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Kill me! Kiss me

Harry x Tom; Zwillinge; Hermione x Snap, Siri x Lupin und Ron x Draco, und mal sehen was noch!
von

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Kapitel 8: Gefangenschaft!

Ok!

^^;;;

Ich muss mich ganz doll entschuldigen!

ABer Tom ist halt Voldemort also habt ein wenig nachsicht mit mir!

^^;

Aber ich brauchs für die STorry und er bessert sich ja noch!

^^

*bitte bringt mich nicht um!

^^;;;
 

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Wie lange war er nun hier allein? Harry wusste es nicht. Er saß einfach nur da und starrte leer zur Decke. Wie konnte er sich nur so täuschen lassen? Wie konnte er nur jemanden Fremden so glauben und ihn vertrauen? Wie konnte er ihm glauben? Nun war alles vorbei! Der langsame schleppende Gang des Todes hatte begonnen. Niemand würde ihm hier helfen und keiner konnte es. Wie sollten sie denn gegen Lord Voldemort und seine Todesser nur ankommen? Selbst Dumbledore würde es nicht schaffen. Harry Potter, nein der Junge der Lebt war so dumm und ist auf einen Trick des dunklen Lords reingefallen und dies wird nun sein Ende und das der Hoffnung der Menschen sein. Aus diesem Kerker würde er nie mehr entkommen. Er hatte schon getobt und geschrieen, geweint und geflucht, nichts half. Er wurde von den Wachen nur in Ketten gelegt. Seine Hände hatte man über den Kopf an Ketten befestigt, die nicht zuließen dass er sie herunter nehmen konnte. Sein Umhang war schon von Harrys Wutausbrüchen und Magieversuche zerissen. Um seinen linken Fuß hatte er eine Kette die erlaubte dass er gehen konnte, wenn man ihn ab und zu von seinen Ketten um die Handgelenkte löste.

//Was soll ich nur Tun? Keiner der gelernten Sprüche ist stark genug die Ketten zu zersprengen und selbst wenn ich es schaffe sind die Wachen sofort zur Stelle! Meinen Zauberstab haben sie mir abgenommen und Shiranui ist nicht in ihren Kristall. Mir bleibt keine Wahl als zu warten bis er kommt um den ein Ende zu setzen! ... Warum habe ich mir solche Mühe gegeben? Ich habe versucht stärker zu werden, ich hab versucht immer fröhlich zu wirken, ich wollte nicht dass sie sehen wie ich leide, ich wollte ihnen nicht die Hoffnung nehmen und dann wird alles durch einen dummen leichten Trick zerstört! Warum ist es nur so schwer einen Spiegel zu bauen, ihn rein und schön zu halten? Und warum ist es so leicht ihn zu zerbrechen? In Tausende Scherben die im nichts verschwinden und in der Tiefe versinken? So schwer zu erlangen und so leicht zu zerstören...Warum?//

Leise fing Harry nun an zu lachen. Wahrscheinlich ist er jetzt verrückt geworden, das dachte jedenfalls Harry. Er konnte ein leises Klicken hören und lange Schritte näherten sich, die vor ihm zum stehen kamen.

//Wohl wieder mein Essen! Ich esse doch eh nichts!//

Dachte Harry und kicherte noch etwas.

"Warum lachst du Harry?"

Fragte eine vertraute Stimme. Harry blickte nun zu dieser Person und blickte in Toms rote Augen die ihn finster, aber besorgt ansahen.

"Ist doch lustig! Wie dumm doch manchmal Kinder sind oder?"

Meinte er zynisch und grinste Tom an. Tom sah scharf zurück.

"Harry lass das! ... Du solltest lieber etwas essen! Du kannst doch nicht eine Woche ohne essen auskommen! DU verhungerst noch!"

Meinte er nun und ließ einen Tisch und zwei Stühle erscheinen. Der Tisch war reich gedeckt.

"Was denn? Dann muss ich dir nicht die mühe machen, dass du mich umbringen musst!"

Erwiderte er nur.

"Harry!"

Meinte Tom scharf und sah ihn böse an. Er mochte es überhaupt nicht wenn Harry so sarkastisch wurde. Er beugte sich nun über ihn und schloss seine Ketten auf.

"Komm! Es etwas oder ich über leg es mir doch noch ob ich fieser werde!"

Meinte er ernst und keinerlei Freundlichkeit oder Zurückhaltung lag in seine Stimme. Harry schwieg, da er spürte dass er es ernst meinte und so sehr wollte er ihn doch nicht reizen. Er stand nun mit zitternden Beinen auf und stützte sich etwas an der Wand ab.

//Also eine Woche bin ich schon hier! ... Wie es wohl den Anderen geht? Ob sie sich sehr Sorgen?//

Zögernd setzte sich Harry auf einen Stuhl und sah nun zu Tom der sich ihm gegenüber setzte. Er verhackte die Finger ineinander und sah Harry eindringlich an. Warum war er erst nach einer Woche wieder zu ihm gekommen? Fragte sich Harry und sah nun zur Seite da er dem Blick nicht standhalten konnte.

"Iss etwas!"

Meinte er nun. Harry blickte wieder zu ihm und dann auf das Essen.

"Und wie soll ich mir sicher sein das es nicht vergiftet ist?"

Meint Harry nun und verschränkte die Arme. Tom nahm nun eine Gabel und stach in eine Kartoffel. Er sah sie nun an und aß sie nun. Harry hatte dies beobachtet und sah nun wütend zur Seite.

"Und wenn ich keinen Hunger habe?"

Meinte er weiter. Tom schlug nun mit der Faust auf den Tisch.

"Du hast Hunger! Jetzt iss was oder ich schwöre dir du wirst es bereuen mir zu wiedersprechen!"

Fauchte er wütend. Harry funkelte ihn jetzt böse an, aber denn noch gab er sich geschlagen. Er wusste dass er keine Chance hatte wenn Tom ihn einen Fluch auffetzte und in seinem Zustand könnte er sich nicht Mal gegen einen kräftigen Griff wehren. Also musste er wohl oder übel doch etwas essen um dies zu entkommen und vielleicht doch noch etwas Kraft zu sammeln. Harry suchte sich nun ein besonders großes Stück Fleisch aus und stach grob hinein um es sich auf seinen Teller zu holen. Murrend und mit misstrauischen Blicken sah er immer wieder zu Tom herüber, um auch ja jede Bewegung von ihm zu registrieren, damit er im Notfall schnell reagieren konnte. Tom jedoch war damit beschäftigt Harry mit seinen Durchdringenden Blick nicht aus den Augen zu lassen und ab und an Mal einen Schluck Wein zu trinken.

//Was starrt der mich so an? ... Ich hasse so was!"

Dachte Harry murrend und war gerade an einer Tomate beschäftigt.

//Ob er sich endlich beruhigt hat?//

Fragte sich Tom nur. Er hatte ihn so lange allein gelassen, damit er sich an den Gedanken gewöhnen konnte, aber geholfen hat es wohl kaum was.

"Harry? Klaubst du mir endlich das ich Kira bin?"

Fragte er nun mit seiner gelassenen und klaren Stimme, die sich wieder in Harry hineinbohrte. Langsam legte er nun seine Gabel wieder und hin senkte den Blick. Natürlich glaubte er ihn, oder besser gesagt er glaubte ihm nicht, er wusste es, aber dieses Wissen war unerträglich und brannte immer stärker in ihm.

"...Hast du auch das Buch?"

Fragte er leise und vermied es auf zu sehen. Harry hörte wie Tom etwas in seinem Umhang suchte und nun wurde das selber Buch was er besaß vor seine Augen geschoben.

"Natürlich! Ich trage es immer bei mir, falls du schreibst!"

Meinte er nun leise. Harry starrte es nun an. Warum tat er ihm das an? Harry ballte nun seine Hände, seine Fingernägel bohrten sich immer weiter in seine Handflächen, bis langsam Blut hervorquellte. Tom bemerkte dies und wollte seine Hand nach Harrys ausstrecken, doch dieser zog sie schlagartig zurück und sah ihn nun finster an.

"Warum tust du das? Reicht es dir nicht mich einfach nur zu töten? Musst du mich auch noch quälen? Macht es dir so viel Spaß Andere leiden zu sehen? ...Aber ja natürlich! Warum frag ich noch? Die ganze Welt soll leiden nur weil es dir als Kind nicht so gut ging wie Andere! Aber schon Mal dran gedacht das es andere noch schlechter geht als dir? Glaubst du, du warst der einzige Mensch der leitete? Wie egoistisch. Du bist doch nicht der wichtigste Mensch der Welt. Andere leiden noch mehr und behalten ihr Hoffnung und ihre Freundlichkeit, aber uns Herr Riddel musste ja durchdrehen. Ach wie bemitleidenswert du doch bist! Unser armer kleiner Junge hat nicht die Nerven dazu es zu ertragen! Ach tust du mir Leit!"

Höhnte Harry nun und grinste ihn mit leeren Augen an. Tom wurde bei jedem Wort von Harry wütender. Warum wollte Harry nicht verstehen?

"Harry! Ich find das nicht witzig! Hör auf damit!"

Meinte er nun bitter und sah zornig in Harrys leeren Augen.

"Was denn verträgt unsere zarte Seele nicht solche Worte oder besser gesagt die Wahrheit?"

Höhnte er weiter.

"Harry!"

Fauchte Tom nun und schlug mit seinen Händen auf den Tisch. Er war aufgesprungen und knurrte ihn gefährlich an. In der rechten Hand hielt er seinen Zauberstab, den er aus Reflex gezogen hatte.

"Was denn? Willst du mich verfluchen? Deinen geliebten Harry? Nur zu tu dir keinen Zwang an!"

Sprach Harry mit einer zynischen Stimme. Tom kniff sich die Augen zusammen. Er musste sich jetzt extrem zusammenreisen, nur noch ein wenig und er wäre wirklich auf Harry losgegangen. Er versuchte sich zu beruhigen und sprach nun einen kleinen Zauber. Rechts an der Wand erschien eine kleine Holztür.

"Ich glaube du würdest jetzt gerne ein bad nehmen! Wenn du noch was brauchst sag es! Ich warte hier!"

Meinte er nun mit ruhiger gezwungener Stimme. Harry sah ihn nun an. Lange rührte er sich nicht, um Toms Blick zu erwidern, aber dann merkte er dass es keinen Sinn hatte ihn noch weiter zu reizen. Geschlagen stand er nun auf.

