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Es ist meine Schuld !!!

It's my fault !!! Eine abgeschlossene Geschichte über den steinigen Weg zur großen Liebe.
von

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Neue Gefühle

Neue Gefühle
 

Thya_Dah_Niy: Oh * rotwerd* danke. Hier kommt ein neues Kapitel für deine Sucht * g*.
 

Ivon: Ich weiss es war fies Ray bei Seto wohnen zu lassen aber es hat grad so gut gepasst und

Achtung in diesem Kapitel wird es vielleicht noch ein bisschen fieser. Hoffe es gefällt dir trotzdem.
 

DarkEye: So jetzt kommt's. Ray versucht es wieder.... Viel Spaß beim Lesen
 

Yami456: Ja, Seto ist ein Roboter wenn es um Gefühle geht. Das beweist er in diesem Kapitel wieder hochkant. Mvg
 

Hitomi22: Na ja, gut Lebensmut hat sie jetzt schon gefunden aber der kann ja auch ganz schnell wieder weg sein (eine Andeutung o.O). Hoffe dir gefällt dieses Kapitel auch. Hab dich lieb.
 

Amfa: Danke für dein Kommi * g*.
 

SixMe: Wow, echt für solche Kommis wie deine schreibe ich diese Geschichte überhaupt. Vielen Dank für dein tolles Kommi. Mokuba ist in diesem Kapitel eher wieder normal doch geheilt ist er auch noch nicht. Meine dunkle Seite (ich zitiere dich ^o^) hat in diesem Kapitel

ihren Höhepunkt. Hoffe es gefällt dir. Hab dich ganz doll lieb
 

Gwen-maus: Moki ist 10. Ich wollte ihn erst 14 Jahre alt machen doch mit 14 braucht man doch kein Kindermädchen mehr oder ^o^°. Danke für dein Kommi. lg
 

Koko-chan123456: Ray ist zwar ein Arsch, aber ein verdammt HÜBSCHER Arsch, grins. Danke für dein Kommi. hdl
 

Siane: Und ob es Ray noch mal versucht aber wird Seto rechtzeitig kommen o.O (immerhin schreibe ich hier ein Drama). Ich sag nur lesen und Danke für dein Kommi. Knuddelz
 


 


 

Der Rest des Tages verging wie im Flug. Sie half Mokuba bei seinen Hausaufgaben und zeigte ihm ihre neue Katze, die dieser entzückt in den Arm nahm. Gegen Abend lies sie Mokuba mit Powerful allein und bummelte durch verschiedene Geschäfte in Tokyo, bis sie schließlich das richtige gefunden hatte. Ein Geschäft in dem man das Zubehör für Tiere kaufen konnte. Wenig später war der Rest von Lailas 500 Euro ganz aufgebraucht und sie machte sich mit einem Katzenklo, einer Flasche, einem Halsband, unzähligem Katzenfutter und einem Katzenkörbchen auf zur Villa der Kaiba Brüder.
 

Der Abend war bereits herein gebrochen und Laila nahm den direkten Weg zu ihrem Zimmer. Müde lies sie sich ins Bett fallen und dachte an die kommenden Tage. Unbehaglich kribbelte es in ihrem Bauch und in ihrem ganzen Körper verbreitete sich eine Unruhe die sie nicht schlafen lies. Verwirrt schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf. Neben ihr in dem neuen Katzenkorb schlief Powerful seelenruhig. Mokuba musste sie versorgt haben. Behutsam deckte Laila sie mit einer kleinen Decke zu und stand dann ganz auf. Sie versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken doch die Angst in ihrem Bauch blieb unbarmherzig. Warum musste Ray auch nur mit Seto ein gemeinsames Projekt haben? Das war nicht fair! Wie sollte sie sich in dem Haus frei bewegen können ohne dabei gleich Ray über den Weg zu laufen und die damit verbundenen Erinnerungen.
 

"Scheiße noch mal," leise fluchend bemerkte Laila das sie jetzt endgültig wach war. Sie schwang sich mit einem Satz aus dem Bett und ihre nackten Füße berührten den kalten Boden. Mit einem Seufzen trat sie aus dem Zimmer auf den kleinen Balkon. Der kalte Wind lies sie erschauern und ihr weißes Nachthemd flatterte unruhig. Tausend von unzähligen, kleinen Sternen bedeckten den Himmel, jeder funkelnd wie ein Diamant, mitten drin der Mond.
 

