Zum Inhalt der Seite

Der Anfang vom Ende

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es gibt keine sinnlosen Opfer

Danke an alle, die mir ein Kommentar geschrieben haben. Und natürlich auch an die, die die Story einfach nur lesen.
 

Klagen, Drohungen und Kritik gehen direkt an mich!

Ich muss auch hier mal ein großes Dankeschön an meine Betaleserin Josy loswerden. DANKE Sonne.
 

Bevor ich es vergesse. Ich habe im 13. Kap. noch etwas ändern müssen. Als Harry aufwachte, war es nicht 0:15, sondern erst 15:30. Ein kleiner Fehler - Tschuldigung
 

Viel Spaß beim lesen!
 

Wie auch sonst:

Die Story ist auf den 5 HP-Büchern aufgebaut. Alle Figuren, die ihr aus den Büchern von J.K.Rowling kennt, gehören nur ihr. Nur das, was ihr nicht aus ihren Büchern kennt, ist auf meinem Mist gewachsen. Ich verdiene mit dieser Geschichte keinen einzigen Cent.

Also, alles gehört ihr und mir nix.
 

Kapitel 14 Es gibt keine sinnlosen Opfer
 

Aufgeregt, was auf ihn zukommen würde, ging Harry zurück zum Tisch und nahm seinen Platz zwischen Remus und Prof. McGonagall ein. Alle Augenpaare waren nur auf ihn gerichtet.

Harry sah den Tisch entlang. Arthur Weasley, der zu Harrys linken Seite neben Prof. McGonagall saß, warf ihm einen anerkennenden Blick zu. Und auch Prof. McGonagall und Remus würdigten das eben Geschehene. "Sehr gut!", flüsterte Remus.

Sehr gut? Und warum fühlte Harry sich schlecht und ungerecht? Hat er überhaupt das Recht jemanden aus dem Orden zu werfen? Steht es ihm zu, über einen anderen Menschen zu richten?

Er hatte keine Gelegenheit, sich auf seine neue Rolle vorzubereiten. Dumbledore hatte ihm nicht gesagt, was ihn erwarten würde, wie er den Orden führen sollte. Unsicherheit begann sich wieder in ihm breit zu machen. Hatte dieser Smith vielleicht doch Recht?
 

"Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen. Mir ist klar, dass sie nicht gefragt wurden, ob sie mit der Wahl von Prof. Dumbledore einverstanden sind. Ich kann sie verstehen, wenn sie mit ihm nicht einer Meinung sind, doch es war sein Wille und den werde ich respektieren. Prof. Dumbledore hat mich zu seinem Nachfolger bestimmt, da ich sein Urururenkel bin. Ich bin das letzte noch lebende Familienmitglied der Dumbledores und habe damit auch den Phönix übernommen."

Harry bekam bei seinen Worten eine Gänsehaut. Es kostete ihm eine Menge Überwindungen, um so zu reden.

"Als Erstes möchte ich sie um einige Gedenkminuten für Prof. Dumbledore und Alastor Moody bitten. Zwei großartige Männer haben im Kampf um den Frieden, ihr Leben lassen müssen. Diese zwei Menschen haben ein großes Loch in unsere Mitte gerissen und niemand könnte sie je ersetzen."

Als Harry den Satz beendet hatte, ließ er seinen Kopf sinken. Jeder, der im Saal anwesend war, tat es ihm gleich. Eine unheimliche Stille durchzog den Saal.
 

Prof. McGonagall erklärte gegen 19:00 die Versammlung für beendet und langsam leerte sich der Saal. Harry blieb auf seinem Stuhl sitzen bis alle den Saal verlassen hatten.

Remus beobachtete Harry besorgt. "Alles in Ordnung mit dir?" Harry nickte stumm.

"Möchtest du allein sein?" Wieder kam nur ein Nicken von Harry
 

Remus und Hermine verließen als letztes den Saal. "Was hat er? Stimmt etwas nicht?", fragte Hermine besorgt und blickte in Harrys Richtung. Ihre Kette hatte sie fest in der Hand.

Hermine hatte das Bedürfnis, sofort loszulaufen und Harry in den Arm zu nehmen. "Remus ich ..."

"Ich weiß Hermine. Lass ihn einen Augenblick allein! Er muss erst alles verarbeiten."
 

:Na endlich.:, dachte Harry, stand auf und ging hinter den Wandteppich. Er wollte keinen sehen, nur allein sein. Auch das, was sich am Ende des Ganges verbarg, welcher sich hinter dem Wandteppich erstreckte, interessierte ihn nicht.

Harry lehnte sich gegen die kühle Wand und langsam ließ er sich sinken. Alles was am heutigen Abend passiert war, lief noch einmal vor seinem geistigen Auge ab. :Warum ich, warum nicht Neville?:

Harry erinnerte sich an den Abend, an dem Prof. Dumbledore ihm von der Prophezeiung erzählte.