"...hättest du noch die Freundlichkeit, die kette so lange zu lösen?"

Fragte er noch trocken. Tom schwang mit seinen Zauberstab und die Kette fiel von Harrys Fußgelenk. Langsam ging Harry nun zur Tür und öffnete sie. Murrend drehte er sich noch Mal kurz um und knallte dann die Tür hinter sich zu. Seufzend ließ sich Tom wieder in den Stuhl sinken und legte die Hand auf die Stirn. Er fing nun etwas an zu kippeln und ließ sich regelrecht hängen.

//Der Junge schafft mich noch! Wie soll ich ihm das erklären? Was soll ich machen damit er mir glaubt? Es ist alles deine Schult! Du hast es eingefädelt! Hab ich Recht? Warum hasst deine Familie mich so? Ah ich vergas schließlich hab ich euch euren geliebten Sohn genommen!//

Er starrte nun zur Decke und schwelgt etwas in seine Erinnerungen. Harry stand nun vor dem großen Spiegel der vom Waschbecken bis hoch zur Decke ging. Neben ihm lief in die große Wanne schäumendes Wasser herein, was kleine Pinke Blasen bildete, die übers Wasser sprangen und sich dann an nach einiger Zeit beruhigten und sammelten, zu einen großen Schaumberg. Doch Harry sah weiter in den Spiegel. Seine Narbe hatte aufgehört zu zwicken und er rieb sich etwas mit dem Finger über sie. Nun merkte er dass er immer noch leicht blutete und er sah nun auf seine Hände.

//Was soll ich nur tun? Wie soll ich von hier entkommen? ... Warum?... Warum musste er Kira sein? Warum musste er ihn erfinden?//

Fragte er sich nun verzweifelt er sah wieder in den Spiegel und er sah wie seine Tränen über seine Wange liefen. Sie wollten nicht aufhören und verstärkten sich nur, bis Harry kaum noch etwas sah. Er wollte zu Kira, er wollte wieder seine Wärme spüren. Er hatte gedacht er hätte endlich einen Menschen gefunden der ihm vom ganzen Herzen liebte und den er liebte. Aber Kira war nicht echt und so auch seine Liebe, es war alles nur eine Täuschung und er war drauf rein gefallen. Er hatte sich wirklich in Kira verliebt, aber diese Liebe war nun überflüssig. Kira existierte nicht und seine Liebe war nun nur noch eine Einbildung. Wütend schlug er mit seinen Hände gegen den Spiegel der nun viele Risse bekam und fast bis zur Decke aufriss.

"Warum war ich so dumm? Kann man mich wirklich so leicht täuschen? Bin ich so naiv?"

Schrie Harry nun sein eigenes Spiegelbild an, doch es sah ihn nur traurig an. Es wollte ihm einfach nicht antworten. Er zwang sich nun selbst endlich seine Sachen aus zu ziehen und ins Wasser zu gehen, vielleicht beruhigte das ihn etwas und ließ ihm Zeit etwas nach zu denken. Das Wasser war wunderschön warum, es entspannte seine Haut und auch seine Gedanken beruhigten sich etwas. Er spielte nun leicht mit den Blasen und schubste sie über das Wasser. Sie sprangen über es bis sie die Wand der Wanne berührten und zurückkamen. Egal wie oft und wie stark Harry sie wegstieß sie kamen immer wieder zurück zu ihm, als ob er sie magisch anzog. Nachdem er über eine Stunde im Wasser war, beschloss er nun seine Sachen zu waschen und sie danach magisch zu trocknen. Er würde sich dagegen wehren irgendwas von Tom anzuziehen, egal wie gut es aussah, es war ihm egal. Doch den Umhang konnte er vergessen, der war nicht mehr zu gebrauchen.

"Na toll!"

Fluchte Harry vor sich hin als er ihn ansah. Er zog nun wieder seine Sachen an und verließ das Bad. Tom schien nicht mehr da zu sein, jedenfalls konnte Harry ihn nicht sehen, aber irgendetwas leuchtete dort an der Tür. Neugierig ging Harry ein paar Schritte auf die Tür zu und erkannte nun das kleine Wesen.

"Shiranui! Oh Merlin! Wie kommst du hier her?"

Meinte Harry aufgeregt und half ihr nun unter der Tür durch. Sie war doch nicht ganz so klein gewesen dort einfach durch zu kriechen. Er hielt sie nun in seinen Händen und sah sie erleichtert an. Harry konnte es nicht glauben, Jemand hatte ihn gefunden.

"Geht es dir Gut? Wie hast du mich nur gefunden?"

Fragte er sie aufgeregt. Die Elfe strahlte ihn erleichtert an. Sie kuschelte sich nun in seine Hände um sich aus zu ruhen. Eine Woche war sie nun unterwegs gewesen um ihren Herren zu finden und dies war auch geglückt, endlich war sie wieder bei Harry. Erleichtert ließ sich Harry auf einen der Stühle nieder, mit dem Finger strich er nun beruhigend über ihren Rücken. Sie schien sehr erschöpft zu sein und Harry wusste nicht wie er ihr helfen sollte.

"Ich hoffe euch geht es allen gut! ... Kann ich dir irgendwie helfen? Willst du in deinen Kristall oder etwas essen?"

Fragte er sie sanft. Sie sah ihn nun an. Wie gerne sie jetzt mit ihm reden würde, aber sie kannte seine Sprache nicht, auch wenn sie diese verstand. Sie lächelte nun lieb, um Harry zu beruhigen. Harry schien sich auch etwas zu beruhigen, jedenfalls dachte er etwas nach und nun fiel ihm ein, das im Lehrbuch stand, dass Elfen Energie von Einhornhaaren bekam, darum hielten sie sich gerne in ihrer nähe auf. Er kramte nun in seiner Tasche. Er hatte doch welche mitgenommen, ob nun durch Zufall oder Vorahnung, er sie eingesteckt hatte. Als er sie endlich in den Fingern hatte schreckte er auf. Die Tür wurde aufgeschlagen und eine zornige und drückende Aura erfasste ihn. Harry sah erschrocken zu Tür. Tom stand wüten in der Tür und sah die Elfe an.

"Wie kommt sie hier rein?"

Fauchte er zornig. Er konnte nicht dulden das Jemand Harry hier fand. Jedoch hatte Harry sich nun auch erhoben und verdeckte sie vor ihm.

"Sie ist ihren Kristall sicher gefolgt! So kleine Elfen können ohne ihn nicht leben!"

Meinte er böse.

"Gib mir den Kristall! Ich werde sie verwahren!"

Meinte Tom nun und trat auf ihn zu.

"Nein! Ich werde sie dir nicht geben!"

Erwiderte Harry.

"Harry du verstehst das nicht! Gib sie mir sonst wird sie alles nur kaputt machen!"

//Sie werden ihr folgen, ganz sicher!//

Meinte er aufgeregt. Doch Harry weigerte sich. Tom stieß ihn nun mit einem leichten Zauber zurück gegen die Wand und näherte sich ihm wieder, um ihm den Kristall ab zu nehmen.

"Sie wird sie zu uns führen!"

Knurrte er gefährlich.

"Soll sie doch, so klein wie sie ist wirst du sie nicht ewig bewachen können!"

Fauchte Harry zurück und wollte langsam wieder aufstehen. Tom wollte einen Schlafzauber sprechen, doch die kleine Elfe war zu Harry geflogen, der zum Schutz die Hände hochgehoben hatte und in einer noch ein Einhornhaar hing. Die Elfe berührte es nun und fing an in einem türkisem Licht an zu glühen. Harry sah sie fasziniert an. Sie veränderte sich. Ihre Flügel verschwanden und ihr Körper wurde immer größer. Sie sah nun wie ein Erwachsener Mensch aus. Lange goldene Haare die bis zum Boden reichten, eine perlengleiche Haut, lange Gliedmassen und türkise Augen, die ihn beruhigend ansahen. Shiranui war jetzt sicher 1,80m groß und er hatte zwar den Körper wie ein Mann, aber denn noch war er antrogen und feminin. Und irgendwie war er auch leicht bekleidet oder wenn man's genau nahm relativ nackt. Harry lief nun leicht Rot an, als Shiranui ihn in den Arm nahm und nun finster zu Tom sah. Tom hatte dies beobachtet und lief nun ebenfalls Rot an, aber wohl eher durch Wut. Da hielt jemand Anderes seinen Harry in den Armen.

"Du hast dich also entwickelt!"

Meinte er nun zornig. Shiranui hob eine seiner Hände und richtete sie auf Tom. In seiner Hand sammelte sich ein wirbelnder hellblauer Energieball. Er würde Harry beschützen koste es was es wolle. Selbstsicher sah Tom den Elb nun an.

"Ah ich kenne diese Kraft doch! Ich werde es dir wohl erklären müssen!"

Meinte Tom nun und grinste etwas. Er sprach einen leisen Zauber, doch nichts schien zu passieren. Shiranui hielt Harry dicht an sich gedrückt und sah Tom wütend an. Was sollte er ihm schon erklären? Es war doch klar! Er wollte seinen Herren wehtun und das konnte er nicht dulden. Nun wurde erneut die Tür von Harry Zelle aufgeschoben und ein Langer schwarzer Umhang unter dem sich noch ein tiefrotes, mit schwarzem Muster verziertes Gewand befand betrat den Raum. Harrys Augen weiteten sich etwas, er konnte es nicht glauben. Lange schöne Finger hatten die Tür aufgeschoben. Bronzene Haut glänzte im Licht des Feuers. Schwarze Haare die bis zu den hüften reichten wehten bei jeden Schritt etwas und Silberne Augen mit goldenen Strichen darin sahen nun ihn und Shiranui erhaben an. Vor ihnen war ein Dunkelelb eingetreten. Man konnte ihn an seinen Spitzen Ohren gut erkennen. Er sah nun zu Tom.

"Kuroi bitte kümmere dich um diesen Elb! Ich kann es ihm nicht erklären!"

Meinte Tom nun. Der Dunkelelb nickte und näherte sich nun den Beiden. Shiranui hielt Harry nur fester an sich. Kuroi streckte nun seine Hand nach Shiranui aus und sprach etwas in ihrer Sprache. Shiranui fauchte nur etwas zurück und wandte seinen Kopf wieder zu Harry. Er hatte nun angefangen zu weinen. Besorgt schloss Harry seine Arme um Shiranuis Hals.

