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AIM 4

...Life?!?
von

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~Welcome to Paradise~

Tadaaa! Dies hier ist meine erste offizielle (weil nicht verschenkt sondern veröffentlicht) Story. Nya, ich weiß, ich hab noch keinen richtigen Stil *blutiger Anfänger*, aber ich denke das kommt mit der Zeit.
 

Was lernen wir aus diesem Eingeständnis?

Richtig, KOMMIS SCHREIBEN *fleh*

Bitte nicht einfach wegklicken, wenn ihr sie lest und mittendrin denkt "OMG, was ein Schrott!". Dann ganz please Kritik schreiben was denn so mies ist. Falls das Gegenteil der Fall sein sollte, auch Kommi schreiben bitte, ich muss ja wissen was Mist ist und was Gut um mein Geschreibsel weiterzuentwickeln = brauche irgendein Feedback und wenn's geht Tipps O.O
 

Nya, ich hab keinen Beta, aber alles durch die Word-Prüfung gejagt, wer trotzdem Fehler findet (weil Word is ja nunmal von Microschrott) bitte bescheid sagen.
 

Achja, eine Charaliste ist schon fertig und kommt demnächst sobald mehr Charas auftauchen (weil sonst verrat ich ja vorher alles) und an Zeichnungen arbeite ich momentan (zumindest schon mal zu den Hauptcharas).

Das war's glaub ich *grübel* Nö, mehr fällt mir net ein. Wenn ihr die Story lest und nicht mittendrin einschlaft, über komplizierte und unübersichtliche Satzstrukturen stolpert und wenigstens ab und zu etwas Grinsen müsst, bin ich glücklich *nu aufhört zu sabbeln*
 

"jemand spricht"

<Noah denkt>

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Prolog

~ Welcome to Paradise ~
 

~*~*~*~
 

[...]
 

"What's my name, what's my name?

Hold the S because I am an AINT

What's my name, what's my name?

Hold the S because I am an AINT"
 

[...]
 

~ s(A)int by Marilyn Manson ~

(Album The Golden Age of Grotesque, 2004)
 

~*~*~*~
 

"Noah!!! In fünfzehn Minuten ist Abfahrt und du hast noch nicht gefrühstückt! Komm sofort runter!!!!"
 

Stöhnend zog er sich auf seine Ellenbogen in eine wenigstens halbwegs aufrechte Position und blinzelte gequält in sein Zimmer.
 

<Na klasse, es ist gerade mal halb acht und schon werde ich mit der Wächterin der Hölle konfrontiert!>
 

Er verschwendete keinen Gedanken daran, dass es in jeder normalen Familie einer Todsünde gleichkommen würde, den 17jährigen Sohn an einem Sonntagmorgen so früh mit einem Aufstand als wenn Bush doch noch offiziell und legitim gewählt worden wäre aus dem Bett zu schmeißen. Schließlich war seine Familie nicht normal. Nein, im Gegenteil, er war sich ziemlich sicher in einer Familie voller Aliens zu leben, die mit Hilfe eines tatterigen, zurückgebliebenen alten Mannes in Italien und mit Bibeln anstelle von Lasern bewaffnet auf die Erde gekommen war um ihm - und nur ihm - das Leben zu vermiesen!
 

Seufzend schwang Noah seine Beine über die Bettkante und stand auf. Oder besser gesagt, er versuchte aufzustehen. Tatsächlich stand er geschätzte zwei Sekunden lang aufrecht, bevor er mit einem lauten RUMMMSSS rücklings zu Boden ging.
 

"Noah!!!! Was soll der Lärm?!? Beeil dich gefälligst, du kannst nicht ohne Frühstück in die Kirche gehen!!!"
 

Angesprochener, besser: Angeschriener scheiterte daraufhin kläglich daran sich mit nur zwei Händen die gestoßene Schulter und das aufgeschürfte Knie plus seinen -Dank der quietschenden Stimme seiner Mutter- dröhnenden Kopf zu halten. Schließlich gab er auf und in Erinnerung daran, dass seine Mutter ihm mehr als nur bildlich gesprochen auf's Dach steigen würde wenn sie heraufgepoltert käme und sehen würde, dass er noch nicht mal angezogen war, schnappte er sich wahllos ein paar Klamotten, warf dem Skateboard auf dem Boden zum Dank für seinen Unfall einen bitterbösen Blick zu und schleppte sich grummelnd ins Bad.
 