:,Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran ... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt ... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt ... und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt.':

Es gab zwei Kinder, die Voldemort hätten gefährlich werden können. Die Longbttoms hatten Voldemort auch drei Mal die Stirn geboten und auch Neville ist Ende Juli geboren. Doch Voldemort hatte Harry als sich ebenbürtig gekennzeichnet, er hatte ihn für den Gefährlicheren gehalten.

Es hätte alles anders kommen können. Seine Eltern würden noch leben und er hätte nicht bei den Dursleys aufwachsen müssen. Hätte Neville dies verdient, hätte er all das was Harry durchstehen musste, erleiden sollen? Bestimmt nicht. Neville litt schon genug. Seine Eltern waren zwar noch am Leben, doch was für ein Leben war das. Gefangen in ihrer eigenen Welt, ohne einen Funken Hoffnung aus dieser je zu entkommen.

Wie lange Harry so gesessen hatte, wusste er nicht.
 

Hermine und Ron begannen sich Sorgen zu machen. "Ich gehe jetzt zu ihm. Er ist schon so lange dort drin."

Hermine war schon fast an der Tür, die zum Saal führte angelangt, als Remus sie aufhielt. "Er möchte doch nur allein sein. Lassen wir ihm seine Ruhe." Remus war auch nicht wohl, Harry jetzt allein zu lassen, doch verstand er ihn.

"Ich möchte Harry noch mal sehen, bevor ich zurück nach Hogwarts muss.", sagte Hermine traurig und sah Remus mit flehendem Blick an.

"Du kannst doch noch bleiben. Prof. McGonagall und Severus haben bestimmt nichts dagegen. Harry kann dich später nach Hogwarts bringen." "Danke, das wäre schön."

Harry und sie hatten viel zu wenig Zeit füreinander.
 

Im gleichen Moment öffnete Harry die Tür zur Küche und sah sie verdutzt an. "Habt ihr etwa auf mich gewartet?"

"Natürlich.", antwortete Prof. McGonagall und ging auf Harry zu. "Wir lassen dich doch an solch einem Tag nicht einfach allein." "Was hast du so lange dort drin gemacht?", wollte Hermine wissen. Immer noch spürte sie Harrys Zweifel, die ihn plagten und an seinen Kräften zehrten.

"Sei bitte nicht sauer! Ich wollte nur für einen Augenblick allein sein.", antwortete Harry und ging auf Hermine zu. Als Entschuldigung bekam sie einen zärtlichen Kuss. "Ich bin nicht sauer oder böse auf dich. Ich habe mir nur Sorgen gemacht."

Harry nahm ihr Gesicht in beide Hände. Liebevoll sah er sie an und senkte erneut seine Lippen auf die ihren. "Hier passiert mir nichts.", flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem sich ihre Lippen wieder trennten.
 

"Ihr haltet aber lange durch, ohne Luft.", scherzte Ron und stellte sich neben seine Freunde. "Warum hast du mir nichts davon erzählt?"

Dass Harry Fawkes von Dumbledore übernommen hat, wusste er von seinem Vater. Doch, dass Harry Dumbledores Urururenkel ist und die Führung des Ordens übernimmt, davon hatte sein Vater nichts gesagt.

"Ich habe es einfach nicht geglaubt. Ich dachte Dumbledore möchte es gern, doch das es tatsächlich so kommt." Harry schüttelte den Kopf. "Und viel Gelegenheit es dir zu erzählen, hatte ich auch noch nicht.", entschuldigte Harry sich bei Ron.
 

"Es hätte niemand anderes den Orden übernehmen können. Es war von Anfang an klar, dass du seine Nachfolge antreten würdest. Seit deiner Geburt.", mischte sich Remus ein.

"Aber wie?", fragte Harry leicht verwirrt. "Voldemort hat mich doch erst gekennzeichnet, als ich ein Jahr alt war."

"Es hat nicht nur etwas mit Voldemort und der Prophezeiung zu tun. Du bist ein Nachfahre von Prof. Dumbledore.", unterbrach Prof. McGonagall ihn. "Fawkes gehört seit Jahrhunderten zur Familie der Dumbledores und ist auch das Zeichen des Ordens. Du trägst Fawkes in dir und der Orden ist deine Aufgabe.

Arthur Weasley klopfte Harry anerkennend auf die Schulter. "Du hast deine Sache gut gemacht. Heute hast du allen deine Macht bewiesen. Du kannst stolz auf dich sein."

"Warum fühle ich mich dann so beschissen? Soll ich stolz darauf sein, dass ich diesen Smith aus dem Orden geworfen habe? Ich habe nicht das Recht dazu. Wir können Dankbar für jeden sein, der sich uns anschließt. Die Meisten haben viel zu viel Angst, sich Voldemort entgegenzustellen.", erwiderte Harry aufgebracht.