Ihre Gedanken schweiften ab. Wie von selbst landeten sie bei zwei glasklaren, blauen Augen die einem kalten Geschäftsführer gehörten. Seto Kaiba! Ihr Herz blieb einen Moment stehen ,als sie dachte wie sie ihn am Fenster stehen gesehen hatte, um im nächsten Moment doppelt so schnell weiter zu schlagen. Eine angenehme Wärme durchströmte sie als sie an seinen männlichen Geruch dachte und daran wie er sie bei ihrem Einkauf getragen hatte. Seufzend schloss sie die Augen und stellte sich sein markantes Gesicht vor sich vor. Das braune Haare, das ihm locker ins Gesicht fiel, die blauen Augen in denen man sich für Stunden verlieren konnte, die leicht gebräunte Haut und seine schmalen Lippen, die sie nur zu gern kü.....
 

Stopp, was bitte schön tat sie hier gerade. Sie war drauf und dran sich in ihren Chef zu verlieben.

Falsch, sie hatte sich bereits in ihn verliebt. Aber in was hatte sie sich eigentlich verliebt? In seine kühle Art, die Stärke die von ihm ausging, das sanfte Lächeln das man an ihm nur viel zu selten sah oder war es die Geborgenheit die sie bei ihm verspürte? Ehrlich gesagt mochte sie alles an ihm.
 

Na, toll. Als hätte sie nicht schon genug Probleme mit ihrer Vergangenheit, jetzt musste sie sich auch noch mit einem neuen Gefühl herumschlagen. In diesem Fall wohl ein einseitiges Gefühl doch damit konnte Laila leben. Ihr genügte es von Seto zu träumen, im Moment zumindest noch.
 

Mit einem leichten Lächeln hob sie den Kopf und blickte in den Himmel. Es war schön, dieses Gefühl das sich langsam in ihr ausbreitete. Viel schöner als all die anderen Gefühle wie Trauer die sie nur all zu gut kannte. Eine Weile noch genoß sie die kühle der Nacht bevor sie sich wieder unter ihre Bettdecke verkroch und mit Seto vor ihrem inneren Auge einschlief.
 

Einige Zimmer weiter stand eine Person am Fenster und blickte auf die Stelle wo gerade noch ein dünnes, braunhaariges Mädchen gestanden hatte. Verwirrt fuhr Seto sich mit der durch sein braunes Haar. "An was sie wohl gerade gedacht hat, als sie so lächelte?" diese Frage beschäftigte Seto mehr als er zu geben wollte. Kopfschüttelnd versuchte er sich wieder auf seinen Laptop vor sich zu konzentrieren. Was ihm jedoch nicht wirklich gelang.
 

Ein prasselndes Geräusch lies Laila aus ihren Träumen erwachen . Müde rieb sie sich die letzten Schlafsand aus den Augen und blickte aus dem Fenster. Wasser rann das Glas herunter und Pfützen bildeten sich auf dem Balkon. Es regnete! Das Wetter passte zu Lailas Laune die gerade einen Tiefpunkt erreicht hatte. Trotzdem versuchte sie sich ein mühsames Lächeln abzuringen als in den Spiegel vor sich blickte. Doch es half alles nichts, um 5 Uhr morgens konnte sie einfach noch nicht gut drauf sein. Missmutig zog sie sich an und füllte die Näpfe für Powerful, die noch immer schlief.
 

Langsam erwachten auch die letzten müden Geister in ihr und sie weckte den kleinen Mokuba um mit ihm zusammen mit ihm zum Frühstücken zu gehen. "Hey Mokuba, hast du heute wie immer aus oder?" fragte Laila um ihre eigene Unruhe über den Besucher heute zu überspielen. Sie konnte doch etwas mit Moki unternehmen, so musste sie wenigstens nicht im Haus bleiben. Erleichterung machte sich in ihr breit. So hatte sie wenigstens einen Tag Aufschub. Doch diese Erleichterung wurde sofort wieder zerstört. "Nein, heute beginnt doch unser Klassenausflug," murmelte dieser und blickte sie entschuldigend an. "Wie... wie lang bist du denn weg?" fragte Laila und versuchte dabei ihre Unsicherheit zu verbergen. "Der geht nur fünf Tage." Fünf Tage !!! Alles zog sich in Laila zusammen. Was sollte sie den fünf Tage lang allein machen und wenn dann auch Seto weg war.... Laila wollte gar nicht daran denken.
 

"Wohin geht es denn?" fragte Laila nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte. "Hm keine Ahnung. In irgend so ein Kaff aber ich will gar nicht mit," murrte Mokuba und setzte sich an den Esstisch. "Hey vielleicht findest du ja einen neuen Freund," versuchte Laila ihn aufzumuntern obwohl es in ihr selbst sehr finster aussah. Mokuba sah einen Moment von seinem Teller auf. Seine fast schwarzen Augen blickten sie zweifelnd an. "Klar und sonst nimmst du dein Handy mit und rufst mich jeden Abend an, Ok?" Schon fröhlicher nickte Mokuba und stopfte sich weiter Essen in sich hinein.
 

Fieberhaft überlegte Laila was sie Mokuba denn mitgeben könnte, so zu sagen als Glücksbringer. Sie hatte nichts was für den kleineren der Kaiba Brüder von Wert sein könnte. Außer, ...

