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Es ist meine Schuld !!!

It's my fault !!! Eine abgeschlossene Geschichte über den steinigen Weg zur großen Liebe.
von

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4 Worte

4 Worte !!!
 


 

ohhh mein Gott ihr seid echt hammerliebe supersüße Kommischreiber. Ihr glaubt gar nicht wie sehr mich eure Kommis immer anspornen. Hihi, und nur so ich weiss das "Ich liebe dich" 3 Wörter sind. Aber ich hatte auch nicht vor schon so weit zu gehen. Viel Spaß, trotzdem. Ihr seid soooooooooooooooooooo lieb.
 

Ach ja, ich weiss noch nicht genau ob ich einen Lemon bzw. Lime Teil rein bringe. Liegt noch offen. Ich hoffe ich bekomme auch für dieses Kapitel Kommis von euch.
 


 

Vorsichtig setzte Seto Laila auf seinem Bürostuhl ab wo diese zitternd sitzen blieb. Ihr ganzer Körper kam ihr so unglaublich schwer vor und jeder Gedanke schien Tonnen zu wiegen. Gequälte schloss Laila die Augen und versuchte mühsam ihr Inneres wieder zu beruhigen, was sich leider als unmöglich erwies. Plötzlich spürte sie eine kalte Hand an ihrer warmen Wange. Überrascht öffnete sie die Augen und blickte in zwei glasklare, eiskalte Augen. Seto hatte sich vor sie gekniet. Wie von selbst verblassten plötzlich all ihre Sorgen und sie konzentrierte sich ganz auf Setos Augen.
 

Das Zittern lies nach und Laila spürte wie ihre Sorgen tatsächlich immer nebensächlicher wurden. "Was ist los?" fragend blickte Seto Laila an. Er wusste sehr gut was in Laila vorging doch er wollte es aus ihrem Mund hören. Jetzt, hier und von ihr.
 

"Ich weiss es selber nicht genau. Aber ich glaube es wird mir alles zu viel. Erst gestern wurden wir entführt, heute arbeitest du schon wieder und außerdem..." Lailas Stimme war immer leise geworden bis sie schließlich ganz verstummte. ...und außerdem weiss ich nicht wie ernst du es mit mir meinst und was ich für dich bin... fügte Laila in Gedanken still noch hinzu.
 

"Und außerdem?" fragend und auch ein bisschen verärgert blickte Seto sie an. Er hasste es wenn man einem alles aus der Nase ziehen musste. Doch Laila schüttelte nur den Kopf und fuhr sich müde durch ihr braunes Haar. Vorsichtig wollte sie aufstehen und dieses Mal klappte es sogar. Stolpernd wich sie einige Schritte vor Seto zurück und lies sich dann auf den Boden fallen. Dieser war zwar ziemlich kalt doch sie schaffte es einfach nicht länger in Setos Nähe zu sein.
 

Sein Geruch....
 

Seine Wärme...
 

Seine Augen...
 

Wie nichts anderes auf der Welt sehnte sie sich nach ihm und doch hatte sie auch in seiner Nähe Angst. Angst verletzt zu werden, Angst vor einer Zurückweisung und vor allem Angst vor Setos Gefühlen. Sie hatte keine Ahnung was er wirklich fühlte. Wie sah er sie? Warum hatte er sie geküsst? Waren sie jetzt zusammen oder sah Seto das als eine kleine Vergnügung neben seinem Job an?
 

Vielleicht waren es kindische Gedanken aber für Laila waren es im Moment die Fragen auf die sie wohl am meisten eine Antwort wollte und vor dessen Antwort sie sich auch am meisten fürchtete.
 

Seto betrachtete unterdessen das zitternde Mädchen das einige Meter vor ihm auf dem Boden saß. Manchmal verstand er die Kleine einfach nicht. Warum war sie jetzt vor ihm zurückgewichen? Angst durfte sie eigentlich nicht mehr vor ihm haben. Er wusste sich einfach nicht mehr zu helfen. Müde setzte er sich auf den nun freien Bürostuhl und stützte sein Gesicht in seine Hände, als wäre das Gewicht seines Kopfes zu schwer für seinen Hals.
 

Auch an ihm war die Entführung nicht spurlos vorbeigegangen. Die unzähligen kleinen Wunden hatten erst begonnen sich zu schließen und da er sich geweigert hatte irgendwelche dieser Medizin zu schlucken, fühlte er sich dementsprechend. Die schließenden Wunden juckten und die tiefe Wunde in seiner Magengegend schmerzte bei jeder Bewegung. Verdammt, er fühlte sich auch alles andere als wohl.
 

Ein ungewolltes Seufzen schlich sich über seine Lippen. Die ganze Situation überforderte ihn. Eigentlich hatte er keinen Platz für Laila in seinem Leben. Seine Firma und sein Bruder beschlagnahmten seine gesamte Zeit und bis jetzt hatte es noch niemand geschafft sich einen weiteren Platz in diesem vollen Zeitplan zu sichern. Doch wie es aussah würde sich das wohl sehr bald ändern.
 

Seto wusste jedoch nicht ob er sich darüber freuen sollte oder ob er sich über die zusätzliche Arbeit mit Laila beschweren sollte. Doch ein Blick auf die zitternde Gestalt ,die dort auf dem Boden saß, beantwortete seine Fragen. Vielleicht würde er es schon sehr bald bereuen aber er würde es versuchen.
 

