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Urlaub mit Folgen

Yuki x Shuichi
von

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Streit mit Folgen

Kapitel 3
 

Shuichi war froh, dass Yuki ihn nun nicht mehr so kritisch beäugte nach dem was sie vor drei Tagen gemacht hatten, oder besser in den letzten drei Nächten. Er fühlte sich endlich wieder so richtig gut, vielleicht sollten sie öfters Urlaub machen ging es ihm durch den Kopf. Na ja, die Frage war wohl eher, ob er Yuki nochmals dazu bekommen würde. Obwohl, vielleicht ja doch dachte er mir einem leichten grinsen auf den Lippen.
 

Plötzlich hörte er Yuki's Handy klingeln. Dieser war gerade unter der Dusche, also nahm Shuichi das Handy und brachte es Yuki ins Badezimmer. Vorsichtig öffnete er die Badezimmertür. Yuki verließ gerade mit einem Handtuch um die Hüften die Dusche. "Shuichi, was ist?" fragte ihn Yuki liebevoll, bevor diesem das Klingeln des Handys auffiel. "Danke, dass du mir das Handy bringst. Ich bin gleich bei dir" sagte er Shuichi, drückte diesem einen Kuss auf die Lippen und nahm das Handy an sich, um das Telefonat an zunehmen. "Yuki Eiri am Apparat." Shuichi hingegen verließ selig vor sich hin lächelnd das Badezimmer.
 

10 Minuten später kam endlich Yuki aus dem Badezimmer. "Yuki, kommst du in die Küche" kam es aus der Küche, dass Frühstück ist fertig. Daraufhin begab er sich zu Shuichi in die Küche. "Shuichi, ich hab schlechte Neuigkeiten. Wir müssen den Urlaub abbrechen" sah er Shuichi entschuldigend an. "Was ist passiert wollte dieser wissen, ist etwas mit unseren Familien oder Freunden?" wollte er besorgt wissen. "Nein, man braucht mich unbedingt imVerlag, es gibt wohl Schwierigkeiten mit meinem neuem Buch, sie wollen es schon Ende der Woche haben und nicht erst Ende des Monats." Shuichi sah ihn entgeistert an.
 

"Was, du ziehst deine Arbeit einem Urlaub mit mir, vor?" schrie er aufgebracht. "Du hast mir versprochen in diesen zwei Wochen nur für mich dazu sein und nichts und niemanden dazwischen kommen zu lassen und nun das" Shuichi traten langsam Tränen in die Augen. "Verdammt, dieses Buch ist wichtig für mich" versteh doch. "Ich verstehe nur, dass es dir anscheinend wichtiger ist als ich" dann brach Shuichi in Tränen aus. "Wann fahren wir wollte er unter schlurzern wissen." "Morgen früh." "Gut, dann gehe ich schon mal packen" sagte sein Koi mit einem verletzten Ausdruck in den Augen und verschwand noch immer weinend im Schlafzimmer um zu packen. Vergessen war das gemeinsame Frühstück.
 

"Verdammt, dieser blöde Verlag. Wieso konnten die nicht noch bis zum Ende des Monats warten." Schon wieder hatte er ein Versprechen gegenüber seinem Baka gebrochen und ihn damit sehr verletzt. Es tat ihm leid. Doch was sollte er tun. (Vielleicht einfach nein sagen, oder was meint ihr?) Frustriert ließ er sich auf den Küchenstuhl geleiten. Das würde ihm sein Koi niemals verzeihen.
 

Dieser kam nach ungefähr einer halben Stunde wieder, zwar mit verweinten Augen, aus dem Schlafzimmer. "Yuki, ich mach kurz einen kleinen Spaziergang" rief er diesem zu und war dann auch schon aus der Eingangstür raus. Yuki sah ihm traurig hinterher. Was hatte er nur angerichtet, so deprimiert hatte er seinen Shu-chan noch nie erlebt. Er würde sich was besonderes Ausdenken, um Shuichi wieder aufzumuntern, wenn sie erstmal wieder in Japan wären.
 

Shuichi lief langsam den Strand hinab und hing seinen Gedanken nach. Wieso tat ihm Yuki, ihm dass nur an. Bedeutet ihm seine Arbeit wirklich mehr als ich? Wahrscheinlich. Schließlich hat er mir noch nie gesagt, dass er mich liebt. Dabei dachte ich er sei langsam über die Sache mit Kitazawa hinweg. Er betrachtete das Meer und fasste den Entschluss Schwimmen zu gehen, schließlich hatten sie es bisher noch nicht getan und er wollte wenigstens einmal im Meer geschwommen sein, bevor er nach Hause fuhr.
 

Schnell zog er sich seine Sachen bis auf seine lilanen Boxershorts aus, legte diese in den Sand und warf sich dann in die Wellen. Er schwamm auf dem Rücken und ließ sich Sanft von den Wellen mittreiben. Plötzlich bemerkte er, dass er schon ein ganzes Stück vom Strand entfernt war und wollte nun zurück schwimmen, als ihn ein heftiger Krampf in seinem rechten Bein erwischte. Nein, bitte nicht dachte er während er verzweifelt versuchte sich über dem Wasser zu hallten. Immer wieder ging er unter, schluckte Wasser, kam prustend wieder hoch um dann gleich wieder unter zu gehen. Verzweifelt kämpfte er um sein Leben. Schreien konnte er nicht und er wusste, dass niemand da gewesen wäre, der seine Hilferufe gehört hätte, selbst Yuki war zu weit weg um ihn hören zu können. "Yuki, ich liebe dich und es tut mir leid" ging ihm noch durch den Kopf bevor er endgültig unterging.
 

Fortsetzung folgt ... (bin ich nicht gemein an solch einer Stelle auf zuhören?)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2013-07-01T14:14:02+00:00 01.07.2013 16:14
Hallo ^_^

Das musste ja wieder kommen, diese blöde Arbeit, dieser dumme Verlag immer das gleiche, kein wunder, dass Shuichi und Yuki nie auf einen grünen Zweig kommen, und das ausgerechnet im Urlaub. Und dann noch ein Streit der beiden :(

Hoffentlich ist Yuki ihm nachgelaufen, ich möchte nicht, das er ertrinkt.

CuCu Jyorie

Von:  Die_BMF
2008-05-03T15:46:34+00:00 03.05.2008 17:46
Ja das Bist Du!!!!!!!!!!!! SCHMOLL!!!!!!
Hoffenlich Rettet Yuki seinen Shuichi!!!!!!!!!
Bin schon gespand wie es weiter gehen würd!!!!!

Sailormoon-fan


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