"Laila begleitest du mich zum Bahnhof?" unsicher sah der Schwarzhaarige sie an. "Natürlich, hol doch am besten gleich deine Sachen runter. Ich muss auch nur noch schnell was holen," schon war Laila von ihrem Stuhl aufgesprungen und auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Dort angekommen leerte sie ihre gesamte Tasche aufs Bett und durchwühlte sie hektisch. Da war es. Ein geflochtenes Knüpfarmband lag zwischen ihren T-Shirts. Rot und blau Töne verknüpften sich zu einem Zickzack Muster. Laila hatte es selbst gemacht und es gefiel ihr immer noch. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken es doch zu behalten, doch den verwarf sie schnell wieder. Wenn Mokuba sich freuen würde, wäre ihr das Dank genug.
 

Um einiges fröhlicher stieg sie mit Mokuba in die Limousine und schon nach wenigen Minuten hatten sie den Bahnhof erreicht. Der Regen hatte inzwischen nachgelassen und es nieselte nur noch leicht. Der Schwarzhaarige ergriff ihre Hand und führte sie zu einigen anderen kleinen Kindern, während der Fahrer das Gepäck brachte. Etwas außerhalb blieb Mokuba verunsichert stehen und beobachtete die anderen Kinder. Keiner kam auf ihn zu und keiner begrüßte ihn. Mokubas Blick verhärtete sich und Laila sah das Mokubas Augen gefährlich schimmerten. Schnell saß sie runter in die Hocke und blickte Mokuba an. "Hey das wird schon werden. Sei einfach freundlich und ruf mich an wenn du angekommen bist. Hier ein kleiner Glücksbringer auf den Weg. Ist zwar nichts besonderes aber ich habe es selbst gemacht und es kommt von Herzen," Laila lächelte ihn aufmunternd an und drückte ihn das Bändchen in die Hand.
 

Mokuba blickte überrascht auf das was er in der Hand hatte und im ersten Moment dachte Laila er würde sich überhaupt nicht freuen. Still musterte Mokuba das Muster des Bandes und fuhr es mit den Fingern nach. Obwohl Mokuba keinen Ton von sich gab, sah Laila in seinen dunklen Augen das sich etwas verändert hatte. Ein Stück der Kälte war aus ihm gewichen und er somit war auch ein Stück seiner Kindheit zurück gekommen. Das war Laila Dank genug. Ein letztes Mal drückte sie Mokuba an sich bevor sie ihn in den inzwischen angekommenen Zug schob. Der Zug hatte schon an Fahrt gewonnen als plötzlich ein schwarzer Kopf aus einem Fenster geschoben wurde. "Danke, Laila," Mokuba musste aus Leibeskräften brüllen damit Laila ihn verstand. Noch einmal winkte Laila ihm lächelnd zu und dann drehte sie sich um und folgte dem Fahrer zu der Limousine.
 

Je näher sie der Kaiba Villa kamen um so unruhiger wurde Laila. Ängstlich blickte Laila aus dem Fenster und ihre Gedanken glitten immer wieder zu jenem verhängnisvollen Abend mit ...Ray. sie hatte unbeschreibliche Angst. Angst vor dem was Ray ihr antun könnte und dafür wie dies sich auf ihr Leben auswirken würde. Angst davor das Seto es vielleicht herausbekommen würde und sie dann feuern würde. Am liebsten hätte sie den Fahrer gebeten anzuhalten und sie musste dann nur aussteigen und alles hinter sich gelassen. Doch sie wusste das sie es bereuen würde Mokuba und Seto zu verlassen.
 

Bevor sie sich versah stand sie vor der großen Holztür der Villa Kaiba. Auf einmal kam ihr die Türklinge unglaublich interessant vor. Sie war silbern und sah aus wie neu. Laila blieb keine Zeit um die Türklinge genauer unter die Lupe zu nehmen, denn zu ihrem Leidwesen wurde die Tür geöffnet. Überrascht blickte sie auf als sie statt der gewöhnten Hausmädchen Seto Kaiba persönlich vor sich hatte. "Willst du hier noch länger wie angewachsen stehen bleiben oder kommst du endlich rein und begrüßt unseren Gast," fuhr Seto sie kalt an. Laila wich unwillkürlich einige Schritte zurück. Sie zitterte am ganzen Leib und ihre Augen waren angstvoll aufgerissen. Er war schon da (ja Laila damit hättest du doch eigentlich rechnen müssen oder). Nein, sie wollte ihn nicht sehen. Jeden nur nicht den gutaussehenden Typen mit den goldenen Augen und dem schwarzen Haar.
 

