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Schattenspinner

Im Spinnennetz düsterer Magie
von

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Schattenträumer

Der hochgewachsene dunkelhaarige Elf steht inmitten des Unwetters. Die heftigen Windböen zerzausen sein Haar und wirbeln seine Kleidung auf, Doch er lacht den Blitzen und dem Donner nur entgegen und streckt die Arme aus. "Ich habe keine Angst vor Gewittern. Was sind denn schon die paar Blitze und der Donner! Ich werde mich nie davor fürchten, hörst du!"

Ein in seiner Nähe einschlagender Blitz taucht den Hügel im nächsten Moment in grelles Licht und setzt trockenes Dornengestrüpp an seinem Fuß in Brand. Der unmittelbar folgende Donner übertönt beinahe die andere Stimme. "... laß den Unsinn und komm zwischen die Bäume! Ich habe es nicht so gemeint!"

Der Elf nimmt die Warnung jedoch nicht ernst und tanzt im unwirklichen Licht der nächsten Blitze. "Ich habe mich niemals vor Gewittern versteckt, siehst du das jetzt ein?"

Doch er bekommt keine Antwort mehr. Im wechselnden Licht entdeckt er den davonlaufenden Schatten eines Elfen. Triumphierend stützt er die Hände in die Hüften. "Wer ist nun das Hasenherz?"

Im nächsten Augenblick zuckt ein Blitz dicht neben ihm herab. Dann noch einer! Der dunkelhaarige Elf hebt den Kopf und reißt die Augen weit auf. Sein Instinkt schreit nach Flucht - wegzulaufen, die Beine in die Hand zu nehmen, aber es ist zu spät. Dann erfaßt ihn heftiger Schmerz.

Brennt sich in seine Schläfen. Seine Wangen. Seinen Kopf.

Flammen.

Gleißendes Licht tanzt um ihn.

Feuer verbrennt ihn...
 

"Nein!"

Schweißüberströmt und nach Luft ringend schreckte Schattenspinner aus dem Schlaf hoch. Zitternd lauschte er in die nächtliche Dunkelheit hinaus, doch der Donner, den er einen Moment zu hören geglaubt hatte, war wohl nur Einbildung gewesen.

Mit aufgerissenen Augen sah er in die Dunkelheit. Durch die Blätter des Buschwerks unter dem er sein Lager aufgeschlagen hatte, schimmerte der sternenklare Nachthimmel. Die beiden Monde waren noch nicht aufgegangen. Um ihn herum herrschte der übliche Lärm, den die Nachttiere verursachten, Rascheln, Knistern, Fiepen, dann und wann der Ruf eines Käuzchens....

Der dunkelhaarige Elf setzte sich auf und zog die Beine an den Körper. Er zuckte kurz zusammen, als sich ein warmer Körper an ihn kuschelte. Gedankenverloren streichelte er den jungen Marder, den er erst im letzen Winter aufgepäppelt hatte und stützte den Kopf in die andere Hand.

Dabei spürte er die rauhen, wulstige Narben, die von den Schläfen bis hinunter zu den Wangen verliefen und stieß einen schmerzerfüllten Laut aus. Sein Traum konnte nicht wahr sein. Niemals. Er würde doch niemals so leichtsinnig sein, das Unheil herauszufordern.

Allerdings träumte er nicht zum ersten Mal davon. Der Alptraum existierte so lange er sich zurück erinnern konnte.

Schattenspinner holte tief Luft und schüttelte dann den Kopf, um sich von den düsteren Gedanken zu lösen. Er würde sich an nicht mehr als die Bilder des Traums erkennen. Selbst die Heiler auf die er gestoßen war, hatten ihm nur wenig helfen können - gerade einmal die Wunden so geschlossen, daß sie nicht mehr nässen und eitern konnten. Aber die Erinnerung vermochte ihm keiner zurückzugeben. Für diese Narben gab es keine Heilung mehr.

Dann lehnte er sich zurück und spürte die rauhe Borke des Baumes in seinem Rücken. Ein tiefes Gefühl des Verlustes erfüllte ihn.