Ein Blick auf die Digitaluhr auf seinem Schreibtisch sagte ihm das es bereits 8 Uhr abends war und das obwohl er nicht einmal ein viertel seiner Arbeit erledigt hatte. Doch daran war jetzt nichts mehr zu ändern. Für heute war es eindeutig genug Arbeit gewesen. Für ihn und für Laila.
 

Noch einmal schloss er gequält die Augen und versuchte den pochenden Schmerz in seiner Magengegend zu ignorieren, ehe er die Augen aufschlug und aufstand. Er drückte kurz auf einen kleinen roten Knopf neben seinem Telefon und gab seiner Sekretärin, durch die Sprechanlage, den Auftrag Sora zu holen.
 

Es dauerte nicht lange bis diese mit einem ihrer schönsten Lächeln durch die Tür trat, welches aber auf der Stelle wieder erlosch als sie sah wer hinter ihrem Chef auf dem Boden saß. Ein böser Blick auf das junge Mädchen und dann ein einschmeichelnder Blick zu ihrem begehrenswerten Boss.
 

Dieser runzelte mißbilligend über Soras Verhalten die Augen und wieder fragte er sich wie diese Frau es schaffte in diesem viel zu kleinen und zu kurzen Rock zu sitzen, geschweige denn schnell zu laufen.
 

"Master Kaiba sie haben mich gerufen," mit einem vollendeten Wimpern Aufschlag blinzelte sie ihrem Chef zu. In Seto kam leichte Übelkeit hoch und er konnte er nicht genau zu ordnen ob das von seinen Wunden kam oder von dem künstlichen Getue seiner Assistentin.
 

"Für heute mache ich Schluß. Kümmere dich noch um die letzten Einzelheiten mit unserem neuen Geschäftspartner und ruf Herr Ching noch an. Sag ihm das ich hoffe eine Zusage zu meiner Einladung bekommen," meinte Seto nur und schaltete derweil seinen Computer auf.
 

Als er wieder aufblickte stand Sora noch immer da und blickte ihn mit offenem Mund an. "Sie..sie wollen jetzt schon gehen?" fragte sie vollkommen überrascht. Um 8 Uhr!!! Normalerweise verlies er das Büro immer erst gegen 12 Uhr nachts. Das war doch nicht normal.
 

"Hatte ich das nicht gerade gesagt, Sora," der Braunhaarig war heute mehr als nur genervt von seiner Assistentin. So schwer war es doch nicht. "Aber... aber was ist mit der ganzen Arbeit, die sie noch machen müssen?" fragte Sora, sich nicht bewusst das sie ihren Chef gerade bis aufs Äußerste reizte.
 

"Morgen," knurrte dieser nur und drehte Sora schließlich den Rücken zu. "Das war alles. Du kannst jetzt gehen." Sora blickte ihren Chef noch einmal verwundert an bevor sie sich schwungvoll umdrehte und aus dem Zimmer stolzierte. Wutentbrannt stürmte sie zu ihrem Arbeitsplatz. Diese kleine schreckliche Göre. Wie konnte sie es wagen Seto so zu verändern? Die würde noch ihr blaues Wunder erleben. Oh ja, und sie wusste auch schon wie. Ein fieses Grinsen legte sich auf die Lippen der hübschen Assistentin von Seto Kaiba als sie an ihren neu ausdachten Plan dachte.
 

Seto betrachtete unterdessen das Kindermädchen seines Bruders Stirn runzelnd. Mit Zärtlichkeiten kam er hier scheinbar nicht weiter. Sowie es aussah musste er wohl oder übel etwas strenger zu Laila sein auch wenn er nur sehr ungern seine kalte Seite aufzog. Jetzt war sie nötig.
 

"Laila," Seto machte eine kleine Pause und sprach erst weiter als diese ihn aus ihren rehbraunen Augen anblickte. "Ray ist tot. Du bist ihn für immer los. Er kommt nicht wieder. Seine Taten können nicht rückgängig gemacht werden aber wenn du dich jetzt für immer verkriechst dann hat er sein Ziel erreicht. Deine Eltern sind tot. Deine Verwandtschaft scheint dich nicht zu brauchen. Aber lebe doch einmal für dich. Also steh jetzt auf und fang wieder an zu leben. "
 

Eine unangenehme Stille lag eine Weile in der Luft und Seto hielt unwillkürlich den Atem an. Also entweder hatte seine Rede jetzt nichts bewegt oder Laila würde endlich wieder anfangen zu leben. Schlechter konnte es gar nicht mehr werden.
 

Laila spürte die Wahrheit hinter Setos Worten und doch sträubte sich ihr gesamtes Wesen jetzt aufzustehen.
 

Wie viel einfacher war es doch im eigenem Selbstmitleid zu versinken?
 

Wie einfach war es doch sich zurück zu ziehen und die Welt an einem vorbei rauschen zu lassen?
 

Wie viel einfacher war es doch einfach auf zu hören zu leben?
 

Sehr einfach!
 

Auf einmal wurde Laila einiges klar. Wenn sie sich jetzt einfach aufgab dann gab es kein zurück mehr. Sie würde immer ein jämmerlicher Haufen aus Selbstmitleid und Trauer bleiben. Ein Trauerkloß, der sich hinter einer unsichtbaren Mauer versteckte.
 

Sie würde schwach sein !!!
 

Und genau das wollte sie nicht sein. Nie wieder! Nie mehr!
 

Mühsam versuchte sie wieder aufzustehen. Ihre Hände zitterten noch immer und auch ihr Hautfarbe glich noch sehr einer weißen Wand. Doch sie hatte ein Ziel vor Augen. Sie würde wieder leben.
 