Doch bevor Seto sie nach ihrem sonderbaren Verhalten fragen konnte, biss Laila sich auf die Lippen und ging an ihm vorbei. Sie würde das jetzt durchziehen um Mokubas Willen. Sie holte noch einmal tief Luft bevor sie in das Esszimmer trat ,zu dem sie Kaiba geführt hatte. Dort saß er. Ray Tazuhara. Heute trug er eine schwarze, etwas weitere Hose mit vielen Taschen dazu ein hautenges T-Shirt über das er ein offenes, blaues Hemd trug. Die Ohrringe an seinem linken Ohr klimperten leicht als er sich erhob und lächelnd auf Laila zu ging. Seine goldenen Augen blitzten beinah belustigt auf und die feinen Gesichtszüge hingen auf Laila. (Ich weiss zwar das Ray nicht unbedingt ein Engel ist aber er sieht wie einer aus * sabber *)
 

"Hi Laila schön dich wiederzusehen," mit einem freundlichen Lächeln bat er Laila seine ausgestreckte Hand an. Als Laila ihm zögernd die Hand reichte um sie gleich wieder zurück zu ziehen, glaubte sie hinter den goldenen Augen etwas gefährliches hatte aufblitzen sehen. Sie schauderte leicht als ihr klar wurde was sie dort gesehen hatte. Gier!
 

"Hallo. Ich hoffe dein Auto hat nicht all zu sehr Schaden genommen bei der Autopanne vorgestern abend," Laila blieb stehen und hoffte das Ray ihre Andeutung verstand. Lächelnd fuhr sich dieser durch das Rabenschwarze Haar (er ist doch einfach total süß oder). "Klar, das ganze Auto ist wieder heil. So schlimm war es ja nicht," meinte er und blickte sie weiter unverwandt an. "Herr Tazuhara, ich komme gleich wieder. Ich muss nach meiner Sekretärin schauen (nichts perverses denken ^o^)," und schon war Lailas letzte Rettung weg. "So du hast ihm also erzählt, das wir einen Unfall hatten. Gar nicht mal schlecht als Ausrede," Ray musterte Laila. Diese ging ängstlich einige Schritte zurück. "Ich warne dich wenn du an deiner Ausrede etwas änderst, würde dir und Mokuba schlecht bekommen. Das ist klar oder?" der Schwarzhaarig blickte sie drohend an. Laila nickte müde. Was sollte sie auch anderes machen?
 

Plötzlich spürte sie etwas warmes auf ihren Lippen. Ray hatte sich zu ihr herunter gebeugt und küsste sie fordernd auf den Mund. Er hatte seine Augen geschlossen und schien den Kuss zu genießen. Bevor Laila dazu kam ihn von sich zu stoßen, war dieser schon einige Schritte von ihr gewichen. "Du bist süß, Laila. Ich kann nicht verstehen das Seto dich so kalt behandelt. Komm doch zu mir. Ich würde dich besser behandeln," Rays Worte klangen verführerisch und einen Moment war Laila gewillt in das Angebot einzugehen als sie sich eines besseren besann. "Wenn du diese Frage früher gestellt hättest, wäre ich sogar auf dein Angebot eingegangen aber ich kenne dich," antwortete Laila und ihre Augen glänzten von Tränen, die sie noch nicht gewagt hatte zu weinen. Einen Moment blitzten Rays Augen unbeherrscht auf, doch er hatte sich schnell wieder gefangen. Schritte waren zu hören und die Tür wurde geöffnet. Seto trat ein. Ray wandte sich sofort an diesen. "Ich glaube wir sollten uns nun dem Geschäftlichen widmen. Ach und Laila wir sehen uns noch und ich denke doch das ich noch das bekomme was ich will. Ich gebe nicht auf," mit diesen Worten ging Ray auf Seto zu und Laila hörte ihn etwas wie "Ich meinte das Geld für den Schaden an meinem Auto. Die Versicherung weigert sich mir das Geld für meinen Wagen zu geben,..." zu Seto sagen, bevor sie zu zweit den Raum verliesen.
 

Oh Laila wusste sehr gut, was Ray gemeint hatte. Keineswegs ging es dabei um das Geld für den Wagen. Es war um sie gegangen. Aber das wusste nur Ray und sie. Zitternd rutschte sie an der Wand hinunter und schloss erschöpft ihre Augen. Sie hatte die erste Bewegung eigentlich ganz gut überstanden und doch fühlte sie sich so ausgelaugt.
 

Müde richtete sich auf und machte sich leise auf den Weg zu ihrem Zimmer. Sie wollte auf gar keinen Fall Ray begegnen und dieses Mal schien ihr das Glück hold gesonnen denn sie erreichte unbehelligt. Ein leises Miauen riss sie aus ihren Gedanken. Natürlich, Powerful! Wie hatte sie ihre kleine Katze nur vergessen können. Sofort nahm sie die kleine Katze auf den Arm und kraulte sie hinter den Ohren. Ein zufriedenes Schnurren war als Dank zu hören bevor sich Powerful zu einem Knäul zusammen rollte und so auf Lailas Schoß lag. Eine Weile streichelte Laila die kleine Katze und blickte Gedanken verloren an die weiße Zimmerwand.
 