Mehrere hundert Wechsel der Jahreszeiten irrte er bereits umher, doch all seine Erlebnisse waren von den Fragen, wer er war, und wodurch er so schwer verletzt wurde, überschattet.

Schattenspinner schloß die Augen und krallte die Hände in die Erde. Er konnte sich nur an schreckliche Schmerzen erinnern und was danach geschehen war. Wie lange er verwirrt und krank durch die Wälder geirrt war, vermochte er nicht zu sagen... er erinnerte sich erst wieder an die versprengte Elfengruppe, die ihn wieder aufgepäppelt hatte. Wie so viele andere später hatte er auch sie verlassen.

Schweiß trat auf seine Stirn, als er sich verkrampfte und nach den wenigen Bildern suchte, die ihm jenseits des Schmerzes erhalten geblieben waren.

Ein goldlockiges Elfenkind, das ihm vor Freude quietschend in die Arme springt - der schönen Elfe so ähnlich, die sich in seine Arme schmiegt - die Ahnung eines ... /YL, /YL, /YL ... hämmernder Schmerz in seinen Schläfen zwang Schattenspinner damit aufzuhören.

"Ich kann nicht ..." murmelte er rauh während ihm die Tränen in die Augen schossen. Auch sein Kiefer war durch die Verletzung so zerstört worden, daß er kaum mehr reden und nur unter Schmerzen essen konnte. Er versuchte das zu verbergen, spürte die Pein dadurch jedoch nur um so mehr.

Schattenspinner sprang auf die Beine und ging ein paar Schritte hinaus auf die Lichtung um sich wieder zu beruhigen. Das Pochen in seinen Schläfen verebbte, während ihn ein kühler Wind umschmeichelte.

Er war lange genug durch die Gegend gewandert, um die Natur um ihn herum deuten zu können. Die Tiergeräusche waren ihm vertraut, ebenso der Geruch der Pflanzen.

Plötzlich horchte der Elf auf. Spielten ihm seine Sinne einen Streich? Nein, das Heulen aus der Richtung, in der die Berge mit den weißen Gipfeln lagen, die ihm schon seit Tagen den Weg wiesen, stammte nicht nur aus wölfischen Kehlen.

Schattenspinner kniff die Augen zusammen. Ja, er erinnerte sich allzu gut an sein Aufeinandertreffen mit tierblütigen Elfen, deren Wesensart er nie ganz verstanden hatte, auch wenn sie ihn immer mit besonderer Freundlichkeit behandelten, auch wenn sie sonstigen Fremden eher mißtrauisch gegenüberstanden. Aber sie waren nicht die einzigen, die er im Laufe seiner Wanderungen getroffen hatte. Manchmal waren es ganze Stämme gewesen, die ihn freundlich aufgenommen hatten, dann wieder nur einzelne Familien und Einzelgänger wie er. Schattenspinner seufzte. Er hatte es niemals lange mit diesen Elfen aushalten können. Ein paar Tage, vielleicht auch Wechsel der Jahreszeiten, dann war seine Unruhe zu groß geworden. Er wußte nicht, nach was er eigentlich suchte, nur, daß er sich bei all diesen Stämmen und Familien nicht heimisch fühlen konnte und wollte. Irgendwann war das Gefühl, fehl am Platz zu sein zurückgekehrt. Schattenspinner konnte nicht einfach aufhören nach seiner Vergangenheit zu suchen, und lernen, mit der großen Leere in seinem Kopf zu leben, so sehr er es auch versucht hatte.

Sollte er in die Richtung wandern, aus der die Stimmen gekommen waren, oder lieber einen großen Bogen um die Berge machen? Der dunkelhaarige Elf wischte sich über die Stirn. Das konnte er morgen überlegen, wenn er ausgeschlafen hatte, nicht jetzt, wo er noch unter den Nachwirkungen des Alptraums litt.
 