"Bitte weine nicht! Was sagt er! Er soll aufhören! Shiranui leidet!"

Fauchte Harry wütend Tom an.

"Er sagt nur die Wahrheit!"

meinte Tom und sah zu seinen Elb, der immer weiter sprach. Shiranui krallte nun seine Finger in Harrys Hemd. Harry wusste nicht was er machen sollte, aber als der Dunkelelb aufhörte zu reden löste sich Shiranui leicht von Harry. Er sah ihn traurig an, aber denn noch lächelte er etwas. Er strich ihm nun sanft über die Wange. Harry verstand nicht. Was sollte das heißen? Shiranui flüsterte ihm noch etwas zu, aber Harry verstand ihn nicht. Denn noch waren die Worte warum und freundlich, sie schienen ihm Mut zu machen. Zögernd stand Shiranui auf. Er hoffte dass Harry es irgendwann verstehen würde und dass er nicht in sein eigenes Unglück lief, aber was sollte er machen? Er konnte es ihm nicht erklären. Er drehte sich nun zu den anderen Elb um und nahm seine Hand. Kuroi zog ihn nun an sich und hüllte ihn in seinen Umhang ein. Er war noch größer als Shiranui und umarmte ihn nun. Shiranui weinte wieder, doch schien er glücklich zu sein. Harry verstand nicht was das sollte.

"Tom? Was hat das zu bedeuten? Sag es mir!"

Meinte er aufgeregt. Tom sah ihn an und dann sah er zu den zwei Elben die sich nun aneinander kuschelten.

"Kuroi und Shiranui sind Halbbrüder, wenn man das so bezeichnen kann bei Elfen. Sie haben denselben Vater der ein Dunkelelb war. Kuroi ist ein reinrassiger Dunkelelb, aber Shiranui ist ein Zwielicht, das heißt seine Mutter muss eine Lichtelfe gewesen sein. Obwohl es ist eigentlich egal ob sie nun denselben Vater oder dieselbe Mutter haben, bei den Elfen ist jeder für jede Rolle verantwortlich, dort gibt es keine Einteilung in weiblich und männlich. Ich glaub Shiranui ist froh jemanden aus seiner Familie wieder zu sehen. Ich glaube jetzt wird Shiranui nicht mehr gewillt sein weg zu rennen und den Anderen zu verraten wo wir sind!"

Meinte er nun etwas beruhigter.

//Das kann doch nicht wahr sein! Warum hetzt er alle gegen mich auf?//

Harry wollte nicht verstehen und drückte sich nur weiter gegen die Wand.

"Bitte bring Shiranui zu deinen Zimmer und kümmere dich um ihn! Er ist gerade erwachsen geworden!"

Meinte Tom nun. Kuroi nickte und hob nun Shiranui hoch. Erschrocken klammerte er sich an Kuroi. Der lächelte nun leicht und trug Shiranui heraus. Ungläubig starrte Harry nur hinterher.

//Ich glaub ich bin in einem falschen Film!//

Dachte er schockiert. Tom jedoch wartete nur bis die Tür wieder geschlossen war und näherte sich nun Harry. Der zuckte nur etwas zusammen, als er es bemerkte. Tom kniete sich zu ihm herunter und sah ihn an.

"Harry warum willst du es nicht verstehen? Ich liebe dich! Darum hab ich mich als Kira ausgegeben. Hättest du dich sonst mir anvertraut? Sicher nicht!"

Meinte er nun und wollte sein Gesicht berühren, doch Harry schlug seine Hand weg.

"Ach ja? Du liebst mich? Das find ich aber interessant! Dann ist wohl deine Art zu lieben die alles was deinen liebsten Glück bringt zu verstören und ihn zu quälen!"

Fauchte Harry ihn nun an.

"Das hab ich doch nicht mir Absicht gemacht! Das war dich nur..."

"Ja sicher! Du hast nur aus Versehen mich immer wieder verletzt und du hast nur aus Versehen Sirius getötet!"

Fauchte Harry nun und hämmerte gegen seine Brust. Tom war so nah gekommen dass Harry ihm kaum noch entkommen konnte. Er packte nun Harrys Handgelenke und drückte sie über ihn an die Wand.

"Das mit Sirius, dafür kann ich nichts und all das hab ich doch nur gedacht weil diese dumme Prophezeiung unvollständig war!"

Meinte er nun aufgebracht. Harry jedoch sah ihn nur wütend an.

"Ach also war alles nur ein Missverständnis?"

Meinte er nun mit zynischer hochgezogener Stimme.

"Ja verdammt! Daran ist nur der alte Schuld!"

Sagte Tom eindringlicher.

"Ach dann war es auch ein Versehen das du meine Eltern getötet hast! Dann war es ein Versehen das du mich töten wolltest, mehr als nur einmal!"

Fauchte er nun weiter. Tom wurde immer wütender und drückte seine Hände fester gegen die Wand.

"Natürlich! Er wusste ganz genau dass ich dich suche! Das ich die Welt nach dem Menschen absuche der mein Gegenstück bildete! Doch er ließ nur falsche Informationen durchdringen, die ganze Welt hat er getäuscht. Er wusste ich würde dich holen, wenn ich dich finde und darum hat er es getan. Und ich bin gekommen um dich zu töten, da ich dachte du würdest mich davon abhalten mein Gegenstück zu finden. Er hatte bestimmt gehofft das ich dich Töte und so meine Macht verliere, aber du hast überlebt und das hat das erste Mal seinen Plan durchkreuzt!"

Fauchte er nun Harry an.

"Wem meinst du?"

Fragte Harry etwas ruhiger.

"Na wem schon? Dumbledore! Er hat mich schon immer gehasst!"

Sagte Tom nun.

"Nein das ist nicht wahr! Du lügst! Er hat mir schon immer geholfen!"

Schrie Harry wieder.

"Ach? Zehn Jahre hat er dich allein gelassen, du bist ihm doch nur was wehrt als Harry Potter, der Junge der Lord Voldemort töten soll. Ob du dabei drauf gehst oder nicht, dass ist ihm egal! Du bist für ihn nichts weiter als eine Schachfigur!"

Drängte er weiter auf Harry ein. Harry schüttelte den Kopf. Er wollte das nicht mehr hören, das war nicht wahr. Seine Narbe schmerzte immer mehr und raubte ihm fast die Sicht.

"Ich glaub dir nicht! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Las mich!"

Schrie er weiter und versuchte seine Handgelenke frei zu bekommen.

"Ich töte dich! Ich schwöre es!"

Fauchte er wieder und bäumte sich auf, doch Tom war stärker. Er ließ die Ketten wieder um Harrys Handgelenke und seine Fußgelenke erscheinen, die ihn fest an der Wand hielten.

"Ich liebe dich Harry!"

Sagte Tom und legte seine Hand auf Harrys Wange. Harrys narbe schmerzte und er keuchte schmerzvoll auf.

"Ich hasse dich! ... Kira hab ich geliebt, aber dich nicht! ...Kira...bitte hilf mir!"

Sprach Harry nun leise und Tränen liefen über seine Wangen. Dies war nun zu viel für Tom. Er saß doch vor ihm, er war Kira und denn noch meinte Harry nicht ihn. Harry meinte einen Kira in seiner Vorstellung, er akzeptierte nicht dass er Kira war. Dies verkraftete Tom nicht mehr. Er zwang Harry nun einen Kuss auf. Erschrocken sah Harry ihn an. Aber er konnte sich nicht wehren, seine Hände und Füße waren gefesselt und ließen nicht zu das er Tom weg stoßen konnte. Tom zwang nun seine Zunge in Harrys Mund, Als er dies spürte biss Harry mit voller kraft zu und schmeckte nun Toms Blut. Er zuckte kurz zurück, aber dann grinste er ihn an. Er griff in Harrys Haare und zog sie etwas nach unten um ihn in die Augen zu sehen.

"Beiss nur so viel du willst, es ist mir gleich! Wenn du es mit Worten nicht verstehen willst dann eben anders! Ich hab es satt mich zurück zu halten, wenn du wüsstest wie sehr es mir nach dir verlangt. Ich liebe dich und dies will ich auch spüren, ob du nun willst oder nicht, so etwas war mir schon immer egal. Ich weis nur eins! Ich will dich!"

Sprach er nun gefährlich leise und zwang Harry einen weiteren blutigen Kuss auf.

//Nein hör auf! Ich will das nicht! Ich will es nicht hören, ich will es nicht fühlen!//

Dachte Harry verzweifelt. Er spürte nun wie eine Hand über seine Seite hinunterfuhr bis zur seiner Hüfte. Dort suchte sie sich einen Weg unter seine T-Shirts, um dann wieder seinen Körper hinauf zu streichen. Tom Krallte sich nun in Harrys T-Shirts und zeriss sie. Er löste nun den Kuss um über Harrys Hals zu lecken. Mit seiner anderen Hand strich er über seinen Nacken um ihn etwas dichter zu sich zu ziehen. Er saugte sich nun an einer Stelle fest bis er etwas hineinbiss.

"Argh... Las mich!"

Keuchte Harry. Er konnte kaum noch etwas erkennen, da der Schmerz seiner Narbe alles verdüsterte.

"Oh nein! Das werde ich ganz sicher nicht! Ich werde dich vögeln bis du den Verstand verlierst! Du sollst vor Lust vergehen und alles vergessen, nur noch mein Name soll in deinen Kopf sein!"

Hauchte er nun verlangend an seinen Hals. Harry krampfte sich zusammen. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Warum wollte er ihn so quälen?

"Du...bist doch...durch geknallt!"

Keuchte Harry schmerzvoll.

"Mag sein! Aber dies ist deine Schuld! Du hast mir den Verstand geraubt, schon immer. Ich würde alles tun, nur um dich zu besitzen!"

Sprach er leise und eindringlich. Seine Augen glühten Rot auf und seine Finger gruben sich in Harrys Nacken.

"Am Liebsten würde ich dich zerreisen, nur damit du nur mir gehören kannst. So sehr ist die Gier in mir!"