Sie hätte wohl Stunden lang die fehlerlose weiße Wand anstieren können, hätte sie nicht ihre kleine Katze aus den Gedanken gerissen. Grüne Augen blickten sie erwartungsvoll an und eine weiche kleine Pfote fand ihren Weg auf ihre Hand. Laila hob Powerful vorsichtig hoch und füllte eine kleine Flasche mit spezieller Milch für kleine Katzen. Zufrieden nuckelte die Powerful an der Flasche. Laila betrachtete ihren kleinen Zögling mit aller Liebe der sie zur Zeit imstande war. Der kleine Schwanz der gerade fröhlich hin und her zischte, die kleinen Pfoten die sanft auf ihrer Hand lagen, der kleine Kopf mit der perfekten Nase und die kleine Zunge die immer wieder zwischen dem Nuckel der Flasche heraus schaute. Ewig hätte sie Powerful so betrachten können.
 

Laila kümmerte sich den Rest des Tages hingebungsvoll um Powerful. Das mit dem Katzenklo funktionierte zwar noch nicht ganz perfekt, aber das hatte ja auch noch seine Zeit (wenn sie meint * gg *). Gegen Abend hatte sie Powerful in ihr Körbchen verfrachtet und Laila verlies das Zimmer leise. Leise schlich sie sich an den unzähligen Türen vorbei bis sie endlich die Küche erreicht hatte. Schnell holte sie sich 2 Äpfel aus der blauen Obstschale und wollte sich schon wieder aus der Küche schleichen, als eine Stimme sie zurück hielt.
 

"Warum so eilig?" Lailas Herz blieb für einen Moment stehen. Nein, nicht. Das darf nicht sein. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um und blickte in zwei goldene Augen. Ray! Lailas Augen weiteten sich vor Angst. Das gefährliche Lächeln auf seinen Lippen lies sie nichts gutes erhoffen. "W..Was willst du?" Laila klammerte sich wie zum Schutz an die 2 Äpfel in ihrer Hand. "Das was ich letztes Mal nicht bekommen habe," Ray kam ein paar Schritte bedrohlich näher und sein Blick glitt gierig über ihren Körper. Laila schauderte. Renn weg!!! Befahl ihr Geist ihr verzweifelt, doch ihr Körper wollte einfach nicht gehorchen. Schon war Ray vor ihr und drückte sie mit seinem Körper gegen die Küchenablage. Die Äpfel rollten achtlos auf den Boden.
 

Lailas versuchte Ray von sich zu stoßen doch sie war einfach zu schwach. "Nein! Bitte nicht!" Doch Ray schnappte sich ihre beiden Hände und nagelte sie hinter ihr fest. Als Antwort spürte sie eine feuchte Zunge die ihren Hals hinunter rutschte und sich dann an einer bestimmten Stelle fest saugte. "Ich bekomme immer was ich will," keuchte Ray und schob seine Hände unter ihr T-Shirt. Laila wollte um Hilfe schreien doch ihre Stimme versagte jämmerlich. Sie brachte nur ein leises, jämmerliches "Hilfe" zustande. "Es wird dir niemand helfen. Dein arbeitswilliger Chef hockt noch vor seinem Computer und von dort wird er auch nicht mehr so schnell weggehen," Ray lies einen Moment von ihr ab und betrachtete sie wieder voller Gier. "Hilfe! Hilfe!" Laila brüllte so laut sie nur so konnte doch Ray zerstörte auch ihre letzte Hoffnung. "Komm mit und sei ruhig, das wird dir nichts helfen. Das Personal verlässt über nacht immer das Haus," mit diesen Worten packte er sie und zog sie ins Wohnzimmer. Laila wehrte sich mit Leibeskräften doch Ray schien ihre Fäuste auf seiner Brust gar nicht zu spüren. Mit einem Ruck zerrte er sie auf das Sofa und setzte sich auf sie. Beinah sanft wanderten seine Finger über Lailas Gesicht und fuhren ihre Konturen nach. Laila stieß seine Hand wütend weg und versuchte verzweifelt Ray von sich zu stoßen, doch dieser bewegte sich kein Stück weg. Gemächlich schob er Lailas Shirt etwas nach oben und hielt ihre Hände mit seinen fest. Seine Zunge glitt gierig über ihren Bauch und wanderte höher zu Lailas Brust. So sanft er in einem Moment auch war, schon im nächsten Moment biss er ihr in den Hals. Laila spürte wie die warme Blutspur ihren Hals hinunter floss. Gleichzeitig flossen ihr Tränen über die Wangen und sie schluchzte leise. "Nein, hör auf. Bitte!" leise flehte sie Ray an doch dieser schien sie gar nicht mehr wahr zu nehmen, für ihn existierte nur ihr Körper. Sie war verloren. Ray war gerade dabei all das wieder zu zerstören was sie in den letzten Tagen aufgebaut hatte. Immer mehr Tränen rannen ihr über die Wangen. Ray versuchte mit einer Hand seine Hose zu öffnen während er mit der anderen Laila noch festhielt. Laila nahm ihre letzte Kraft zusammen und versuchte ihre Hände zu befreien. Doch Ray war schneller. Im nächsten Moment hielten wieder zwei starke Hände sie fest. "Hilfe! Bitte... Seto...," Lailas Stimme wurde immer leiser und die letzten Worte hauchte sie nur noch.
 

