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Geheimnis der Vergangenheit

von

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Eine kleine Schneeballschlacht

Hallo. Ein riesen großes Danke an all meine Kommischreiber. Ich hoffe, dass ihr mir auch weiterhin Treu bleibt. ^.^ Jetzt wünsch ich euch noch viel Spaß mit Kapitel 11.
 


 

Kapitel 11 Eine kleine Schneeballschlacht
 

Eine Weile standen sie so da und sahen sich einfach nur an. Inu Yasha hatte die Tränen bemerkt, die unaufhörlich über Kagomes Wangen liefen und am liebsten hätte er sie wieder umarmt, aber er wusste nicht ob sie ihn wieder wegstoßen würde. Bis jetzt stand sie einfach nur da und sah Inu Yasha an, während dieser immer nervöser wurde. "Verzeih mir. Jetzt hab ich dich schon wieder zum weinen gebracht, dabei möchte ich doch nur, dass du glücklich bist." Überrascht sah sie ihn an. "Ich will dein Lächeln, welches mich von Anfang an verzaubert hat, wieder sehen." Zärtlich strich er die Tränen von Kagomes Wangen ohne den Blick von ihr zu nehmen. "Inu ... Yasha .... " brachte Kagome zwischen einigen Schluchzern hervor und ehe Inu Yasha reagieren konnte, hatte Kagome ihn stürmisch umarmt. Überrascht, aber überglücklich betrachtete er das 17 jährige Mädchen, welches sich fest an ihn schmiegte. "Ich liebe dich auch." flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht in seinem Suikan. Wenn Inu Yashas Ohren nicht so empfindlich wären, hätte er ihre Worte wohl nicht verstanden. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als sich seine Arme fest um das leicht zitternde Mädchen schlossen. Seinen Kopf legte Inu Yasha auf ihre Schulter und während er ihr beruhigend über den Rücken strich flüsterte er ihr "Ich hab dich so vermisst" ins Ohr. "Ich hab dich auch vermisst" murmelte Kagome und kuschelte sich noch näher an Inu Yasha. Schmerzhaft verzog er kurz das Gesicht, aber die Schmerzen, die er in diesem Moment spürte waren ihm egal, er wollte seine Kagome einfach nur in den Armen halten und nie wieder gehen lassen, dennoch löste er die Umarmung nach einer Weile und strich vorsichtig die restlichen Tränen von ihrer Wange. "Du gefällst mir viel besser, wenn du lächelst." sagte er liebevoll. Kagome lächelte ihn an und in ihren Augen konnte er den Ausdruck und das leuchten erkennen, welches er so liebte. Sie war unglaublich glücklich und obwohl sie die Umarmung schon längst beendet hatten spürte sie immer noch seine Wärme. Wie gebannt sahen sie sich an, keiner wollte etwas sagen um diesen Augenblick nicht frühzeitig zu zerstören. Langsam beugte sich Inu Yasha etwas nach unten, gerade soweit, dass sich ihre Gesichter fast berührten. Ein kribbeln machte sich in Kagomes Körper breit, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Einen Augenblick verharrten sie in dieser Position, aber dann überwand Inu Yasha den letzten Abstand zwischen ihnen und begann sie zärtlich zu küssen. Sachte zog er sie wieder in seine Arme ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie sich wieder voneinander lösten zierte eine leichte Röte Kagomes Gesicht, dennoch lächelte sie glücklich. Als sie kurz ihren Blick von Inu Yasha abwandte fiel ihr auf, dass es wieder begonnen hatte zu schneien. "Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen." sagte Inu Yasha, nachdem auch er die Schneeflocken bemerkt hatte die immer schneller vom Himmel fielen.
 