Sprach er weiter und seine Finger zogen nun leichte Striemen über Harrys Rücken. Harry keuchte schmerzvoll auf. Doch Tom fand dies eher noch anregender. Er küsste nun über Harrys Schlüsselbein und seine Finger wanderten nun nach Vorn zu seiner Brust. Sie suchten sich nun seine Brustwarzen um sie zu umkreisen und zu reizen. Tom wanderte mit seinen Küsse weiter hinunter um dieses Spiel mit seiner Zunge fort zu setzen. Er umkreiste sie weiter und saugte immer wieder daran, bis sie sich verhärtete und er erneut hineinbiss. Dieses Spiel wiederholte er immer und immer wieder, bis Harry laut aufstöhnte. Er wollte ihn hören, er wollte wissen dass er da war und nicht mit seinen Gedanken irgendwo anders hing. Und wenn dies hieß ihm Schmerzen zu zufügen dann würde er dies auch tun. Seine Hände wanderten nun weiter hinab über Harrys Körper, bis zu seinen Hosenbund. Sanft strich er ihn etwas entlang bevor er nun mit einer Hand in Harrys Hose fuhr. Harry stockte als er dies spürte und zog scharf die Luft ein. Nein das wollte er nicht, das durfte nicht sein, nicht er!

"Hör auf! ... Du kannst doch nicht..."

Keuchte Harry verzweifelt. Tom jedoch grinste nur und hob den Kopf wieder auf Harrys Augenhöhe.

"Und wie ich kann! Du willst ja meine Worte nicht verstehen! Dann eben anders!"

Sprach er leise und verführerisch, bevor er Harry wieder küsste. Seine Finger strichen nun über Harrys Glied. Harry versuchte sein Bein anzuziehen und sie zusammen zu drücken, um Tom los zu werden, aber er war zu stark, er blieb weiter zwischen ihn sitzen und ließ sich davon kaum stören. Im Gegenteil, er sah es als Aufforderung weiter zu machen. Gierig öffnete er nun Harrys Hose und zog sie nach unten. Da Tom dabei etwas zurückweichen musste, sah Harry seine Chance und zog seine Beine an. Er wollte nun Tom wegstoßen, als er sich wieder näherte doch dieser hielt nur Harrys Fußgelenke fest und zog sie auseinander.

"Na na! Nicht so wild kleine Raubkatze!"

Meinte Tom nun und platzierte sich wieder Zwischen Harrys Beinen. Harry jedoch knurrte sauer und funkelte ihn böse an. Wie konnte er es wagen? Tom sah dies wieder als Aufforderung endlich weiter zu machen. Er legte nun seine Hand um Harrys Glied und fing an es zu massieren. Harry keuchte nun laut auf, er wurde langsam wirklich hart.

//Oh Merlin warum nur? Warum nur bei ihm?//

Fragte er sich und die Röte stieg wieder in sein Gesicht. Tom sah dies und strich nun mit der anderen Hand etwas über Harrys Bauch.

"Dir gefällt es wohl!"

Meinte er nun.

"Ganz sicher nicht!"

Keuchte Harry.

"Sieht aber anders aus!"

Erwiderte Tom wieder und diesmal hatte Harry nichts zum erwidern. Tom senkte nun seinen Kopf und fing an über Harrys Glied zulecken, dabei strich er immer noch mit den Fingern darüber. Er umspielte es mit seiner Zunge und fing an zu saugen.

"Ahh... argh! Ni...ni~hicht! T...om!"

Stöhnte Harry nun und legte seinen Kopf nach hinten. Er wurde gerade Vergewaltigt und das gefiel ihm auch noch. Wie tief konnte er den noch sinken? War das überhaupt noch möglich? Harry kam such so schäbig vor. Und Tom schien seine Gedanken zu Kennen den er schien etwas zu kichern. Er verstärkte nur das Spiel. Er stupste mit der Zunge seine Eichel an und reizte sie etwas bevor er wieder etwas saugte. Seine Finger massierten Harrys Glied immer noch und unterstützten dies nur. Harry stöhnte schwer auf, die Hitze in ihm brannte stärker, als der Schmerz seiner Narbe, die hatte er schon fast vergessen. Tom saugte ein weiteres Mal kräftig und verstärkte seine Bewegung. Harry stöhnte laut auf und ergoss sich nun in Toms Mund, der nun seinen Samen aufnahm und alles schluckte. Keuchend ließ sich Harry nun an die Wand hängen und schnappte nach Luft. Er hoffte das Tom jetzt endlich ruhe geben würde, doch dieser dachte ja nicht Mal daran. Er legte nun zwei Finger unter Harrys Kinn und hob es etwas hoch, so dass er ihn ansehen musste. Genüsslich leckte sich Tom über die Lippen.

"Ich hoffe das Vorspiel hat dir einigermaßen zugesagt!"

Sprach er leise.

"Vor... Vor...Vorspiel?"

Stotterte Harry keuchend. Das konnte doch nicht sein Ernst sein oder? Doch Tom grinste nur wieder etwas und Küsste Harry wieder. Harry ließ es diesmal geschehen er schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Doch dann schreckte er mit einen Aufschrei in den Kuss hoch, doch Tom lies ihn keine Luft holen und verstärkte nur den Kuss, indem er mit seiner Zunge wieder in Harrys Mund drang. Tom war nun mit zwei Fingern in Harry eingedrungen, als er abgelenkt war. Es schien ihm zu schmerzen, aber daran würde sich Harry schon gewöhnen. Schwer keuchend nahm Harry nun das Spiel mit Toms Zunge auf, zu das er aufgefordert hatte. Was sollte er schon großartig tun? Wenn er sich weiter wehren würde, würde Tom ihm nur noch mehr Schmerzen zufügen. Da wollte er es doch lieber schnell hinter sich bringen. Als Tom merkte das er den Wiederstand des Kleineren gebrochen hatte, fing er nun an seine Finger in ihm zu bewegen und ihn langsam zu dehnen. Mit der anderen hand streifte er sich nun seinen Umhang und sein Gewand ab. Dabei unterbrach er nicht den Kuss und verstärkte ihn nur. Harry spielte nun mit ihm und das gefiel ihm. Also wollte er es riskieren, jedenfalls seine Handfesseln zulösen. Eine Handbewegung von ihm und die Ketten gaben Harrys Handgelenke frei. Etwas Wundgerieben sanken sie langsam zu Boden und stützten sich auf diesen ab. Tom strich mit seiner Hand nun über Harrys Schulter, seinen Armen hinunter, zu seinem Handgelenk und strich mit seinen Finger sanft über die Wunden. Er unterbrach kurz den Kuss. Er hob nun einer seiner Hände und sah sich die Wunde an. Er schloss nun die Augen und küsste sie zart.

"Verzeih, aber manchmal bringst du mich zur Weißglut!"

Hauchte er leicht auf die Wunde und es brannte etwas, aber eher war es ein Kribbeln.

"Aber ich kann nichts anders! Ich kann dir nicht glauben, nach all dem."

Meinte Harry nun leise. Irgendwie war seine Stimme entschuldigend.

"Dann werde ich dir einen Beweis liefern müssen!"

Meinte Tom nun und ließ Harry Hand los um seine in Harrys Nacken zu legen und ihn zu einem Kuss heran zu ziehen.

//Auf diesen beweis bin ich gespannt!//

Dachte Harry und schloss wieder die Augen. Tom zog nun seine Finger aus ihm zurück und drang nun mit seinem Glied in ihn ein. Harry stöhnte schwer in den Kuss und als Tom anfing sich in ihm zu bewegen schlang er die Arme um seinen Hals um Halt zu finden. Tom stieß immer stärker in Harry und Harry stöhnte vor Lust auf. Er legte den Kopf wieder in den Nacken und plötzlich erschienen Bilder vor seinen Augen.

//Was ist das?//

Fragte er sich, aber er war kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

//Bin ich das? ... Und das Tom?//

Fragte er sich, aber wie konnte das sein? Er sah Tom an einen langen Tisch gelehnte, seine roten Augen sahen finster, aber irgendwie auch glücklich zu jemand anderes. Warum hatte Tom auf einmal so lange Haare? Sie reichten ihm bis zu der Hüfte. Und die andere Person war doch Harry, nur Älter. Sicher fünfundzwanzig Jahre. Er heilt ein Schwer in den Händen und hatte den Blick abgewendet. Doch Harry konnte seine Narbe nicht entdecken, doch seine grünen Augen waren die Selben, er erkannte sich, sich und Tom.

Harry stöhnte laut auf und das Bild verschwand wieder. Tom hatte das Tempo noch etwas angezogen und stieß immer Kräftiger in ihn. Harrys Finger krallten sich nun in Toms Rücken der sich in seinen Nacken verbiss. Er trieb es immer weiter mit ihm und Harry konnte nicht mehr. Schwer stöhnend kam er das zweite Mal, doch Tom stieß erneut stärker in ihn und ergoss sich erst einige Zeit später heiß in Harry. Keuchend ließ sich Harry an die Wand und in Toms Arm sinken, der er um Harrys Rücken gelegt hatte. Seine Hände waren nur noch locker um Toms hals gelegt der sich nun mit der anderen hand auf den Boden abstützte. Außer Atem, aber zufrieden sah er Harry an und küsste ihn auf die Stirn. Doch Harry spürte keinen Schmerz mehr. Seine Narbe schmerzte nicht mehr. Tom löste sich nun wieder von ihm und stand nun auf. Er zog nun sein Gewand wieder hoch und zog seinen Zauberstab. Einmal zog er ihn geschwungen durch den Raum, der sich nun veränderte. Er blickte sich kurz um, seien Zelle hatte zwar immer noch dieselben Wände doch stand jetzt ein großes Himmelbett, ein Schreibtisch, Bücherregale und ein Tisch mit ein paar Stühlen darin. Auf einen Stuhl lagen Sachen, fein säuberlich zusammengelegt.

"ich hoffe du wirst jetzt nicht mehr randalieren wie bei deiner Ankunft!"

Meinte Tom und erinnerte sich an ein paar Todesser die Harry doch etwas sehr schlimm zugerichtet hatte, obwohl er keinen Zauberstab hatte. Harry hatte wirklich schnell die Zauberstablose Magie gelernt. Damit hatte er nicht gerechnet, aber was sollte er schon anderes erwarten bei ihm.

"Ich werde heute Abend meinen beweis liefern! Du entscheidest ob du mich dann akzeptierst oder ob es ewig ein Kampf sein wird, aber eins kann ich dir versprechen!"

Er sah Harry mit festem Blick an.

"Ich werde dich nie mehr gehen lassen! Denn endlich hab ich dich gefunden, nach so vielen Jahren! Ich liebe dich!"