Sie gab auf.
 

Ray bemerkte das mit einem befriedigenden Keuchen und wollte schon von neuem ihren Körper erkunden als eine andere Stimme ihn aufhielt. (Yeah, er ist da, er ist da , er ist da)
 

"Das würde ich an deiner Stelle nicht tun, Ray," Seto stand mit funkelnden Augen im Raum. Ray blickte ihn einen Moment geschockt an und bevor er sich versah lag er auch schon mit einer roten Wangen auf dem Boden. Seto hatte ihm knallhart eine gescheuert. "Raus!" Seto blickte ihn kalt an. "Aber Seto, du wirst doch nicht wegen einer kleinen Angestellten ein super Projekt sausen lassen. Am besten wir vergessen die ganze Sac..." Weiter kam er nicht, denn Seto packte ihm am Kragen und zerrte ihn vor die Tür.
 

Laila blieb allein auf dem Sofa zurück. Ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert und ihr Atem ging nur stoßweise. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen, als sie plötzlich eine warme Hand auf ihrer Schulter spürte. Erschrocken zuckte sie zurück. "Hey Laila, alles OK. Ray wird dir nichts mehr tun," hörte sie Seto leise flüstern. Ängstlich blickte sie in die blauen Augen die jetzt wärmer als sonst auf sie blickten. Seto setzte sich langsam neben sie aufs Polster und betrachtete sie besorgt. Vorsichtig streckte er ihr die Hand entgegen. Laila betrachtete einen Moment die ausgestreckte Hand die Seto ihr anbot. Zögernd legte sie dann ihre in seine und blickte ihn weiter ängstlich an. Sanft zog Seto sie näher an sich und legte seinen Arm um ihren zierlichen Körper. Laila verspannte sich im ersten Moment, doch dann entspannte sie sich wieder und lehnte sich an Setos warme Brust. "Ich hatte Angst," flüsterte Laila in Setos Pullover. Als Antwort drückte Seto sie noch ein wenig näher an sich und strich ihr beruhigend über den Rücken. Lailas Zittern legte sich langsam und auch ihr Herz schlug wieder im gewohnten Tempo. "Das war nicht das erste mal oder?" ein warmer Atemhauch strich über Lailas Nacken. Stumm nickte sie und wieder liefen ihr vereinzelte Tränen über ihre Wangen. Setos Hand strich ihren Hals entlang und stoppte plötzlich.
 

"Du blutest ja," entsetzt richtete er sich auf und blickte Laila an. Erst jetzt begriff er was man Laila angetan hatte. Diese seufzte leise als sie spürte wie Setos Wärme sie verlies. Sie hatte es ja geahnt, jetzt ekelte er sich vor ihr. Wie sollte es auch anders sein, immerhin hatte Ray sie so schändlich beschmutzt. Plötzlich spürte sie einen Stoff auf ihrem Hals. Verwundert öffnete sie ihre Augen und blickte genau in 2 tiefblaue Augen. Seto Kaiba tupfte die Bisswunde mit einem Taschentuch an. "Du ekelst dich jetzt nicht vor mir?" Laila blickte ihn überrascht an. Seto zog seine fein geschwungenen Augenbrauen irritiert zusammen. "Nein," war die einfache Antwort.
 

Seto bemerkte erst jetzt das Lailas Kleidung vollkommen zerrissen war. Ray war nicht gerade sanft mit ihr umgegangen. Mit einem Seufzen zog Seto sich seinen Pulli aus und hielt in Laila hin. Mit roten Wangen nahm sie ihn entgegen und zog ihn sich über. Seto trug jetzt nur noch ein Unterhemd und blickte sie eine Weile lang so an.
 