Nach einer Weile saßen beide in der Höhle, in der Kagome vor ein paar Stunden schon Mal gesessen hatte. Der Schneesturm wurde immer schlimmer und Kagome war wirklich froh, dass sie einen Unterschlupf hatten, der ihnen wenigstens eine bisschen Schutz bot. Inu Yasha, der bemerkt hatte, dass Kagome sich tiefer in ihren Mantel kuschelte, zog sein Suikan Oberteil aus und legte es der überraschten Kagome um die Schulter. "Aber jetzt frierst du." protestierte Kagome und wollte es Inu Yasha zurückgeben, als ihr Blick auf sein Hemd fiel. Kagome erstarrte und das Suikan Oberteil fiel lautlos zu Boden. Auf seinem Hemd konnte man einige blutige Stellen erkennen. "Deine Wunden sind wieder offen. Warum hast du mir nichts gesagt? Das ist alles meine Schuld. Wenn du nicht losgegangen wärst um mich zu suchen, dann....." Inu Yasha unterbrach Kagome indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. "Hör auf dir Sorgen zu machen. Es ist nicht deine Schuld. Es war ganz allein meine Entscheidung und ich bin froh, dass ich gekommen bin." "Aber ..." "Kein aber, Kagome. Ich werde es schon überleben" Er versuchte zu lächeln, was ihm allerdings nicht wirklich gelang. Kagome sah ihn immer noch besorgt an, beugte sich ein wenig zu ihm und streckte ihre Hände nach seinem Hemd aus. Inu Yasha umfasste ihre Hände und hinderte sie so daran sein Hemd zu öffnen. "Es ist wirklich alles ok" sagte er, aber so schnell gab Kagome nicht auf. Sie warf ihm einen besorgten und gleichzeitig einen bestimmenden Blick zu. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt seine Wunden anzusehen und so gut es ging zu verarzten und Inu Yasha wusste, dass sie nicht aufgab ehe sie ihren Willen erreicht hatte. Inu Yasha ergab sich und ließ Kagomes Hände los. Kagome lächelte kurz und begann dann sein Hemd zu öffnen. Vorsichtig entfernte sie die blutigen Verbände und erschrak erst Mal bei dem Anblick der sich ihr bot. Sein ganzer Oberkörper war nur so von Wunden übersät. Einige von ihnen waren offen und bluteten stark. Kagome überlegte wie sie am besten seine Wunden versorgen sollte, stand dann auf und holte ein Stofftuch aus ihrer Tasche. Sie lief auf den Höhleneingang zu, tauchte das Taschentuch solange in den Schnee bis es nass war und ging wieder zurück zu Inu Yasha. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet und nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen, aus Angst, dass sie wieder verschwinden würde. Sie lächelte ihn sanft an und ließ sich direkt vor ihm nieder. Dann begann sie vorsichtig seine Wunden zu säubern, wobei Inu Yasha einige Male zusammenzuckte und schmerzhaft sein Gesicht verzog. "Tut mir leid" murmelte sie leise und an ihrem Gesicht konnte er erkennen, dass sie sich immer noch die Schuld dafür gab. Erneut hielt er ihre Hände fest und brachte sie dazu ihn anzusehen. "Mach dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür." Er bemerkte, dass sie widersprechen wollte, zog sie näher zu sich und küsste sie zärtlich. Kagome war im ersten Moment ein wenig überrascht erwiderte den Kuss, aber mit der gleichen Zärtlichkeit. Inu Yasha legte eine Hand in ihren Nacken, nur um sicherzugehen, dass sie den Kuss nicht frühzeitig beenden konnte. Aber Kagome hatte gar nicht vor diesen Kuss zu beenden, sie hoffte inständig, dass dieser Moment nicht so schnell vergehen würde.
 

Nachdem sie die Wunden gesäubert und wieder verbunden hatte, zog sich Inu Yasha sein Hemd wieder an. Kagome gähnte und wollte es sich gerade neben Inu Yasha gemütlich machen, als er sie vorsichtig in seine Arme zog. Wieder einmal wollte Kagome protestieren, schließlich war er verletzt und sie wollte ihm keine unnötigen schmerzen zufügen, aber jede ihrer Bemühungen sich aus seinem Griff zu befreien waren zwecklos. Er war stärker als sie und dazu kam, dass er nicht so schnell vorhatte, sie wieder gehen zu lassen. Kagome seufzte resigniert und lehnte sich vorsichtig gegen seine Brust. "Du musst immer deinen Kopf durchsetzen. In dieser Hinsicht hast du dich kaum verändert." murmelte Kagome und als sie ihren Kopf leicht anhob sah sie in ein lächelndes Gesicht. "Das sagt gerade die richtige." Jetzt musste auch Kagome lächeln, schließlich hatte er vollkommen Recht. Sie war mindestens genauso stur wie er. Sie kuschelte sich leicht an ihn, zog das Suikan Oberteil über ihre Schultern und gähnte erneut. Inu Yasha lächelte und strich ihr liebevoll über den Rücken. Anschließend hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut." Kaum hatte er diese Worte gesagt hörte er schon Kagomes gleichmäßige Atmung und schloss ebenfalls seine Augen.
 