Sprach er nun mit einer unheimlichen sanften Stimme. Er wandte sich nun um zu gehen. Langsam zog er die Tür hinter sich zu und warf Harry noch einen letzten Blick zu. Harry jedoch blieb sitzen. Er zog seine Beine an und schlang seine Arme um sie. Seine Stirn legte er nun auf seine Knien und er begann wieder leise an zu weinen. Was hatte er nur getan? Warum? Und wie wollte Tom ihm das zeigen? Doch plötzlich schreckte Harry etwas auf, er tastete nun nach seine Narbe und konnte sie auch spüren. Er hatte gedacht sie wäre weg, da sie nicht mehr schmerzte und da er dieses Bild gesehen hatte. Was hatte das zu bedeuten? Er war erwachsen gewesen, aber er hatte keine Brille und seine Narbe war auch nicht da. Und das Schwert, er kannte es doch. Langsam stand er nun auf und zog die Sachen an die Tom ihm hingelegt hatte. Seine waren ja nun im Arsch. Langsam lief er zum bett und ließ sich darauf fallen. Seufzend legte er sich hin und legte einen Arm auf seine Stirn.

//Was war das? Diese Umgebung... das war doch Hogwarts!"

Harry fang keine Antwort auf seine Fragen, er spürte nur dass er irgendwann einschlief. Sein Traum war friedlich, jedenfalls hatte er das Gefühl. Er saß auf einer Wiese voller wunderschönen silbernen Blumen. Sie hatten lange elegante Blätter und erinnerten irgendwie an Lilien und jedes Mal wenn ein Windstoß über die Wiese fuhr, flogen goldene feine Sporen hinauf. Harry legte sich in diese Wiese und sah zum Himmel. Die Sonne blendete ihn etwas, aber denn noch konnte er zwei große Vögel erkennen. Aber waren das wirklich Vögel? Sie waren so groß. Zwei federn segelten nun langsam zu Boden und Harry richtete sich auf um sie zu fangen. Fragend sah er sie an. Eine war Pechschwarz, wie die tiefste Nacht und die andere Schneeweiß. Ob diese federn zu den Vögeln gehörte? Harry sah wieder nach oben. Einer der Vögel schien nun zu fallen, hinab auf die Erde, wenn niemand ihn fangen würde, würde er zerschmettern, doch der andere Vogel flog ihm hinterher, er versuchte ihn zu fangen, doch bevor Harry sehen konnte ob der andere Vogel den fallenden retten konnte wachte er auf. Etwas müde rieb er sich über die Augen und merkte dass er weinte. Murrend richtete er sich auf und sah sich verschlafen um.

//Was war das?//

Fragte sich Harry und sah sich um. Wie es schien war keiner hier gewesen. Er lehnte sich noch etwas zurück und stützte seine Hände ins Bett. Was sollte er nur machen? Langsam sank er wieder in seine Gedanken und merkte erst später dass man von draußen laute Stimmen hörte die sich näherten.

"Verdammt gib endlich ruhe sonst jag ich dir noch ein Fluch auf den Hals!"

"Versuch es doch!"

Fauchten sich zwei Männer an, dessen Stimme Harry sehr bekannst vorkam an. Die Tür wurde aufgeschlagen und ein Mann wurde hereingestoßen. Er fiel auf den Bode. Seine schwarzen langen Haare fielen nun auf den Boden. Langsam hob er den Kopf und seine Haare fielen ihm nun ins Gesicht, aber denn noch konnte Harry ihn erkennen.

"Sirius!"

Schrie Harry nun auf und hastete zu ihm. Er schlang seine Arme um ihn und fing an zu weinen. Wie konnte das sein? Warum war Sirius hier.

"Harry! Was machst du hier? Warum hat er dich? Bist du Ok?"

Fragte Sirius keuchen und zog Harry an sich. Seine Hände Umklammerte Harry so fest sie konnten.

"Mir geht's Gut! Aber was ist mit dir? Ich dachte du wärst Tod!"

Meinte Harry und sah ihn an.

"Das war er auch fast!"

Meinte nun Tom und trat hinter Sirius. Er hatte nun sein kaltes Lächeln aufgesetzt.

"Doch wenn man dem Umhang eine höheren Wehr von einer oder mehreren Seelen bietet, gibt er sein Opfer wieder frei. Er wurde entwickelt um langsam zu töten, es zieht sich über Jahre hinweg und darum konnte ich ihn noch herausziehen. Dies ist mein Geschenk für dich Harry!"

Meinte er nun und sah ihn an. Sirius drehte sich nun um und verbarg Harry vor ihm.

"Wenn du ihn anrührst bring ich dich um!"

Fauchte Sirius wüten und knurrte ihn gefährlich an.

"Ach ja? Und wie willst du das machen? ... Außerdem hab ich schon..."

"Tom! Hör auf!"

Unterbrach Harry ihn nun und krallte seine Finger in Sirius Umhang. Verwird wandte Sirius den Kopf zur Seite um Harry an zu sehen, doch er hatte den Blick gesenkt.

"Was hast du mit ihm gemacht?"

Knurrte Sirius wieder, doch Tom sah ihn nur überlegen an.

"Ich schulde dir keine Erklärung! Doch Harry ich höre wie deine Entscheidung ist! Willst du weiter versuchen zu fliehen und dich zu wiedersetzen oder verhälst du dich ruhig? Ich kann dir das Leben dieses Mannes schenken, wenn du es verlangst!"

Meinte Tom nun nüchtern. Harrys Finger gruben sich immer weiter in Sirius Umhang. Er wollte nicht das Sirius wieder stirbt, er sollte leben.

"Nein! Das lass ich nicht zu! Lieber krepier ich wieder, als das du Harry mit mir erpresst! Harry du darfst dich ihm nicht unterordnen! Kämpfe lieber! So leicht las ich mich schon nicht umbringen!"

Meinte Sirius und strich ihm besorgt durch die Haare. Tom fand es sehr unhöflich, dass Sirius sie unterbrach und so hob er seinen Zauberstab und sprach einen Fluch. Sirius krampfte sich keuchend zusammen. Sein Herz fühlte sich an als ob es zerspringen wollte.

"Sirius!"

Schrie Harry erschrocken und legte seine Arme um ihn.

"Sirius! ... Tom bitte hör auf! Ich tu alles nur las ihn in ruhe!"

Schluchzte Harry und Tom hielt nun inne. Keuchend sah Sirius nun zu ihm.

"Nein das darfst du nicht! Das las ich nicht zu!"

Keuchte er schwer.

"Sirius! Sei nicht so dumm! Ich komm hier eh nicht weg! Bitte geh!"

Meinte Harry und mied seinen Blick. Sirius packte Harry nun an den Schultern und schüttelte ihn leicht.

"Nein! Ich kann dich doch nicht hier lassen! Lieber sterbe ich!"

Fauchte er nun, doch dann stockte er als er Harrys Tränen sah.

"Glaubst du das ertragen ich noch einmal? Glaubst du es fällt mir leicht jede Nacht deinen Tod zu sehen? Ich konnte nichts tun! Alles war meine Schuld! Verdammt ich will das du lebst du mieser Köter! Hau doch endlich ab! Geh zu den Anderen und sag ihnen sie sollen mich nicht suchen!"

Schrie Harry nun und hämmerte auf ihn ein.

"Harry?"

Wollte Sirius ihn beruhigen, doch Harry wollte nicht.

"Verschwinde endlich! Ich will dich nicht mehr sehen! Geh und lebe endlich du Trottel! Du Sturkopf! Verschwinde!"

Schrie Harry ihn an. Sirius sah ihn traurig an. Harry wollte für ihn wirklich alles aufgeben. Tom hatte dies beobachtet und nun traten zwei Todesser an seiner Seite, die Sirius schon her gebracht hatten. Er machte eine Bewegung mit der Hand und sie griffen Sirius an der Schulter, dann apparieren sie mit ihm. Harry ließ nun seine Hände auf den Boden sinken und seine Tränen liefen weiter. Tom ließ die Tür durch einen Schwenker mit seinen Zauberstab sich verschließen und er trat zu Harry. Er kniete sich nun zu ihm und legte seine Hand auf seine Wange. Harry zuckte etwas zusammen und sah ihn nun verheult an.

"Weist du für Sirius mussten nun drei Menschen ihr Leben lass! Der Spiegel wollte drei Seelen für seine und denn noch habe ich ihn zurückgeholt, da ich wusste du vermisst ihn, aber warum weinst du dann? Du hast ihn wieder?"

Fragte Tom ihn.

"Warum ich weine? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?! Ich habe Sirius angeschrieen und er wollte wieder sterben, nur wegen mir! Aber ich will das nicht! Und jetzt? Jetzt bin ich gefangen und kann ihn nicht mehr sehen, nur um sein Leben zu schützen!"

Fauchte Harry ihn an. Tom legte nun seine Arme um Harry und hob ihn hoch. Zuerst wollte Harry sich befreien, doch dann ließ er es zu. Er ließ zu das man ihn zum Bett trug und ihn darauf legte. Tom beugte sich nun über ihn und legte eine Hand auf seine Brust. Er murmelte einen Zauber und Harry spürte ein warmes Stechen an seiner Brust. Er sah nun auf Toms Hand was er nun tat und er sah wie seine Finger nun etwas glühendes umklammerte. Er zog aus seiner Brust einen sternenförmigen glitzernden Kristall. Seine Farbe schien eine Mischung aus einem hellensanften blau und einen tiefen grün zu bestehen. Tom hielt dieses leuchtende Licht nun in seiner Hand. Er legte nun noch seine andere Hand um es und sah es an. Harry richtete sich nun etwas fragend auf und sah auf das Licht.

"Du fragst dich sicher was das ist!"

Meinte Tom und hob das licht etwas an. Er küsst nun eine der Spitzen und Harry spürte ein kurzer warmer Schauer in seiner Brust.

"Es ist dein Lebenslicht und deine Seele! Sie ist sehr zerbrechlich. So etwas hat mir meinen Körper zurückgegeben und Sirius sein Leben! Aber dieses Licht ist das schönste was ich kenne."