Es tat ihm unendlich weh Laila so verängstigt auf dem Sofa zu sehen. Die schlanken Beine eng an sich gedrückt, die braunen Augen Schreckens weit offen und die Bisswunde an ihrem Hals. Wie konnte man nur so ein Unmensch sein? So ein kleines Mädchen so zu verängstigen. Er konnte sich nur all zu gut an das Lächeln gestern abend erinnern. So hatte sie ihm wesentlich besser gefallen. Sanft kniete er sich vor sie hin und lächelte sie beruhigend an. Ja Seto Kaiba lächelte. Überrascht blickte Laila ihn und vergaß für einen Moment sogar ihre eigenen Sorgen. "Möchtest du schlafen gehen?" fragte der Braunhaarige. Laila schüttelte stumm den Kopf. Nein, das letzte was sie jetzt wollte war allein in ihrem großen Bett zu liegen. "Willst du mir erzählen was passiert ist?" Wieder ein stummes Kopfschütteln. "Warum hast du mir nichts erzählt?" blaue Augen blickten sie verständnislos an. "Er hat mir gedroht und ich habe mich nicht getraut dich... sie anzusprechen," müde legte sie ihren Kopf auf ihre Knie. Wie selbst verständlich war sie ins Du gerutscht. "Du tuts auch," meinte Seto nur.
 

"So und jetzt bringe ich dich ins Bett. Ob du willst oder nicht. Du bist müde und erschöpft und du wirst jetzt schlafen. Ich muss vor allem noch arbeiten," Setos Stimme lies keinen Widerspruch übrig (Der alte Seto ist wieder da * heul *). Er wollte sie schon hochheben als Laila ihn weg drückte. Schwach stand sie schließlich auf den Beinen und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, ohne auf Seto zu achten.
 

Er hatte es nicht bemerkt. Er verstand sie nicht. Es war alles nur oberflächliches Mitleid was sie als Zuneigung interpretiert hatte. Wieder schmerzte ihr Herz und sie hätte am liebsten laut aufgeschrien. Warum nur? Sie hatte gedacht er würde sie verstehen aber er kannte weder ihre Angst noch ihre Hoffnung noch den Schmerz, der in ihr wütete. Für ihn blieb sie einfach das Kindermädchen, das gerade Probleme hatte und ihm auf der Tasche lag. Hatte Seto denn nicht gesehen, dass das letzte was sie brauchen konnte, Einsamkeit war? In seinem Herzen schien es etwas wie "Verstehen" nicht zu geben.

Aber was hatte sie schon von ihm erwartet?
 

Verständnis?
 

Liebe?
 

Hilfe?
 

Schutz?
 

JA!
 

Genau das hatte sie erwartet und wie immer war sie zu anspruchsvoll gewesen. Es tat so weh, wenn diese Hoffnung zerstört wurde. Ab jetzt würde sie nie mehr wagen zu hoffen. Das wäre zu gefährlich. Lieber ein hoffnungsloses Leben leben als dauernd diesen Schmerz zu spüren.
 

Schwankend trat sie in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett nieder. Stumm wanderten ihre Blick über die Decke, auf der Suche nach etwas das sie den Rest der Nacht beschützen würde. Doch da war nichts. Kein weißer Engel kam durch das Fenster, kein Seto öffnete die Tür um nach ihr zu sehen, kein Vater und keine Mutter nahmen sie in den Arm!
 

Sie war allein und es gab keine Hoffnung auf Besserung!
 


 

Hah, so jetzt kommt Ray fürs erste mal nicht mehr vor. Aber an alle die ihn trotz seines Charakters süß finden, ganz raus ist er noch nicht. Und Setos Gefühle haben sich auch ganz schön verändert. Bis jetzt ist es zwar nur Mitleid was er für sie empfindet aber auch das wird sich ändern. Er hat zwar wieder einmal sein Taktgefühl, gezeigt ich zitiere: "ich muss vor allem noch arbeiten" Aber immerhin hat er sie auch getröstet. Er ist halt Seto und bis sich so einer ändert dauert das halt eine Weile (d.h. die ff wird noch länger dauern * gg *).
 

Kleine Rundfrage: Würde es euch was ausmachen, wenn noch ein bisschen Fantasy ins Spiel kommen würde. Nicht gleich aber in irgend einem Kapitel. SAGT MIR DOCH IN EINER ENS BESCHEID !
 

Und ich danke euch schon im voraus für die vielen Kommis die ich bekommen werde oder auch nicht ^o^°.