Er kam nur nicht sehr weit, denn sein Vorhaben scheiterte an einem kleinen Quälgeist namens Lainie, die quietschend an ihm vorbeihüpfte und ihm mit herausgestreckter Zunge die Badezimmertür vor der Nase zuschlug.
 

Genervt trat er mit voller Wucht gegen die Wand neben der Tür. Na toll, jetzt musste er auch noch an der Furie Nummer eins unten vorbei um ins andere Bad zu kommen weil er Furie Nummer zwei in den nächsten fünf Minuten nicht ohne GSG-9 - Unterstützung aus diesem hier rauskriegen würde!
 

<Scheißtag!>, beschloss er.
 

Sehnsüchtig warf er noch einen Blick auf sein bestimmt noch wunderbar warmes Bett und schlich dann vorsichtig die Treppe hinunter.
 

"NOAH GABRIEL!!!!"
 

Verdammt, wie er das hasste! Während er sich geistig schon auf ein Erbeben - für das noch ein Skalenwert erfunden werden musste - vorbereitete, erschien Rettung in Form seines Erzeugers.
 

"Anna, Schatz, fang doch am heiligen Sonntag nicht an die Kinder anzubrüllen! Dadurch wird Noah auch nicht schneller fertig!", beruhigte er seine Frau und während sein Sohn ihm einen dankbaren Blick zuwarf, führte er sie am Arm in die Küche um Noah den Weg ins Bad zu ermöglichen.
 

"Dein Sohn hätte halt nicht erst um halb eins von der Feier dieses unmöglichen Bens nach Hause kommen sollen, dann hätte er auch kein Problem damit morgens aufzustehen!"
 

Missmutig trat Noah ins Bad, schloss mit Hilfe der Tür die nervige Stimme seiner Mutter aus und blickte in den Spiegel. Aus diesem blickte ihm ein ca. 1.80 m großer, relativ athletisch gebauter Oberstufenschüler an, dessen verwuschelte honigblonde Haare ihm bis auf die Schultern reichten. Eigentlich hätte er ziemlich gut ausgesehen, wenn seine großen karamellfarbenen Augen nicht in solchem Maß umrandet gewesen wären, dass es leicht an Tanz der Vampire erinnerte.
 

<Verdammt! Vielleicht hätte ich doch nicht solange bei Ben bleiben sollen, nach dem harten Arbeitstag!>
 

Andererseits war Ben nun mal sein bester Freund und seine Partys legendär!
 

Obwohl seine Eltern Ben nicht mochten, um es mal freundlich auszudrücken, ließ Noah sich die Freundschaft zu ihm nicht verbieten und auch wenn er ziemlich blöde angegrinst worden war, weil er als einziger absolut nichts getrunken hatte und dann auch noch so früh abgehauen war, hätte er die Party nicht verpassen wollen. Schließlich sieht man nicht jeden Tag eine 3000€ teure weiße Ledercouch in einem Pool untergehen, oder?!
 

Breit grinsend begann der Blonde sich zu waschen und anzuziehen, in Gedanken noch immer bei seinem besten Freund. Tja, das war mal wieder typisch für Ben, kaum überlassen seine Eltern ihm zum Feiern die Bude, lädt er zwei duzend Punks ein, kauft soviel Alk, dass es bis zur Nemesis gereicht hätte (wären die zwanzig Punks nicht gewesen) und legt alles in Schutt und Asche. Dabei war Ben früher gar nicht so. Erst als er vor einem Jahr über seinen älteren Bruder diesen Lauro kennen gelernt hatte, lief er mit neongrün- bis grellpinken Haaren, einem Unterlippen-Piercing und in kunstvoll zerrissenen und selbst gebatikten Jeans herum.
 