"Beruhige dich!", bat Snape, der ebenfalls noch im Hauptquartier geblieben war. "Du hast das einzig Richtige getan. Es ist nicht die Aufgabe der Mitglieder, die Führung des Ordens anzuzweifeln, sondern sich zu fügen. Es war allein Dumbledores Entscheidung und niemand hat sich dagegen zu stellen."

Alle sprachen ihm Mut zu, doch ohne Erfolg. Seine Schuldgefühle sitzen zu tief.
 

"Smith war sehr wütend auf dich. Was machen wir, wenn er alles über den Orden ausplaudert?", fragte Hermine.

"Das kann er nicht.", beruhigte Harry sie. "Warum nicht?", kam es aus Rons Richtung.

"Er weiß nichts mehr über den Orden. Ich habe jegliche Information über uns aus seinem Gedächtnis gelöscht. Selbst Voldemort würde nichts mehr finden."

"Sehr gut.", lächelte Remus.
 

Nach dem Abendessen, verabschiedeten sich Mr Weasley, Prof. McGonagall und Prof. Snape von den anderen. "Severus.", rief Harry und ging ihm nach. Snape blieb stehen und drehte sich um. "Ich möchte mich noch bei dir bedanken. Wärst du nicht gewesen, dann ..."

"Ich habe dir schon einmal versucht zu erklären, dass ich nicht das bin, was du von mir hältst.", unterbrach Snape ihn. Er ahnte auf was Harry hinaus wollte, doch das würde Snape nie zulassen. Er würde nicht tatenlos zusehen, wenn jemand versucht, Harry zu töten. Es waren schon zu viele Fehler, die er unberührt gelassen hatte, die er hätte wieder gut machen können.

"Ich habe deinen Vater und Black gehasst, weil sie so arrogant und von sich eingenommen waren. Und Remus, da er sie nicht davon abgehalten hat. Die ersten Jahre habe ich genau so über dich gedacht und es dich spüren lassen. Ich dachte, du kannst nur so wie dein Vater sein, solch eine Wut hatte ich auf ihn. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, dass du nicht dein Vater bist und ich dich nicht für alles büßen lassen kann. Ich kann nicht verlangen, dass du mir vergibst, dafür ist zu viel passiert. Aber, ich möchte dir helfen.

Es ist nicht meine Art, vor jemandem zu kriechen." Er sah Harry direkt in die Augen. "Doch ich unterwerfe mich dir." Snape ließ sich vor Harry auf die Knie fallen.

Harry sah ihn geschockt an. "Lass das, komm wieder hoch! Mir soll sich niemand unterwerfen und du auch nicht. Da komme ich mir ja vor wie Voldemort, dessen Todesser ihm ein Leben lang dienen müssen. Ich kann dir hier und jetzt nicht sagen, dass ich dir vergebe. Aber Dumbledore hat dir vertraut und ich glaube ihm."

Snape stand wieder auf. "Ich werde das Vertrauen, welches du mir vielleicht irgendwann gibst nicht missbrauchen."
 

Kurz nachdem Snape den Grimmauldplatz verlassen hatte, trat Hermine hinter Harry. "Kommst du?" Harry drehte sich um und sah einer bedrückten Hermine in die Augen. "Geht es dir gut?"

"Ja", antwortete Harry. "Ich habe nur mit Severus geredet. Lass uns zu Ron und Remus gehen!"

Harry legte seinen Arm um ihre Taille und führte sie zurück in die Küche.
 

"Auf der nächsten Versammlung, musst du jemanden ernennen, der den Platz von Moody einnimmt.", sagte Remus, als sie zusammen im Salon saßen und Tee tranken. "Ich?", fragte Harry und stand auf.

"Ja", entgegnete Remus. "Es muss jemand sein, dem du vertraust, der Erfahrungen hat. Es sollte jemand sein, der dir in Rat und Tat zu Seite stehen kann."

Harry ließ sich zurück in den Sessel fallen. "Und was kommen noch für Aufgaben auf mich zu?"

"Es ist schwer für dich, ich weiß. So viel was du noch nicht verstehst. Aber mit der Zeit kommst du schon dahinter. Du bekommst jede Hilfe die du brauchst. Du darfst nur keinem zeigen, dass du Angst hast."

"Ich habe keine Angst, ich weiß nur nicht wie.", entgegnete Harry.

"Du musst zeigen, dass du das Oberhaupt des Ordens bist. Du musst dich durchsetzen, taktisch vorgehen und diplomatisch sein. Dies wirst du noch alles lernen. Vertraue einfach auf deine Fähigkeiten. Das heute war ein guter Anfang. Sie haben Respekt vor dir und würden dir überall hin folgen."