* * *
 

Schattenspinner beschloß den Fluß zu meiden, nachdem er die ersten Spuren menschlicher Besiedlung entdeckt hatte. Er war in Richtung der Berge tiefer in den dichten Mischwald ausgewichen. Es erschien ihm sicherer, denn seine Wanderungen hatten ihn gelehrt, das die Fünffinger immer mit Vorsicht zu behandeln waren, auch wenn sie friedlich schienen.

Der dunkelhaarige Elf pirschte vorsichtig durch den Wald. Jedes Geräusch ließ ihn innehalten, denn er wollte niemandem begegnen. Schon gar nicht anderen Elfen. Nachdem er sich am Morgen nicht besser gefühlt hatte, war die Entscheidung leicht gefallen, um diesen Stamm einen Bogen zu machen.

Schattenspinner kletterte vorsichtig über einen Baumstamm, balancierte über das moosbewachsene Holz um Dornengestrüpp zu entgehen, und spähte dann durch das Gebüsch auf die vor ihm liegende Lichtung.

Im nächsten Moment hielt er sich erschreckt fest. Sein Herz hatte beim Anblick eines Felsens, der durch einen Baum gespalten worden war, einen heftigen Satz gemacht. Ein Baum? Der hätte doch nicht mehr als ein...

Der Elf hatte keine Zeit mehr über die Empfindung nachzudenken, als er helle Stimmen und Lachen vernahm. Angespannt duckte er sich und atmete nur noch flach. Die fremden Elfen sollten ihn nicht entdecken. Er drückte den Marder, der neugierig aus der Tasche lugte zurück und preßte die Lippen aufeinander. Die Aufregung ließ ihn heftig zittern.

Eine Schar von Elfen überquerte die Lichtung. Mit Köchern auf den Rücken, Bögen und Speeren in der Hand. Eine junge blonde Elfe neckte gerade die neben ihr gehende, wesentlich ältere Jägerin, die sich nur ein leichtes Lächeln entlocken ließ. Ihre helle Stimme übertönte das Zwitschern eines frechen Vogels, der sich auf einem Ast über Schattenspinner niedergelassen hatte. "Flammentanz, du mußt unbedingt ..."

Schattenspinner duckte sich tiefer und hielt die Luft an, als einer aus der Schar kurz stehen blieb und einen Moment in seine Richtung blickte, dann aber mit verwirrtem Gesichtsausdruck den Kopf schüttelte und sich den anderen wieder anschloß.

"War dort was im Gebüsch?"

"Ich weiß nicht so recht. Vermutlich nur irgend ein großes Tier!" war das letzte, was Schattenspinner vernahm. Sobald er nichts mehr von den Jägern hörte, kletterte der dunkelhaarige Elf von dem Stamm und rückte den Stirnreif zurecht. Er holte tief Luft.

Plötzlich kam ihm sein Verhalten ziemlich albern vor. Warum verbarg er sich vor Mitgliedern seines Volkes, seiner Rasse? Warum hörte er nicht auf zu zittern?

Hier stimmte etwas nicht!

Schattenspinner hob die Hand zu den Schläfen, die wieder angefangen hatten zu pochen und zwang sich zur Ruhe. Das bestärkte seinen Beschluß, diese Gegend noch schneller zu verlassen.
 

So wanderte der Elf hastig weiter. Sollten die anderen doch seine Spuren entdecken und rätseln, wer die hinterlassen hatte, wenn er nur schnell hier fort kam.

* Warum versteckst du dich, einsamer Wanderer? Was macht dir so Furcht? Etwa wir? * fragte eine Stimme mit gelassener Neugier plötzlich in seinem Geist.

Schattenspinner blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Sein Kopf flog hoch, als er den Klang einer Flöte hoch in den Ästen über ihn vernahm.

Und da saß der Besitzer der Stimme und musterte ihn mit bernsteinfarbenen Augen. Es war ein langgliedriger und hochgewachsener Elf mit langen goldbraunen Haaren, der ihn neugierig musterte.