Am nächsten morgen, nachdem es aufgehört hatte zu schneien, machten sich Kagome und Inu Yasha auf den Weg ins Dorf. Eine ganze Weile liefen sie schweigend nebeneinander her. Kagome betrachtete, die glitzernde Schneelandschaft und dann machte sich ein grinsen auf ihrem Gesicht breit. "Inu Yasha?" "Hm?" Kurz nachdem sich Inu Yasha zu Kagome umgedreht hatte landete auch schon etwas kaltes in seinem Gesicht. Kagome konnte nicht anders und brach in schallendes Gelächter aus. Inu Yasha sah einfach zu komisch aus, wie er da stand und sie verdattert ansah.

Als sie ein "Na warte" von ihm vernahm, verstummte sie kurz und sah, wie er ebenfalls einen Schneeball formte. Kagome versuchte zu flüchten, was sich als ziemlich unmöglich erwies, da Inu Yasha um einiges schneller war als sie und sie kurze zeit später überholte. Grinsend stand er vor ihr. "Das wagst du nicht" sagte Kagome und lächelte ihn lieb an in der Hoffnung, dass er sein vorhaben aufgeben würde, aber ehe sie sich versah hatte auch sie einen Schneeball im Gesicht. Es entbrannte eine Schneeballschlacht, die keiner der beiden aufgeben wollte, aber als Kagome schließlich im Schnee lag und von einem grinsenden Hanyou eingeseift wurde konnte sie nicht mehr. "Ich ergebe mich" bracht sie zwischen einem Lachanfall und dem Versuch Luft zu holen hervor. Inu Yasha grinste sie an und war immer noch über ihr. Kagomes Atem ging schnell und kleine Atemwolken stiegen empor, während sie sich langsam beruhigte. Inu Yasha strich ihr zärtlich einige Haare aus dem Gesicht, sah in ihre braunen Augen und beugte sich über sie. Kurz darauf spürte sie seine warmen Lippen auf ihren. Kagome schloss ihre Augen, legte ihre Hände um seinen Hals und erwiderte den Kuss sanft. Fordernd wanderte seine Zunge über ihre Unterlippe und bat um Einlass, der ihm kurz darauf gewährt wurde. Es wurde ein langer und inniger Kuss, den sie irgendwann wieder beenden mussten. "Ich lass dich nie wieder gehen" flüsterte Inu Yasha und entlockte Kagome somit ein glückliches Lächeln. "Ich hab auch nicht vor wieder zu gehen" murmelte sie und fügte ein "Wir sollten langsam weiter" dazu. "Ich will aber nicht" trotzig und gespielt schmollend sah er sie an und dachte nicht im Geringsten daran sie wieder aufstehen zu lassen. Kagome musste einfach über sein kindliches Verhalten lachen und als sie sich wieder beruhigt hatte zog sie ihn zu sich runter und gab ihm noch einen Kuss, den er liebend gerne erwiderte. Als sie sich voneinander lösten erhob sich Inu Yasha widerwillig von Kagome und half ihr dann auf die Beine.
 