"Ich will nicht, dass mir irgendjemand irgendwohin folgt. Meinetwegen haben jawohl schon genug Menschen ihr Leben gelassen." "Du wirst es schon richtig machen.", versuchte Remus ihn zu beruhigen.

"Wir helfen dir.", sagte Hermine und stellte sich hinter Harrys Sessel. Beruhigend legte sie ihre Hände auf seine Schultern. "Du kannst auf uns zählen." Ihre Stimme klang wie liebliche Musik in seinen Ohren - Musik die beruhigend auf ihn wirkte. Doch gleichzeitig taten ihre Worte auch weh - Hermine würde sich seinetwegen in Gefahr bringen.
 

"Ich habe mich noch gar nicht bei dir für deine Hilfe bedankt.", lächelte Harry seine Freundin an. Dass es nur ein gespieltes Lächeln war, welches seine Ängste verstecken sollte, bemerkte Hermine nicht.

Er nahm ihre Hände, die immer noch auf seinen Schultern lagen, in seine und drückte sie zärtlich. Langsam führte er sie um den Sessel und zog sie zu sich auf den Schoss. Verträumt sahen sie sich an und vergaßen Ron und Remus, die lächelnd diese Szene beobachteten.

Harrys Hand berührte ihr Gesicht und Hermines Haut begann zu brennen. Genießerisch schloss sie ihre Augen und atmete tief ein. Beide schienen in ihrer kleinen gemeinsamen Welt zu sein.

Harrys Kopf bewegte sich auf Hermines zu und seine Lippen versiegelten die ihren. Ein leidenschaftlicher Kuss von beiden Seiten entbrannte.

Zärtlich arbeitete er sich bis zum Schlüsselbein vor. Auf dem Weg dorthin platzierte er heiße Küsse auf ihren Hals.

"STOP!", rief Remus. "Das solltet ihr fortsetzen, wenn ihr allein seid. Oder habt ihr uns schon vergessen? Hermine weiß mit Sicherheit auch so, was du sagen willst." Mit einem schelmischen Gesichtsausdruck wandte er sich an Ron. "Oder denkst du, wir sollten sie allein lassen?"

"Ist ja gut.", brummte Harry. "Wir haben euch schon verstanden."

Hermine erwachte aus ihrer Trance und sah die drei verdutzt an. Röte stieg ihr ins Gesicht, als sie realisierte womit beide eben noch beschäftigt waren. "Bitte, gern geschehen." Mehr konnte sie nicht sagen. Jetzt musste Harry wirklich schmunzeln.
 

"Ich werde euch drei jetzt allein lassen. Gute Nacht!", verabschiedete sich Remus. Noch immer konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Harry hatte in letzter Zeit nicht wirklich viele glückliche Momente. Das Bild der beiden zusammen auf dem Sessel, würde ihn bis in den Schlaf verfolgen, da war sich Remus sicher.

"Was machen wir jetzt?", fragte Harry. "Ich weiß nicht, was ihr macht, aber ich werde mich auf den Weg nach hause machen.", grinste Ron hinterlistig. Erneut wurde Hermine rot und machte damit Rons Haaren Konkurrenz.

"Wir sehen uns morgen.", verabschiedete auch Ron sich von Harry. Hermine nahm er zum Abschied in den Arm. "Viel Spaß euch beiden!", flüsterte er ihr ins Ohr. Als Antwort bekam Ron einen heftigen Schlag auf den Arm. "Bis bald und grüß Parvati von mir!"
 

Hermine stellte sich vor Harry und hielt seine Hände fest. "Würdest du mich jetzt schon nach Hogwarts bringen?", fragte sie vorsichtig. Harry sah sie erstaunt an. "Bitte, ich habe noch einiges zu erledigen." Ohne Hermines Aussage glauben zu schenken, willigte er ein. Das Glück, welches Harry in den letzten Minuten dank Hermine erleben durfte, verschwand wieder und an dessen Stelle trat Unsicherheit.
 

"Schlaf gut! Wenn du möchtest, hole ich dich am Wochenende wieder ab.", sagte Harry nachdem Hermine mit Fawkes in ihrem Büro ankam.

"Dann gehörst du aber nur mir. Nur unter der Bedingung lasse ich dich gehen.", antwortete Hermine und sah Harry herausfordernd an.

"Habe ich eine Wahl?", fragte Harry und nahm sie in den Arm. "Eigentlich nicht."

Hermine legte ihre Arme um Harrys Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Mit sanfter Gewalt brachte sie ihn dazu, sich aufs Sofa fallen zu lassen. Ohne, dass sich ihre Lippen trennten, wanderten Hermines Hände forschend Harrys Oberkörper entlang.

Mit wie wenig Luft kann ein Mensch eigentlich auskommen?