<Wenn meine Eltern wüssten...>
 

Vor Lachen verschluckte Noah sich beinahe an der Zahnpasta und prustete alles in perfektem Bogen an den Spiegel. Na ja, so weit wird es nie kommen, es hat schon alles seinen Grund, weshalb Ben ihn so gut wie nie zu Hause besuchte. Ob das jetzt nun an der zu erwartenden Ohnmacht-Reaktion seiner Eltern auf Ben oder der ebenfalls voraussehbaren Würge-Reaktion Bens auf seine Eltern lag, kann jeder selbst entscheiden. Noah hatte Ben zwar alles über seine Eltern erzählt, aber er hatte sie ihm nie persönlich vorgestellt und das sollte seiner Meinung nach auch so bleiben. Trotzdem stand Bens Meinung über die Erwachsenen der Familie Greaves sofort fest: sie waren alle beide genauso narzistisch wie katholisch und gehörten per Express ins Mittelalter.
 

<Tja, dumm ist Ben nun mal nicht>, grinste Noah in sich hinein und begutachtete sein Werk ein letztes Mal im nun leicht trüben Spiegel.

Seine Haare lagen inzwischen noch leicht feucht aber dafür halbwegs gebändigt auf seinen Schultern und er fand, dass man bei einem Blick in sein Gesicht nun nicht mehr unweigerlich an Dracula denken musste. Zufrieden zog er ein weißes Hemd über und verließ das Bad.
 

"NOAH!!! Wag es ja nicht, diese vergammelte Lederjacke anzuziehen!"
 

Genervt zog er seinen ausgestreckten Arm zurück und ließ sich von seiner Mutter eine schwarze Stoffjacke in die Hände drücken.
 

"Und überhaupt, jetzt hast du noch nicht einmal gefrühstückt!!!"
 

Dem entsetzten Gesichtsausdruck seiner Mutter zufolge musste Noah wohl in Religion nicht so ganz zugehört und das 11. Gebot á la: 'Du sollst deine Kinder nicht verhungern lassen' verpasst haben. Wäre ja nichts Neues, wenn seine Mutter ein Gebot übertrieben auslegen würde.
 

<Oder sie hat einfach Angst, dass mein Magen in der Kirche anfängt zu knurren. Mein Gott, was sollen die Leute denn dann von uns denken?!>
 

Und da war er auch schon, der Leitsatz der Familie Greaves:
 

"Lelaina Maria! Was denkst du dir eigentlich in diesen Schuhen zur Kirche zu wollen?! Was sollen denn die Leute von uns denken?!!"
 

Ungeachtet der Tatsache, dass in der Kirche sowieso nie mehr als fünfzehn Leute saßen, wühlte seine Mutter bereits im Flur nach einem "angemessenen" Paar. Noah sah seiner Schwester grinsend in die Augen, froh darüber, dass sie auch mal angemotzt wurde. Kam ohnehin zu selten vor, wie er fand. Nachdem Lainie ein paar "wunderschöne" Lackschuhe auf's Auge gedrückt bekommen hatte, fuhren sie endlich los.
 

Noah gähnte gelangweilt und fing sich daraufhin einen Stoß in die Rippen ein. Leicht benommen blinzelte er zu seinem Vater hinüber, der ihn warnend ansah. Was konnte er denn dafür, dass die Predigt wie immer beinahe übernatürlich langweilig war?!
 

Es war ja nicht so, dass er nicht an Gott glaubte, aber er war sich auch ziemlich sicher, dass ein Gott, der den Menschen Regeln aufzwang und einen alten, tatterigen Mann in Italien benötigte um sich um seine Angelegenheiten zu kümmern, nur erfunden sein konnte. Es mochte ja sein, dass da mal irgendwas mit einem Jesus passiert war, schließlich hat ja anscheinend irgendetwas die Menschen so fasziniert, dass es tausende Schriften darüber gab, aber Noah glaubte weder an die Bibel, noch daran, dass irgendeine Religion besser oder schlechter war als eine andere.
 

<Eigentlich ziemlich merkwürdig, wenn man bedenkt in welchem Umfeld ich aufgewachsen bin.>, dachte er.
 