Schon von weitem konnte Kagome das Dorf erkennen und war nur heilfroh, da ihre Kleider von der kleinen Schneeschlacht ziemlich nass waren und sie langsam begann zu frieren. Als sie endlich das Dorf erreichten sah Kagome, dass einige Dorfbewohner unterwegs waren und Inu Yasha teilweise ängstliche teilweise aber auch wütende und verhasste Blicke zuwarfen. Ihr hingegen lächelten die meisten freundlich zu und machten sich dann wieder auf den Weg. Kagome sah zu Inu Yasha, der gerade die Hütte erreichte, langsam die Tür öffnete und eintrat. Kagome folgte ihm und schloss die Tür hinter sich als sie auch gleich Kaedes Stimme vernahm. "Da seid ihr ja endlich. Ich hab mir schon sorgen gemacht." "Wie du siehst war das völlig überflüssig, alte Schachtel." sagte Inu Yasha schnippisch. Kagome schüttelte nur lächelnd ihren Kopf. "Kaede. Hast du Verbandszeug und ein paar Kräuter. Ich muss Inu Yashas Wunden neu verbinden." "Natürlich. Ich bring es dir sofort." sagte die alte Miko und verschwand in einem der kleinen Zimmer. Inu Yasha ließ sich neben der Feuerstelle nieder. "Mir geht es doch gut." meinte er und vermied es Kagome anzusehen, was gar nicht so einfach war, da sie genau vor ihm Platz genommen hatte. "Deine Wunden müssen aber unbedingt anständig gesäubert werden. Also zieh endlich dein Oberteil aus." befahl Kagome. Inu Yasha folgte ihrer Aufforderung. Kaede erschien mit einer großen Binde, einer Schüssel Wasser und einer Salbe aus Kräutern, die sie Kagome reichte. "Danke" erwiderte das Mädchen und begann Inu Yashas alten Verband zu entfernen. Anschließend säuberte sie die Wunden und begann vorsichtig die Kräutersalbe gleichmäßig auf Inu Yashas Oberkörper zu verteilen. Einige Male zuckte er zusammen, gab aber keine Laute von sich und beobachtete Kagome weiter. Kagome waren Inu Yashas Blicke nicht entgangen und ohne es zu wollen wurde sie leicht nervös. Sie begann seine Wunden neu zu verbinden und befestigte den Verband. "Fertig" sagte sie und betrachtete noch mal kurz ihre Arbeit. Dann drehte sie sich zu Kaede. "Hast du vielleicht ein paar frische Kleider für mich? Meine sind durch den Schneesturm ziemlich nass geworden und ich habe keine Ersatzkleider mit." Kaede überlegte kurz, nickte dann aber. "Komm mit. Sango hat noch ein paar Sachen hier und wenn ich mich nicht gänzlich vertan habe müsstet ihr ungefähr die gleiche Kleidergröße haben." Kagome erhob sich und folgte der alten Miko in ein kleines Zimmer, das am anderen Ende, des kleinen Flurs lag. Kagome sah sich in dem kleinen Raum um und außer drei Schlafmatten konnte sie nicht viel entdecken. Ein paar Spielsachen lagen auf dem Boden, die ohne Zweifel Shippo gehörten und am anderen Ende des Raums war ein kleines Fenster. "Hier. Der müsste passen." Kaede hielt Kagome langen blauen Kimono, der ein paar silberne Verzierungen aufzuweisen hatte, hin. Kagome betrachtet ihn kurz und nahm ihn der Miko dann ab. "Danke" "Das ist doch selbstverständlich, Kindchen. Jetzt solltest du dich aber umziehen, sonst wirst du noch krank." Kaede lächelte und wollte gerade das Zimmer verlassen, als Kagome sie ansprach. "Kaede?" "Was ist denn?" "Wo ist Kikyo?" Kaede war sichtlich erstaunt über die Frage. "Ich weiß es nicht. Sie ist gegangen ohne ein Wort zu sagen." Kagome brachte nur ein "Oh." zustande.

Nachdem Kagome sich umgezogen hatte schnappte sie sich ihre nassen Klamotten und ging wieder zu Kaede und Inu Yasha. "Kaede? Wo kann ich meine nassen Sachen hinlegen?" "Gib sie mir. Ich werde sie aufhängen." sagte die alte Miko und nahm Kagome die Sachen ab. "Das essen ist gleich fertig. Ich hoffe du hast Hunger?" Kagome nickte "Und wie" Kaede lächelte ging in eines der Zimmer. "Der Kimono steht dir gut." flüsterte Inu Yasha, während er Kagome immer noch ansah. "Danke" lächelnd und mit einem leichten Rotschimmer setzte sie sich neben ihn. "Wir sollten den Anderen vorerst nichts sagen." "Was?" Kagome sah verwirrt zu Inu Yasha. "Ich meine, das mit uns. Versuch bitte mich zu verstehen. Ich will dich einfach nicht verlieren, nicht jetzt wo ich dich endlich wieder habe." "Verstehe" flüsterte Kagome traurig. Inu Yasha legte seine Hand auf ihre. "Tut mir leid." Aber als er Kaede bemerkte, die kurz darauf wieder das Zimmer betrat zog er seine Hand schnell zurück.
 