Harry fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar und genoss ihre Berührungen.
 

Es klopfte und beide schreckten auf. "Ja bitte?", rief Hermine nervös und sprang auf.

Im selben Augenblick betrat Prof. McGonagall das Büro und sah Hermine durcheinander neben Harry stehen, der leicht zerzaust aussah. "Wie ich sehe, sind sie gut angekommen.", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was die beiden gerade vorhatten. "Ich habe schon gedacht, du bleibst in London."

"Entschuldigen sie bitte, es war meine Schuld. Wir haben die Zeit vergessen.", sagte Harry, der bemerkte, dass Hermine die Situation peinlich war. Das war auch der Grund gewesen, weshalb sie schon zurück nach Hogwarts wollte. Remus hatte sie auf eine Weise bloßgestellt und das war ihr ebenfalls peinlich gewesen.

"Das war doch nur ein Scherz. Ihr braucht mir keine Rechenschaft ablegen. Ich habe gesehen, dass ihr schon da seid und wollte noch mal mit Harry sprechen." "Einen Augenblick noch Professor, ich bin gleich bei ihnen."

Prof. McGonagall wünschte Hermine noch eine erholsame Nacht und verließ ihr Büro.

"Ich hole dich am Freitag, einverstanden?", fragte Harry. "Das Wochenende gehört dann nur uns beiden. Versprochen."

Hermine nickte und gab ihm einen letzten Kuss. "Geh, sie wartet auf dich."
 

Harry stieg die Treppe zum Büro des Schulleiters, welches einst Prof. Dumbledore gehörte hinauf. Sein Magen drehte sich um. Es war ein eigenartiges Gefühl, vor Dumbledores Büro zu stehen und zu wissen, dass er tot ist. Harry klopfte an.

"Herein!", antwortete ihm McGonagalls Stimme.

Harry sah seine ehemalige Lehrerin, die ihn mit strahlenden Augen empfing, am Schreibtisch sitzen. "Danke, dass du gekommen bist." "Kein Thema Professor." Harry sah sich im Büro um. Nur wenig in diesem Büro erinnerte an den alten Schulleiter. Die Regale voller Bücher und die Portraits an den Wänden, waren das einzige was Harry von seinen vielen, meist unfreiwilligen Besuchen her kannte.

"Setzt dich bitte!", wies sie ihn an.

Harry nahm auf einem kleinen Sessel platz, der genau vorm Schreibtisch stand. "Professor, wenn sie es erlauben, würde ich Hermine gern am Freitag nach dem Unterricht abholen. Ich bringe sie auch am Sonntag rechtzeitig wieder zurück."

"Selbstverständlich bin ich damit einverstanden. Ihr braucht mich nicht um Erlaubnis fragen. Ich kann gut verstehen, dass ihr Zeit für euch haben wollt." Jetzt war es an Harry rot zu werden. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Ihr seid erwachsen."

McGonagall stand auf, ging um ihren Schreibtisch und stellte sich direkt neben Harry. "Wenn alles vorbei ist, habt ihr euer Leben für euch."
 

"Professor, sie wollten mir etwas sagen.", unterbrach Harry die für ihn peinliche Situation.

"Ich wollte dich um einen Gefallen bitten.", entgegnete sie und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. "Welchen? Raus damit!" Harry wollte wieder etwas geselliger klingen. Er mag es nicht, wenn ihn jemand bemitleidet.

"Fawkes und Prof. Dumbledore haben unsere Schule auf eine ganz besondere Art und Weise beschützt. Ich nehme an, Voldemort weiß bereits das Prof. Dumbledore verstorben ist?" Harry nickte. "Meine Befürchtung ist, dass der Zauber, den die beiden auf Hogwarts und seine Ländereien gelegt haben, nicht mehr so stark ist wie zuvor und somit einem Angriff nicht standhalten wird."

Harry sah, dass das Strahlen aus ihren Augen verschwunden war. "Ich möchte dich bitten, dass du und Fawkes auf Hogwarts aufpasst." Harry wollte etwas sagen, doch McGonagall hielt ihn zurück.

"Ich weiß, dass ich viel verlange, vor allem da du schon genug zu tun hast. Aber ihr seid die einzigen, die dazu in der Lage sind. Die Schule ist zwar noch durch die Zauber ihrer Gründer geschützt, aber das reicht gegen Voldemort leider nicht mehr."

Harry stand auf. "Professor, sie brauchen nur zu rufen und ich bin da. Sie wissen, dass ich alles für Hogwarts tun würde. Die Schule war immer mein zu Hause."
 

"Ich habe es dir doch gesagt, Minerva.", sagte eine bekannte Stimme hinter Harry.

Harry drehte sich hastig um, doch da war niemand. :Habe ich schon Halluzinationen?: "Das war doch Prof. Dumbledores Stimme."