Eine helfende Hand wurde ihr entgegen gestreckt und einen Moment lang glitten ihre Gedanken zu einer ähnlichen Stelle vor, wie ihr schien, halben Ewigkeit.
 

Einen Moment blieb sie vor der kleinen Tür stehen, hinter der sich wahrscheinlich ihre Großeltern mit ihrer Tante befanden. Schon wollte sie die Klinge herunter drücken und den Weg in ein neues Leben gehen als sie die Stimme ihrer Oma bei ihrem Vorhaben unterbrach.
 

Auch damals war ihr die Türklinge, sowie jetzt Setos Hand, wie eine rettende Leine vorgekommen. Aber jetzt würde es anders ausgehen. Seto würde sie nicht im Stich lassen.
 

Dankbar nahm sie die Hand auf und lies sich von Seto auf die Beine ziehen. Zum ersten Mal seit langem lächelte sie ein ehrliches Lächeln und ihr Augen blitzten beinah fröhlich auf.
 

Sie hatte den ersten Schritt getan.
 

"Na also geht doch," murmelte Seto und musste mühsam das glückliche Aufblitzen seiner Augen verbergen. Sie hatte es geschafft und zumindest ein kleiner Teil ihres Selbstbewußtseins schien wieder hergestellt zu sein.
 

Er wusste zwar das es nicht unbedingt der beste Anfang war, da sie ihr Selbstbewusstsein wieder einmal auf einen anderen aufgebaut hatte aber er hatte auch nicht vor dieses Vertrauen zu missbrauchen. Er würde sie nie mit Verachtung anblicken, ihr nie den Rücken zudrehen oder sie gar verletzen. War das Liebe? Alle Welt redete von diesem so wunderbaren Gefühl und doch sahen diese Menschen die schlechte Seite nicht.
 

Waren alle so blind und sahen den Schmerz und die Angst nicht die mit diesem so genannten wunderbaren Gefühl verbunden waren? Obwohl er langsam anfing zu verstehen und wenigstens einen kleinen Teil dieses Gefühl sah und erkannte, war für ihn der größere Teil noch immer mit Schmerz und ...ja auch Angst verbunden.
 

Angst vor dem verletzt werden.
 

Angst vor der immer folgenden Einsamkeit.
 

Denn am Schluß war man doch immer allein, egal wie es ausging. Ein Happy End? Nein, nicht auf dieser Welt, nicht unter diesen Menschen. Hier waren alle viel zu sehr auf sich bezogen. Doch...
 

Eine zierliche Hand schob sich in die seine und zwei große, braune Augen blickten ihn erwartungsvoll an. "Seto komm wir gehen jetzt spazieren," und schon wurde er zur Tür gezogen.
 

Doch... etwas änderte sich gerade in seinem Leben und er wusste es war nichts negatives. Die warme Hand in seiner fühlte sich gut an und es war nicht die gleiche Wärme wie die von Mokuba. Sie war intensiver und die braunen Augen berührten ihn tiefer als er es je für möglich gehalten hätte.
 

Die verwunderten Blicke seiner Angestellten ignorierte er als er neben Laila zum Aufzug ging. Zu seiner Verwunderung verspürte er nicht einmal Lust sie mit seinem eiskalten Blick zur Arbeit anzutreiben. Ja, etwas in ihm änderte sich.
 

Zusammen verliesen sie die Kaiba Corporation und erst jetzt bemerkte Seto, dass er noch immer Lailas Hand hielt. Sein Blick fiel auf Laila, die zufrieden die kalte Luft einatmete, und deren bleiche Züge sich langsam entspannten. Setos Hand schloss sich etwas fester um Lailas und diese lächelte glücklich. Das war es was sie suchte.
 

Ein kurzer Augenblick des Glückes.
 

Gedankenverloren schlenderte sie neben Seto her und ihre Augen glitten über ihre Umgebung. Diese Gegend schien auch eher im reichen Teil der Stadt zu liegen, denn überall sah es ordentlich und sauber aus. Kein Müll lag auf dem Gehweg und die Autos, die vorbeifuhren mussten alle ein halbes Vermögen gekostet haben. Doch eins war gleich, wie in allen Teilen Tokyos. Die Bäume hatten ihre Blätter verloren und der kalte Wind blies einem ins Gesicht. Der Winter kam.
 

Zufrieden mit ihrer Entscheidung wieder zu leben, fiel Laila ein großes Plakat auf das in einem Glaskasten befestigt an einer Hauswand hing. Ohne auf Setos Einwände zu achten, hastete sie mit ihm an der Hand über die Straße und blieb vor dem Plakat stehen.
 

Ein Musical. "Der Tanz der Vampire", stand groß über dem Plakat und ein Bild von einer düsteren Gestalt war darunter zu sehen. Lailas Augen glänzten begeistert als sie über das Glas strich, welches das Poster vor Schaden bewahrte. Sie war noch nie in einem Musical, einer Oper oder einer Operette gewesen. Für sie war das alles ein Traum und diese Träume hatte sie in letzter Zeit oft gehabt. Eine Zuflucht vor der Wirklichkeit.
 

Seto erinnerte sie just in diesem Moment wieder an die Wirklichkeit. "Komm Laila, wir gehen jetzt nach Hause und falls du es noch nicht bemerkt hast. Dieses Musical ist schon seit gut 2 Wochen ausverkauft." Die Braunhaarige konnte gerade noch das rote Wort "ausverkauft" lesen bevor sie von ihrem jungen Chef weitergezogen wurde.
 