* Nein! * erwiderte Schattenspinner schroff, während seine Rechte die Riemen der Tasche umklammerte. Ihm liefen kalte und heiße Schauer über den Rücken, und er hatte das Gefühl, sein Haar würde sich wie das Fell einer Katze sträuben. *Mir ist nur nicht nach Gesellschaft. Ich bin ein Einzelgänger, der in Ruhe gelassen werden möchte.*

*Bist du dir da wirklich sicher?* fragte der andere zurück. *Deine Verwirrung und Angst kann ich bis hier oben spüren. Mit dir ist etwas nicht in Ordnung.*

*Das geht dich nichts an!* sendete Schattenspinner heftig zurück. *Und jetzt laß mich in Ruhe meines Weges ziehen!* Er wandte sich hastig ab, ging ein paar Schritte, blieb dann jedoch stehen und senkte den Kopf. Warum wollte er unbedingt fortlaufen? Was verwirrte ihn so, und ließ ihn so unvernünftig verhalten, wie ein kleines Elfenkind, das sich vor der Strafe für einen frechen Streich fürchtete?

*Fremder?*

Schattenspinner sah über die Schultern zurück, und beobachtete, wie der andere geschickt von seinem hohen Sitzplatz herunterkletterte und auf ihn zuging. Er überragte ihn um etwa einen Kopf, und war schmal gebaut wie ein Hoher oder Erstgeborener. "Du siehst krank aus!" bemerkte er mit angenehmer Stimme. Jetzt erst fiel dem dunkelhaarigen Elfen das merkwürdige Zeichen an der Schläfe auf. Unwillkürlich fuhr seine Hand zu der eigenen, verunstalteten Wange. Im letzten Moment ließ Schattenspinner den Arm wieder sinken.

Eine Geste, die dem Elfen, der ihn um einen guten halben Kopf überragte, ein Stirnrunzeln entlockte. "Ich bin Loyahm Goldfederfell vom Stamm der Schattentänzer!" stellte er sich nun endlich vor.

*Mein Name ist Schattenspinner, und ich habe meinen Stamm vor vielen Wechseln der Jahreszeiten verloren!*

Der goldhaarige Elf runzelte die Stirn, weil Schattenspinner weiter vorzog zu senden. "Das scheint das Schicksal vieler Wanderer zu sein, die zu uns kommen. Was führt dich in diese Gegend?"

Schattenspinner antwortete nicht sofort. Erst als er seine widersprüchlichen Gefühle wieder im Griff hatte, entgegnete er: *Ich weiß es nicht. Ich habe keine Gründe und kein besonderes Ziel.*

Loyahm Goldfederfell blickte ihn wieder nachdenklich an. Für einen Moment wurden seine Augen schmal und Schattenspinner hatte das Gefühl, bis in die Tiefen seiner Seele durchschaut zu werden. "Du bist wirklich der seltsamste Wanderer, der mir je begegnet ist!" meinte er. "Aber du wirkst auch erschöpft und krank. Wenn du willst, kann sich unsere Heilerin um dich kümmern, zumindest solltest du dich einige Tage bei uns erholen, ehe du weiterziehst."

Schattenspinner presste unschlüssig die Lippen aufeinander und kraulte Squirrit, der aus der Tasche aufgetaucht war und es sich in seiner Armbeuge bequem gemacht hatte. Nun begann der Marder an seinem Finger zu nagen.

*Ich nehme dein freundliches Angebot an!" entschied der dunkelhaarige Elf sich schließlich und versuchte zu lächeln, ließ es aber wieder sein, als der Kiefer schmerzte. Vielleicht war es besser herauszufinden, was ihn an diesem Ort so aufwühlte, als davonzulaufen!

"Dann begleite mich - es ist ein langer Weg. Im Hain werde ich dich auch unserem Häuptling Ahrian Silberschwinge vorstellen!"