Aber andererseits schien seine Schwester auch nicht sonderlich beeindruckt vom Katholizismus zu sein. Sie tat vor ihren Eltern zwar so, benahm sich in der Schule und in ihrer privaten Freizeit jedoch genauso wie alle anderen 13jährigen Bravo-lesenden Quälgeister mitten in der Pubertät.
 

Unausstehlich, nervig und fast zu peinlich um weiterzuleben nämlich. Er verstand gar nicht, wie Ben einmal auf die Idee kommen konnte, Lainie würde langsam zu einer Frau heranwachsen, die selbst er nicht von der Bettkante stoßen würde. Aber andererseits war Ben halt auch eine Sache für sich.
 

In Gedanken versunken bemerkte Noah nicht, dass sich alle Anwesenden (ungefähr fünfzehn Personen halt) schon auf den Weg in den Vorraum machten und erst die Stimme seines Vaters riss ihn in die Realität zurück.
 

"Guten Morgen Herr Lee! Na, Kevin, alles klar?"
 

Noah stöhnte innerlich auf, als er seinen Mitschüler Kevin mit dessen Vater erblickte. Er wusste was jetzt kam.
 

"Na Kevin, wie hast du denn in der letzten Matheprüfung abgeschnitten? Mein Sohn hat eine Eins geschafft!"
 

Triumphierend blickte sein Vater Herrn Lee ins Gesicht und Noah musste sich ein Würgen verkneifen. Wie er sowas hasste! Jeden Sonntag dasselbe Spiel. Konnte sein Vater nicht einmal den Mund halten?!
 

Noah hatte sich schon überlegt exklusiv für seinen Vater mal eine fünf zu kassieren, aber er sah es nicht ein sich dafür die Mühe zu machen, seine guten Noten flogen ihm halt einfach zu ohne dass er dafür besonders viel lernen müsste und sich für eine schlechte Note beinahe anstrengen zu müssen war ihm dann doch zu blöd.
 

Schnell schlängelte er sich an seinem Vater vorbei in den Vorraum der Kirche und bekam so Kevins Antwort nicht mehr mit. Interessierte ihn eh nicht, was der Langweiler zu sagen hatte. Das einzig wichtige war, dass Kevin in der Schule nichts davon erzählte, dass Noah jeden Sonntagmorgen in die Kirche geschleppt wurde und dafür hatte Ben schon in der Grundschule gesorgt. Grinsend dachte er an die Kloschüssel-Aktion von damals zurück und lief im selben Moment frontal in seine Mutter hinein.
 

"Noah! Da bist du ja endlich! Wo ist dein Vater? Wir müssen los, sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig zum Kaffee!!!" quietschte sie ihm auch schon ins Ohr und drängelte sich sofort in Richtung der Bänke davon.
 

<Gestatten, meine Mutter! Mitglied in unzählbaren christlichen Organisationen, alle auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis, weil wir wollen ja schließlich in den Himmel kommen, ne?!>
 

Mit zur Genüge strapazierten Nerven drängelte Noah sich in Richtung Ausgang, wieder einmal froh darüber, dass er seine Eltern hatte überreden können sein hart an einer Tankstelle erarbeitetes Geld nicht der Kirche spenden zu müssen und eilte an dem gierig blickenden Kirchenmann vorbei ins Freie.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Und? Uuuuund? Uuuuuuuund?

*voll neugierig is*

Wie isses?

*nicht selbst einschätzen kann und will*

Schreibt mir pls ein kleines Kommi,

Chapter 1 is auch schon da XD
 

Bis denn,

Crave^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Damei
2006-11-15T17:53:46+00:00 15.11.2006 18:53
wie geht es weiter?????????????????????
man des kann noch net des ende sein bitte net es muss weiter gehen egal wie bittteeeeee
Von:  7Nine
2006-08-17T19:11:15+00:00 17.08.2006 21:11
Nit schlecht ^^ und eine sehr hübsche Liedauswahl xD