Einen Moment überkam Laila wieder ihre altbekannte Trauer und sie dachte daran wie gerne sie jetzt einfach schlafen würde. Doch dann sah sie ihre Hand in Setos Hand und eine Welle des Glücks durchströmte sie. Solange Seto so neben ihr lief, würde sie nie eine Oper oder so etwas in dieser Art brauchen.
 

In der zwischen Zeit hatten sie schon Setos Villa erreicht. Auch die großen Ahornbäume, die den Vorgarten von Seto säumten, hatten ihre Blätter verloren und wirkten beinah ein wenig einsam und verloren in dem sonst so prächtigen Garten. Doch Laila war das einerlei. Ihr Blick ruhte in diesem Moment auf einer bestimmten Person. Nicht Seto, nein, der stand neben ihr und schien sich nicht im geringsten unwohl zu fühlen. Im Gegensatz ,er fand die Sache wohl ganz amüsant.
 

Vor Laila stand Joey, den Motorradhelm unter dem Arm geklemmt, blickte er immer wieder zwischen Laila und dem Paar Hände hin und her.
 

"Ähm hi Joey," meldete Laila sich schließlich, der die Stille unangenehm war. Joey antwortete nicht sondern blickte sie nur weiter verwirrt an. Die Braunhaarige wusste nicht wie sie mit der Situation umgehen sollte. Irgendwie kam sie sich schäbig vor, Joey nichts von Seto und ihr erzählt zu haben. Aber andererseits was hätte sie ihm den sagen sollen. Sie hatten sich geküsst doch Seto hatte nie etwas angedeutet, das sich zwischen ihnen etwas geändert hätte außer das er sich um sie kümmerte. Ehrlich gesagt war sie genauso ratlos wie Joey.
 

"He Köter. Es wird kalt. Hast du Laila was zu sagen oder willst du weiter Taubstumm bleiben?" knurrte Seto verärgert. Er wollte jetzt endlich in seine Villa und etwas essen. Wenn er schon etwas Freizeit hatte, wollte er diese ganz gewiss nicht mit einem seiner ehemaligen Schulkameraden verbringen. Neben ihm zitterte Laila leicht vor Kälte und ihr Blick hing noch immer an ihrem blonden Verehrer.
 

Dieser hatte sich nun endlich gefasst und trat einige Schritte zurück. "Dann hast du es ihm wohl gesagt Laila oder?" fragend blickte Joey sie an. Laila wusste sofort was er meinte. Er wollte wissen ob sie Seto schon gesagt hatte, wieviel Seto ihr inzwischen bedeutete. Stumm schüttelte sie den Kopf und fügte dann noch hinzu: "Nein, ich hab es ihm noch nicht gesagt."
 

In Joeys Augen mischte sich Erleichterung mit Verärgerung. Er hatte noch immer Chancen obwohl diese Angesicht des Händchen haltenden "Paares" vor ihm, um einiges geschrumpft waren. Doch wie heißt es, "die Hoffnung stirbt zuletzt".
 

Der junge Firmenchef beugte sich zu Laila hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese nickte zögernd und wandte sich dann schüchtern an Joey. "Mir ist kalt. Ich gehe besser rein. Wenn du möchtest, Joey, können wir ein anderes mal etwas miteinander machen. Aber zurzeit bin ich noch sehr erschöpft."
 

Joey nickte ihr nur lächelnd und beruhigend zu als Laila sich mit einem Lächeln entschuldigte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Dann lies sie die zwei Männer allein und eilte noch immer frierend auf den Eingang der Villa Kaiba zu.
 

"Du hast es also geschafft Laila zu verführen. Hätte ich nicht gedacht. Aber ich glaube du wirst mit dieser Situation nicht klar kommen, Kaiba," fauchte Joey seinen Gegenübern an. Jetzt wo Laila weg war wurde ihm bewusst, das diese sich nun endgültig für Seto entschieden hatte. Das machte ihn zornig und er hatte nicht vor das alles in sich hinein zu fressen.
 

"Ich bin bis jetzt mit jeder Situation klar gekommen," antwortete Seto kühl und genervt blickte er den Blonden an. Dieser war noch immer wutentbrannt. "Oh nein. Diese ist anders, du arrogantes Schwein. Vielleicht kannst du ihr Sicherheit geben aber sie wird bei dir nie Fürsorge erhalten, geschweige denn das was sie jetzt am meisten von allem braucht.
 

Du kannst Laila nicht lieben,"
 

zischte Joey und musste sich beherrschen um nicht in die kalte Visage vor sich zu schlagen. Der Braunhaarige lies sich Joeys Satz immer wieder durch den Kopf gehen. ...nicht lieben... war das wirklich wahr? Sollte er Laila nie das geben können, was sie im Moment brauchte? Er wusste es nicht und das machte ihn verrückt. Wie sollte er sich über seine Gefühle im Klaren werden? Er, der immer so rational denkende Mensch.
 

"Halt die Klappe, Wheeler. Von Sachen, von denen man nichts versteht, sollte man lieber nicht reden. Ich hab keine Lust meine Zeit mit unnützen Gesprächen wie diesen zu verplempern. Laila wird schon wissen was für sie gut ist und jetzt bye," Seto ging gelangweilt an dem Blonden vorbei, bekam aber trotzdem Joeys letzten Worte noch mit.
 

"... das weiss sie eben nicht."
 

^o^°....^o^°....^o^° ganz in der Nähe ^o^°....^o^°....^o^°
 

Laila saß inzwischen unruhig an dem großen Tisch, der vollbepackt war mit Speisen allerart, die das Personal so schnell wie möglich hergerichtet hatte. Doch Laila widmete dem Essen keinen Blick. Sie wartete ungeduldig auf ihren Chef und machte sich schon Vorwürfe dass sie Joey einfach allein mit Seto gelassen hatte, als die Tür aufging und Seto eintrat.
 