Prof. McGonagall lächelte und deutete mit ihrer Hand hinter Harry. Fragend drehte er sich um und blickte auf ein Portrait von Dumbledore. Harry ließ seinen Kopf sinken.

"Warum so traurig?", fragte Dumbledore aus seinem Bild heraus. "Ich dachte sie ..."

"Ich komme nicht zurück und das weißt du.", wurde er von seinem ehemaligen Schulleiter, aus dessen Bild heraus unterbrochen. "Ich weiß.", erwiderte Harry und blickte wieder zum Portrait auf. Dumbledore lächelte ihn an. "Du hast deine Sache heute Abend sehr gut gemacht."

"Wie?", fragte Harry und blickte zurück in McGonagalls Richtung. Seine Vermutung war, dass sie es Prof. Dumbledore erzählt haben müsste. Doch Harry erntete nur kopfschütteln.

"Eins meiner Bilder hängt auch im Grimmauldplatz. Du hast es in der ganzen Aufregung nicht bemerkt.", lenkte Dumbledore wieder Harrys Aufmerksamkeit auf sich. "Du hast das einzig richtige gemacht und du brauchst auch nicht an dir zweifeln."

"Professor, ich schaffe das nicht."

"Natürlich schaffst du das. Du bist nicht allein Harry. Du hast Freunde und der ganze Orden ist dir treu ergeben." Harry wollte etwas sagen, doch Dumbledore winkte ab. Selbst als Portrait hatte er eine besondere Wirkung auf seine Mitmenschen. "Ich weiß, dass du nicht willst, dass irgendjemandem etwas zustößt, aber es gibt Opfer die auch nützlich sind. Und in einem Krieg gibt es Opfer, ob man will oder nicht."

Harry sah ihn entsetzt an. "Mein Tot war auch nicht sinnlos.", setzte Dumbledore nach.
 

"Was, sie hätten gar nicht sterben müssen?", fragte Harry fassungslos.

"Fawkes hätte mich heilen können. Es hätte zwar gedauert, aber ja, ich hätte nicht sterben müssen." Harry glaubte seinen Ohren nicht zu trauen und setzte erneut an, um zu fragen. Dumbledore kam ihm zuvor. "Meine Zeit war abgelaufen. Ohne Fawkes wäre ich schon vor langer Zeit gestorben. Ich habe nur gewartet bis du soweit warst. Du bist der nächste Hüter des Phönix."

Harry ließ sich zurück in den Sessel fallen und konnte nicht mehr, als nur den Kopf zu schütteln.

"Sag was dir auf dem Herzen liegt!", forderte Dumbledore Harry auf.

Der Angesprochene sah zornig zu seinem ehemaligen Mentor auf. "Mein Leben war von Anfang an ein Reinfall. Meine Eltern ermordet, obwohl ich es vielleicht gar nicht gewesen wäre. Dann musste ich bei den Dursleys aufwachsen, mich schlagen und schikanieren lassen, dabei hatte ich noch einen Verwandten bei dem ich hätte leben können. Hinter mir ist ein wahnsinniger und geisteskranker Zauberer her, der mich töten will und ich weiß jahrelang nicht warum. Ich soll die Zauberwelt retten und habe keine Ahnung wie. Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen, stirbt mein Urururgroßvater nur, um mir seinen Phönix zu übergeben, weil Opfer im Krieg nicht immer sinnlos sind."
 

McGonagall war beim Anblick von Harrys Zorn ganz blass geworden, doch Dumbledore sah Harry immer noch lächelnd an. "Es ist ein schönes Gefühl wieder Großvater genannt zu werden. Das habe ich lange Zeit nicht mehr gehört.", sagte er ruhig. "Aber glaube mir, dein Leben war, ist und wird kein Reinfall sein. Deine Eltern mussten leider sterben, das war ein großer Verlust für uns alle. Aber es gibt keinen Zweifel, dass es in dieser Prophezeiung um dich geht.

Bei den Dursleys bist du aufgewachsen, da es noch genügend Anhänger Voldemorts gab, die dich töten wollten. Und außerdem solltest du fern vom Trubel, der um dich existierte aufwachsen. Dies war zwar nur eine Ausrede, die ich damals benutzte, um mein schlechtes Gewissen zu reduzieren, aber es schien mir auch die beste Lösung zu sein. Und ja, du sollst die Zaubererwelt retten und du wirst es auch schaffen. Du musst nur an dich und deine Macht glauben.

Ich bin gestorben, damit du Fawkes übernehmen kannst. Ich habe mich lange darauf vorbereitet, es war meiner Ansicht nach der beste Zeitpunkt dafür. Und Voldemort hat mir am Ende auch nicht viel Zeit zum überlegen gelassen."

Dumbledore gab Harry etwas Zeit, um das eben gehörte zu verstehen, bevor er weiter sprach.