Dann mal zu den andren Kapitel roll xD
Von: abgemeldet
2006-04-16T18:04:24+00:00 16.04.2006 20:04
anô yâ ^^y
ano...der Anfang liest sich gut...
flüssig geschrieben...nettes Thema...*aaah*
naja werd mich jetzt mal ins nächste Kapi stürzen...XDD
mata ne
Von: abgemeldet
2005-07-20T20:57:09+00:00 20.07.2005 22:57
Hi!! Ich bin's wieder mal! *grins*
Es stimmt!! Du schreibst jetzt wirklich ernstere Sachen!! Aber das macht die Geschichte nur noch interessanter!
War diese Handlung von Anfang an so geplant, oder ist das alles irgendwie auf dich zugekommen?? Das würde mich jetzt wirklich Interessieren!! Ansonsten find ich ist alles nur ein bisschen verwirrender geworden, aber das wirst du sicher im laufe der Geschichte aufklären!! Hoff ich!Jedenfalls freue ich mich schon auf das nächste Kapitel und vielleicht gibst du ja dann schon ein paar antworten bezüglich Tommy und Lauro!*hundiaugimach* *ganzlieblächel*
Bis dann denn,
Furin
Von: abgemeldet
2005-03-13T07:05:30+00:00 13.03.2005 08:05
lalido

also..erst mal das gute: mag deine geschichte ganz gern, aber *kleinlaut werd*(du wolltest ja auch kritik..*hust) ich find, dass Bens naja.. Anschiss an Noahs Eltern in Kap 3 ziemlich gekünstelt wirkt. irgendwie unrealistisch. der konflikt zwischen Noah und seinen nervigen Eltern ist zwar gut aber ich find ihn teilweise zu langatmig. das ganze zieht sich recht in die länge, obwohl die Kapis gar nicht so lang sind, hatte ich das gefühl es wären ne ganze menge mehr seiten, die ihc lese *duck und hinter stuhl versteck*.
ab da wo Noah aber in die Chaoten WG einzieht mag ich alles sehr ^_^. es wird witzig und spannend. außerdem find ich Tommy und Dean schon jetzt zum anknabbern *hrrr* also freu mich auf fortsetzung *chu* und hätt gern ens, wenns weiter geht, ja? *lieb guck* ja mata
Von:  Shunima
2004-10-10T12:35:28+00:00 10.10.2004 14:35
hm, interessant interessan, ich liebe solche real-chaotische storys ;) Noah mag ich, der hat ne ähnlich einstellung iwe ich, wenns imme kirchegeht, aber in meinem umfeld gabs nie solche extremen kirchengänger (nachbarn mal ausgenommen...)... sogar mein pastor glaubte nich wirklich an gott XD
deine story läst auf mehr hoffen, ich hoffe, du datest bald ein neues chappi ab *auf die letzte veröffentlichung schiel*
Von:  Kaora
2004-08-22T20:33:02+00:00 22.08.2004 22:33
"Er verschwendete keinen Gedanken daran, dass es in jeder normalen Familie einer Todsünde gleichkommen würde, den 17jährigen Sohn an einem Sonntagmorgen so früh mit einem Aufstand als wenn Bush doch noch offiziell und legitim gewählt worden wäre."
Der Satz irritiert mich. Da fehlt doch noch sowas wie "aus dem Bett geschmissen wurde" oder so, ne? ^^° Sonst ergibt des keinen Sinn.
Hm... und was soll ich sagen. Ich mag den Stil. Der ist schön flüssig zu lesen. Noah scheint sympathisch, die Eltern ... nett ^^° und die Schwester... naja, wie man halt kleine Schwestern sieht, denen man sich überlegen vorkommt. :P
Ich muss Noah bemitleiden. Was bin ich froh, dass meine Eltern keine Kirchgänger sind - und wenn, dann hätte ich es wohl bereits geschafft mich davor zu drücken.
An und für sich klingt des jedenfalls nach mehr.
*mal zu chapter 1 hüpftz*
Von:  YU-Rl
2004-08-22T14:22:54+00:00 22.08.2004 16:22
ich finds eigentlich ganz gut ^^

aba die wörter 'er' und 'sein' kommen etwas zu oft vor...
und fehler hab ich glaub ich keine gefunden...*nachdenk*

lg azumi =^^= *blümchen geb*


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