Erleichtert atmete die Braunhaarige auf. Joey musste also noch leben. Trotzdem beschloss sie ihn in den nächsten Tagen noch anzurufen wenn sie die Zeit dazu fand. Seto setzte sich müde neben sie. Seine Wunden schmerzten und er war verärgert über die Sorgen, die er über den letzten Satz von Joey noch hatte.
 

Er wollte jetzt einfach nur noch schlafen. Verstimmt nahm er sich ein noch warmes Brötchen und schenkte sich ein Glas Wasser ein. Laila beachtete er gar nicht und bekam so auch nicht mit wie sie ihn beim Namen rief und ihn schließlich auch leicht am Arm berührte.
 

"Hey Seto alles klar?" besorgt sah Laila ihren Chef an. Er sah wirklich alles andere außer gut aus. Seine Haut war gefährlich weiß und seine Hand, die noch ein Brötchen hielt, zitterte leicht. Dieser schreckte endlich aus seinen Überlegungen. "Nein. Ich fühle mich nicht so wohl. Ich glaube ich gehe für heute ins Bett," antwortete Seto. Schon war er aufgestanden und war auf dem Weg zu seinem Bett.
 

Als Laila ihm folgen wollte um ihm zu helfen, schüttelte er nur den Kopf und hob abwehrend die Hände hoch. Er wollte jetzt alleine sein.
 

Laila blieb allein an dem viel zu großen Tisch sitzen. Das Brötchen das Seto essen wollte, lag unberührt auf dessen Teller. Die Braunhaarige konnte sich sehr gut vorstellen weswegen ihr Chef so müde war. Die Entführung war auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen. Und trotzdem fühlte sie sich erschöpft und traurig. Und das nur weil Seto abweisend mit dem Kopf geschüttelt hatte.
 

Sie war so verletzlich wenn es um Seto ging. Jede kühle Antwort, jedes grobe Wort schüchterten sie ein und doch war sie mehr als froh wenn er sie bemerkte und sich um sie kümmerte. Vielleicht weil Seto zur Zeit die einzige Person war, die Laila an sich heran lies.
 

Kopfschüttelnd stand Laila auf und verlies ebenfalls den Speiseraum. Auf dem Weg nach oben fiel ihr wieder ihre kleine Katze ein. In letzter Zeit wurde diese wirklich mehr als nur vernachlässigt. Vielleicht sollte sie die Kleine morgen mit ins Geschäft nehmen. Erwartungsvoll riss sie ihre Tür auf und stürmte auf die kleine Katze zu, welche zusammengerollt auf Lailas Kopfkissen lag.
 

Begeistert über den Anblick ihres Haustieres hüpfte sie aufs Bett und umarmte die kleine Katze vorsichtig. Diese mauzte empört über die Störung ihres Schlafes und als das nichts half bis sie ihrer Besitzerin in den Finger. Laila musste lächeln als das kleine Fellbündel sich erhob und auf unsicheren Pfoten zu ihr tapste. Noch einmal gähnte das Kätzchen, ehe es sich streckte und sich erneut zu einer Kugel zusammenrollte und dieses mal auf Lailas Schoß.
 

Laila kicherte leise, als sie daran dachte das sie dieses verschlafene Kätzchen Powerful genannt hatte. Auch die Braunhaarige gähnte müde und das Bett machte auf einmal einen sehr einladenden Eindruck auf sie. Noch immer gähnend legte sie Powerful neben sich, schlüpfte in ihren weiten Schlafanzug, schloss zufrieden die Augen und wartete auf den Schlaf.
 

Ihr ganzer Körper verlangte schmerzend nach diesem Schlaf doch die verlangte Ruhe wollte nicht kommen. Alles in ihr schrie nach Vergessen und doch weigerte Laila sich standhaft einzuschlafen. Powerful's Schnurren hätte eigentlich einschläfernd wirken sollen doch Laila kam es unwirklich und viel zu laut für die Stille vor. Gedankenverloren strich sie durch das weiche, graue Fell während zwei, kalte, blaue Augen durch ihren Kopf geisterten.
 

Die große Liebe.... falls es so etwas gab, Laila glaubte sie gefunden zu haben. Doch da gab es ein entscheidendes Problem.
 

Wie sah Seto sie an?
 

....als Zeitvertreib?.... als Vergnügung?... als Ärgernis?...
 

Müde rieb sich Laila die Augen. Verdammt sie musste jetzt schlafen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, das sie bereits eine Stunde ohne Schlaf wach lag.
 

21:15............................. 21:16........................21:17..................................21:18
 

Verdammt. Genervt setzte Laila sich im Bett auf. Sie konnte einfach nicht schlafen. Nicht wenn Powerful in dieser Lautstärke schnurrte. Nicht wenn sie mit Decke zu schwitzen begann und ohne halb erfror.
 

Nicht wenn Seto nicht neben ihr lag.
 

Ja, das war wohl der wahre Grund. Ihr fehlte sein warmer Körper, seine breiten Schultern und sein gleichmäßiger Atem bis hin zu seinem männlichen Geruch. Doch dieser war erschöpft und wollte sich ausruhen. Er schlief sicher noch und eigentlich sollte sie ihn nicht wecken. Doch Laila konnte einfach nicht anders.
 

