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Beyond the Veil

Kap 10 ist am Hochladen (Hey, ich war *fast* pünktlich!^^)
von

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Manche Wunden heilen nicht

Titel: Beyond the veil

Teil: I

Autor: Aya Malfoy

Fandom: Harry Potter

Rating: PG-13

Warnings: slash, depressiiiiiv ohne Ende, OOC (?)
 

Kommentar:

Hier 'ne Fortsetzung zu "A dream comes true?" (<<< man kann die als eine Art Prolog ansehen). Musikmäßig passt hier (wieder mal) total gut Evanescence dazu.

Harry tut mir sooo leid! T-T *schnief, taschentuch zück* Aber Quälerei muss nun mal sein... ^^ (<<< *psycho-sadistin bin*)

Wieder mal hab ich größtenteils die englischen Namen verwendet. Die gefallen mir einfach besser (und teilweise kenne ich die deutsche Übersetzung davon gar nicht!).
 

Disclaimer:

Wenn HP mir gehören würde, wären Sirius und Draco sich ihres Lebens nicht mehr sicher... *evil snicker*

- Aber da dem nicht so ist... -_- *seufz*

Die englischen Zeilen zwischendrin stammen aus "My immortal" von Evanescence.
 

@Lina-Chi: Ich weiß, ich bin die nervigste, langsamste, unproduktivste FF-Autorin, die es gibt und ich hab dich als Beta-Leserin gar nicht verdient! XD Hab Geduld mit mir, dieses Mal bin ich sogar richtig motiviert!
 

BEYOND THE VEIL I

I: Manche Wunden heilen nicht
 

"Kann ich sein Zimmer haben?"

Hermine, Ron und seine Mutter tauschten überraschte Blicke. Ron schielte nervös zu Hermine, die nur ratlos mit den Achseln zuckte, während Mrs. Weasley ihn mitleidig ansah.

"Oh Harry, er muss dir sehr fehlen, oder?" Ehe er es sich versah, fand sich Harry in einer mütterlichen, tröstenden Umarmung wieder. So gut das auch gemeint war, die Arme um seinen Oberkörper drückten ihn für seinen Geschmack etwas zu sehr.

"Mrs. Weasley, ich bekomme keine Lu-"

"Harry, wenn du uns brauchst, musst du es nur sagen, hörst du? Wir sind für dich da... Auch wenn wir Sirius nicht ersetzen können."

Harry zuckte kaum merklich zusammen, als er den Namen hörte. Er hatte es sich in all der Zeit abgewöhnt den Namen seines Patenonkels auszusprechen, wenn von ihm die Rede war. Ihn jetzt wieder zu hören war... ungewohnt.

Als er ein leises Schniefen von der rothaarigen Frau vernahm, musste er leicht lächeln. Mrs. Weasley war einfach zu gutherzig.

"Es ist in Ordnung, Mrs. Weasley", nuschelte er in die Falten ihres Umhangs. "Ich will doch nur Siri- sein Zimmer, weil... naja, einfach so."

Vorsichtig schob er sich von ihr weg, damit er wieder frei atmen und seine Freunde ansehen konnte. Ron wirkte etwas unsicher, während Hermine ihn skeptisch musterte.

"Glaubt mir, das hat nichts weiter zu bedeuten", versicherte er und zwang sich zu einem schiefen, unbeholfenen Lächeln. Er wusste, dass er sie damit nicht täuschen konnte, aber darum ging es ihm auch nicht. Es war vielmehr seine höfliche Art zu sagen: "Lasst mich in Ruhe. Ihr könnt mir sowieso nicht helfen."
 

...I'm so tired of being here

Suppressed by all of my childish fears...
 

Unverwandt griff er nach seiner Truhe und Hedwigs Käfig und sah Rons Mutter fragend an. Diese seufzte, bevor sie schließlich sagte:

"Einfach die nächste Treppe rechts, das erste Zimmer im obersten Stock."

