeden fall weiter
kiss deine esca


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