Leise um Powerful nicht zu stören, schwang sie ihre Beine aus dem Bett. Sie fröstelte leicht als ihre bloßen Füße den kalten Plattenboden berührten. Auf dem Weg zu Setos Zimmer plagte sie ihr Gewissen und mehr als einmal wollte sie wieder umdrehen und in ihrem eigenen Zimmer schlafen. Doch ohne Seto war das im Moment einfach nicht möglich.
 

Vor dessen Tür blieb sie noch einmal stehen, atmete tief durch und öffnete die Tür dann. Im Zimmer war es dunkel und Lailas Augen brauchten eine Weile bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Seto lag in seinem Bett und den tiefen Atemzügen nach schlief er.
 

Laila schloss die Tür hinter sich leise und schlüpfte in das Zimmer hinein. Noch immer auf Zehenspitzen schlich sie sich um das Bett herum auf ihren Chef zu. Seine Gesichtszüge hatten sich wieder entspannt und seine bleiche Haut bildete einen starken Kontrast zu seinem braunen Haar, das ihm ins Gesicht fiel. Lailas Gesichtsfarbe nahm ein gesunde Farbe an als sie bemerkte das ihr Chef außer einer Boxershorts nichts trug. Das Bettlaken lag nur noch auf seinen Beinen und sein gesamter Oberkörper lag somit frei.
 

Laila hob unwillkürlich die Luft an, als sie sah wie schlimm diese Kerle zu gerichtet hatten. Sein gesamter Oberkörper war nur so von Wunden bedeckt und Prellungen nahmen bereits grüne und blaue Farben an. Ein dicker, weißer Verband lag um seinen Bauch und verdeckte so die schlimmste Wunde. Nein, sie konnte und wollte ihn nicht wecken. Er verdiente es nicht jetzt von ihr wegen ihrer Schlaflosigkeit geweckt zu werden. Der weiche, flauschige Teppich neben Setos Bett war genau richtig für Lailas Zwecke.
 

Wenn sie schon nicht mit ihm in einem Bett schlafen konnte, dann wollte sie wenigstens in einem Zimmer mit ihm schlafen. Zufrieden legte sie sich auf den weichen Teppich und zog ihre Beine nah an ihren Körper. Laila fühlte sich schuldig als sie an die unzähligen Wunden an Oberkörper dachte. Es war ihre Schuld.
 

Sie hätte es verhindern können. Wenn sie doch nur etwas stärker wäre, etwas klüger und etwas mutiger. Sie hätte es verhindern können. Tränen kullerten lautlos über Lailas Wangen als sie daran dachte wie sehr Seto gelitten hatte und wie sehr er noch litt. Das war nicht fair. Das waren ihre Wunden, ihre Schmerzen. Das alles hätte sie treffen müssen.
 

Die Dunkelheit verschluckte ihre leisen Schluchzer und machte sie noch hilfloser als sie ohnehin schon war. Laila war so mit sich beschäftigt das sie nicht merkte wie die Gestalt auf dem Bett sich regte. Seto fuhr sich verwirrt über die Augen als ein neuer Schluchzer ertönte. Die zierliche Gestalt auf dem Bett neben sich, fiel ihm ins Auge. Laila.... Sofort war Seto wach.
 

Er war beinah froh das sie gekommen war. Er selbst hatte noch überlegt ob er sie nicht holen sollte, allein um zu wissen das sie in Sicherheit war, hatte es sich dann doch anders überlegt. Er war zu müde gewesen. Jetzt bereute er es. Die Augen noch immer auf den weinenden Körper neben dem Bett gerichtet, setzte er sich auf.
 

Laila, die durch das ungewohnte Geräusch, erschrocken aufsprang und sich umdrehte, wusste nicht was sie sagen sollte. Der Braunhaarige saß vor ihr und blickte sie einfach nur an. Ihre Blicke trafen sich und Lailas Sorgen und Anschuldigungen gegen sich selbst, verblassten. Eine nach der anderen. Als Seto aufstand, hatte sie nicht einmal Angst.
 

Sie wusste einfach das sie von ihm nichts zu befürchten hatte.... das einzige worüber sie sich sicher war. Ihre Tränen versiegten und einzig allein die salzige Spur auf ihrer Wange zeugten von ihrer Anwesenheit. Eine warme Hand streichelte über Lailas Wange. Müde und zufrieden schloss Laila die Augen und drückte ihren Kopf leicht an Setos Hand.
 

Es wäre leicht nicht zu fragen. Einfach für solche Augenblicke zu leben, doch Laila hatte aufgehört den leichten Weg zu gehen.
 

"Seto, Was bin ich für dich?"
 

Die Frage hing einen Moment in der Stille und Laila glaubte schon keine Antwort zu bekommen. Doch noch immer streichelte eine Hand über ihre Wange und blaue Augen blickten sie an. Die Zeit schien still zu stehen. In diesem Augenblick wünschte Laila sich nicht gefragt zu haben. Sie wollte es nicht wissen, wollte nicht verletzt werden, wollte einfach so weiterleben wie bisher.
 

"Du bist mir wichtig, Laila."
 

Ungläubig hob Laila ihren Kopf. "I..ich bin dir wichtig?" erstaunt und gleichzeitig ungläubig blickte sie ihren Chef an. Dieser trat nun noch näher an sie heran, so dass ihre Körper nur noch einige Zentimeter von einander entfernt waren, und beugte langsam seinen Kopf zu ihr hinunter. Kurz vor Lailas Lippen hielt er an. Sein warmer Atem strich über ihre Lippen und zwei Arme legte sich um ihre Hüfte, als wolle er sie abhalten wegzulaufen.
 