Hab euch alle ganz lieb

Euer

Chaosangel



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Reiki
2005-03-13T17:55:06+00:00 13.03.2005 18:55
Oh, das war sooo schön!! *schwärm* also das mit ray natürlich nicht, aber das danach mit kaiba... *___* *muhaa*
*gespannt zum nächsten kapitel stolper*
Von:  Sonea2689
2004-10-11T11:48:42+00:00 11.10.2004 13:48
deine ff is echt klasse.
ich hätte bei den letzten kappis heul'n können. der ra yis doch ein riesenarschloch.
endlich zeigt seto ma ein bisschen gefühl.
also mach bitte ganz schnell weiter.
bye
Von:  Sinia
2004-09-26T07:59:16+00:00 26.09.2004 09:59
Geil!
Gut das Seto noch rechtzeitig kam!
Schreib bitte schnell weiter ja^^
Mich interessiert es jetzt nämlich wirklich, was noch passiert^^
Von: abgemeldet
2004-09-18T14:09:13+00:00 18.09.2004 16:09
*schnief*
Ich fang gleich echt an zu heulen XD Das hat so schnell noch keiner geschafft!
Aber das dieser Idiot von einem Seto in soner situation ans arbeiten denkt -.- na ja... hätt man sich aj fast denken sollen... und dieser Ray... *mordpläne schmiedet*

Na ja... auf jeden Fall hast du das mal wieder super gemacht!! Mach unbedingt weiter!!! SCHNELL!!! Und jetz das wort mit den zwei T: aber flott! XD

LG
Thyra
Von: abgemeldet
2004-09-18T11:48:22+00:00 18.09.2004 13:48
HI^^
Also ich find die FF wie immer klasse. Bitte schreib schnell weiter.
Zum Glück kommt Ray fürs erste nicht mehr vor..., wie kann man nur so fies und unmenschlich sein, und anderen Gefühle und Verlangen aufzwingen??*Ray schon mal erwürg!!*
Und das Seto endlich mal etwas Gefühl zeigt, ist ja auch nich schlecht....ich frage mich bloß, wie lange es noch daurt, bis er weiß, was Leila eigentlich fühlt, und sie nicht nur Mitleid, sondern auch Geborgenheit braucht!!
Naja, das mit Mokuba und dem Freundschaftsband war aber auch ganz süß, hoffentlich findet er während dem 5 tägigen Ausflug ein paar Freunde...und was werden Seto und Leila die Woche so lange tun??Ja, Seto wird wieder einmal arbeiten,...*sigh* aber Leila???
Schreib jedenfalls bald weiter!!*fleh*
Ivon!^______~
Von:  DarkEye
2004-09-17T18:50:43+00:00 17.09.2004 20:50
*heul* einfach super geilo matiko!!

schreib schnell weiter,einfach super gut besonders wie du die du beschreiben hast was am Blakon passiert ist!! einfach göttlich!!

schreib mir bitte wenns weitergeht!

bussal dark
Von: abgemeldet
2004-09-17T13:17:40+00:00 17.09.2004 15:17
heeeeeeuuuuuuuuulllllllllll!!
Die arme Laila!
Supi Kapitel nur Seto ist echt wieder ein Esel seuftz!
Schnell weiter!
Bye
Von: abgemeldet
2004-09-17T12:36:05+00:00 17.09.2004 14:36
Hallo und ein großes Danke an dich für die ENS und die kleine Nachricht in der FF!!!
WOOOOOOOW!!!!Man war das ein geiles Kapitel!!!!!! *gleichvomstuhlkipp* Das war echt der absolute Wahnsinn!!!! Der Anfang...ich dachte nur eins: Oh mein Gott,was für eine mega geniale,hammer schöne Situation!!!! Das hast du großartig geschrieben!!!!Ich bin soooooo begeistert!!!!
Auch die Stellen,wo Rey auftauchte haben mir gefallen, obwohl er sooo fies zu Laila gewesen ist!!!Sie tut mir richtig leid!!!: ( Ich fühle mit ihr!!!*nick* Und dann... DER RETTER!!!!Oh man...das hast du sooooo mega gut geschrieben...dein Schreibstil ist wirklich ausserordentlich gut!!!!! Nun wieder zu dem Retter!!; ) Ich fand es echt übelst süß,wie Seto sich dann um Laila gekümmert hat und für sie da war!!!!Aber der kleine Trampel musste ja mal wieder an seine Arbeit denken!! Ich hätte genauso gehandelt wie Laila!!!!Ein seeeehhhhrrrr großes Lob an dich!!!!Dieses Kapitel war einfach Perfekt!!!!!Mach bitte ganz,ganz,ganz,ganz,... schnell weiter!!!!!Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung!!!Mach weiter so...

Greetz Hitomi *knuddl* hdl ; )
Von:  Amfa
2004-09-16T19:56:57+00:00 16.09.2004 21:56
Fand das chap wie immer gut. Laila tut mir echt Leid. Hat ja nur Pech. Aber Seto kam ihr ja zum Glück zur Hilfe.
Freu mich schon aufs neue chap.

bye AMfa
Von:  marronkaiba
2004-09-16T15:10:08+00:00 16.09.2004 17:10
Das Kap war einfach genial,nur schade das Seto sie nicht noch mehr getröstet hat.
Aber wie er Ray eins verpasst hat,einfach suppi.^^Mich wurde es nur noch interessiren was Ray als nächstes vor hat.
Und danke für die ENS.Bitte schreib ganz schnell weiter.

Bye marronkaiba


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