Das Zimmer der anderen Zeit
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Langsam wurde es wieder wärmer. Es war nicht so, wie damals, nein, es war anders.. es war.. ein kaltes warm.. ein Gefühl, von dem ich nie gedacht hätte, das es existiert, so annormal. Ich wusste noch nicht, ob ich es mögen oder hassen wollte, aber fürs erste, würde ich mich wohl damit zufrieden geben.
Mein Körper fühlte sich taub an, meine Sinne wechselten immer zwischen keinen vorhanden und alle hyperaktiv, was die Tatsache meiner Kopfschmerzen nicht wirklich minderte.
Dadurch, das meine sinne geschärft waren, auch wenn es nur für einen Bruchteil einer Sekunde war, konnte ich eine Feuerstelle spüren, und eine Person.. die sich ebenfalls in diesem Raum, falls dies ein Raum war befand. Jedoch schien sie sich von mir und meinem nähern Umkreis fern zuhalten. Beklommen versuchte ich langsam meine Augen zu öffnen. Es dauerte eine weile, aber am ende schaffte ich es doch.
Mein Kopf lag senkrecht auf einem Kissen, anscheinend lag ich auf einer Art Himmelbett, dass das einzigste, was ich erblicken konnte, ein Teil Stoff war, das so aussah als ob esein Teil des Vorhangs für das große Bett war.
Jedoch war mein Blich eh etwas verklärt, so, das ich mir nicht hundertprozentig sicher sein konnte.
Ich wartete noch eine weile, bis ich langsam meinen Kopf etwas in die Richtung neigte, wo ich das Feuer vermutete. Inzwischen waren meine Sinne auch zu dem Entschluß gekommen, sich erstmal in den Hintergrund zu ziehen und nur auf halber Höhe zu arbeiten, das die ganze Sache nicht wirklich vereinfachte, aber es war immer noch besser als alles oder nichts von ihnen verwenden zu können.
Und tatsächlich war gegenüber von der Randseite meiner Ruhestädte ein Kamin. Das Feuer schlug seine Zungen gemächlich nach oben, so das alles in einem Dumpfen Licht loderte.
Wie ich weiter bemerkte, schien ich wirklich auf einem Himmelbett zu liegen, da es in den Raum, den ich so erblickte gut passen würde.
Vor dem Kamin standen zwei älterliche Ohrensessel, groß, wuchtig aber doch elegant. Durch das schummrige Licht konnte ich nur das schwarz grün des Bezugs erahnen. Das dunkle Kirschholz war fein gearbeitet und wies ein Rankenmuster uf, dachte ich jedenfalls. Ein kleines schieb bares Tischen, das ich in die Zeit der Französischen Revolution zurück vermuten wurde, stand neben dem einem Sessel. Auf dem Messinggestell, das ebenfalls verschnörkelt war, standen einige Gläser und ein Weinbehälter, indem sich die rote Flüssigkeit befand, die durch das sachte licht eher schwarz schien.
Bevor ich mich weiter dem restlichen Raum widmete, sah ich einfach mal unter mich, und bestätigte meine Vermutung. Das Bettzeugs, war ebenfalls in dem dunkelgrün gehalten und war mit feinem silbernen Garn bestickt. Weich und warm, spürte ich die Decke über mir. Ich versuchte mich aufzurichten, aber es gelang mir nicht. Ich sah kurz die Person, die am anderen ende des Raums gestanden hatte an mir vorbei zu huschen, jedoch hatte ich keine Zeit sie zu fragen, wo ich hier war, und was passiert war.
Mir erschien alles so surreal, das ich es am liebsten mit dem Argument, das es ein Traum gewesen war weggeschoben und vergessen hätte, aber ich wusste, das es nicht so war.
Ich konnte wieder leicht meinen arm bewegen und führte diesen hoch zu meinem Hals. Und dort war die Bestätigung, das es kein Traum, sondern Realität war. Zwei kleine, Biss ähnlichen wunden waren dort u spüren, leicht verheilend und nun wo ich darüber nachdachte, spürte ich, wie sie leicht brannten und pochten.
Bevor ich wieder einen erneuten Versuch starten konnte, mich aufzurichten, hörte ich, wie eine Tür aufschwang und jemand den Raum betrat. Jedoch konnte ich nichts von meinem Bett aus erkennen.
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so, dars so schön war, gleich noch das zweite chapter hinterher.. villeicht sogar noch gleich das dritte XD aber villeicht gefällt diese Geschichte ja keinem ._.
ne egal XD
für die Leute, denen sie gefällt^^ ich beeilmich mit dem schreiebn, hoffe auf konstruktieve kritik und kommies^^
dat Deedidings^^/