"Ja, das bist du, Kleine."
 

Blaue Augen blickten Laila ernst an, als sich ein Lippenpaar auf ihre legte. Sanft liebkoste Seto Lailas Lippen und drückte ihren Körper sanft noch etwas näher an seinen. Laila öffnete ihre Lippen fordernd. Seto verstand die stumme Botschaft und seine Zunge glitt geschickt in den anderen Mund. Ein sanftes Zungenspiel wurde entfacht und Lailas Hände glitten durch Setos seidiges Haar.
 

Ihr Herz schlug wie verrückt in ihrer Brust, als wolle es fliehen. Ihr Haut kribbelte und am liebsten hätte sie jetzt die Zeit angehalten, nur um diesen wunderschönen Moment noch etwas zu verlängern. Doch Seto löste sich schon langsam von Laila. Seine Zunge fuhr noch ein letztes Mal über Lailas Lippen, ehe er sich ganz von ihr trennte.
 

Seine Daumen fuhr über Lailas zarte Lippen und ihre Augen glänzten glücklich als sie in seine blauen Augen blickte. Ein für Seto untypisches Lächeln legte sich auf seine Lippen als er Laila mit sich ins Bett zog.
 

Zufrieden kuschelte diese sich an den muskulösen Körper neben sich, darauf bedacht keine seiner Wunden zu berühren. Sanft legte sie ihren Arm um Setos Taille und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter. Ihr Atem beruhigte sich nun endlich und ihr Körper verlangte endlich den lang ersehnten Schlaf. Setos Arme schlossen sich um den zierlichen Körper vor sich und erst als er Lailas ruhigen Atem hörte, entspannte er sich auch. Zärtlich drückte er einen Kuss auf Lailas Stirn und murmelte ein leises Gute Nacht.
 

"Ich hab dich lieb."
 

Lailas Stimme kam nur gedämpft an Setos Ohr, da sie noch immer an seiner Halsbeuge lehnte, doch Seto hatte die 4 Worte gehört. Sein Herz schlug für einen Moment in einem viel zu Hohen Tempo. Dieses Mädchen brachte ihn wirklich noch um das letzte Stück seines Verstandes.
 

"Ich weiss," antwortete er deswegen einfach.
 

Eigentlich hatte er gedacht Laila würde jetzt etwas enttäuscht sein, doch statt dessen kam ein belustigtes Kichern. "Gute Nacht Seto," meinte Laila nur noch, bevor sie glücklich einschlief. Die Antwort war mehr als nur typisch für Seto gewesen und wenn sie es auch noch nicht wusste, auch diese kühle Seite mochte sie an Seto. Noch einmal betrachtete er das zierliche Mädchen in seinen Armen, ehe er eben so zufrieden wie Laila einschlief.
 

Noch war er nicht bereit für eine Antwort auf Lailas "Hab dich lieb bereit". Noch nicht. Doch sie hatten ja Zeit. Alle Zeit der Welt.
 

Wie sehr er sich damit doch irrte, sollte er bald erfahren.
 


 


 


 

so das wars jetzt erst mal wieder von mir. Tja, was wohl passieren wird? Ich sag nur genug Kommis und ich schreib bald weiter.
 

Hab euch alle lieb.
 

Euer Chaos_angel_3



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Reiki
2005-03-27T14:31:03+00:00 27.03.2005 16:31
*lach* Da hast du ja die Leser mal wieder zum Kommi-schreiben gezwungen. ^_-
Schönes Kapitel! Määh, man wird langsam mehr als neidisch auf das Mädchen! XD *lach*
Von:  Nanabe
2005-02-17T14:14:45+00:00 17.02.2005 15:14
Da hassu deine Kommi!!! jetzt zufrieden? XD
Da ich zwar seeeehr stark bezweifle, dass du eTmS gelesen hast, abba ich trotzdem Fair bin, schreib ich mal.... tja..... hmm... der Anfang war....öhm.... ^^; äähhh.... tja? ach, such dir n Wort aus.... ^^
und hm.... jaaa.... schreib weiter? ^^;
also, *chu*
hdtgdal!!! (Übers: hab dich trotzdem ganz doll arg lieb..)
*knuff*
Chibi

PS: Rache ist süß.... *muarharhar* und ich weiß einigermaßen wies ausgeht und ihr alle net!!!! *muarharhar*
^^;
Von: abgemeldet
2005-02-13T13:08:06+00:00 13.02.2005 14:08
echt super weiter so
Von: abgemeldet
2005-02-12T22:58:48+00:00 12.02.2005 23:58
also, du lässt den beiden auch keine ruhe, oder?? Bin gespannt, was du nun wieder ausheckst. Das Kapi hat mir gut gefallen, vor allem der innere Konflikt von Laila war sehr gut dargestellt. Auch die Szene, wo sie in frägt, was sie für ihn ist, gut geschrieben.