Harry nickte und machte sich, den Instruktionen von Mrs. Weasley folgend, auf den Weg durch die düstere Eingangshalle von Grimmauld Place Nummer Zwölf. Nichts hatte sich verändert: die mottenzerfressenen Vorhänge, der merkwürdige Schirmständer, sogar der Staub schien noch an der selben Stelle zu liegen. Und das verhüllte Portrait von Sirius' Mutter, dem er - unbemerkt von den anderen - im Vorbeigehen einen kurzen, schmerzvollen Blick schenkte.
 

*
 

"Ob es die richtige Entscheidung war, ihn für den Rest der Sommerferien hierher zu holen?", murmelte Mrs. Weasley, als sie alle dastanden und in die Richtung starrten, in der Harry verschwunden war. Hermine war die erste, die sich wieder in Bewegung setzte und zu der Treppe ging, die zu den anderen Schlafzimmern führte.

"Machen Sie sich keine Gedanken", sagte sie, indem sie ihren Fuß auf die erste Stufe setzte. "Harry ist froh über jede Sekunde, die er nicht in Privet Drive verbringen muss..."

Dann drehte sie sich um und ging nach oben, dicht gefolgt von Ron.

"Du denkst doch nicht, Harry geht es noch um seine nervigen Verwandten?", wandte Ron ein wenig ärgerlich ein. "Wie sollte er froh sein, nicht mehr dort bleiben zu müssen? Das hier ist schließlich Sirius' Haus!"

"Es mag Sirius' Haus sein", gab das braunhaarige Mädchen nachdenklich zu. "Aber ich rede nicht von seinen Verwandten. Oder glaubst du vielleicht, Harry hat es in Privet Drive alleine ausgehalten...?"
 

*
 

Mit einem leisen Klicken schloss Harry die Tür hinter sich. Er seufzte, da nun endlich die merkwürdige Anspannung nachließ, die von ihm Besitz ergriffen hatte. Achtlos ließ er die Truhe an Ort und Stelle stehen, doch Hedwigs Käfig trug er hinüber zu dem alten Tisch. Nachdem er die Eule sich auf seinen Arm setzen ließ, strich er durch das weiche, weiße Gefieder und sah sich dabei um.

Abgesehen von dem Tisch stand in einer Ecke lediglich ein einfaches Bett, ein zierloser Schrank befand sich auf der entgegengesetzen Seite. Die Wände schmückten keinerlei Bilder oder Wandteppiche wie sonst überall im Haus. Typisch Sirius: Er hatte sich noch nie etwas aus glamourösen Zimmereinrichtungen gemacht. (Wie auch, wenn man vierzehn Jahre in einem Gefängnis oder auf der Flucht verbrachte?)

Behutsam setzte Harry seine Schneeeule wieder in den Käfig und sank dann mit einem schweren Seufzer aufs Bett. Das Bett von Sirius.

Wie eine zähe Welle schwappten die Erinnerungen an den letzten Sommer und das letzte Weihnachten, die er beide hier bei seinem Patenonkel verbracht hatte, über den schwarzhaarigen Jungen herein. Die Bilder aus der besseren Zeit (einer Zeit mit Sirius) schnürten ihm den Brustkorb zu, ließen die Luft schwerer zum Atmen werden.
 

...your presence still lingers here

And it won't leave me alone...
 

Dennoch genoss er das Gefühl von seinen Eindrücken überwältigt zu werden - auf eine fast schon selbstverletzende Weise. Nach langer Zeit wurde Harrys inneres Bild von Sirius' Gesicht endlich wieder klarer und es kam ihm so vor, als könnte er sogar dessen Stimme in seinem Kopf hören.

Denn das war einer der Gründe, warum er ausgerechnet dieses Zimmer haben wollte: Die Erinnerungen an Sirius waren hier viel intensiver.

In seinen einsamen Nächten bei den Dursleys hatten ihn wiederholt Alpträume heimgesucht. Immer wieder musste er Sirius sehen... immer wieder dessen Tod. Er konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft er den Körper seines Patenonkels wie in Zeitlupe durch den Torbogen mit dem schwarzen Vorhang hatte fallen sehen und es nicht hatte verhindern können...
 