"Du hast bestimmt bemerkt, dass ich schwächer wurde, ich hatte kaum noch Kraft."
 

"Aber Fawkes hätte dich doch retten können.", wiederholte Harry, was er zuvor von Dumbledore gehört hatte, er wollte es immer noch nicht war haben. Unbewusst hatte Harry Dumbledore geduzt.

"Versteh doch, irgendwann kommt für jeden die Zeit. Und ..."

Harry unterbrach Dumbledore und stand auf. "Es tut mir leid, aber ich werde gerufen." Diese Unterbrechung empfand Harry alles andere als unpassend. Ein besseres Timing hätte Fudge gar nicht haben können. Er wollte nicht mehr Dumbledores Ausführungen und Entschuldigungen lauschen, zu viel auf einmal strömte auf ihn ein, dass er es gleich verarbeiten könnte.

"Du kannst mich jeder Zeit um Rat fragen, ich bin immer für dich da."

"Danke, das weiß ich.", entgegnete Harry und drehte sich nach McGonagall um. "Professor, ich werde mich um Hogwarts und allem was dazu gehört kümmern. Sie können sich auf mich verlassen." "Danke Harry, ich habe auch nichts anderes von dir erwartet."

"Ich muss sie jetzt verlassen, Fudge ruft mich." Harry verbeugte sich vor beiden und apparierte ins Ministerium für Zauberei.
 

"Er versteht sich und die Welt nicht mehr, Albus." Prof. McGonagall stand bedrückt vor Dumbledores Portrait und wartete auf aufmunternde Worte seinerseits.

"Er hat Angst. Mehr um seine Mitmenschen, als um sich selbst. Ich befürchte, dass er keine Hilfe annehmen wird." Es waren keine aufmunternde und stärkende Worte, die sie von ihrem Vorgänger zu hören bekam.

"Wird er sterben?", fragte sie mit dem Ansatz von Tränen in den Augen. Diese Frage kam nur schwer über ihre Lippen.

Dumbledore seufzte tief. "Minerva, du weißt doch wie unzuverlässig die Kunst des Wahrsagens ist. Wollen wir hoffen, dass es diesmal auch der Fall ist."
 

"Bin ich zu spät?", fragte Harry, der soeben in Fudge Büro apparierte. Wieder mal war niemand außer ihm anwesend. Sollte wieder so ein ,Spezialauftrag kommen?

Fudge saß mit noch zwei Zauberern, die Harry noch nicht kannte am Tisch. "Guten Abend Mr Potter.", begrüßte Fudge ihn trocken. "Das ist Mr Barkley, der Leiter der Mysteriumsabteilung" Er zeigte zu seiner Linken, "und das ist Mr Rose, der Leiter der Geheimhaltungsabteilung." Dieser saß zu seiner Rechten.

"Guten Abend Mr Fudge, Mr Barkley, Mr Rose.", begrüßte Harry sie und verbeugte sich. " Was kann ich für sie tun?" Harry sah wie Fudges Augen aufblitzen.

"Mr Potter, ich möchte, dass sie mir meine Fragen wahrheitsgemäß beantworten!", begann Fudge.

Harry sah ihn fragend an. "Auf welche Fragen bitte?" "Setzen sie sich Mr Potter!", forderte Rose und sah ihn mit einem für Harry undefinierbaren Blick an.
 

"Wie uns zu Ohren gekommen ist, haben sie den Phönix von Prof. Dumbledore übernommen.", begann Fudge. Die Kälte, die Harry schon beim letzten Zusammentreffen mit Fudge gespürt hatte, war wieder da. "Ja", erwiderte Harry fast genau so kühl wie sein Gegenüber.

"Der Phönix hätte nur an einen Nachfahren von Dumbledore übergeben werden können. Stimmt das auch?", fragte diesmal Rose.

"Ja, das stimmt auch.", antwortete Harry. "Auf was genau wollen sie hinaus?"

"Immer Ruhe bewahren, Mr Potter. Hat ihn das niemand beigebracht?", fauchte Fudge. "Demzufolge müssten sie ein Verwandter Dumbledores sein."

"Wenn sie das schon alles wissen, warum bin ich dann hier?", fragte Harry genervt.

"Zügeln sie ihr Temperament", flappte Rose. "Sie reden immerhin mit dem Zauberminister Englands."

"Was wollen sie von mir?", fragte Harry wütend und stand auf. Auch Fudge erhob sich und blickte Harry abwertend an. "Sie sind dem Ministerium unterstellt. Warum haben sie uns das verschwiegen?"

"Was hat das bitte schön mit meiner Arbeit als Auror zu tun?", schnauzte Harry zurück. Fudge reagierte nicht auf Harrys Frage.