Gefällt mir gut, hoffe es geht bald weiter.

cu
deine san79
Von:  marronkaiba
2005-02-12T13:31:43+00:00 12.02.2005 14:31
In Namen von marronkaiba (weil sie nich da is)
soll ich dir ausrichten das das kap einfach großartig war und sie nicht verstehen kann das da nur so wenig kommis ankommen.
schreib bitte ganz schnell weiter

Freundin von marronkaiba
Von: abgemeldet
2005-02-10T14:06:14+00:00 10.02.2005 15:06
jaaaaaaaaaaaaaaaa es ist da
und es ist toll
echt supi genial
gut das seto seine sekretärin nicht leiden kann
seto liebt laila doch, oder????????ß

schreib schnell weiter bittte^^
Von: abgemeldet
2005-02-10T00:20:20+00:00 10.02.2005 01:20
juhuuuuuuu!! kappi 16!!
gott seto wird ja richtig weich ^^! wird auch mal langsam zeit das er auftaut *tropf tropf* *lach* ^^
das kappi war einfach hammermässig gut!! mach nur weiter so!! ach ja was soll eigentlich die anspielung auf zeit?? seto meinte doch sie hätten alle zeit der welt! du willst sie doch nich schon wieder leiden lassen, oder O.O?? das wäre doch gemein ^^°
bussi, keara
Von:  Jenchen
2005-02-08T10:05:56+00:00 08.02.2005 11:05
kapi 16,
genauso schön wie die zuvor^^
ich hab dich lieb, wie süß!
mal sehen, was sora jetzt vorhat^^
schreib bitte schnell weiter°-°
LG

Aya
Von:  DarkEye
2005-02-07T20:35:03+00:00 07.02.2005 21:35
ich wette diese büro schlammpe macht irrgendetwas!

dark
Von: abgemeldet
2005-02-07T18:50:05+00:00 07.02.2005 19:50
Endlich...endlich!!! Der Himmel sei dank...Ich danke Gott, dass er dir Zeit zum schreiben gegeben hat!!! Ich habe schon angst gehabt, dass du uns vergessen hast!!! Aber das hast du nicht und das macht mich überglücklich!!!!^^
Wir haben alle schon so sehnsüchtig auf eine Fortsetzung gewartet!!!! ; )

Lange haben wir gewartet, doch das lange Warten hat sich wahrhaftig gelohnt!!! Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen!! (Ich glaub der Kuss ist dran schuld! ; ) ) Du hast mich mit deinem wundervollen Schreibstil mal wieder voll und ganz in deinen Bann gezogen!! Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie zauberhaft ich deinen Schreibstil finde!! Es ist schön, deine FF zu lesen!!! Es macht irgendwie richtig spaß!!! Ich bin wirklich schwer beeindruckt!!!

Jetzt aber zum Kapitel selbst... *hehe*
Ich weiß noch garnicht so wirklich, womit ich anfangen soll!! Mhmmm... Am besten fange ich von vorne an und schreibe einfach mal, was mich am meisten beeindruckt hat!!
Erstmal muss ich Seto, mit dem was er anfangs zu Laila gesagt hat, also dass Ray tot ist und dass ihr Leben weiter geht, recht geben!!!! So schrecklich das auch alles war, geht das Leben trotzdem weiter!!! Klingt irgendwie komisch..., aber ich bin froh, dass Laila neuen Lebensmut hat und sie stark sein will!!!! *froi*

Dann mal weiter... Was ich persönlich ziemlich heftig, aber trotzallem auch ziemlich gut gefunden habe, war die Stelle wo Joey zu Seto gesagt hat: "Vielleicht kannst du ihr Sicherheit geben, aber sie wird bei dir nie Fürsorge, geschweige denn das, was sie am meisten braucht. Du kannst Laila nicht lieben." Boah, dass hat gesessen!! Das hat mir ja selbst schon ein bisschen wehgetan!! Das ist echt sehr beeindruckend gewesen!!! Großes Kompliment an dich!! *kopfnick* Seto und nachdenken...Na ob das so gut geht???*fg* Ich hoffe einfach mal!!

Was mir an dem Kapitel aber am aller besten gefallen hat, war als Laila Seto gefragt hat, was sie für ihn ist!! Da ist mir fast das Herz in die Hose gerutscht, so eine angst habe ich gehabt, dass Seto irgendetwas schlimmes antwortet, aber er hat nochmal Glück gehabt, denn wenn er nicht so geantwortet hätte, wär ich in den PC gestiegen und hätte ihn den Hals umgedreht!!! oO *jetztvölligverrücktist* Ich konnte mir richtig vorstellen, wie sie da auf den Boden sitzt und dann zieht Seto sie immer näher an sich heran und dann...*trommelwirbel* Der Kuss... Oh Gott, die Stelle war atemberaubend schön!!!! Ich bin ganz hin und weg!!! Das war ja sowas von traumhaft schön!!! Einfach fantastisch!!! Das hast du großartig hinbekommen!!! Ein gaaaaaaaaanz phänomenal großes Lob an dich!!!
Jetzt ist da nur noch die Sache mit dem Schluss... Ich weiß einfach nicht wirklich was ich davon halten soll...Diese drei kleinen Sätze,die mich ganz hibbelig und nervös machen, wollen einfach nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. "Doch sie hatten ja Zeit. Alle Zeit der Welt. Wie sehr er sich damit doch irrte, sollte er bald erfahreb." Das ist echt fies...*grummel* Und doch so unbeschreiblich gut, weil es die ganze Geschichte noch spannender mach, als sie sowieso schon ist!! Ich finde dieses Kapitel wirklich perfekt!!! Ich bin überwältigt!! Ich freue mich schon irrsinnig doll auf den nächsten Teil!!! Lass uns bitte nicht allzu lange warten,ja?? Büdde,büdde,büdde...*hundeblickaufsetz*
Ich bin echt gespannt, was da so alles auf uns zu kommen wird!!!! Mach weiter so...

Und danke für deine ENS!! Es freut mich, wenn dir die Kommies gefallen!!! Das macht mich irgendwie glücklich!!! Naja...bis hoffentlich bald!!!

Greetz Hitomi *festeknuddl* Hdgdl ; )


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