...Your face, it haunts my once pleasant dreams

Your voice, it chased away all the sanity in me...
 

Aber mit jeder schlaflosen Nacht waren die Gesichtszüge seines Patenonkels verschwommener, unklarer geworden. Die Tatsache hatte Harry in Panik versetzt. Er vermisste Sirius sehr, doch ihn zu vergessen - das war ein Gedanke, der ihm mehr Angst machte, als irgend ein Dementor.

Außerdem hatte er sich für dieses Zimmer entschieden, weil er so alleine schlafen konnte. Harry hatte Angst, dass seine schweißgebadeten, Alptraum-heimgesuchten, verweinten Nächte sich auch hier wiederholen könnten. Und weder Ron noch sonst jemand sollte davon erfahren. Sein Schmerz war etwas, was er für sich behielt; so war er schon immer gewesen.
 

...These wounds won't seem to heal

This pain is just too real

There's just too much that time cannot erase...
 

"Sirius, du verdammtes Arschloch...! Warum bist du jetzt nicht hier? Ich brauch' dich doch... Auch wenn ich dir das nie sagen konnte..."

Wieder einmal spürte er das inzwischen so vertraute Gefühl von nassen Tränen auf seinen Wangen, ohne dass er wusste, wann es angefangen hatte.

"Bitte nicht jetzt", murmelte Harry beinahe ärgerlich zu sich selbst. Die anderen saßen bestimmt schon unten in der Küche und warteten mit dem Abendessen auf ihn.

*Oder vielleicht auch nicht...*, dachte er frustriert, als er merkte, dass die Tränen nicht so schnell wieder aufhören würden. Seine grünen Augen blickten in Richtung Käfig, während er sich mit dem Rücken auf das Bett fallen ließ.

"Wetten, dass sie mich aus Rücksicht nicht holen kommen? Die denken bestimmt, ich heule mir die Augen aus..." Hedwig klickte als Antwort mit ihrem Schnabel. "Und das Schlimme daran ist... sie haben Recht."
 

*
 

Harry verbrachte die meiste Zeit bei Buckbeak. Auf dem Boden sitzend und mit dem Rücken an die Wand gelehnt, sah er dem Hippogreif beim Verschlingen von Ratten zu oder brütete still vor sich hin. Manchmal hatte er auch das Hochzeitsfoto seiner Eltern bei sich, auf dem ihm ein junger, fröhlich grinsender Sirius entgegenwinkte und das er dann stundenlang anstarrte.

Er hasste sich dafür, dass er sich so offensichtlich - so verletzlich - verhielt, aber ertrug die Nähe der anderen einfach nicht. Alleine in Privet Drive war es zwar auch nicht besser, doch hier fürchtete er die wissenden, mitleidigen Blicke seiner Freunde, die ihn noch miserabler fühlen ließen als zuvor.

An seinem vierten Tag in Grimmauld Place Nummer Zwölf war er abermals in Buckbeaks Zimmer zu finden. Er strich gerade über das silbergraue, langsam in Fell übergehende Gefieder und dachte daran, wie Sirius damals mit dem Hippogreif von Hogwarts geflohen war, als leises Klopfen Harry aus seinen Erinnerungen holte.

Ein zaghaftes "Harry?" verriet ihm, dass Hermine draußen stand. Leise knarrend öffnete das braunhaarige Mädchen die Tür und blickte ihn unsicher an.

"Darf ich reinkommen?" Harry nickte.

Langsam näherte sie sich ihm und Harry konnte sehen, dass sie etwas nervös wirkte. Wahrscheinlich würde jetzt ein "ernsthaftes Gespräch" kommen, in dem sie mit ihm über Sirius reden wollte, und dessen Inhalt sie vorher mit den anderen abgesprochen hatte. "Wir sind für dich da", "Wir verstehen dich" (Oh, wie er diesen Satz hasste) und "Sieh nach vorne" - Harry konnte Hermines Sätze in Gedanken jetzt schon hören. Und tatsächlich begann sie:

"Harry... Ich- Wir glauben, es wird Zeit, dass du wieder nach vorne siehst... Sirius' Tod..." - Ihr Blick musterte ihn rasch, doch als Harry keinerlei Reaktion zeigte, fuhr sie fort - "...hat uns alle getroffen und keinen so sehr wie dich. Aber du solltest dich nicht in deiner Trauer vergraben... Sirius hätte das nicht gewollt."