"Sie haben Mr Fudges Frage noch nicht beantwortet.", kam es jetzt von Barkley. "Ich beantworte gar keine Frage mehr. Ich habe mir nicht zu schulden kommen lassen und werde jetzt gehen."

"Nichts der Gleichen werden sie tun, Mr Potter. Sie bleiben schön hier!", blaffte Fudge ihn an.

"Vor was haben sie Angst, Mr Fudge?", fragte Harry plötzlich. Was hatte er zu verlieren?

"Angst?", schnaubte Fudge und klang dabei belustigt. "Ich habe keine Angst und vor ihnen schon lange nicht.

"Ich frage sie noch mal, warum bin ich hier?", Diesmal wurde Harry etwas lauter.

"Sie sind unerlaubt in eine Organisation eingetreten, dessen Vorsitz sie übernommen haben. Sie haben uns nicht gemeldet, welche Kräfte sie sich angeeignet haben.", beantwortete Rose Harry seine Frage.

"Ach, daher weht der Wind, die Herren sind eingeschnappt, dass sie nicht über mich bescheid wissen. Das hat Prof. Dumbledore ihnen wohl nicht erzählt, was?.", grinste Harry. "Nur darum haben sie mich in den Dienst des Ministeriums gestellt, damit sie die Kontrolle über mich haben. Doch leider ist ihr Plan schiefgelaufen, nicht wahr?"

Fudge wollte dem etwas entgegensetzen, doch Harry kam ihm zuvor. "Diesen Blödsinn höre ich mir nicht länger an. Ich wünsche den Herren noch eine ruhige Nacht." Harry verbeugte sich und ohne auf eine weitere Reaktion von Fudge, Rose oder Barkley zu warten, apparierte er zurück ins Hauptquartier.
 

Na, wie war es diesmal?

Bis dann bepa



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-14T15:55:53+00:00 14.11.2004 16:55
Da bin ich wieder, wie versprochen. Wie gesagt, viel kann ich nicht mehr sagen, nur das ich dir meine Hochachtung aussprchen kann, auch wenn es vielleicht ein bisschen übertrieben klingt, aber ich liebe deine Ff^^. Die Sache zum Schluss, fand ich amüsant, ich kann mir gut das Gesicht von Fudge vorstellen, als er meinte er hätte keine Angst, aber sein Geischt mit weit aufgerissenen Augen, die in die Harrys blicken und seine Knie unmerklich zittern, so jedenfall in meiner Fantasie^^. Na ja, Fudge is für mich ein kleiner *PIEEEP*, ich könnt mich wegschmeißen wenn er bloß gestellt wird. Ok, lassen wir das. Mal sehen was da noch kommt, ich glaube nicht, das er das auf sich sitzen lässt, oder? Ich werd sehen, bin gespannt wie es weiter geht, aber ich denke, das brauche ich eigentlich nicht mehr zu erwähnen, genauso wenig wie das, weil ich ja doch immer schreiben werde, "wie es weitergeht" *smile*.

So, so viel dazu, du weißt jetzt, dass ich deine Ff liebe und nicht genug davon bekommen kann und ich bin am Überlegen, ob nicht einen Club der anonymen HP&HG-Fans Gründe, ich hätte Heiung nötig, aber egal^^.
Ich freu mich auf nächste Chap (und schon wieder hab ich es gesagt). Bis denne.

byebye Jen
Von:  yulia1911
2004-10-25T21:42:10+00:00 25.10.2004 23:42
mega super genial!!!!! gaaaaaaanz schnell weiter schreiben!!
bussal yulia
Von: abgemeldet
2004-10-25T07:22:23+00:00 25.10.2004 09:22
Wie immer tadelos spannen und ein bisschen Romantik war auch drin ,hoffe im nächsten kapi geht es weiter so.ich freu mich schon drauf
Von: abgemeldet
2004-10-24T22:45:38+00:00 25.10.2004 00:45
hi
diese fortsetzung gefällt mir wahnsinnig gut - nur immer weiter so!!!
bye
Von:  Ginga-chan
2004-10-24T20:08:32+00:00 24.10.2004 22:08
Ich finde deine FF Hammer geil echt bitte mach ganz schnell weiter :) Ich freu mich schon auf dein Nächsten Teil und ich frag mich was Hermine mit Harry beim nächsten Wochenende machen will ? ^^ Bye Lady
Von: abgemeldet
2004-10-24T19:11:07+00:00 24.10.2004 21:11
hi du

ich finde das kapitel echt hammer hammer geil.würdest mich freuen wenn du was mehr über hermine und harry schreiben würdest aber das musst du ja wissen da es deine geschichte ist.danke für deine ens würde mich freuen wennd u mir nächstes mal wieder eine schreiben könntest. danke schon mal im vorraus und schrieb bitte ganz ganz schenll weiter. bye
dein herzgirl008


Zurück