Schattenspinner nickte und wanderte an der Seite des hochgewachsenen Elfen durch den Mischwald. Sie sprachen dabei kein Wort, aber er hatte das Gefühl, von Loyahm genau beobachtet zu werden. Und mit jedem Schritt wuchs die Anspannung in dem dunkelhaarigen Elfen. Der Blick auf die Berge und in das Flußtal hinunter - die Felsformation in Richtung der untergehenden Sonne - sie wirkten wir Augenblicke seltsam vertraut, und er vermochte nicht zu sagen, warum. Immer wieder berührte er seine pochende Stirn und rieb sich über die Augen, aber das Gefühl wich nicht, so sehr er es auch zu unterdrücken versuchte. Und so war es ihm bisher noch nirgendwo ergangen.

Warum?

Schattenspinner holte tief Luft. Es lag nun an ihm, das herauszufinden.
 

* * *
 

Nachdem sich der Neuankömmling mehr oder weniger in ein leerstehendes Nest verkrochen hatte, nachdem er die Angebote von anderen Elfen abgelehnt hatte, die den Gast aufnehmen wollten, saßen Loyahm, Ahrian und einige der Ältesten noch eine Weile zusammen, um über den Fremden zu beraten.

"Ich weiß nicht. ob ich diesem Schattenspinner - was für ein seltsamer Name -trauen kann. Er verbirgt doch etwas. Er wollte uns nicht sagen, woher er kommen, und bekommt kein Wort über die Lippen, und selbst wenn er sendet, ist er einsilbig", stellte der junge Häuptling fest.

"Ich bin mir auch nicht so sicher, was ich von Schattenspinner halten soll!" Loyahm stützte das Kinn auf die Hand. "Ich habe ihn - bevor ich mich zeigte - schon eine ganze Weile beobachtet. Er war zutiefst verwirrt, ja sogar ängstlich. Ich konnte einige Bilder aus seinen Gedanken auffangen ... du hast schon recht, daß mit ihm etwas nicht stimmt - aber ich glaube nicht, daß er es uns absichtlich verschweigt."

"Der Ansicht bin ich auch", stimmte Brin Nachtauge zu. "Das muß mit den Narben zusammenhängen, die er unter seinem Gesichtsschmuck verbirgt. Sie müssen bis in seine Seele reichen. Habt ihr nicht beobachtet, wie oft er eine Hand zu den Schläfen hob."

"Ja, das habe ich. Aber das klärt immer noch nicht die Frage, wie wir uns ihm gegenüber verhalten sollen!" warf Ahrian wieder ein.

"Ich werde weiter ein Augen auf ihn haben!" Loyahm runzelte die Stirn. "Denn mich haben noch ein paar andere Dinge stutzig gemacht."

"Welche?" fragte ein anderer Elf neugierig.

"Ich habe das Gefühl, diesen Schattenspinner zu kennen. Ich kann euch nicht genau sagen, warum und wie, aber ich habe eine Ahnung, die ich noch nicht ganz in Worte fassen kann: Aber ich vermute, er ist einer von uns..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Firewolf
2005-03-06T20:57:01+00:00 06.03.2005 21:57
Wie kommt man auf solche Namen?
Die hören sich einfach nur klasse an.
Aber das is nich wirklich wichtig.
Das Kapitel fasziniert mich noch mehr als die Namen.
Wie ein gutes Buch, das man am liebsten nich wieder weglegt, bevor man es durch hat.
Dein Schreibstil gefällt mir.
Schön zu lesen und für meine Begriffe auch sehr ausdrucksstark.
Ich kann mich auf jeden Fall ziemlich gut in diesen Schattenspinner hineinversetzen.

Wölfchen
Von: abgemeldet
2004-10-29T10:03:17+00:00 29.10.2004 12:03
Öh...hoppla, habe gerade in deinem Steckbrief gesehen, dass du ja tatsächlich schon zwei Romane veröffentlicht hast. ^^ Sorry! Die werde ich mir auf jeden Fall in nächster Zeit besorgen! Hast somit einen Fan mehr. :-)
Von: abgemeldet
2004-10-29T09:58:14+00:00 29.10.2004 11:58
Klasse Schreibstil! Bin sehr begeistert! Überleg doch mal das Schreiben beruflich auszuüben! :-))) Weiter so, will mehr davon!


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