Harry biss sich wortlos auf die Unterlippe. Der Blick seiner smaragdfarbenen Augen lag irgendwo in der Ferne.

"Es war nicht deine Schuld. Das weißt du", flüsterte Hermine.

"Oh nein, natürlich nicht", erwiderte er endlich, seine Stimme triefend vor Sarkasmus. Mit einem bitteren Lächeln meinte er:

"Harry Potter, der Junge der lebt, - der Junge, der nur lebt, weil mittlerweile drei Menschen für ihn gestorben sind! - ist *natürlich* nicht schuld!"

Hermine zuckte leicht zusammen, doch dann meinte sie überzeugt: "Deine Eltern und auch Sirius haben ihre Leben gegeben, weil sie dich *beschützen* wollten! Keiner von ihnen würde dir die Schuld an ihrem Tod geben."

"Woher willst du's wissen?", fuhr Harry sie plötzlich an. "Du kannst sie schlecht gefragt haben, denn sie sind schließlich *tot*!"

Das letze Wort hatte beinahe geschrieen. "Wenn ich nicht so verdammt bescheuert gewesen wäre und nicht den Helden gespielt hätte, könnte er heute vielleicht noch leben! Und du sagst, es wäre nicht meine Schuld? Oh, du hast ja keine Ahnung, Hermine! Du bist nicht diejenige, die jede Nacht *sein* Gesicht sieht... ihn *verschwinden* sieht. Jeder Tag ohne ihn ist die Hölle... Manchmal wünschte ich sogar, ich könnte mit ihm tauschen..."

Hermine sah ihn erschrocken an. "Harry", wisperte sie. "Das solltest du nicht sagen."

Harrys Augen weiteten sich, als ob er erst jetzt verstanden hatte, was er gerade gesagt hatte. Die sonst so funkelnden Smaragde wurden auf einmal verräterisch glasig.

"Sorry- ich- das hab' ich nicht ernst gemeint... Aber..." Seine Beine gaben nach, sodass er an Ort und Stelle auf die Knie sank. "Hermine, ich- ich..."

Und dann passierte das, was er die ganzen letzten Monate hatte vermeiden wollen: Er begann zu weinen. Bis jetzt hatte er sich in Gegenwart anderer immer zusammenreißen können, doch dieses Mal konnte er nichts dagegen machen. Die Tränen kamen wie von selbst, brannten auf seinen Wangen, verschwommen seine Sicht.

Hermine war - um es einmal so zu sagen - geschockt: Damit hatte sie nicht gerechnet. Es war das erste Mal, dass Harry seinen Schmerz so direkt vor einem seiner Freunde zeigte. Im ersten Augenblick wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte, doch dann kniete sie sich ebenfalls hin und drückte den schluchzenden Harry an sich.

"Oh Harry..." Hermine hielt ihn im Arm, schaukelte ihn wie ein kleines Kind langsam vor und zurück und strich ihm beruhigend über den Rücken.

"Ich weiß doch, dass er dir fehlt..."
 

...I've tried so hard to tell myself that you're gone

And though you're still with me

I've been alone all along...
 

"Ich... will ihn wiedersehen...", brachte Harry mit erstickter Stimme hervor. "Ich will ihn wiedersehen... Zumindest noch einmal... damit ich ihm sagen kann, was ich ihm nie sagen konnte..."

Sie saßen lange so da. Ab und zu murmelte Harry leise vor sich hin. "Wiedersehen... Ich will dich wiedersehen..." - Es klang wie eine verzweifelte Bitte, von der sie beide wussten, dass sie nicht erfüllt werden würde.
 

*
 

Man sollte meinen, dass es von da an zumindest ein bisschen aufwärts ging. Doch im Gegenteil: Es war, als ob das Ausweinen bei Hermine eine Blockade in Harry niedergerissen hatte, die ihn bisher vor dem Schlimmsten geschützt hatte.