Erklärte er Harry und küsste es wieder. Harry schluckte etwas, würde Tom es behalten? Würde er es zerstören? Tom strich noch etwas darüber und hielte es dann wieder an Harrys Brust. Sanft drang es wieder in Harry ein und fragend legte er nun seine Hand auf die Stelle, wo das Licht wieder in seinen Körper verschwand. Nun legte Tom seine Hand auf seine Brust und murmelte diesen Spruch. Er umfaste nun sein Sternenlicht und zog es nun heraus. Er hielt es nun auf seiner Handfläche vor Harry, es hatte ein tiefrotes Licht, das mit einem Gold durchzogen war. Es strahlte wunderschön. Zögernd hob Harry die Hand und berührte eine der Spitzen. Es fühlte sich ganz warum und seidig an.

"Harry willst du es zerstören? Dann wärst du frei!"

Fragte Tom ihn jetzt. Harry sah in seine Augen und schrak Innerlich etwas zusammen. Toms Augen waren voller wärme und Trauer. Er sah nun wieder auf das Licht und schüttelte den Kopf. Tom hatte die Möglichkeit gehabt ihn zu töten und er tat es nicht, also sollte er es auch nicht tun. Aber es war nicht nur das. Harry legte nun seine Hand auf das Licht und sah es weiter an. Er hatte nun etwas Vertrauen zu Tom gewonnen, auch wenn es noch sehr zerbrechlich schien.
 

Man konnte ein unheimliches Heulen durch die Wälder des verbotenen Waldes hören. Eine gestallt hetzte durch die Büsche und Sträucher des Waldes. Verzweifelt versuchte sie etwas zu finden. Sie erreichte nun den See, den auch Harry vor einiger Zeit besucht hatte. Am Ufer lag ein großer schwarzer Hund der winselnd sein verletztes Bein leckte.

"Sirius!"

Keuchte die Gestallt geschockt und hastete zu ihm. Er schlang seine Arme um den Hals des Hundes und seine Kapuze fiel nach hinten. Remus hatte Tränen in den Augen und umschlang den Hund so fest er konnte. Der Hund leckte nun beruhigend über sein Gesicht. Remus hob den Hund nun hoch und trug ihn langsam zurück.
 

"Remus was ist?"

Fragte Dumbledore aufgeregt als er herein kam. Remus enthüllte aus seinem Umhang nun den Hund.

"Sirius!"

Meinte Hermione erschrocken und bei ihren kurzen Aufschrei verwandelte sich der Hund zurück in einen Menschen. Doch brach er gleich etwas zusammen. Remus stützte ihn schnell und ließ ihn sich in einen Stuhl setzen. Keuchend hielt Sirius seinen Arm fest.

"Diese verfluchten Todesser konnten es nicht lassen mir noch ein paar Flüche aufzuhetzen!"

Fluchte er zornig vor sich hin.

"Sirius! Aber wie kommst du hier her? Ich dachte du wärst Tod!"

Meinte Dumbledore. Sirius sah ihn nun an, dann fielen seine Blicke auf die Anderen. Snape sah irgendwie Jung aus und Sirius interessiert es momentan sehr wie er das geschafft hatte, aber nun wanderten seine Blicke weiter über Hermione, Alexander??? Wer war das den? Und Remus, wo seine Blicke hängen blieben.

"Voldemort hat mich zurückgeholt. Er hat Harry und hat ihn mit mir erpresst! Wie konnte das passieren? Kann mir das einer erklären?"

Fragte er nun verwirrst. Hermione fing nun wieder an zu weinen und Alexander nahm sie in den Arm. Snape ging etwas nachdenklich auf und ab.

"Also lebt Harry noch! Das heißt es ist noch nicht alles verloren!"

Meinte Dumbledore erleichtert und ließ sich zurück in seinen Sessel sinken.

"Was soll hier heißen nicht alles verloren? Wer weis was er mit Harry macht!"

Schrie Sirius und wollte aufspringen, doch seine Schmerzen zwangen ihn wieder in den Sessel zurück. Besorgt legte Remus seine Arme um ihn.

"Sirius beruhige dich! Wir werden uns was überlegen, wir wissen ja jetzt das er dort ist und es ihm Gut geht!"

Meinte Dumbledore beruhigend. Snape stoppte nun.

"Ich werde gehen! Sirius du hilfst keinen wenn du hier rumtobst, also geh lieber in den Krankenflügel und las dich versorgen!"

Fauchte Snape ihn an. Hermione sah ihn non erschrocken an und zögernd krallte sie in seinen Umhang, doch Snape ließ sich nicht erweichen und sie nickte verständnisvoll. Remus stützte Sirius nun nach oben und brachte in langsam nach Draußen. Dumbledore sah nun zu Snape.

"Bitte sei vorsichtig und sammeln erst einmal Informationen, keine eigenmächtigen Handlungen!"

Meinte er nun und sah Snape ernst an. Snape nickte und verließ nun mit Hermione den Raum.

"Severus! ... Bitte passe auf!"

Meinte sie nun. Severus lächelte kurz und gab ihr einen Kuss bevor er nun verschwand.
 

"Bäh!"

Meinte Sirius und streckte die Zunge aus, als er eine Medizin von der Krankenschwester schlucken musste. Kopfschüttelnd verließ sie nun den Krankenflügel. Remus hatte gewartet bis sie ihn verlassen hatte und sah nun immer noch Sirius an. Er beschwerte sich immer noch über die eklige Medizin.

"Kann man so was nicht mit Zucker mischen?"

Beschwerte Sirius sich weiter. Remus brach nun in Tränen aus und schlang seine Arme wieder um ihn.

"Mein Gott Sirius du lebst wieder! Ich... ich ... kann es nicht glauben!"

Schluchzte er nun. Sirius legte beruhigend seine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn etwas.

"Mach dir keine Sorgen! ... Es tut mir so leid, dass ich so unvorsichtig war. Verzeih das ich dir solchen Kummer bereitet habe, mein lieber Remus!"

Sprach er leise und beruhigend. Remus sah ihn nun an. Er legte nun seine Hände auf Sirius Wangen und Küsste ihn. Überrascht sah Sirius ihn etwas an, aber dann lächelte er in den Kuss und legte einen Arm um ihn. Er zog nun Remus auf sich und ließ sich etwas nach hinten sinken. Remus ließ nun kurz von ihm ab und stützte seine Hände neben Sirius Kopf in das Bett.

"Sirius ich liebe dich! Und wenn du noch einmal so etwas machst kannst du was erleben! Ich folge dir höchst Persönlich in den Tot um dir einen saftigen Arschtritt zu verpassen! Was glaubst du wie ich geheult habe! Nur wegen dir Dickkopf. Du ausgemachter Idiot, kannst du nicht Mal etwas auf dich acht geben? Muss dich immer einer bewachen!"

Fauchte Remus ihn wieder an und verfiel wieder in seine Tränen. Sirius legte nun eine Hand auf seine Wange und die Andere um seinen Rücken um ihn hinunter zu sich zu ziehen.

"Verzeih! Ich tu es nie wieder! Ich liebe dich doch auch!"

Hauchte er leise in sein Ohr und schlang nun beide Arme um ihn. Remus krallte nun seine Finger in Sirius Hemd und weinte weiter. Beruhigend strich Sirius über seinen Rücken und schloss die Augen.
 

Harry schreckte sich etwas und sah nun gelangweilt zur Decke. Er hatte die ganze Zeit in einen Buch gelesen, da niemand bei ihm war. Tom hatte gemeint er müsse etwas erledigen und Harry wollte es nicht wirklich wissen. Wer weis wem er gerade verfluchte und bei diesen Gedanken sträubte ihm alles. Es klopfte nun an die Tür seiner Zelle und Harry fand es als einen Scherz, als ob er die Tür öffnen könnte. Denn noch sagte er herein und die Tür wurde aufgeschlagen. Wenige Sekunden später lag er auf den Boden und wurde von zwei sehr bekannten gestalten umarmt und geknuddelt.

"Fred? George? Was macht ihr hier?"

Fragte er sie verwird und sah in ihre strahlenden Gesichter. Sie ließen ihn sich nun hinsetzen, aber sie hangen immer noch an ihm.

"Wir haben bei Voldi Unterschlupf genommen. Mutter war kurz und drauf uns zu zerlegen."

"Du kennst sie ja! Vor ihr ist nichts sicher, dagegen ist Voldi ein Lamm!"

Meinten die Beiden nun. Harry sah sie immer noch geschockt an.

"Und darum rennt ihr zu Voldemort?"

Fragte er verwirrt. Frede setzte sich nun hinter Harry und schlang seine Arme um seinen Hals. George kuschelte sich an Harrys Brust an und schlang seine Arme um Harrys Hüften.

"Er war der einzige der es Akzeptiert hat!"

Meinte Fred nun leicht seufzend.

"Ja! Mutter hat und erwisch, wie wir uns geküsst haben und die hat uns vor Wut Flüche auf den Hals gehetzt, als wir versucht haben es ihr zu erklären, aber es war Sinnlos."

Fügte George nun hinzu.

"Aber Voldemort wollte keine Erklärung, er meinte so lange wir nicht auf die dumme Idee kommen ihn zu verraten wird er uns gerne aufnehmen und das musst du zugeben, den Todesser streiche zu spielen ohne bestraft zu werden, hat doch seinen Reiz!"

Grinste Fred nun. Harry seufzte und fasste sich am Kopf. Den Beiden war nun wirklich nicht mehr zu helfen, aber was soll's, ihnen ging es gut und sie schienen glücklich zu sein. Warum sollte man Menschen wegen ihrem Glück anklagen? Sie schadeten niemand damit und eigentlich wurden sie ja fast zu dieser Entscheidung gezwungen.

"... Und wie erging es euch?"

Fragte Harry sie nun erleichtert.

"Und warum zum Henker hat euch Tom her gelassen? Ich glaub nicht das ihr seine Erlaubnis habt!"

Fragte Harry nun skeptisch und sah sie misstrauisch an. Unschuldig sahen Beide zur Seite.

"Also nein!"

Seufzte Harry, das konnte wieder ein Krach geben. Geschafft lehnte er sich gegen Fred.

"Ihr reitet euch auch immer irgendwo rein!"

Meinte Harry nun. Die Beiden grinsten über beide Ohren.

"Du Harry?"

"Stimmt es was Lord Voldemort erzählt?"

"Har er dich schon immer gesucht, weil ihr das Gegenstück des Anderen seid?"

"Und das durch die falsche Prophezeiung er jagt auf dich gemacht hat?"

Fragten ihn Jetzt Beide. Harry dachte etwas nach.