Kagome war aufgestanden und wollte gerade die Schüsseln versorgen, als sie hörte wie die Tür geöffnet wurde und kurz darauf vernahm sie Sangos wütende Stimme. "Da lässt man dich einmal alleine und du hast nichts Besseres zu tun, als die halbe weibliche Bevölkerung des Dorfes anzumachen." "Aber Sango...." "Spar dir deine Entschuldigung" Wütend und traurig zugleich betrat Sango das Zimmer indem Kaede und die anderen beiden saßen. Sie wollte direkt in ihr Zimmer, aber dann fiel ihr Blick auf Kagome. Im ersten Moment dachte sie sie hätte sich verguckt, aber auch als sie das zweite Mal hinsah war es immer noch Kagome. "Kagome?!" Sango lief auf ihre Freundin zu und umarmte diese erstmal. "Du hast mir ganz schön gefehlt. Ich bin froh, dass du wieder da bist." Rief sie überglücklich und lies Kagome wieder los, die kurz darauf schon den kleinen Kitsune im Arm hielt, der sich an sie kuschelte. "Kagome! Ich hab dich so vermisst. Inu Yasha war so gemein zu mir." schluchzte Shippo und drückte sich an sie. "Ich hab dich auch vermisst, Shippo." lächelte Kagome, drückte ihn gleich von sich um ihn zu mustern. "Du bist ganz schön gewachsen." Shippo sprang von ihrem Arm. "Ich bin nicht nur gewachsen. Ich bin auch stärker geworden." erklärte er stolz. Anschließend wurde Kagome auch noch von Miroku begrüßt. Zu ihrer Überraschung behielt er seine Hände bei sich, aber das konnte natürlich auch daran liegen, dass Inu Yasha ihn genau beobachtete und Sango ihren Hiraikotsu bereithielt.
 


 

Das wars Mal wieder. Werde mich mit dem nächsten Kapitel beeilen. Hoffe nur, dass nicht soviel Schulstress auf mich zukommt.

Freu mich übrigens immer über Kommis =^.^=

Bis Bald

Eure Moondevil



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-01-23T16:01:44+00:00 23.01.2005 17:01
Das war mal wieder ein schönes Kapitel. Endlich haben sich Kagome und Inuyasha gefunden und ihre Gefühle gegenseitig gestanden. * schmacht *
Ich hoffe, du machst bald weiter, denn ich möchte wissen, was nun mit Kikyo wird und ob Inu und Kago entgültig zusammenbleiben. Vor allem bin ich neugierig auf Kagomes Vergangenheit und ob sie ihre Schwester trifft. Du siehst, ich habe auch noch was zu den anderen Kapiteln gesagt, doch das liegt daran, das ich diese FF in einem Zug durchgelesen habe und erst jetzt was schreibe. (Es gibt so viele FF's! ^^')
Also mache bald weiter, wenn du Zeit hast, denn deine FF gefällt mir sehr gut.^^
Von: abgemeldet
2005-01-16T18:08:17+00:00 16.01.2005 19:08
klasse kapi^^
nur weiter so!!!
aber flott!!!

LG KAgo0815 =)
Von:  -Kago-chani-
2005-01-07T17:11:46+00:00 07.01.2005 18:11
SUPER!!!!!
schreib bitte schnell weiter!!!

bye chanilein
Von:  Lorelei89
2005-01-07T15:40:29+00:00 07.01.2005 16:40
suepr schreib bitte sper maga schnell weiter ok?bitte bitttwe bitte mehr kann ich nich sagen^^auser KLASSE
lorelei89
Von: abgemeldet
2005-01-07T09:44:29+00:00 07.01.2005 10:44
Endlich ne Fortsetzung! *freu*^^
War echt toll, ich hoffe, du schreibst schnell weiter!^^
MFG Vicky
Von: abgemeldet
2005-01-07T00:09:51+00:00 07.01.2005 01:09
Jipi, es geht weiter.
Also das Kapitel fand ich klasse. Was man nicht alles für schöne Spiele im Schnee spielen kann. Ich frag mich nur wann Kagome ihr Geheimnis preisgibt.

liebe Grüße
Himmel77


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