War er zuvor depressiv gewesen, so konnte er gar nicht mehr sagen, was er jetzt war. "Seelisches Wrack" traf es vielleicht noch am besten.

Er verbarrikadierte sich regelrecht in Sirius' Zimmer und setzte kaum noch einen Fuß davor. Die Tage waren die Hölle - die Nächte noch schlimmer. Harry weinte meistens bis zur totalen Erschöpfung.

Ron und Hermine versuchten wiederholt zu ihm durchzudringen, mit ihm zu reden, aber ohne Erfolg. Oft hörten sie sein gedämpftes Schluchzen, das bis in die Nacht anhielt, durch die Tür.

Dies ging drei Tage lang so, bis jemand völlig Unerwartetes in Erscheinung trat.

Harry lag auf dem Bett, die Augen mit leerem Blick an die Decke gerichtet. Es war eine der seltenen Stunden, in denen er einmal nicht weinte.

Es klopfte, die Tür ging auf und eine Person betrat den Raum.

"Ron, Hermine oder wer auch immer, lasst mich einf- ...Professor Dumbledore?" Überrascht richtete er sich auf, als er den Schulleiter von Hogwarts erblickte. Dieser nickte ihm zu und betrachtete ihn durchdringend durch seine halbmondförmigen Brillengläser.

"Mir wurde gesagt", begann er mit ruhiger Stimme. "..., dass es dir sehr schlecht ergeht. Offenbar fällt es dir schwerer, den Tod deines Patenonkels zu verkraften, als wir anfangs alle angenommen haben."

Harry wandte seinen Blick ab und fühlte sein Gesicht heiß werden. Nun wusste Dumbledore also von seinem hysterischen Verhalten... Etwas Schlimmeres hätte ihm kaum passieren können. Er schämte sich für sein Gejammere und dass er es nicht einmal verbergen konnte. War Dumbledore vielleicht sogar extra wegen ihm hierher gekommen? Oder war er nur zufällig in London?

"Ich weiß, was du denkst, Harry." Dumbledore trat ein wenig näher. "Aber Trauer zu zeigen ist keine Schwäche - auch nicht für einen Griffindor. - Dennoch... bereitet es mir und auch deinen Freunden Sorgen, dich so zu sehen."

Harry sah ihn stumm an. Diesen alten Mann, der bisher immer alles irgendwie wieder in die richtige Richtung gelenkt hatte, immer eine Lösung parat gehabt hatte. Nur dieses Mal war wohl auch Albus Dumbledore machtlos.

"Harry..." Die Stimme des Schulleiters nahm einen merkwürdigen Unterton an. Was würde jetzt kommen?

"Ich muss morgen zum Zaubereiministerium. Du könntest mich begleiten und noch einmal zu dem Torbogen gehen, durch den Sirius verschwunden ist."
 

Beyond the veil I, Ende
 

OK, zugegeben, hier passiert gerade nicht so viel, abgesehen davon, dass Harry ständig heult (Ich bin so gemein und melodramatisch...)

Aber ich arbeite dran!
 

KOMMENTARE; BÜDDE?!?!? *ANGRINS* ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wasserhexe
2004-09-12T21:34:34+00:00 12.09.2004 23:34
Das fängt ja schon mal sehr gut ann * sich freudig die Hände reibt* Ich mag solch melodramatisch, sadistisches Zeugs wie du das ausdrückst *ggg* Jedenfalls wieder sehr gut geschrieben, dein Schreibstil hats mir echt angetan ^^

die kleine Hexe
Von: abgemeldet
2004-08-19T15:34:12+00:00 19.08.2004 17:34
Ein vielversprechender Anfang! also schnell weiter! Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Bis dann
deien Tamaryn12
Von: abgemeldet
2004-08-19T07:50:36+00:00 19.08.2004 09:50
Wau!!
Der teil ist einfach nur klasse. Ich hoffe es geht so toll weiter. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Also ganz ganz ganz schnell weiter schreiben
Kiss Jule^^


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