"Ich weis es nicht! ... Aber ich glaube ich hab etwas gefunden, was ich schon lange vermisst habe!"

Meinte er nun leise. Fred und George sahen ihn fragend an.

"Was meinst du Damit?"

Fragte George ihn neugierig.

"Ich weis es nicht, aber als Kira hab ich ihn geliebt, da hatte ich das Gefühl er würde mich nie verletzen und immer für mich da sein."

Sprach er nun leise.

"Und bei Tom etwa nicht?"

Fragte Fred nun. Harry dachte etwas nach.

"Ich weis es nicht. Wie soll ich ihm glauben, wenn er all dies tut? Warum tut er es? Ich versteh ja warum er mich töten wollte, er dachte ich bin sein Untergang, dabei soll ich das gewesen sein was er suchte. Denn noch tötet er so viele! Ich weis nicht was ich denken soll, kann man jemanden lieben, der das tut was man hasst?"

Meinte Harry leise. Fred und George hatten dazu nichts mehr zu sagen. Sie wussten nicht was sie darauf erwidern sollten, so eine Entscheidung konnte man nur ganz allein finden. Ob man die Augen verschließt und einzig und allein für die Liebe lebt oder ob man dafür kämpft wo rann man glaubt und so die Liebe verrät. Dies musste Harry allein entscheiden.

"Harry dir ist sicher langweilig! Sollen wir das Schloss besichtigen? Es ist echt Toll! Überall grüne Vorhänge, marmorne Wände und Säulen, schwarze Fenster aus Ebenholz, dunkelrote Teppiche und weißgoldene Kronleuchter. Man könnte denken, man wäre in einem Palast! Über all verdammt teure Gegenstände und die Bibliothek! Harry die ist drei Mal größer als die in der Schule!"

Schwärmten die Zwei. Harry vermutete dass sie interessante Zauber gefunden hatten für ihren Scherzartikelladen. Und er war nicht scharf drauf sie zu testen.

"Ok!"

Stimmte er zu, auch wenn er dachte das dies nur Ärger geben würde, aber er wollte endlich hier raus.

"Na dann! Auf zur Weasleys Rundreise durch Voldis Reich!"

Grinste Fred und zog Harry mit hoch. George lief strahlend vor und scheckte die Lage ob jemand da war. Die Wachen schliefen noch von ihrer Schlafbombe die sie geschmissen haben.

"Ach Fred das wird der Kracher in Hogwarts!"

Meinte er als er mit seinen Fuß einen der schlafenden Todesser anstupste und dieser nicht reagierte. Harry ging etwas unsicher an den Beiden vorbei.

//Worauf hab ich mich da wieder eingelassen?//

Fragte er sich nun doch leicht besorgt, aber er hatte keine Chance. Fred zog ihn weiter und George sah sich weiter um und legte ein paar Todesser mit Schlafbomben um.

"Ihr seid verrückt!"

Erwähnte Harry als sie schon an den neunten schlafenden Todesser vorbeigingen.

"Wissen wir!"

Grinsten beide Harry an und das machte ihm noch mehr Angst. Er schluckte nun schwer und trat nun aus den Keller. Er staunte nicht schlecht, die beiden hatten Recht! Die Möbel waren mit einem Wunderschönen Grün gehalten, während die Holzschränke und Tische ein tiefes schwarz hatten, die Wände bestanden aus reinstem Marmor und alles wurde durch die Kerzen in einen sanften Licht gehalten. Harry strich nun mit seinen Fingern über das Geländer der Treppe und ging sie langsam nach oben. Der Teppich unter ihm war aus Samt und besaß ein tiefes Rot.

"Das sieht wirklich toll aus!"

Meinte Harry nun und drehte sich zu ihnen um.

"Schau mal raus!"

Meinte nun George und ging zu dem großen Fenster was in der Mitte der Treppe war, dort wo sie sich teilte in zwei Richtungen. Harry trat nun zu ihm und sah hinaus. Vor ihm tat sich ein weiter großer See auf, der im Abendlicht golden glitzerte. Die tiefrote Sonne spiegelte sich darin und schien langsam hinter den zartgrünenden Wald, der gerade erblühte zu versinken. Egal wo er war, dieser Ort war wunderschön, dies hatte er nun wirklich nicht erwartet.

"Wunderschön!"

Meinte Harry nun leise und legte eine Hand auf die Scheibe.

"Sag ich ja!"

Grinste George. Fred trat nun hinter George und schlang seine Arme um seine Hüften. George sah nun zur Seite, damit er Fred ansehen konnte. Langsam beugte sich Fred etwas vor zu ihm und küsste ihn.

"Hat sich doch gelohnt Harry das zu zeigen!"

Meinte Fred nun und lächelte George lieb an, der etwas verlegen nickte.

" ... Ihr hattet denn noch keine Erlaubnis!"

Meinte eine kalte klare Stimme von oben und beide Schreckten zusammen. Unschuldig sahen sie nun die Treppe zu Tom hoch und lachten verpeilt.

"Sorry, aber wir können doch unsren kleinen Harry da unten nicht verkümmern lassen"

Grinsten sie und durchwuschelnden Harrys Haare, was ihm überhaupt nicht gefiel. Er hatte es doch geahnt. Wäre er nur Unten geblieben.

"Los verschwindet!"

Fauchte Tom nun. Die Zwei schreckten noch Mal kurz hoch.

"Sorry Harry! Schieb einfach Uns die Schuld in den Schuhen!"

Flüsterten sie ihm zu bevor sie die Flucht ergriffen, um die nächste Ecke, um noch mit zu hören. Harry jedenfalls konnte ihre Köpfe noch sehen, wie sie ihm mit Daumen hoch Mut machen wollten. Etwas deprimiert sah Harry nun zu Tom, der grummelnd die Treppe zu ihm runter kam.

"Die Zwei kann man nicht aus den Augen lassen! Da hab ich mir was eingebrockt!"

Grummelte er finster.

"Eigne Schuld! Dafür bemitleide ich dich nicht!"

Erwiderte Harry. Für diese Dummheit musste man bestraft werden. Tom sah ihn kurz mit Leidensmiene an, bevor er sich wieder faste und seinen starken Blick aufsetzte. Er hielt Harry nun seine Hand hin.

"Ich wollte dir Morgen eh mein Haus zeigen! Möchtest du etwas nach Draußen?"

Fragte er ihn. Harry sah ihn etwas unsicher an. Sollte er wirklich Tom vertrauen? Aber warum sollte er es nicht? Er hatte ihn eigentlich bis jetzt gut behandelt. Zögernd legte Harry seine Hand auf Toms. Der zog Harry nun etwas zu sich und führte ihn nun weiter nach unten. Beide verließen nun das Schloss und Tom führte ihn durch den Park. Harry sah sich neugierig um. Das Gras und die Hecken hatten ein helles Grün durch den Frühling. Die Sträucher und Bäume, die alle Knustvoll angepflanzt waren blühten wunderschön. Tom führte ihn nun zu einem Kirschbaum, der rosa blühte. Staunend näherte sich Harry ihm nun.

"Ich dachte immer Kirschbäume blühen weis!"

Meinte er und erinnerte sich an die von seiner Tante.

"Es ist ein Japanischer! Dort blühen viele in dieser Farbe!"

Erklärte Tom ihm und näherte sich wieder etwas. Harry sah weiter nach oben zu den Blühten und bestaunte sie.

"Sie sagen die Bäume blühen nur so schön weil sie das Blut der unter ihnen begrabenen Toten trinken!"

Erzählte e nun. Harry blickte ihn nun an.

"Heißt das die Toten leben in dem Baum weiter?"

Fragte er ihn weiter. Tom sah ihn etwas überrascht an. Damit hatte er nicht gerechnet.

"Vielleicht! Das weis ich nicht!"

Lächelte er nun leicht. Harry fing an zu schmollen, da er merkte dass sich Tom darüber amüsierte. Er wandte sich wieder zu den Blühten und streckte die Hand nach einer aus um sie zu pflücken. Er drehte sie etwas in seinen Fingern und sah sie von jeder Seite an. Er spürte wie sich nun zwei Arme um ihn schlangen und ihn zu einem warmen Körper zogen. Tom legte nun seinen kopf auf Harrys Schulter und sah auf seine Hände und zur Blühte.

"Wunderschön!"

Hauchte er leicht. Als Harry dieses Wort hörte lief er leicht Rot an.

"Meinst du?"

Fragte er etwas unsicher.

"Ja!"

Antwortete Tom ihm. Einer seiner Hände wanderte nun hoch zu Harrys Hals. Sein Finger strich über die haut kurz über Harrys Kragen, bevor er sich in diesen Verhackte. Er küsste nun Harry Nacken. Immer und immer wieder küsste er ihn dort sanft.

"Tom?"

Fragte Harry nun leise und legte eine Hand auf seine.

"Mhh?"

Fragte er nun und hielt den Kuss etwas länger.

"Liebst du mich nur weil ich dein "Gegenstück" bin?"

Fragte Harry ihn nun leise.

"Nein! Ich habe dich schon immer geliebt! Schon bevor du von mir wusstest, denn noch kann ich es dir nicht erklären, würde ich es tun, würde der Fluch uns zerreisen!"

Sprach er nun leise und zog Harry noch etwas fester an sich. Harry spürte dass Tom Angst hatte, aber warum?

"Fluch?"

Fragte Harry vorsichtig nach.

"Ja ein Uhralter Zauber der auf unsere Familien liegt, der auf uns liegt. Errichtet von Jemand der nie wollte das wir uns begegnen, der lieber den Tot von zwei Mächtigen Zauberern sehen möchte, als sie vereint zu erleben."

Meinte Tom nun leise und seine Stimme klang irgendwie verletzt und traurig.

"Warum?"

Fragte Harry weiter nach.

"Dies kann ich dir nicht sagen, wenn du es nicht allein herausfindest wird es nur schlimmer! Es ist mir egal ob du es weist oder nicht, so lange du nur bei mir bleibst ist mir alles Recht!"

Antwortete er Harry. Er küsste ihn wieder im Nacken. Seine Hände wanderten nun etwas nach Unten um unter sein T-Shirt zu kommen. Harry keuchte leucht auf.

"Tom?...Nicht hier!"

Meinte er verlegen und hielt seine Hände fest.

"Las mich doch! Nur etwas naschen! Wird doch eh gleich Dunkel!"

Redete sich Tom raus und strich nun sanft über Harrys Bauch.

"Tom! Wenn uns einer sieht!"

Meinte Harry aufgeregt und ließ Rot an.

"Mir doch egal! Sie würden es eh nicht wagen etwas zu sagen!"

Antwortete er wieder.

"Aber mir nicht!"

Meinte er nun knall Rot.

"Mhh... Na gut!"

Murrte Tom etwas und hob Harry nun hoch.

"Icks!"

Schreckte Harry kurz auf. Er strampelte nun etwas.

"Darum musst du mich doch nicht tragen!"

Beschwerte er sich nun lautstark.

"Natürlich! Sonst läufst du mir noch weg!"

Grinste er nun. Harry war immer noch etwas Rot und ließ nun das strampeln.

"Ich...lauf nicht weg!"

Meinte er nun leise. Nervös spielte er nun mit seinen Fingern. Verblüfft sah Tom ihn an und trug ihn langsam nach oben.

"Soll das heißen du akzeptierst es dass ich Kira bin und denkst nun auch so über mich?"

Fragte er neugierig und trug ihn die Treppen hoch.

"Vielleicht!"

Flüsterte Harry leise und sah verlegen zur Seite. Tom jedoch strahlte nun wie ein Weihnachtsbaum und trug Harry siegessicher in sein Zimmer.

"... Was meinst du Fred?"

Fragte George nun.

"Fünf Stunden!"

Nickte Fred wissend.

"Ok! Ich wette auf Dreieinhalb!"

Meinte Georg.
 

"Lord Voldemort? Jemand möchte sie sprechen!"

Klopfte ein Todesser mitten in der Nacht an die Tür. Murrend wurde sie geöffnet und Tom trat mit einen Umhang, der irgendwie nur halb angezogen war, heraus.

"Wer?"

Murrte Tom finster und stand in de Tür. Sein Blick fiel nun nach unten und er erblickte Snape.

"Ah Professor Snape! Was führt sie zu so später Stunde zu mir? Ich habe lange nichts von dir gehört!"

Meinte er nun mit hochgezogener Stimme. Verächtlich sah er Snape an, doch er erwiderte diesen Blick.

"Ich wollte euch Bericht erstatten! Im Schloss ist große Aufregung, doch sie vermuten dass Harry Potter hier ist! Darf ich fragen ob diese Gerüchte stimmen Herr?"

Fragte Snape nun und verbeugte sich.

"Natürlich darfst du! Und ja sie haben Recht ich habe ihn. Sicher wird Sirius zu Dumbledore gekrochen sein um sich auszuheulen! Na haben sie sich schon überlegt wie sie ihn zurückholen wollen?"

Fragte er amüsiert und verschränkte die Arme.

"Nein! Sie sind noch durcheinander und wollen erst herausfinden ob es Harry Gut geht!"

Berichtete Snape ihm nun.

"Oh keine Sorge! Ihm geht es blendend!"

Meinte Tom grinsend. Snape wusste nicht ob er es wagen sollte, denn noch erhob er wieder die Stimme.

"Darf ich ihn sehen? Ich bin neugierig wie ihr es geschafft habt Herr! Nach Blacks Aussage, soll er nun gefügig sein! Stimmt dies?"

Fragte er vorsichtig.

"Natürlich darfst du! Komm rein!"

Meinte er und machte die Tür frei, damit Snape eintreten konnte. Zögernd stieg er die Treppen hoch und betrat nun den Raum. Er war ganz in einem Dunkelgrün gehalten und nur ein paar gelbliche Kerzenflammen erhellten den Raum. Tom trat nun zum Bett und zog den Umhang zurück. Snape zog scharf die Luft ein, als er Harry dort schlafen sah. Er schien friedlich zu schlafen, doch konnte er an seinen Hals und an seiner Schulter die nicht bedeckt waren unzählige Blaue Flecke sehen. Tom setzte sich nun zu Harry und strich ihm durchs Haar.

"Er ist sehr umgänglich geworden! Am Anfang hat er getobt und den Wilden gespielt, aber jetzt verhält er sich ruhig! Dumbledore wird es noch bereuen mich belogen zu haben. Wenn Harry irgendwann die ganze Wahrheit erfährt, wird auch er sich gegen ihn stellen! Aber dies wird wohl noch lange dauern!"

Meinte Tom nun.

"Und ihr seid sicher dass er dies nicht vorspielt?"

Fragte Snape weiter nach.

"Vielleicht, aber dies kann ich nicht sagen, soweit kann nicht Mal ich in seine Gedanken dringen, sie waren schon immer sehr tief!"

Meinte er nun leise, da Harry etwas murrte und sich nun an Tom ankuschelte, als er merkte das da etwas Warmes war. Snape sah nur wütend auf die Beiden.

"Wir können uns noch Morgen unterhalten! Ich möchte jetzt auch schlafen!"

Meinte Tom und sah ihn ernst an. Snape verbeugte sich und verließ nun Toms Zimmer.

//Was soll ich nur tun? Er hat den Jungen schon fast in seiner Hand? ...Dumbledore wird nicht erfreut sein!//

Dachte Snape sauer und raste die Treppen hinunter. Er dachte angestrengt nach was er tun könnte, doch etwas Brauchbares fiel ihm auf die Schnelle nicht ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ok! Ich hoffe ihr verzeiht mir wegen den Kapi, aber gehört eben zur Sorry!

^^;

Also ich hoffe Mal es ist gut gelungen und das ich die Reaktionen aller halbwegst realistisch hinbekommen habe. Nun ich wird dann Mal wieder etwas für meinen Führerschein üben!

^^;

Muss den doch auch noch Machen, hab schließlich gerade ein Auto gekauft und es wäre ja dumm, wenn ich es nicht fahren dürfte!

^^;

Also wird ich mir Mal mühe geben und dann ist auch noch meine Zwischenprüfung bald!

*durchdreh*

+Kopfrauf*

Wie soll ich das alles in meinen Kopf bekommen?

*durchdreh*

+seufz*

Ich werds schon überlebe!

Hoffe ich! Na ja hoffentlich leidet nicht wieder das schreiben drunter! Also bis denne!

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2004-11-01T16:57:59+00:00 01.11.2004 17:57
hui.... habe die ff gerade erst entdeckt... echt krass... Lese seitdem nur hier dran. Schade dass ich so schnell lese *heul* Sonst wäre ich noch nicht fertig und müsste nicht aufs nächste chap warten *noch viel unglücklicher heul*

Also, schreib bitte schnell schnell weiter!!!!
bye rhena
Von:  -Akina
2004-10-28T10:05:11+00:00 28.10.2004 12:05
Hey
Super geschrieben.
Aber was für ein Fluch und was ist denn jetzt die Wahrheit.
Und um was haben die Zwillinge gewette.
Aber sie sollen die anderenm schön weiter mit streichen Ärgern.Tja Tom da hast du dir was ein gehandelt.
Mach schnell weiter.Und viel Glück für denn Führerschein.

Akina
Von: abgemeldet
2004-10-27T21:08:32+00:00 27.10.2004 23:08
Echt ein supi Kapitel.
Freue mich schin auf die Fortsetztung.
Bye
Jeannie007
Von: abgemeldet
2004-10-27T15:11:05+00:00 27.10.2004 17:11
Tja... Voldie ist jemand, den ich als twisted soul bezeichne. Nicht richtig gut (töten/fast vergewaltigung) und auch nicht richtig böse... Man weiß einfach nicht immer, was man von ihm halten soll... Ich mag ihn! ^^
Und unser kleines Harrylein... der soll aufhören sich so zu sträuben und endlich anerkennen, dass er Tom liebt, mit seinem gesamten Herzen und ihn als die Person akzeptiert, die er ist!
Snape, soll seine Finger bei Hermione halten und sich nicht in anderer Leute Leben einmischen!!!
Remus und Sirius... sollten Urlaub machen! ^^ Einen richtig schönen langen Urlaub irgendwo in der Südsee und sichs mal so richtig gut gehen lassen!
Alexander/ron soll wieder mit seinem Schatzi nach Malfoy-manor eilen und da weiter machen, wo die zwei aufgehört haben!!
Und good old Dumbie.... der soll bleiben wo der Pfeffer wächst!!!!!!

Freut mich übrigens sehr, dass heute schon wieder ein neues Chapter kam! *sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen* Sehr gut so, mach weiter! ^^

Liebe Grüße,
Raven

PS: Nächstes mal bitte etwas Aufklärung! Wir Leser können nich in deinen Kopf reinsehen und guggen, was es mit diesem Band zwischen den Beiden auf sich hat! ><"
Von:  Dunkel-Elfe
2004-10-26T21:45:21+00:00 26.10.2004 23:45
Hey,
wiedereinmal total genial!!
Weiter so.
Ach ja, super Lemon^.~
Von:  Vaku
2004-10-26T20:02:11+00:00 26.10.2004 22:02
Wow!!!
das Kapitel ist mal wieder einsamme Klasse

bye Momochan
Von: abgemeldet
2004-10-26T18:50:15+00:00 26.10.2004 20:50
das kapi war echt super ^^^ich hoffe du schaffst es deinen führerschein zu machen undschreibst dann ganz schnell weiter ^^ ich bin echt gespannt darauf wie's weiter geht
bis hoffentlich bald
Cya Sahpüü +knuddel+
Von: abgemeldet
2004-10-26T18:28:04+00:00 26.10.2004 20:28
snape ist also anscheinend auf dumbis seite..*Grml* nya..ich hätte ihn leiber auf voldis seite gewusst..aber nya...^^
und anscheind hat harry sich endlich beruhigt...^^ 'vielleicht wird das ja endlihc mal wa smit den zweien...und fred und george...nur unsinn im kopf. ^^
tolles kappil ^^
Von:  Cuschi11
2004-10-26T18:06:20+00:00 26.10.2004 20:06
Super Kapitel Bin gespannt wie es weiter geht. Gruß Cuschi11
Von:  Mangani
2004-10-26T17:32:30+00:00 26.10.2004 19:32
Ich muss sagen, das Kapitel hat mir sehr gefallen, wirklich.
Schreibe so schnell weiter, am besten jeden Tag 1 Kapitel, aber das schaffst du ja leider nicht. Keiner würde das schaffen. Aber ich würde mich freuen wenn es so schnell wie möglich weiter geht.
Bye
Gani ^_^


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